Nachdem ich mit meinen gerade erreichten 18 Jahren ziemlich erwachsen war hatte mein Vater beschlossen auf die zweiwöchige Dienstreise meine Mutter mitzunehmen und ich war für die ersten zwei Juniwochen des Jahres 1970 alleine in der elterlichen Wohnung geblieben. Das einzige Unangenehme waren die verbleibenden vier Wochen Schulunterricht bis zu den großen Sommerferien. Also war ich auf 160 Quadratmeter Wohnfläche Alleinherrscher in diesen extrem warmen Junitagen, das Thermometer war in der City an jenem Nachmittag bereits auf 32 Grad geklettert. Ich saß bei meinen Schularbeiten, nur mit einer Boxershort bekleidet, als es an der Wohnungstür läutete. Da fiel mir ein, dass meine Mutter ihre Freundin, meine Nenn-Tante Fini gebeten hatte doch hin und wieder sicherheitshalber ein Auge auf mich zu werfen und so war ich nicht wirklich erstaunt, dass tatsächlich Tante Fini vor der Tür stand.
Ich hatte sie schon als Kleinkind sehr gemocht und seit meinem 14. Lebensjahr hatte ich begonnen sie auch zunehmend als weibliches Wese zu sehen, eine attraktive 45jährige Blondine mit herrlich geformten, langen Beinen, die Füße steckten fast immer in high heels und selbstverständlich frönte sie hingebungsvoll der zu jener Zeit aufgekommenen Minirock Mode.
Na, freust du dich mich zu sehen? Sie drückte mich an sich und gab mir ein Küsschen auf die Lippen. Das hatte sie bisher noch nie gemacht und ich spürte sofort wie sich mein kleiner zu versteifen begann.
Ich bat sie weiter ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa, sie zögerte nur sehr kurz und nahm neben mir Platz. Mein Blick fiel sofort auf ihre praktisch freigelegten Oberschenkel, sie wippte ein wenig mit dem rechten Bein.
Bist du so lieb und bringst mir was kaltes Trinkbares? Es ist wirklich warm hier, klug von dir nur eine kurze Hose anzuhaben.
Ich ging in die Küche und brachte aus dem Kühlschrank zwei Cola mit. Nachdem sie ein halbes Glas auf einen Zug geleert hatte streichelt sie mit ihrer Linken meinen rechten Oberschenkel:
Weißt du eigentlich dass du ein hübscher junger Mann geworden bist? Du hast dich in den letzten zwei Jahren prächtig entwickelt!
Ich spürte etwas die Schamröte in mein Gesicht steigen.
Aber da brauchst du ja nicht rot zu werden, lachte sie, bist doch schon so gut wie erwachsen, ich schätze du bis schon über 1.85,oder?
Ja, 1.87, ich bin der Zweitgrößte in meiner Klasse.
Na siehst du, und ich könnte mir vorstellen dass der da – sie deutete mit ihrem rechten Zeigefinger und meinen zwischenzeitlich in der Boxershort mächtig prall gewordenen Penis – auch schon sehr ansehnlich geworden ist. Nicht mehr so ein kleines Spatzi wie damals, als ich dich mit 5 das letzte Mal pudelnackert gesehen hab.
Ich weiss nicht welcher Teufel mich damals geritten hat jedenfalls hörte ich mich selbst sagen: Möchtest du ihn sehen?
Na komm, sagte sie, steh bitte auf, ja hierher. Sie griff mit beiden Händen an den Gummibund meiner Shorts und zog sie blitzschnell hinunter. Mein praller 17 cm Schwanz stand in voller Erregung knappe 15 cm vor ihrem sorgfältig geschminkten Gesicht.
Oh, na das ist aber wirklich ein Prachtexemplar geworden, ich bin so frei! Und schon nahm sie meinen Luststab mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand und begann ihn leicht anzuwichsen.
Ich bin sicher da kommt auch schon herrlich sämiges Sperma in jeder Menge heraus wenn man ihn richtig behandelt, stimmts?
Meine Wollust war kaum mehr steigerbar, wie oft hatte ich davon geträumt nackt vor Tante Fini zu stehen und von ihr gemolken zu werden, einer meiner schönsten Onanieträume wurde soeben Wirklichkeit.
Tante Fini, du hast ja so recht und ich bin jetzt so geil, ich gebs auch zu.
Das ist auch schwer zu übersehen. Sie wieherte kurz auf. Bin ich die erste Frau in deinem Leben die so etwa mit dir macht, lächelte sie.
