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Wozu ein kleiner Penis gut ist (Teil V)

Anmerkung: Wie immer ist es besser, die anderen Teile vorher zu lesen… Viel Spaß.

Nachdem wir aus dem Pornokino zurück waren putzte ich mir als erstes die Zähne. Lena lachte und wuschelte meinen Kopf „Ganz toll hat mein kleines Cucki-Schweinchen das gemacht. Ich könnte nicht stolzer sein.“ Ihr Lob erfüllte mich jedes Mal mit Stolz, keine Ahnung warum. „Du möchtest bestimmt wissen, was deine Belohnung ist. Oder?“ Ich spuckte die Zahnpasta aus und bejahte die Frage neugierig. „Was wäre denn, wenn du dir was aussuchen könntest. Was würdest du dir dann wünschen?“ – „Mit dir zu schlafen“, sagte ich. „Wie süß…“, sagte sie „…Mit mir schlafen?! Willst du mich nicht richtig durchficken?“ – „Wollen schon, aber…“, stammelte ich. „Schon gut, ich weiß was du meinst. Du möchtest ein wenig in mir rumstochern. Aber ich bin noch ziemlich gedehnt, von dem Riesenschwanz im Pornokino. Sollten wird das nicht auf morgen früh verschieben? Lass uns essen und dann schlafen. Was meinst du, wie geil du morgen früh bist?“

Etwas enttäuscht nickte ich, aber sie hatte recht. Mein kleiner Penis wäre jetzt, bei ihrer durchgefickten Muschi wirklich total verloren. „Na dann lass uns was essen und dann schlafen.“ Wir aßen Brote und Rührei. Nackt. Ich war halbsteif und Lena spielte mit ihrem Fuss in meinem Intimbereich. Mein Schwänzchen zuckte und wippte auf ihren wunderschönen Zehen. Wir hatten beide geduscht und uns die Schweinereien des Tages abgespült. Als ein Lusttropfen meine Eichel benetzte streifte sie ihn mit ihrem dicken Zeh ab und beförderte ihn so in meinen Mund. „Da will das kleine Ferkelchen also morgen sein Pimmelchen in mein Fötzchen stecken? Mal sehen… ich werde meine Vaginamuskeln ganz stark anspannen, dann spüre ich dich vielleicht. Es ist bestimmt wie gefingert werden, wenn mam von dir gefickt wird… entschuldigung, wenn du mit einer Frau schläfst. Ich mag es gefingert zu werden… Wird bestimmt gar nicht so schlimm.“ Ich war beschämt und wurde rot „Vielleicht lassen wir das doch lieber und…“ – „Quatsch…“, unterbrach mich Lena „…ich mach doch nur Spaß. Morgen früh fickst du mich. Es kommt doch gar nicht auf die Größe an.“ Sie lachte.

„Entschuldigung…“, sagte sie grinsend „…ich hab‘ einfach gute Laune und verarsch dich ein wenig. Ich mag doch deinen Kleinen, dass weißt du doch.“ Sie stand auf, kniete sich vor mich und lutschte dann 4 oder 5 mal mit dem Mund auf und ab. Dabei saugte sie stark. „Das muss genügen“, sie kam hoch, küsste mich mit Zunge und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr. „Darf ich auf deinem Po schlafen? Als Kissen so zu sagen“, fragte ich leise. Lena grinste „Klar, warum nicht.“ Sie legte sich auf den Bauch und schloss die Augen „Dann nimm mal Platz.“

Ich legte ich auf eine ihre unsagbar schönen Pobacken. Sie war weich, aber überhaupt nicht schwabbelig. Die Haut war zart und lupenrein. „Gute Nacht, kleines Ferkelchen oder soll ich sagen, Gute Nacht mein geiler Hengst?“ Jetzt lachte auch ich. „Gute Nacht“, sagte ich leise und küsste ihre Pobacke, um dann auf ihr ein zu schlafen. Zum Glück war morgen Sonntag, dachte ich noch.

Als ich wach wurde war es schon hell. Ich bin aber nicht von dem Licht wach geworden, sondern weil Lena gepupst hatte. Sie lachte und schaute über ihre Schulter in mein verdutztes und verschlafenes Gesicht. „Guten Morgen kleiner Ficker…“, grinste sie „…ich dachte wer gern auf Hintern schläft, wird vielleicht auch gern von ihnen geweckt. Und willst du heute mein geiler Ficker sein?“ Unsicher nickte ich. „Im Moment bist du noch mein kleines Pupsferkel…“ sie drückte und pupste lang und intensiv. Ich lag immer noch auf ihrer Backe und schaute zu ihr hoch. Bevor ich erschrocken meinen Kopf wegziehen konnte, drückte sie ihn schon in ihre perfekte Poritze.

