Als ich nach Haus kam, ging ich erst mal duschen und machte mir was zu essen. Aber schon in der Dusche war ich wieder ganz kribbelig und wollte mir meinen Pint reiben, aber ich zwang mich es nicht zu tun, ich hatte ja noch meine Aufgabe von Elena im Hinterkopf: „Kein Tropfen daneben!“
Also ließ ich es sein und stellte mir vor, wie es wäre, nachher Elenas Slip zu besudeln. Nach dem ich was gegessen hatte, ging ich in mein Zimmer und stellte den Fernseher an. Aber nach nicht allzu langer Zeit machte sich wieder ein wohliges Ziehen in meinen Lenden bemerkbar. Also schnappte ich mir einen Playboy, Elenas Slip und zog mir die Hose runter und machte es mir bequem. Einen Computer besaß ich damals noch nicht, jedenfalls keinen PC, nur den ollen C64, aber Pornos auf Discs oder Internet gab es damals noch nicht. Also musste die gute, alte Erika Eleniak als Anheizer herhalten, wie so oft. Diese geile blonde Maus aus Baywatch hatte mir schon so manchen Orgasmus verschafft. Heute betrachtete ich wieder ihre schönen, prallen Brüste und rieb mir mit Elenas Slip den Schwanz, ein herrliches Gefühl, wie der Satin am Schaft auf und ab gleitet.
Dann kam mir per Zufall – ich strich gerade so über die Eier mit dem Slip – eine wunderbare Idee.
Ich hielt den Slip hoch und streichelte nur mit dem Stoff über meinen Pimmel – man, fühlte sich das heiß an! Müsst ihr unbedingt mal machen, über Eier und Pimmel rüber streichen damit, ein unbeschreibbares Gefühl! Dann nahm ich den geilen Mösenbedecker und roch an Elenas Schritt, herrlich, diese Mischung aus Pisse und Mösenduft am vorderen Ende und der leichte Arschgeruch am anderen. Jetzt versteifte sich mein Kleiner noch mal extra und wollte wieder abspritzen, also wartete ich nicht lange und streifte den Panty über meinen Schwanz und fing an mit zwei Fingern meine Eichel zu massieren – dauerte natürlich wieder nicht lange, da kam es mir schon in drei, vier schnellen Schüben und alles ging in Elenas Schlüpper (was für ein beklopptes Wort…)!
Ich zog den Slip wieder runter und wischte meinen Pimmel damit sauber und legte ihn auf die Fensterbank zum Trocknen. Dann widmete ich mich wieder dem Fernseher. Bis ich an dem Abend ins Bett ging, musste das geile Stück Stoff noch drei Mal herhalten und meine Sahne auffangen. Immer wenn ich nur den Slip betrachtete oder an die geilen Spielchen mit den Mädels am Nachmittag dachte, meldete sich mein Pimmel wieder und wollte Samen spenden. Also tat ich ihm den Gefallen und würgte ihn bis zum Höhepunkt.
Am nächsten Tag nach Feierabend lag ein Brief im Kasten, an mich adressiert, aber ohne Marke und Stempel, auch ohne Absender. Also nahm ich ihn mit rein und öffnete ihn. Von Gesa, hätte ich mir eigentlich auch denken können…! Ich sollte um 19.00 Uhr in den Stadtpark kommen. Gleich am Anfang ist eine Treppe, mit der man oben auf eine Erhöhung kommt, so ca. 10 Meter oberhalb des eigentlichen Parks. Da gibt es eine Ausbuchtung mit einer Plattform um den restlichen Park zu überblicken, dort sollte ich hinkommen. Sonst stand da nix. Also ging ich duschen, zog mir frische Klamotten an und ging los in Richtung Stadtpark. An der Treppe angekommen stieg ich hoch und ging weiter zur Plattform – keiner da! Na gut, es war auch erst ein paar Minuten vor sieben. Also lehnte ich mich an die Mauer, die die Plattform umrandete und steckte mir eine Zigarette an. Die Turmuhr der nahen Kirche läutete 19.00 Uhr ein, aber niemand kam. Doch da plötzlich hörte ich leise das Klackern von Absätzen näher kommen. Dann sah ich es auch, Gesa kam angestöckelt. Langer Mantel bis zu den Waden, Nylons und schwarze Pumps. Als sie die Plattform erreichte gab sie mir wortlos einen fetten Zungenkuss, der mich gleich wieder auf Drehzahlen brachte, ich merkte, wie sich mein Kleiner wieder pochend versuchte aufzurichten.