Ja Tante Fini, ja , das bist du und ich hab schon sooft davon geträumt.
Das macht mich aber jetzt richtig ein bisserl stolz, sie strahlte förmlich, komm ein bisserl näher, ich würde ihn gerne kosten.
Sie nahm meine nackte Eichel zwischen die Lippen, sog daran, leckte meinen ganzen Schwanz und Hodensack ab und wichste sich schließlich eine beachtliche Menge sämigen Spermas auf die Zunge. Ich jaulte vor Geilheit auf, sie schluckte alles und gab mir einen Klapps auf den Schwanz.
Das schmeckt ja ausgezeichnet, davon will ich noch viel mehr!
Aber sehr gerne Tante Fini, eigentlich schade dass du dann wieder nach Hause musst.
Hm, komm, setz dich neben mich, ich hab gerade so eine Idee geboren. Deine Eltern kommen in 12 tagen zurück und deine Mutti hat die Putzfrau für einen Tag vor ihrer Rückkehr bestellt, sie soll dann auch die Bettwäsche wechseln. Wie wärs wenn ich für die kommenden zehn tage und Nächte bei dir einziehe und wir vergnügen uns nach der Schule in in den Nächsten im Ehebett deiner Eltern? Und wenn sie zurück kommen ist die Wohnung blitzsauber und auch die Betten in Ordnung.
Das ist eine tolle Idee, aber du hast ja nichts mitgebracht?
Kein Problem, wenn du morgen Früh in die Schule gehst fahr ich zu mir nach hause und hol ein paar Sachen für mich, dann haben wir alles hier und unsere Ruhe, okay?
Sie begann mit ihren schönen langen rot lackierten Fingernägeln mit meinen Brustwarzen zu spielen, erst zärtlich dann immer heftiger, schließlich zwickte sie mich in die Nippel, ich schrei auf und mein Schwanz begann wieder zu wachsen.
Oh, das scheint dir Spaß zu machen, du wirst ja schon wieder geil, schau mal auf deinen Penis!
Die Eichel war bereits wieder aus der Vorhaut gekommen und kleine Lusttröpfchen befeuchteten die Eichelspitze. Da ließ sie von meinen Brustwarze ab, stand auf und zog sich mit wenigen Handgriffen splitternackt aus. Minirock, Höschen, Bluse und BH flogen nur so nach hinten durchs Wohnzimmer, sie stellte sich breitbeinig vor mich hin, ihre blonden Schamhaare kitzelten beinahe meine Nasenspitze, mit beiden Daume und Zeigefinger zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir so ihre direkt vor meinem Mund stehende Lustgrotte.
Sofort begann begann ich ihre Saftfotze mit Lippen, Zunge und Zähnen zu bearbeiten, steckte meine Zungespitze so tief wie möglich in ihre Vagina, ihr Fotzenschleim sabberte über meinen Lippen und Kinn, ich schleckte wie wild ihre Clitoris und streichelte mit beiden Händen ihre Schamlippen. Ich mag sie so zwei, drei Minuten verwöhnt haben da nahm sie meinen Hände und führte sie an ihre herrlichen Brüste, ohne aufzusehen suchte ich ihre Knospen und zwirbelt ihre Nippel so fest ich konnte. Sie jaulte auf, schüttelte sich vor Geilheit und squirtete in hohem Bogen in mein Gesicht und gut einen halben Meter auf die Sitzfläche des Sofas. Sie schrei förmlich ihren Orgasmus heraus und legte sich noch keuchend neben mich aufs Sofa, die Beine gespreizt und meinen Hände fordernd wieder an ihre Brüste führend: Fick mich, komm, fick mich geil durch, ich brauch das jetzt! fick deinen Tante Fini so fest du kannst.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieß meinen 17 cm Prügel in ihre glitschige Möse, mit festen Stößen die meine Eier an ihren Damm klatschen ließen rammelte ich sie wie ein junger Stier. Er Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Als sie merkte dass ich einen gewaltige Ladung Sperma gegen ihre Gebärmutter ejakuliert hatte erlebt sie den zweiten Orgasmus an diesem Nachmittag.
Ich zog meine mit Sperma und Fotzenschleim verschmierten Schwanz aus ihrer Saftmöse, sie nahm ihn sofort in den Mund und schleckte ihn penibel sauber.
Du bist eine herrlich junge, geile, süße Sau, sagt sie zu mir, hast du vielleicht jetzt etwas zu trinken für uns?