Wie aus Reflex fing ich an ihre Rosette zu lecken und sie pupste erneut. „Ob so ein ekliges Ferkel mein süßes Fötzchen ficken darf, weiß ich aber noch nicht“, sagte sie streng, aber grinsend. Sofort wurde unruhig und protestierte sogar etwas „…Aber du… Also du hast doch… Ehm‘ also ich meine,… Du hast es versprochen. Ich hab die ganzen Dinge im Kino gestern gemacht, sogar…“ – „Ist ja gut. Beruhige dich. Du darfst ja gleich. Ich mache nur Spaß.“ Sie wuschelte meinen Kopf. Ich mochte das, auch wenn es grundsätzlich ein kleiner Akt der Erniedrigung war.

„Meine Löcher sind auch wieder abgeschwollen. Bin vielleicht noch nicht so eng wie vorgestern, aber schon deutlich besser… Für dich zumindet…“ Sie tastete ihre Scheide ab und wurde sofort etwas geil. Sie drückte ihren Po etwas hoch und ich rutschte mit meinem Mund von ihrem Poloch runter zu ihrem Schlitz. Dort leckte ich sie langsam und zärtlich. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Loch. Sie atmete laut und schnell und bewegte ihren Unterleib ganz sanft. Passte sich meinem Lecktempo an.

Da ich komplett hinter ihr war konnte sie mein Schwänzchen mit ihren Füssen umklammern und so etwas reiben. Ich war immer noch so geil und schon steif, seit ich die Augen aufgemacht hatte. Immerhin hatte ich gestern nicht gespritzt. Als einziger. Kein Wunder, dass ich direkt so geladen war, als Lena mir meine Belohnung verweigern wollte. Eigentlich wollte sie das ja gar nicht, aber trotzdem motivierten mich ihre Scherze nicht gerade. Und in jedem Spaß, steckt auch etwas Wahrheit… oder so ähnlich.

„Du bist ja schon ganz steif. Warst du das auch schon als ich gepupst habe?“ Ich nickte. Aber ich war auch schon vorher steif. Eine Morgenlatte eben. „Ja….“ begann ich meinen Satz „…das war ich. Aber auch schon…“ – „Pfui, du Ferkelchen. Steif werden, wenn eine junge Dame pupsen muss.“ Kopfschütteln. „Aber ich…“, verteidigte ich mich, wurde aber unterbrochen „…ich will nix mehr hören. Du bist eine kleine Drecksau und fertig. Trotzdem erlaube ich dir jetzt dein Schwänzchen in mich zu stecken.“ Ich wurde ganz zittrig vor Aufregung.

Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine ganz weit an. Ich beugte mich über sie und führte mein Schwänzchen ein. Feucht war sie, aber es hätte bestimmt auch sonst keinen großen Widerstand gegeben. Ich spürte etwas, aber es war nicht sehr eng oder intensiv. Schnell war ich ganz drin und mein Becken berührte ihren Unterleib. „Jaaaa…so ist es gut, steck ihn schön rein in mein Fötzchen…“, sagte Lena, aber nicht mit der gewohnten Leidenschaft, sondern nur so daher geplappert. Dabei grinste sie und sah mich an. „…ich spanne jetzt meine Scheidenmuskeln mal ganz stark an.“ Sie machte eine Press- oder Drückbewegung und siehe da, sie wurde wirklich enger. „Ich spüre dich. Ich spüre dich…“, sagte sie gespielt aufgeregt „…komm jetzt stoß zu. Fick mich… Fick mich durch, du geiler Hengst. Oder sollte ich Pony oder Pfohlen sagen?“ Wieder lachte sie „Die Situation bietet aber einfach zu viele geile Vorlagen. Das musst du zugeben. Komm, ist nur Spaß. Stoß jetzt in mich… oder schlaf jetzt mit mir…“, sie grinste „…Das wolltest du doch.“

Da hatte sie recht. Ich fing an mich zu bewegen und Lena spannte wieder ihre Muskeln an. Ich fickte diese wunderbare Frau. An einem Sonntagmorgen, bei mir im Bett. Ohne dafür bezahlen zu müssen. Zumindest kein Geld. Ich hatte ja schon einiges gegeben oder eher gemacht, bis ich hier angekommen war. Das war jetzt alles egal, es war ja auch fast alles geil… Ich bewegte mich langsam, weil es sich so unglaublich schön anfühlte. „Soll ich mal so tun, als ob ich richtig geil wäre… So als ob mich ein echter Hengst durchfickt. Oder spritzt du dann sofort?“ Ohne auf meine Antwort zu warten fing sie an „Jaaaaaa….“ und diesmal klang es echt „…so ist es gut. Fick mein Fötzchen. Fick mich schön durch… mmmmmhhhhhh… du hast einen soooo geilen Schwanz. Jaaaaaa…fiiiiiiiiiiiiiick mich. Jaaaaaa, genau so. Schön hart und fest. Mein Fötzchen braucht das.“

