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Tante Karin

Ich war damals ein 35jähriger verheirateter Mann, der nach seinem Studium in verschiedenen Bereichen tätig war und sich dann selbstständig gemacht hatte. Spät an einem Mittwochabend erhielt meine Frau einen Telefonanruf von ihrer Tante. Sie rief an, um meine Frau zu informieren, dass ihr Großvater sehr krank war. Ihre Tante wollte wissen, ob sie es einrichten könne, in ihre vier Fahrtstunden entfernte Geburtsstadt zu fahren und einige Tage dort zu bleiben, so dass sie auf ihn aufpassen konnte. Meine Frau war damit einverstanden und so musste ich für Freitagabend einen Babysitter finden, während ich zu meiner monatlichen Pokerrunde ging.
Es stellte sich heraus, dass die einzige Person, die ich finden konnte und die für diesen Abend noch keine Pläne hatte, meine 60 Jahre alte Tante Karin war, bei der ich fast 15 Jahre gelebt hatte, da meine Eltern, als ich 8 Jahre alt war, einfach nach Australien ausgewandert waren. Da ich voraussichtlich ziemlich spät nach Hause kommen würde, stimmte meine Tante zu, die Nacht in unserer Wohnung zu verbringen.
Der Freitagabend endete damit, dass ich bis 22.00 Uhr mein ganzes mitgenommenes Geld verloren hatte. Anstatt weiter bei meinen Freunden rumzuhängen und noch mehr Bier zu trinken, beschloss ich, nach Hause zu gehen um nachzusehen, ob meine Tante lieber heimfahren und in ihrem eigenen Bett schlafen wolle.
Als ich in meine Einfahrt fuhr, bemerkte ich, dass es überall im Haus dunkel war. Ich nahm an, dass alle zu Bett gegangen waren und wollte noch schnell die Gelegenheit ergreifen, ins Internet zu gehen um die letzten Inzestgeschichten zu lesen.
Beim Betreten meines Büros bemerkte ich sofort, dass meine Tante hinter dem Schreibtisch saß und sich konzentriert den Computermonitor ansah. Da ich mir dachte, dass sie noch auf ein paar Einkaufs-Seiten surfte, setzte ich mich auf die Couch, die dem Schreibtisch gegenüber stand. Ich erzählte meiner Tante von meinem Pech und fragte, ob sie nicht lieber nach Hause gehen möchte, statt die Nacht in unserem Haus zu verbringen.
»Du bist ein sehr ungehorsamer Junge gewesen, Andre.« sagte sie.
Da ich nicht wusste, worauf sie sich bezog, fragte ich sie, was um alles in der Welt sie mit dieser Bemerkung meinte.
»Worüber ich rede sind diese Mutter-Sohn-Inzestgeschichten, die du als Lesezeichen in deinem Browser abgespeichert hast.« antwortete sie.
Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können. Ich hätte nie in einer Million von Jahren angenommen, dass meine Tante so viel Computer-Kenntnisse hatte, um ins Netz zu gehen und einen Blick auf diejenigen Web-Seiten zu werfen, die ich in meine Lesezeichen aufgenommen hatte. Ich merkte aber sehr schnell, dass das nur der Anfang von dem war, was sie alles auf meinem Computer gefunden hatte.
»Ich habe auch einige interessante Bilder auf deinem PC gefunden, auf denen junge Männer Sex mit älteren Frauen haben. Dadurch liegt die Frage nahe: Wie lange hast du diese Gedanken oder Gefühle denn schon?« fragte sie.
Ich war entsetzt. Es gab keine Möglichkeit, ihr meine Neigungen dieser Art zu erklären. Ich fühlte mich wie ein Fünfzehnjähriger, der gerade beim Onanieren erwischt worden war. Ich war völlig gedemütigt. Als meine Tante meine Verlegenheit wahrnahm, stand sie prompt auf und setzte sich neben mich auf die Couch.
»Du brauchst deswegen nicht verlegen zu sein.« sagte sie. »Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass ich dein sexuelles Interesse an mir bemerkt habe. Erinnerst du dich noch an die Zeit, als du ein Teenager warst und du versucht hast, durch das Schlüsselloch der Badezimmertür zu schauen, um einen Blick auf meinen nackten Körper zu werfen? Dachtest du, dass ich es nicht bemerkt habe? Oder an die Zeit, als du ein Magazin nach Hause gebracht hast, in dem es um Inzest zwischen Mutter oder Tante und Sohn ging und du es in der Schublade für deine Unterwäsche versteckt hast?«
Es war unglaublich. Sie wusste es. Die einzige Möglichkeit war, reinen Tisch zu machen und ihr alles zu sagen.