„Na, wie geht es dir? Ich sehe, du hast meine Nachricht bekommen.“ – „Ja, habe ich. Und gut geht es mir, nach DEM Nachmittag gestern…!“
„Hast du es Elenas Slip schon gut gegeben?“, wollte sie wissen. „Ja na klar, und wie! Da ist schon jede Menge Sahne drin, genau wie befohlen!“, witzelte ich. „Das ist gut, nur weiter so!“, lobte Gesa mich.
Wortlos ging sie in die Hocke, öffnete meine Hose und befreite meinen schon gut aufgerichteten Schwanz aus seinem Stall und schob ihre Lippen drüber. Sie umfasste meine Oberschenkel und ließ ihre geilen Lippen schön am Schaft auf- und absausen. Das fühlte sich schon wieder so gut an. Sie erzeugte so richtig geilen Unterdruck und lutschte nach allen Regeln der Kunst. Ich sah mich andauernd um ob nicht jemand kam, aber weit und breit war niemand zu sehen. Ich genoss den schönen Mundfick und betrachtete Gesas Kopf, wie er ständig vor- und zurückglitt und dabei ihre Lippen und ihre Zunge für wohlige Gefühle an meinem Pimmel sorgten. Da merkte ich einen Orgasmus näher kommen. Ganz der feine Herr verriet ich ihr „Ich bin gleich so weit“, aber sie machte unbeeindruckt weiter. Okay, dachte ich, dann eben rein damit und schon kam es mir. Ich schloss die Augen und ließ mich vom Höhepunkt überrennen. Meine Sahne schoss ihr in den Mund und ich stöhnte leise auf dabei. Ich merkte wie mein Schwanz ein paar Mal in ihrem Mund zuckte und dabei meine Sahne in Richtung ihres Zäpfchens verteilte. Aber sie ganz Hure und Verführerin, machte unbeeindruckt weiter und nahm alles auf, was ich ihr gab. Das war genauso heiß, wie gestern. Diese Frau ist echt der Wahnsinn, dachte ich. Ob sie ihren Mann auch so gut zu versorgen weiß? Sie lutschte alles schön sauber und stand auf. „Willst du mich küssen?“, fragte sie, „Schmeckt noch nach dir.“ Oh ja, da hatte ich echt Bock drauf und schob ihr meine Zunge in den Mund, das war echt geil und machte mich voll an – schon wieder! „Und, meinst du, du kannst mich noch ficken, bevor der Kleine wieder schlaff wird?“, fragte sie mich. „Kommt drauf an“, sagte ich, „probieren wir doch mal!“
Da drehte sie sich um, stützte sich an die Mauer und klappte den Mantel hoch um ihren geilen Arsch freizulegen. Da sah ich erst, dass sie anscheinend nichts unter dem Mantel trug, als die halterlosen Strümpfe, die ich jetzt sehen konnte. Ich setzte meinen steifen Pint an ihrem Loch an und stieß zu. Das war herrlich, dieses Gefühl. Vor allem wenn ich ganz drin steckte und ihre Arschbacken sich an meine Front drückten. So standen wir im Halbdunkel auf der Plattform und ich fickte Gesa im Stehen von hinten in ihre geile MILF Möse. Ich griff jetzt von hinten an ihren Mantel und knöpfte ihn auf, weil ich an ihre geilen Möpse fassen wollte. Ich schon meine Hand hinein und umklammerte ihre linke Brust und knetete sie schön durch. Sie trug keinen BH, wie ich schon vermutete.