Sie sagte das alles obwohl ich nur ganz langsam und vorsichtig in sie stieß. „Jaaaa…weiter so. Fick mich härter. Jaaaaa!“ Angeheizt durch ihr geiles Gerede wurde ich wirklich etwas schneller. Unbeholfen fickte ich Lena, aber nicht annähernd so, wie sie es in ihrem Dirty Talk beschrieb. „Ja…“, sagte ich „…ich fick dich durch. Ich fick dein geiles Fötzchen. Ich ficke es mit meinem geilen Schwanz…“ Ich war so geil, dass ich mir nicht mal blöd dabei vorkam. Ich merkte wie ich pumpte. Obwohl ich noch keine zwei Minuten relativ soft Lena bumste, braute sich meine Sahne zusammen. Ich sah in Lenas Gesicht „Jaaaaa, ist es gut so…. ficke ich dich hart genug? Ficke ich dich geil?“ Die versuchte schon seit meinem letzten Verbalausbruch sich das Lachen zu verkneifen. Als sich unsere Augen trafen, spritzte ich ab und Lena lachte los. Ich pumpte mindestens vier Schübe Sperma in sie hinein. Ich wurde ja nun auch seit 24 Stunden geil gemacht. Als Lena sich beruhigt hatte sagte sie „Sorry, ich wollte wirklich nicht lachen, aber als du losgeplappert hast und mich mit diesem geilen Blick angesehen hast, konnte ich nicht mehr. Wirklich, sorry.“ Ihr Blick sagte, dass es ihr wirklich Leid tat. „Schon gut“, stammelte ich. Trotz der kurzen Fickzeit, war ich durch den intensiven Orgasmus etwas außer Atem.

Mein Kleiner erschlaffte und flutschte aus Lena. Ich kletterte von ihr runter und legte mich aufs Bett. „Naja, ne Glanzleistung war das ja nicht. Eine Minute und zwölf Sekunden“, sie schaute dabei auf die Stoppuhr ihres Handys. Sie hatte wirklich die Zeit gestoppt. „Entschuldigung, aber ich war so geil und du bist so geil und da…“ – „Ist schon gut…“, sie wuschelte meinen Kopf „…aber das du mir einfach reinspritzt. Da müsstest du mich ja eigentlich auch sauber lecken. Oder?“ Keine Ahnung ob an das eigentlich müsste, aber bevor ich antworten konnte, hockte Lena schon mit ihrem geilen Arsch über meinem Gesicht und hielt sich mit zwei Fingern die Spalte auf.

Aus ihr tropfte mein Sperma und sie setzte sich mit dem Schlitz direkt auf meinen Mund. Ich öffnete den und nahm jeden Tropfen der aus ihr floss auf. Immer wieder schluckte ich. Es machte mir nichts. Mein eigenes Sperma zu schlucken, war lange nicht so krass, wie gestern im Pornokino, wo ich die Soße eines fremden kostete. Ich streckte meine Zunge raus und Lena rieb ihre Scheide über sie. Hin und her, bis jede Spur meines Höhepunkts wieder in mir waren.

„Lass uns einen Film schauen und ein bißchen abhängen“, sagte sie. „Gute Idee“, antwortete ich und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich blieb wie immer nackt und sie zog sich einen Slip und ein T-Shirt von mir an, welches ihr natürlich viel zu groß war. Ich setzte mich auf die Couch und Lena legte sich seitlich, mit den Füssen zu mir, daneben. Ihre Beine waren angewinkelt und lagen auf einander. Wir schauten irgendeinen Blockbuster, habe den Titel schon wieder vergessen. Ich schaue nicht oft Filme, aber mit Lena machte einfach alles Spaß. Nicht zuletzt, weil sie den kompletten Film mit ihren Füsschen an meinem Pimmelchen gespielt hatte.

Zuerst hat sie immer mit ihrem dicken Zeh vor mein Säckchen gestupst oder den Steg gerieben. Schnell wurde ich steif und sie legte ihre Füsse seitlich aufeinander und umklammerte meinen Steifen damit. Ich steckte von hinten zwischen ihren wunderschönen Füssen. Mit Blick auf ihre zarten Sohlen zog sie meine Vorhaut immer nur nach vorne. Dann öffnete sie den Fussgriff, um meinen Penis wieder unten zu umklammern, um so wiederum die Vorhaut erneut nach vorne zu ziehen. Ganz langsam machte sie das fast 90 Minuten. Mehrmals bildeten sich Lusttropfen auf der Eichel. Immer als sie das bemerkte, wischte sie mit ihrem dicken Zeh drüber und ließ es mich von diesem ablecken. Dann wieder die Vorwärts-Wichs-Bewegung. Sie sah mich nur einmal an dabei. Sonst sah sie gespannt zum Fernseher.

Ich war den kompletten Film steif und mein Schwänzchen schmerzte schon ein wenig. Zweimal in den 90 Minuten Hollywoodunterhaltung pupste sie. Beim zweiten Mail musste ich mich dabei auch zwischen ihre Backen pressen. Über dem Baumwollslip. Obwohl sie es verlangte, schüttelte sie danach immer so mit dem Kopf, als ob ich darum gebeten hätte. Den ganzen Film hatte Lena irgendwelche Handynachrichten geschrieben. Als der Film vorbei war und sie mich gerade wieder einen Tropfen meiner Samenvorhut von ihrem Zeh schlecken ließ, sagte sie „Hättest du was, wenn wir heute Abend wieder Besuch kriegen?“ Ich schaute etwas enttäuscht, da es so ein schöner Tag war und ich heute mal keine Lust hatte, dabei zu zu sehen, wie ein Alphamännchen Lena durchfickte. So wie ich es niemals können würde…