»Als ich noch zu Hause wohnte, warst du im Badezimmer und hast geduscht.« sagte ich. »Du hast mich gerufen, dass ich ins Badezimmer kommen soll, um deinen Rasierapparat aus dem Medizinschränkchen herauszuholen. Obwohl ich etwas unschlüssig war, habe ich es gemacht, und es endete damit, dass ich die größte Überraschung in meinem Leben erfuhr. Du hast keine Anstalten gemacht, dich zu bedecken und ich habe dich völlig nackt gesehen. Erinnerst du dich?« fragte ich.
»Wie könnte ich das wohl jemals vergessen?« antwortete sie. »Du warst so verlegen, dass ich dachte, du könntest mir nie wieder ins Gesicht schauen.«
»Ich nehme an, dass das der Anfang war.« murmelte ich vor mich hin. »Sobald ich einen Blick auf deinen Körper werfen konnte, war es schwer für mich, mir vorzustellen, jemand anderen haben zu wollen. Um aufrichtig zu sein, kann ich mich nicht daran erinnern, jemals von jemand anderem als dir geträumt zu haben.«
»Träumst du immer noch von mir?« fragte sie leise.
»Ja, mach ich.« murmelte ich vor mich hin.
Ich glaube, dass ich sie entsetzte, weil es einen Moment dauerte bis sie antwortete.
»Nun, wenn du jetzt von mir träumst, nehme ich mal an, dass du dich dann daran erinnerst, wie ich damals aussah.« sagte sie. »Das ist eine lange Zeit her, Andre. Mein Körper hat sich seitdem etwas verändert.« kicherte sie.
»Tante, ich kann mir keine Frau in deinem Alter vorstellen, die besser aussieht als du. Auch keine zwanzig Jahre jüngere. Du hast einen großartigen Körper und du bist immer noch sehr schön. Es haut mich immer noch um, dass du fast sechzig bist. Ich meine, sieh dich doch mal an. Du bist immer noch sehr schlank und du hast einen tollen Hintern. Ich habe nie besonderen Wert auf Titten gelegt, so dass es nicht wichtig ist, dass du keine großen Brüste hast. Das einzige, das sich in all diesen Jahre geändert hat, ist die Zeit, die ich damit verbringe, daran zu denken, mit dir zu schlafen.«
»Denkst du häufiger daran oder weniger?« fragte sie.
»Sie hat bedeutend zugenommen. Ich ertappe mich dabei, in letzter Zeit wenigstens zweimal pro Tag nur wegen dir zu onanieren.« erklärte ich ihr.
»Gut, wenn das der Fall ist, muss ich dir auch ein Geständnis machen.« sagte sie. »Einmal, als du etwa zwanzig Jahre alt warst, kam ich spätabends die Treppe herab und sah, wie du dich auf der Couch gewichst hast. Aber anstatt wegzugehen, habe ich mich in die Dunkelheit des nächsten Zimmers geschlichen, von wo ich dich immer noch sehen konnte. Ich konnte beobachten, wie du dich gestreichelt hast, und ich bin dabei selbst sehr nass geworden. Letzten Endes habe ich mich selber zu einem Orgasmus gefingert. Danach bin ich immer wieder nach unten geschlichen, weil ich dachte, dass du wieder masturbieren könntest und ich dich wieder überraschen könnte. Ich kann dir gar nicht sagen, wie heiß es mich machte, dich beim Wichsen zu beobachten. Als du einige Jahre später das Haus verlassen hast, habe ich diese ‘Wochenendvorstellungen’ wirklich vermisst.«
Nachdem sie das gesagt hatte, gab es eine lange Pause.
Ich war sprachlos und ich denke, dass sie etwas überrascht war, was sie mir gerade enthüllt hatte. In diesem Augenblick bemerkte ich, dass sie sich meinen Schoß ansah. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen.
Sie lächelte und sagte: »Es sieht so aus, als ob du dich in diesem Augenblick um dich kümmern müsstest. Soll ich das Zimmer verlassen?«
»Eigentlich würde ich es vorziehen, wenn du bleiben würdest.« antwortete ich.
Nachdem ich das gesagt hatte, warf ich alle Vorsicht über Bord. Ich stand auf, machte den Reißverschluss meiner Hose auf und ließ sie – wie auch meine Boxer – zu Boden fallen. Ich drehte mich zu ihr um und begann meinen Schwanz langsam zu streicheln. Ich schloss meine Augen und ließ meiner Phantasie freien Lauf. Würde dies noch zu etwas anderem führen oder wollte sie mich einfach nur beobachten?
