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Bootstour….19

Bootstour 19……© By Bi__Jo….

*Die Spannung die ihren Worten folgte war der Wahnsinn es war so still in der Kabine das man glauben konnte die Zeit war stehen geblieben. Bis ich mir einen Ruck gab und Lydia Küsste bevor flüsterte… „Sei lieb zu meiner Arschfotze.“*

Erwartungsvoll und neugierig auf diese Erfahrung, drehte mich um und hielt den beiden meinen willigen Hintern hin dessen Eingang sofort abwechselnd von zwei Zungen in Beschlag genommen wurde. Lydia fingerte mich im Anschluss noch etwas geschmeidig und setzte dann den Strapon an, um ihn mit kleinen Stößen in mir zu versenken, während Christa reichlich Speichel durch meine Kimme laufen lies um für Schmierung zu sorgen.

Zugegeben… kein noch so gut nachgebildeter Gummipimmel kann einen Echten ersetzen der tief im Po pulsiert und schließlich ausgiebig spritzt. Aber Lydia hatte es drauf und vögelte geschickt mich bis zum Orgasmus.

Christa hatte sich zwischen meine gespreizten Beine gesetzt und sich meinen Samen geholt den sie dann wild Züngelnd mit ihr teilte während, ich mich etwas erholte.

„Na…. Süßer war doch halb so schlimm oder?“ grinste Lydia danach und reinigte den Kunstpimmel bevor sie ihn wieder in der Tüte verstaute und nachdem sie sich wieder angezogen hatte, verschwand.

Auch wir zogen uns an und waren gerade fertig als sie mit einem kleinen Geschenkkarton zurück kam und uns noch ihre Adresse gab. Nach einem Griff in meinen Schritt und unter Christas Röckchen verschwand sie wieder nach vorn. Da wir auch fertig waren folgten wir ihr mit den Slips in der Hand an die Kasse. Mit einem Grinsen im Gesicht begann sie die ausgesuchten Toys und Slips einzutippen.

Provozierend sah sie uns dabei an und stellte uns ihre junge Kollegin vor, die wiederum Christa lüstern an sah. „Während ihr drei euren Spaß hattet musste ich hier in meinen eigenen Säften schmoren und Kunden bedienen findet ihr das Fair?“ sprach Carola uns an und kam kurz hinter der Ladentheke vor.

„Ok beim nächsten mal darfst du mit uns in die Umkleide.“ konterte Christa und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. „Darauf komme ich gern zurück.“ lachte Carola uns an, gab uns ebenfalls ihre Adresse, fasste Christa unter den Rock und streichelte über ihr immer noch Nasses Fötzchen um sich dann genüsslich die Finger abzulecken, bevor sie grinsend anmerkte. „Dein Allerheiligstes schmeckt lecker, Süße.“

Ein heißer Smalltalk begann zwischen uns vieren der aber leider kurz darauf von eintretenden Kunden beendet wurde. Christa ließ ein kleines Vermögen in dem Sexshop und wir beschlossen bei einem kleinen Imbiss, nach Hause zu fahren.

Dort angekommen Packten wir aufgeregt das Geschenk der netten, geilen, Verkäuferin aus. „Wow ein Analstöpsel und Gleitgel.“ freute sich Christa. Da sie ihren Slip nicht wieder angezogen hatte fing ich an ihren Po zu streicheln beugte sie über den Küchentisch und begann ihr Hintertürchen zu dehnen. Sie versuchte mir meine Shorts auszuziehen aber ich wich lachend aus und hielt ihr den Stöpsel hin. „Den wasch ich jetzt ab, dann kommt etwas von dem Gleitgel drauf und er wird zur Strafe in deinem Po verschwinden.“ „ Hört sich geil an aber wieso zu Strafe.“ fragte Christa grinsend.

„Abwarten du geiles Luder.“ Als ich ihn einführte stöhnte sie auf und bekam vor geilheit glänzende Augen. „So schön aufrichten.“ Ich zog sie an mich und Küsste sie. Ihre Hände wanderten dabei in meinen Schritt und Streichelten meinen besten Freund durch die Hose.

„Bekomme ich den vorne?“ flüsterte sie. „Später meine Liebe eigentlich hätte ich jetzt Lust mit dir nochmal auszugehen.“ „Und das Teil in meinem Po?“ „Bleibt drin bis wir wieder zurück sind.“ „Ob ich das aushalte?“ „ Musst du wohl.“ Sie wollte nach oben gehen und sich einen frischen Slip anziehen aber ich hinderte sie grinsend daran. „Das ist fies:“ meuterte sie schmollend. „Ich sagte schon Strafe muss sein.“ grinste ich sie an und zog sie zur Haustür.