Lena sah meinen Blick „Meine Freundin Janine würde gerne vorbeikommen. Sie denkt, sie ist auch ein devotes Ferkelchen, so wie du… Hat aber noch gar keine Erfahrung. Ich dachte, ich könnte heute mal mit euch beiden spielen. Sie ein bißchen einführen und sehen ob ihre Vermutung stimmt. Und da du ja schon ein erfahrenes kleines Ferkelchen bist, könntest du ihr Mentor sein.“ Mein enttäuschter Blick verschwand und machte Platz für strahlende Augen. „Ohhh, hat das kleine Schweinchen gedacht Lena lässt sich wieder durchficken… Von einem echten Kerl?“ Ich nickte verlegen. „Aber ich bin doch heute schon durchgefickt worden“, lachte sie und wuschelte über meinen Kopf.

„Also, soll ich Janine einladen. Sie ist erst 19. Wirklich eine Süße. Etwas praller als ich, aber wirklich hübsch. Natürlich aber hübsch.“ Mir war es fast egal wie sie aussehen würde. Ein Dreier mit zwei Frauen. Wow, dachte ich nur. Auch wenn er mit Sicherheit nicht so ablaufen würde, wie man sich einen Dreier vorstellt. Trotzdem war ich neugierig und hübsche Frauen haben oft auch hübsche Freundinnen. Ich hatte Lena mal bei Facebok gestalkt und in ihren Fotoalben waren eigentlich nur schöne Menschen. Männer und Frauen. „Ja, sie kann gerne kommen. Und ich denke ich bin ihr gerne behilflich.“ Lena tippte in ihr Handy und ich fragte, ob ich mir etwas anziehen dürfe.

Lena ging ins Schlafzimmer und kam mit dem roten Slip aus dem Pornokino zurück und warf ihn mir hin. „Wirklich?“ fragte ich. Lena nickte. „Ich hab ihr von dir erzählt. So ist sie ja drauf gekommen. Ich dachte ich suche mir eine dominante Gespielin, aber als ich erzählt hatte was ich so mit dir mache, fand sie deine Rolle viel spannender. Auch gut… Janine ist echt nett. Etwas schüchtern vielleicht, aber das bist du ja auch gewesen…“ sie sah mich nett an „…als du mir am ersten Abend mit hochrotem Kopf dein Pimmelchen gezeigt hast. Weißt du noch?“ Ich nickte. „Und sieh dich jetzt an. Ein fussleckendes und pupsriechendes Ferkel.“ Sie grinste. Ich ebenfalls und so zog ich den Slip an. Mein kleiner schlaffer Penis passte wie immer gut, aber mein Säckchen quetschte sich wieder unschön unten raus. Der Riemen zog sich durch meine Ritze und rieb an meiner Rosette.

„Wie süß du immer aussiehst…“ klatschte Lena in die Hände „…mit deinem Bäuchlein über dem roten Stoff des Damenslips, welcher dein niedliches Schrumpelschwänzchen einhüllt. Zum anbeißen und lieb haben.“ Sie kam zu mir und küsste mich auf meine Stirn. Ein langer Schmatzer. Sie trug immer noch mein großes T-Shirt und ihren Slip. Während wir warteten massierte ich ihre Füsse und leckte auch immer mal wieder an ihnen, ohne das sie es verlangte oder danach fragte. Sie schrieb dabei Textnachrichten. Wahnsinn wie schnell sie auf dem Handy tippen konnte. Dann klingelte es. „Ich mach mal besser auf. Wir wollen sie ja nicht gleich verschrecken.“

Lena ging zu Tür und begrüßte ihre Freundin. Dann kamen sie beide ins Wohnzimmer „Hal…“, setzte Janine an, doch sie stockte und blieb mit offenem Mund stehen, als sie mich in meiner lächerlich aussehenden Verkleidung sah. Ich stellte mich vor und reichte ihr die Hand. Vorsichtig ergriff sie sie und erwiderte meine Begrüßung. „Der tut nix“, sagte Lena grinsend. Wir setzten uns alle und ich musterte Janine erst einmal unauffällig. Sie war ein Stück kleiner eins Lena. Und dazu sehr mopsig. Sie hatte sehr dicke Schenkel, einen wirklich großen Hintern und als sie da in ihrer engen Jeans auf dem Sofa saß, zeichneten sich zwei wulstige Speckrollen unter ihren verhältnismäßig kleinen Brüsten ab. Sie trug ein enges Top. Ihr Gesicht war wunderschön. Sie hatte leicht dunkle Haut und lange, dunkle und gelockte Haare. Sie wirkte etwas orientalisch und wie sich im ersten Small Talk rausstellte, war ihre Mutter aus Dubai. Ich mag dickere Frauen und so fand ich ihr Erscheinungsbild sehr ansprechend.