Meine Frage wurde bald beantwortet, als ich fühlte, wie die Hand meiner Tante die Wurzel meines Schwanzes ergriff. Sie schob meine Hand zur Seite und begann, mich langsam zu streicheln. Zu meiner Enttäuschung hörte sie aber nach nur wenigen Sekunden damit auf. Ich stand da und dachte mir, dass sie es sich vielleicht anders überlegt hatte.
Meine Enttäuschung schlug jedoch bald in Erregung um, als meine Tante aufstand und in mein Ohr flüsterte: »Warum gehen wir nicht nach oben ins Schlafzimmer?«
Ich folgte meiner Tante die Stufen hinauf, und sie führte mich ins Gästeschlafzimmer, in dem sie diesen Abend schlafen sollte. Beim Eintreten in das Zimmer verriegelte meine Tante prompt die Tür hinter sich. Wir trafen uns am Fuß des Betts und ich umarmte sie sofort.
»Ich kann es noch gar nicht glauben, dass das endlich passiert.« sagte ich.
»Es wird nur geschehen, wenn du mir zwei Dinge versprichst.« antwortete meine Tante schnell. »Zuerst will ich nicht, dass dies unsere enge Tante-Sohn-Beziehung auf irgendeine Weise ändert.« sagte sie.
»Nein, das würde ich auch nicht wollen.« antwortete ich.
»Zweitens.« sagte sie, gefolgt von einer langen Pause. »Ich will es mit dir so oft wie nur möglich tun. Ich will nicht, dass es eine einmalige Sache wird, die wir beide später bedauern. Ich will mich dir so schenken wie es keine andere Frau jemals getan hat.«
»Oh ja, Tante. Ich will dich dazu bringen, dass du etwas fühlst was du nie gefühlt hast. Ich will dir jede Begierde erfüllen, die du hast.«
Nachdem ich das gesagt hatte, legte ich meine Hände auf die Taille meiner Tante und küsste sie tief. Die Elektrizität zwischen uns war offensichtlich. Ich merkte sofort, dass meine Tante sich genauso danach sehnte wie ich es tat. Wir küssten uns wie Liebende, nicht wie Tante und Sohn.
Nachdem wir uns einige Minuten geküsst und gestreichelt hatten, unterbrach meine Tante unseren Kuss und setzte sich auf die Kante des Betts. Sie fing wieder an meinen Schwanz zu streicheln, wie sie es schon zuvor getan hatte. Innerhalb von Minuten bildeten sich die ersten Lusttröpfchen auf der Spitze meines Schwanzes. Tante beugte sich liebevoll herab und begann an der Eichel mit einer wirbelnden Bewegung ihrer Zunge zu lecken.
»Du schmeckst so gut.« sagte sie.
Tante Karin begann dann meinen Schwanz so zu blasen wie ich es niemals erlebt hatte. Es war so ganz anders, jemand zu haben, der mich tatsächlich blasen wollte und sich nicht (wie meine Frau) dazu verpflichtet fühlte. Die Aufmerksamkeit, die meine Tante meinem Glied zollte, war erstaunlich. Innerhalb von Minuten fühlte ich, wie sich ein Orgasmus in meinen Eiern zusammenbraute. Ich versuchte den Kopf meiner Tante wegzuziehen, aber sie fuhr mit ihrem Saugen fort.
Als sie meinen anstehenden Orgasmus wahrnahm, hörte sie gerade so lange damit auf, dass sie sagen konnte: »Spritz in mich, Baby.«
Als ich sie das sagen hörte, löste es meinen Orgasmus aus und ich begann sofort abzuspritzen.
Als ich fertig war, merkte ich, dass meine Tante die ganze Ladung geschluckt hatte.
»Du schmeckst so gut.« sagte sie verführerisch. »Ich habe nie jemand zuvor in meinem Mund abspritzen lassen, aber dich zu schmecken macht mir Lust auf mehr.«
»Das war unglaublich schön.« antwortete ich.
Ich nahm Tantes linke Hand und zog sie dann wieder auf ihre Füße. Ich begann sie auszuziehen und nahm dabei jeden Zentimeter ihres Körpers in mir auf. Es war mehr als zwanzig Jahre her, seit ich sie völlig nackt gesehen hatte. Dieses Mal war es jedoch anders. Dieses Mal hatte ich vor, mit ihr zu schlafen.
Sobald Tante nackt war, drückte ich sie sanft nach hinten, damit sie sich auf dem Bett hinlegte. Ich begann dann ihre Waden zu küssen und setzte meinem Weg nach oben an ihren langen geilen Beinen fort.