Als wir rauskamen empfingen uns dunkle Gewitterwolken und ein dumpfes grummeln verkündete das es wohl bald losgehen würde. „Shit das sieht nicht gut aus, jetzt weiß ich auch warum es plötzlich so schwül ist.“ „Komm lass uns schnell die gekippten Fenster schließen.“ unterbrach mich Christa und zog mich zurück ins Haus. Wir eilten nach oben, schlossen alle Fenster und gingen zurück ins Wohnzimmer. „Komm lass uns hier bleiben und wir machen uns einen schönen Abend zu zweit.“ bat mich Christa. „Gute Idee allerdings stört mich etwas an dir.“ Christa ah mich verblüfft an „Und was?“

Wortlos zog ich ihr das Kleid über den Kopf drehte sie um und legte sie mit dem Bauch auf die Sofalehne. „Augen zu und so bleiben.“ Christa gehorchte und ich befreite mich ebenfalls von meinen Kleidern. Dann holte ich die Hand und Fußfesseln und fesselte sie damit. Mit meinem Muskelshirt verband ich noch ihre Augen und stellte mich vor sie.

„Mund auf und Zunge raus.“ bereitwillig kam sie meiner Aufforderung nach. Ich legte meinen Steifen auf ihre Zunge und sie fing an meine Eichel zu umkreisen. Nachdem ich ihr Zungenspiel eine Weile genossen hatte schob ich meinen Schwanz in ihre Mundhöhle und lies sie daran saugen.

Ein Ziehen in meinen Hoden kündigte meinen nahenden Erguss an und ich zog ihn aus ihrem saugenden Mund. Als Christa jammerte dass ihre Blase bald Streiken würde wenn sie noch länger auf dem Bauch liegen muss lachte ich und antwortete. „Hört sich gut an ist euer Parkett Wasserdicht versiegelt?“ fragte ich sie. „Ja warum?“ „Weil du dann so liegen bleiben kannst.“ „Ich soll ins Wohnzimmer pinkeln?“ fragte sie ungläubig. „Nö aber schaden wird es auch nicht wenn´s mal passiert. Also liegen bleiben und schön einhalten.“

Ich ließ sie allein und ging in die Küche um die anderen Toys zu reinigen. Als ich zurückkam lag Christa immer noch über die Sofalehne gebeugt und kniff ihre Beine zusammen. Leise trat ich hinter sie und gab ihr einen leichten Klaps auf ihren Po. Erschrocken zuckte sie zusammen, stöhnte auf und ein kleines Rinnsal lief an ihren Schenkeln herab.

„Bist du wahnsinnig vor Schreck hätte ich fast losgepisst.“ „Nicht meckern Beine auseinander und einhalten.“ Vorsichtig schob sie ihre Füße auseinander und die ersten Tropfen fielen auf das Parkett. „Ich muss mal.“ jammerte sie. „Erst musst du raten was ich dir jetzt in deine Möse schiebe und dann darfst du vielleicht.“ Ich nahm den Doppeldildo und begann sie zu Ficken. Christa stöhnte auf und wieder Tropfte es auf den Wohnzimmerboden.

„Bitte langsamer.“ „Nun was ist es?“ „Der Umschnaller.“ Als Antwort stieß ich noch schneller. „Ich kann es wirklich nicht mehr lange halten bitte.“ „Ok einen Versuch hast du noch.“ „Der Doppelte stieß sie keuchend hervor. Wortlos zog ich das Toy aus ihrer Möse und führte sie auf die Terrasse. Da sie durch ihre Fußfesseln gehindert, nur Trippeln konnte, zogen wir eine kleine Tropfenspur hinter uns her.

Draußen löste ich eine Seite ihrer Fußfesseln setzte mich auf den Boden zog sie über mich und setzte sie auf meine Oberschenkel. Während ich ihr mein Muskelshirt von den Augen zog kamen die ersten Spritzer aus ihrer Möse. „Lass laufen mein Schwanz wartet.“ Erlösend, aufstöhnend tat sie mir den Gefallen und pisste mir über mein Gemächt und meinen kampfbereiten Schwengel als ihr heißer Strahl versiegt war zog ich sie auf ihn und begann ließ mich langsam reiten.