Mir war es total peinlich in meinem Slip vor diesen beiden schönen Frauen zu sitzen. Nach einer halben Stunde Gequatsche und einer Flasche Sekt, sagte Lena „Wir sind ja nicht nur zum reden hier zusammen gekommen. Oder?“ Keiner sagte etwas. „Oder, Janine?“ fragte sie erneut und diesmal etwas eindringlicher. „Ja, dass stimmt“, sagte Janine leise und unsicher. „Und wozu bist du hier?“ – „Das weiß ich grad selbst nicht so genau“, kam es leise aus Janines Richtung. „Ich weiß das aber ganz genau…“, sagte Lena streng „…Du bist hier, damit wir rausfinden, ob du auch so ein kleines Ferkel bist wie er hier.“ Sie zeigte auf mich und sah zu Janine „Ist es nicht so? Wollen wir das nicht herausfinden?“ – „Ja, ich denke schon.“ Janine wurde rot und sah beschämt zu Boden. Sie erinnerte mich an mich selbst. „Lass dich einfach gehen und lass dich vor allem darauf ein, was Lena will… Vor zwei Wochen hätte ich niemals gedacht, dass ich all‘ diese Dinge tue. Sogar zum größten Teil mit Hingabe. Ein Ferkelchen zu sein, ist nicht das schlimmste…“, sagte ich mit ruhiger Stimme.

„Ich versuche es“, sagte Janine schüchtern. „Das kann ja nur gut werden…“, sagte Lena „…zwei kleine Schweinchen die mich mit Sauereien bespaßen. Also Janine, ich würde sagen, du ziehst dich mal aus, denn die oberste Regel für solche wie euch ist es…“, sie sah mich an „…immer nackt zu sein“, beendete ich ihren Satz. „Aber… ausziehen…Jetzt? Ganz? Auch den Schlüpfer?“ – „Natürlich, auch den Schlüpfer…“, lachte Lena „…wer trägt denn noch Schlüpfer.“ – „Ich“, sagte Janine leise und sah mit rotem Kopf zu Boden. „Komm Janine, zieh dich aus“, sagte Lena etwas strenger. „Aber ich bin so dick und schäme mich für meinen Körper.“ – „Das musst du nicht…“, beruhigte ich sie „…sie mich an, ich trage einen roten Slip auf einem unsportlichen Körper. Und wenn du wirklich so etwas in dir hast, wird dich die Scham anmachen. Versuch es einfach oder willst du wieder gehen?“

„Auf keinen Fall…“, kam es schnell aus Janine „…ich bin zu neugierig auf all das wovon Lena erzählt hat. Lieber hier mit euch, als in einem ekligen Club oder so. Außerdem kribbelt es jetzt schon bei mir.“ Sie stand auf und zog ihr Top aus. Dann zog sie ihre Jeans aus. An ihren wunderschön, etwas pummeligen Füssen, trug sie nur FlipFlops, die sie locker weg schnippte. Sie war wirklich wuchtig für ihre Größe. Hatte viel Bauchfleisch. Ihre untere Speckrolle hing sogar etwas vor ihrem Schlüpfer, den sie nun langsam abstreifte. Ihre Schenkel und ihr Arsch waren gewaltig. Etwas Orangenhaut hatte sie an diesen Stellen. Ihre Muschi war stark behaart. Wie es bei orientalischen Frauen oft ist, hatte sie auch ganz feinen, aber dunklen Flaum bis zum Bauchnabel. Ihr Busen war wirklich klein, aber schön fest.

Sie bedeckte sich mit den Armen und stand mit hochrotem Kopf vor uns. „Arme mal hoch“, sagte Lena. „Aber…“ – „Kein aber. Zeig mal dein Fleisch. Deine behaarte Fotze. Dreh dich mal für uns oder für mich.“ Sie nahm fast zitternd ihre Arme hoch und drehte sich langsam. „Was für ein wuchtiges Schweinchen…“, sagte Lena „…Na los, kriech mal hinter sie und begrüße sie wie ein Hund.“ Ich schaute zu Lena. „Na los. Schnüffel an unserem Besuch. Riech ihren Po, dass machen Hunde doch so.“ – „Waaaas?“, kam es von Janine, als ich schon auf allen Vieren auf dem Weg zu ihr war. „Ich hab heute nich nicht geduscht und er kann doch nicht an meinem dicken Po…“ – „Oh doch, dass kann und wird er. Und bei deinen Backen ist es wohl nötig, dass du sie ihm ein bißchen aufspreizt.“

Ich kroch hinter Janine und die spreizte mit beiden Händen ihren wirklich dicken Backen und gab so den Blick auf eine ebenfalls behaarte Rosette frei. Es waren nur vereinzelte Haare, aber sie waren da. Es kam ein miefiger Geruch aus der Poritze. Klar, sie hatte wahrscheinlich geschwitzt. Sie beugte ihre Knie etwas und streckte so den wabbeligen Po in meine Richtung. Wie verlangt schnüffelte ich wie ein Hund an ihrer Rosette. Leckte sogar zweimal drüber. Salzig und herb. „Wie peinlich das ist….?“ sagte Janine mit sehr beschämtem Blick „…da muss ich einem fremden Mann meine schwitzige Poritze hinhalten. Und der leckt auch noch dran. Da habe ich mich außer beim waschen nicht mal selber berührt.“