Als ich in die Nähe ihrer Muschi kam, drückte Tante meinen Kopf weg und fragte: »Was machst du da?«
Obwohl es ziemlich offensichtlich schien, sagte ich: »Ich will dich lecken.«
Tante antwortete dann: »So sehr mir das auch gefallen würde, denke ich nicht, dass du es wirklich mögen wirst. Dein Onkel hat das bei mir einmal versucht, als wir gerade erst verheiratet waren, und er hat es hinterher kein zweites Mal gemacht. Ich nehme an, dass es wegen der Art ist, wie ich schmecke.«
Meine Antwort war einfach: »Dann ist mein Onkel ein Narr!«
Ich machte sofort da weiter, wo ich vorher aufgehört hatte und begann, an genau der gleichen Muschi zu lecken, die mich schon so lange fasziniert hatte. Sie schmeckte so gut. Ich hatte keine Ahnung, warum mein Onkel dies nicht jeden Tag der Woche bei ihr machen wollte. Ich war zwischen ihren Beinen im siebten Himmel. Nach nur wenigen Minuten, in denen ich an ihrer Muschi leckte und ich mit ihrer Klit spielte, begann Tante mit ihren Hüften zu zucken. Als ich wahrnahm, dass sie am Rand eines Orgasmus war, verstärkte ich meine Bemühungen.
Dies löste den Höhepunkt meiner Tante aus und sie begann zu schreien: »Oh Andre, oh Andre, oh Andre, oh Andre.«
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, fuhr ich damit fort, leicht an ihren Muschilippen zu lecken. Sie forderte mich auf, dass ich zu ihr komme, und so hörte ich mit Bedauern auf.
Ich lag dann oben auf meiner Tante und fragte sie: »Wie hat es dir gefallen?«
»Oh Baby, noch nie in meinem Leben hat es jemand geschafft, dass ich mich so wohl gefühlt habe.« antwortete sie.
Sie begann mich erneut zu küssen, dieses Mal saugte sie aber so an meiner Zunge, wie sie es bei meinem Schwanz nur Minuten zuvor getan hatte.
Während meine Tante meinen Steifen zwischen ihren Beinen pulsieren fühlte, flüsterte sie in mein Ohr: »Oh, bitte fick mich. Fick mich jetzt.«
Um aufrichtig zu sein, war ich völlig überrascht, so etwas aus ihrem Mund zu hören. Noch niemals in meinem bisherigen Leben hörte ich, dass auch nur ein einziges Fluchwort aus dem Mund dieser Frau kam, geschweige denn das Wort ‘Ficken’. Vor allem, weil sie eine spröde und korrekte als streng gläubige Frau galt.
Als sie mich darum bat, sie zu ficken, bewegte ich die Spitze meines Schwanzes an den Eingang zu ihrer Scheide. Meine Tante fasste nach unten und führte meinen Schwanz in ihre enge Muschi ein. Sobald ich vollständig in sie eingedrungen war, kam ein Gefühl totaler Zufriedenheit über mich. Ich ertappte mich dabei, zu stöhnen, wie ich es noch nie zuvor getan hatte. Im Inneren dieser Frau zu sein, fühlte sich so wunderbar an, dass ich Schwierigkeiten habe, die richtigen Wörter zu finden um es zu beschreiben.
Im gleichen Maße wie das Tempo unserer Stöße zunahm, so auch Tantes Wörter. Sie fuhr fort, denselben Satz immer wieder zu wiederholen.
»Oh, fick mich. Fick mich. Fick mich.«
Ich wollte die Stellung wechseln, um meinen Orgasmus noch etwas heraus zu zögern, aber ich kam nicht mehr rechtzeitig dazu. Ich ergoss mich in ihrem Inneren, das anscheinend auch ihren Orgasmus auslöste.
Sie begann zu stöhnen und noch einmal laut zu sagen: »Oh Andre, oh Andre, oh Andre.«
Als unsere Orgasmen abgeklungen waren, küsste mich meine Tante sanft auf die Lippen und flüsterte. »Du hast ja keine Ahnung, welche Gefühle du mir bereitet hast. Nie in meinem Leben habe ich mich so befriedigt gefühlt.«
»Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen, Karin.« sagte ich. »Ich habe nie erwartet, dass es tatsächlich geschieht, aber jetzt, da es passiert ist, werde ich nicht mehr zufrieden sein, bis ich dich immer und zu jeder Zeit haben kann.«
Tante lächelte und sagte: »Du kannst mich jedes Mal haben, wenn du es willst.«
Wir begannen uns wieder zu küssen. Innerhalb von Minuten war ich hart und Tante bat mich, sie zu ficken. Wir liebten uns an diesem ersten Abend bis um vier Uhr morgens.




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