Kurz darauf spürten wir die ersten Regentropfen des nahen Gewitters. Aufgeheizt machten wir weiter und bekamen unseren gemeinsamen Höhepunkt im strömend warmen Regen und genossen wir noch unsere gemeinsamen Nachbeben und eilten, nachdem ich die Terrassentür geschlossen hatte ins Bad.

Christa bat mich ihre auf den Rücken gefesselten Hände zu befreien damit sie wieder etwas Bewegungsfreiheit bekam. Gern erfüllte ihren Wunsch und umarmte sie von hinten. Leise fragte sie „Wollen wir Baden?“ und drehte sich in meinen Armen um. Ich küsste sie und streichelte über ihren Rücken abwärts bis ich an ihren gefüllten Po kam. „Guter Gedanke aber der Stöpsel bleibt drin.“

Sie löste sich von mir und wollte Wasser einlassen doch ich hielt sie davon mit einem grinsen ab. „Nimm erst mal deine Fußfesseln fertig ab und lass das Gewitter noch etwas abziehen.“ Als sie sich bückte konnte ich nicht wiederstehen und Streichelte durch ihren noch leicht geöffneten Schlitz aus dem mein Sperma langsam an ihren Beinen herab lief. „Mm… lecker.“ Stöhnte sie nachdem ich ihr meine nassen Finger zum ablecken hin hielt. Mit Handtüchern rubbelten wir uns etwas trocken und beseitigten danach unsere Spuren im Wohnzimmer.

Da das Gewitter war inzwischen weiter gezogen war und es vorzeitig dunkel wurde. Nahmen wir ein paar Teelichter und eine Flasche Rotwein mit ins Bad. Christa setzte sich in die große Wanne und sah mich Provozierend an. „Was ist.“ fragte ich grinsend. Mit der rechten Hand griff sie an meinen erschlafften Schwengel und fragte grinsend „Naaa… kann er nicht mehr.“ Ich grinste zurück und antwortete „Kommt auf die Pausenlänge und dein Verwöhnprogramm an.“ Sie begann sanft an ihn zu wichsen bis er wieder etwas anschwoll.

Ich entzog mich ihrer Hand zündete die Teelichter an knipste die Badezimmerlampe aus. „Bekomm ich erst eine heiße Dusche von dir?“ fragte Christa als ich in die Wanne gestiegen war und das Wasser aufdrehen wolle. „Nur wenn ich auch noch eine bekomme.“ „Hört sich gut an und Druck hab ich auch schon wieder etwas.“ Ich drehte mich um und hielt ihr meinen mittlerweile Halbsteifen hin. Sie rutschte noch etwas tiefer und sah mich erwartungsvoll an.

„Gibs mir, bitte es wird Kühl.“ Draußen prasselte der Regen als wir uns gegenseitig anpissten und uns aufgeilten. Mit einem warmen Brausestrahl spülten wir uns etwas ab und genossen anschließend ein heißes Bad. Den Rotwein tranken wir dabei aus der Flasche und machten Pläne wie wir Erichs Freunde austricksen konnten.

„Weißt du was?“ „Nö.“ gluckste sie angetrunken. „Nun, wir fesseln sie kniend ans Bett, verbinden ihre Augen und vögeln ihre Rosetten wund und wichsen ihnen die Schwänze wund bis sie nicht einen Tropfen mehr abspritzen können, wenn sie mal wieder ihre perversen Spiele treiben wollen.“

„Was soll das bringen.“ „ Nun da sie sich nicht wehren können werden sie sicherlich nicht mitbekommen wenn wir ein paar Fotos machen während sie danach einen Dildo im Arsch haben. Und bekommst du ein kleines Druckmittel gegen sie.“ „Oh man, du bist für dein Alter ganz schön hinterlistig aber das könnte klappen weil die holden Herren, ihren Beamtenstatus sicher nicht riskieren möchten.“

Vom schweren Rotwein sichtlich angetrunken gingen wir nach unserem Bad mit Extras ins Schlafzimmer und verwöhnten uns in der 69. Den Stöpsel zog ich ihr dabei aus dem Po um ihn wenig später hinter ihr kniend durch meinen Schwanz zu ersetzen. Langsam aber stetig das Tempo forcierend schaften wir bei dem fick wieder fast einen gemeinsamen Orgasmus und vielen völlig erschöpft auf die Seite.

Verschwitzt kuschelten wir uns aneinander und unterhielten leise flüsternd wir einschliefen….

PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.

Euer Jo…




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