„Fühl mal ob sie feucht ist“, sagte Lena zu mir. „Aber… wie feucht? Soll er meine behaarte…? Er kann doch nicht… Bitte nicht“, stammelte Janine während ich meinen Kopf aus ihren Backen nahm. Sie hatte nämlich vor Schreck losgelassen und mein Gesicht in ihrem Fleisch eingehüllt. „Jetzt fühl schon und du stell dich etwas breitbeiniger hin, damit er gut rankommt an deinen Pelz.“ Peinlich berührt und immer noch leicht zitternd stellte Janine sich hin wie gewünscht. Ich schob von hinten meine Hand durch ihren Beine und suchte in ihrem Busch nach ihrem Schlitz. Ihre Möse war leicht speckig, aber als mein Finger in ihre Spalte glitt, konnte ich fühlen das sie schon sehr feucht war.

„Sie ist feucht und das nicht nur ein wenig“, erteilte ich Lena brav Meldung. „Na sieh mal einer an. Ihr gefällt es sich hier so zu präsentieren. Ungeduscht und nackt ihren prallen Körper zu zeigen. Sich beschnüffeln und befummeln zu lassen. Ist es nicht so? Es gefällt dir doch? Oder?“ Lena redete schnell und bestimmend. „Ja, irgendwie schon“, sagte Janine leise. „Sag es laut und im ganzen Satz. Sag was irgendwie schon ist.“ Unsicher überlegte Janine. So wie ich in meinen Anfängen. Hoffentlich verstand sie was Lena wollte. Sie tat es „Also mich macht es geil mich nackt zu zeigen. Vor einem fremden Mann und meiner Freundin. Meinen dicken Körper, schwitzig und ungeduscht. Ganz ungeniert stehe ich hier und lasse meine Poritze beriechen und werde auch noch feucht bei dem Ganzen. Eine alte Sau bin ich.“

„Begrüße auch du ihn wie ein Hund. Oder eher wie eine läufige Hündin. Die riechen und lecken immer mehr, oder?“ – „ Ich soll…also an seinem Poloch… Das was er bei mir gemacht hat.“ – „Ja nur doller.“ Janine verzog etwas das Gesicht. Ich rieb immer noch durch ihre Scheide und massierte in ihrem Schlitz herum. Sie bewegte unterschwellig ihr breites Becken. Dann ging sie auf alle Viere und hechelte. Sie streckte die Zunge raus. Ich war ja noch auf allen Vieren und so kam sie hinter mich. Da ich schlank war, lag meine Rosette schon frei, wenn ich meinen Kopf auf den Boden legte und meinen Hintern raus streckte.

Sie schaffte es mit der Nase den Riemen von meinem Höschen über eine meiner Backen zu ziehen und roch dann wie ein Hund an meiner Rosette. Schnell und heftig inhalierte sie nasal meinen Anus. Dann leckte sie dran. Immer wieder. Mit der ganzen Zunge. Breit und nass spürte ich sie durch meine Poritze gleiten. Ich wurde steif und es kribbelte überall. „Der ist ja ganz blank rasiert. Nirgends ein Haar…“, sagte Janine etwas erstaunt „…und ich häng hier mit meinen krausig, bahaarten Löchern. Peinlich ist das.“ Dann leckte sie wieder und drückte ihr Gesicht ganz fest in meine Ritze. Lena ging hinter sie und griff ihr zwischen die Beine „Wie nass du bist. Ich weiß jetzt schon, dass wir hier ein weiters Ferkelchen aller erster Güte haben.“ Janine drehte sich zu ihr „Aber…Ich…Also…Ich mache doch nur was du sagst…Diese Schweinereien kommen doch von dir.“ – „Das stimmt, aber da du dabei wuschig und geil geworden bist, kann man schon sagen, dass du ein kleines Schweinchen bist. Oder bist du nicht geil?“

Janine nickte langsam und verlegen „Doch schon…“, sagte sie „….sehr sogar.“ – „Dann sag es. Sag es laut und gestehe uns deine Einsicht.“ Janine überlegte wieder. So wie ich am Anfang immer überlegen musste, aber ich sollte aufhören in Erinnerungen zu schwelgen und den unglaublich geilen Moment genießen. Es war geil dabei zu sein, wie ein Mensch eine neue Seite an sich entdeckte. Wie Ekel und Scham zu hemmungloser Geilheit werden. Die erste Einsicht, die ersten Tests und und und… Es war aufregend. Dann plapperte Janine los „Ja Lena, du hast so recht. Ich bin ein kleines dickes Schweinchen, dass durch diese Sauereien hier geil geworden ist. Ich schäme mich dafür, aber meine haarige Muschi ist ganz feucht und so kann ich es nicht verbergen. Ich will es auch nicht mehr verbergen…“

„So ist es gut…“, sagte Lena und massierte immer noch an Janines Schlitz „…Dann wollen wir die dicke Stute mal einreiten.“ Janine schaute etwas erschrocken. Lena band sich einen Dildo um. Aber nicht den kleinen, den sie bei mir immer nahm, sondern ein großes Ding. „Der ist 24x5cm. Long John“, sagte Lena und rieb ihn sich auf und ab, als würde er zu ihr gehören. Dann setzte sie sich auf die Couch. „Eins noch…“, fing Lena an „…unser Safeword ist Feuerwehr und magst du es lieber wenn ich hart und derbe mit dir spreche oder immer so wie mit ihm hier. Mit Nettigkeit.“

Janine schaute verlegen. „Sag schon“, stupste ich sie an. „Lieber hart und derb“, sagte Janine leise. „Ok, dann komm mal rüber und fick dich an meinem geilen Schwanz ab. Stell dich über ihn und fick damit deine haarige Fotze. Dein speckiges Fötzchen…“ Janine machte was ihr gesagt wurde. Sie stellte sich über den Gummiriesen und öffnete ihre Scheide mit zwei Fingern. Dann glitt sie hinab. Der gigantische Gummischwanz verschwand Stück für Stück in Janine. Ihr stockte der Atem als sie merkte wie ihr praller Arsch Lenas Beine berührte.

Janine kniete sich auf die Couch und fing an langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie stöhnte laut. „Jaaaaaa… das ist guuuut. Danke dafür Lena.“ – „Bitte, bitte. Und jetzt fick dich ab an dem geilen Teil.“ Lena klatschte ihr auf den Hintern. Der wabbelte und Janine nahm dies als Startschuss für schnellerer Bewegungen. Sie fickte sich an dem Umschnalldildo und stöhnte immer lauter. Ihre wachsende Geilheit ließen ihre Hemmungen fallen. Ihr Fleisch wackelte bei jedem Stoß und dazu klatschte es laut.

„Zieh deinen fetten Arsch auseinander. Zeig dem Ferkelchen dein dreckiges Poloch…“ sagte Lena streng, nicht so wie sie immer mit mir sprach. Lena schüttelte den Kopf „Ungewaschen zu einem Date erscheinen. Und dann auch noch unrasiert. So als hättest du es drauf angelegt, dass wir schnell merken was für ein Ferkel du bist.“ Janine fickte sich immer noch schnell und hart auf dem Gummischwanz. „Und wenn es so wäre?“, stammelte sie unter Atemnot. „Dann müssten wir uns überlegen, was man mit solchen Schweinchen wie dir anstellt. Es vielleicht sogar bestrafen.“ – „Ja, es ist so gewesen. Ich bin absichtlich etwas schwitzig und muffig gekommen. Ich schäme mich so. Es ist so peinlich, dass du es bemerkt hast.“

„Wie ich sehe ist dein Ferkel-Mentor auch geil“, Lena sah zu mir und guckte auf mein steifes Schwänzchen. Und sie hatte recht. Es sah aber auch zu geil aus, wie sich der wuchtige Körper auf dem Gummischwanz fickte und wie Janine peinlich berührt Sachen zugab, so wie ich es einst musste. Wie ihr Fleisch wackelte und sie dazu ungehemmt stöhnte. „Vielleicht steckt er sein Pimmelchen mal in deinen dicken Po? Mmmmhhhh… was sagst du? Will das kleine Fickschweinchen den kleinen, harten Penis spüren?“ – „Aber… da hat… Ich bin noch Jungfrau am Po? Und… ehm’…“ Sie stöhnte und stammelte.

„Das macht doch nichts. Ich denke kleine Ferkel wie du, hoffen insgeheim darauf in den Po gebumst zu werden“, Lena nickte mir zu. Ich stellte mich hinter die beiden und ging etwas in die Hocke. „Spreiz deine Backen und lass deinen Mentor deine Rosette vorbereiten…“, sagte Lena. „Aber…“ – „Kein aber, mach es einfach.“ Unsicher führte Janine ihre Hände zu ihre Po. Sie fickte sich weiter, zwar etwas langsamer, aber sie hörte nicht auf den Gummischwanz zu reiten. Dann zog sie vorsichtig ihre Backen auseinander und präsentierte ihre leicht behaarte Rosette. Die Haare dort waren noch ganz nass, von meinem Gelecke.

Ich spuckte mir in die Hand und verrieb es auf ihrem Poloch. Sie stöhnte auf. Dann leckte ich meinen Finger an und steckte ihn vorsichtig hinein. Erst nur die Kuppe, aber dann schob ich schnell mehr nach. Wieder stöhnte sie auf und verharrte kurz in ihrer Position. „Mmmmmhhhh… es ist schön und so verdorben“, sagte Janine leise. Dann fing sie wieder an zu reiten und ich bewegte meinen Finger in dem selben Tempo. Sie wurde schneller. Ich auch. Kurze Zeit später fickte sie wieder wie wild und auch ich fingerte ihren Po intensiv. Dann drehte Janine ihren Kopf zu mir und unterbrach kurz ihre Fickbewegungen.

„Steckst du mir jetzt dein hartes Pimmelchen in meinen dicken, engen Po?“ – „Wenn Lena es erlaubt, gerne“, sagte ich und Lena nickte mir zu „Ich wusste doch, dass du es probieren willst. Es ist gut direkt am ersten Tag zu sehen, welche Löcher man bei dir benutzen kann.“ Ich spuckte nochmal in meine Hand und verrieb meinen Speichel zwischen Janines Backen und auf meinem Penis. Dann setzte ich an und schob erst nur die Spitze hinein. Ich drückte feste bis sie eindrang und Janine hielt ihre Luft an.

Dann schob ich langsam und Stück für Stück meine harten 13-14cm in ihren Anus. Es war eng und warm und ich konnte es kaum glauben. Niemals hätte ich gedacht, dass alles noch geiler werden konnte, als es mit Lena eh‘ schon war. Aber es konnte. Als mein Körper ihren weichen, fetten Arsch berührte verharrte auch ich kurz und Janine atmete schubweise aus. „Es ist geil…“, stöhnte sie „…und jetzt fickt mich bitte in meine Löcher. Ich weiß, dass ich das nicht verdient habe, aber ich tue danach alles was ihr verlangt… aber jetzt fickt mich bitte.“

Später erfuhren wir, dass Janine schon lange solche Fantasien hatte und auf einmal ist es mit ihr durchgegangen… Gut für uns alle. Janine fing wieder an zu reiten und ich fing an sie in den Po zu stoßen. Erst langsam und vorsichtig, aber als sie ihr Tempo erhöhte, tat ich es ihr gleich und fickte sie schnell und hart in ihre Rosette. Es dauerte nicht lange da verkrampfte Janine und ich spürte wie ihr Schließmuskel zuckte und sich immer wieder zusammen zog. Sie schüttelte sich und zitterte am ganzen Körper „Jaaaaaaaaaaa… ich komme. Ich komme so geil… Ihr seit so geil… Ich komme so hart… Was bin ich doch für eine Sau… Jaaaaaaaaaa… Macht’s mir… Jaaaaaaa….“

Das ganze Gewackel ihres geilen Körpers machten mich auch so geil, dass es mir auch kam. Und zwar nur, weil ihr Anus so stark zuckte. Sie melkte mich ab, ohne etwas zu tun. „Jaaaaa….“, stöhnte auch ich und spritzte in sie, als gar keine Fickbewegungen mehr statt fanden. Ich pumpte Schub um Schub in ihren Darm. Auch ich zuckte und zitterte. Wir beide sackten auf Lena zusammen. Es war ein großer Berg Fleisch aus drei Menschen. Lena und ich steckten noch in Janine. Lena freute sich und lachte. Janine schnurrte und ich atmete zufrieden und genoß das schwächer werden des Höhepunkt.

„Die Strafe war gar nicht schlimm“, sagte Janine. „Wer sagt denn, dass das die Strafe war?“, sagte Lena, dann flüsterte sie etwas in Janines Ohr. „Aber… ich kann doch nicht… Jetzt wo er in… Wirklich?“ stammelte Janine. Lena nickte. Wir trennten unsere Körper und Lenas Freundin sah mich mit großen Augen an. Ihr Gesicht war wirklich wunderschön. „Darf ich… also… ich würde gerne… also Lena würde…“, setzte sie an. Lena schüttelte den Kopf und Janine fuhr fort „…also ich meine natürlich ich möchte oder will gerne meinen Posaft von deinem Penis lutschen. Darf ich das? Lässt du mich meinen Posaft kosten?“ Ich nickte und Janine kam mit ihrem Mund etwas näher. Ihr ganzer Körper glänzte vom Schweiß.

Etwas angeekelt nahm sie mein mit Sperma und Posaft besudeltes Schwänzchen in die Hand „Naja, wahrscheinlich habe ich es verdient. Euch meinen ungewaschenen dicken Körper zu präsentieren und dann bettle ich auch noch darum, dass ihr mich befriedigt.“ Lena nickte und Janine nahm meinen Penis in den Mund saugte. Sie leckte und lutschte mein halbsteifes, immer noch zuckendes Pimmelchen. Auch meine Eier und die Stellen zwischen Sack und Oberschenkel lutschte sie regelrecht ab. Erst etwas gehemmt und dann gierig und mit Hingabe. Nach kurzer Zeit war ich sauber. „Hat dir das gefallen?“ fragte Lena mich. Ich nickte. „Dann mach du jetzt noch Janine sauber.“ – „Gerne“, sagte ich und legte mich auf den Boden. Janine schaute etwas unsicher und ich bugsierte sie mit dem prallen Arsch über mein Gesicht. Als sie sich hockte, öffnete sich ihre Rosette und mein Sperma lief heraus. Ich leckte alles weg und drückte auch noch mal meine Zunge in ihre immer noch pochende Rosette.

Lena sah uns an „Ich würde sagen, wir gehen jetzt mal ins Bett. Du bleibst doch über Nacht, oder?“ sie sah zu Janine. Die nickte „Wenn ich darf.“ – „Klar. Und morgen melden wir uns alle krank…“ Jetzt nickten wir beide.

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