„Trägst du nur den Mantel?“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Gefällt dir das?“ fragte sie zurück. „Oh ja, sehr sogar!“ Und so fickten wir einfach weiter, hier im Park, unter freiem Himmel. Ich merkte, dass sie sich mit der Hand die Möse rieb, während ich ihr von hinten den Pimmel rein- und rausschob. Nach einiger Zeit merkte ich, wie sich wieder ein Orgasmus einstellen wollte. „Ich bin gleich soweit“, stöhnte ich ihr ins Ohr. „Ich auch, warte noch ein bisschen, dann kommen wir zusammen!“, antwortete sie mir. Also schloss ich die Augen und multiplizierte Zahlen, das lenkt mich ab, auch heute noch. Als ich merkte, dass sie schneller atmete und zu jauchzen anfing, öffnete ich die Augen und ließ mich gehen. Gerade als sie einen ersten, spitzen Schrei ausstieß, entkam meiner Kehle ein brummiges „Jaaa“ und ich schoss wieder meine Sahne aus dem Rohr, diesmal in Loch Nummer zwei an diesem Tag. „Ja, das war gut, du machst dich, mein Lieber. Du wirst noch ein richtig guter Ficker!“ sagte Gesa zu mir und ging wieder in die Knie und lutschte meinen Schwanz sauber. Dann stand sie auf, verpackte alles wieder in der Hose, knöpfte alles zu und schloss auch den Gürtel wieder.
„Gleiches Recht für alle?“, fragte sie und setzte sich auf die kleine Mauer und zog den Mantel hoch, so dass ich ihre Möse sehen konnte. Meine Sahne lief gerade an der Innenseite ihres rechten Schenkel hinab. Warum nicht, dachte ich, beugte mich hinunter und schleckte meine Sahne von Schenkel, bevor ich dazu überging ihr durch die geile Furche zu lecken. Sie stöhnte dabei auf und packte mich am Hinterkopf um mir zu sagen, ich solle doch ja nicht aufhören. Aber dazu machte mir das viel zu viel Spaß. Also leckte ich alles mit der gleichen Intensität ab: Lippen, Clit, Arschloch, Innenseite. Da merkte ich, dass die gute Gesa noch längst nicht fertig war. Sie zuckte bereits wieder mit dem Unterleib und hielt meinen Kopf fest umklammert und drückte mich in Richtung ihres Schoßes. Also ließ ich ein kleines Tremolo an ihrer Perle anklingen und schickte sie in Richtung Orgasmusland. Dauerte auch nicht lange bis sie ankam. Sie zuckte und stöhnte und ließ meinen Kopf nicht los. Da hörten wir unter uns im Park jemanden hochbrüllen: „Ihr perversen Schweine, was macht ihr da oben schon wieder?“
Hoppala! Hastig sprang Gesa von der Mauer, packte mich an der Hand und keuchte „Komm!“
Im Laufschritt liefen wir zur anderen Seite des Parks. Dort angekommen, blieben wir stehen, guckten uns in die Augen und fingen an zu lachen. „Perverse Schweine, wir? Niemals!“, prustete sie heraus.
Laut lachend standen wir da und konnten nicht mehr aufhören. „Komm, wir gehen noch ein Stück zusammen“, sagte sie zu mir und hakte sich bei mir unter. Ich zündete mir eine Kippe an und genoss die Nähe zu ihr. Gemeinsam gingen wir im Licht der Straßenlaternen in Richtung unseres Viertels. Ein paar Straßen vorher löste sie sich aus meinem Arm, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Rauch noch eine bevor du nach Hause gehst, damit wir nicht zusammen auftauchen“, sagte sie und gab mir noch einen Kuss und entschwand. Ich tat wie mir geheißen und ging nach Hause. Ich duschte, aß noch was und ging in meine Zimmer und sah noch fern. Am nächsten Tag, als ich von der Arbeit kam sah ich in den Briefkasten und fand wieder einen Brief ohne Absender im Kasten. Ich öffnete ihn und las die Nachricht: „Heute Abend, selbe Zeit, selbe Stelle.“ stand dort. Da freute ich mich und meine Laune stieg erheblich. Ich ging duschen und dann in mein Zimmer, wo ich Elenas Slip hinter ein paar Büchern vorzog, setzte mich aufs Bett und nahm einen tiefen Zug. Sofort stellte sich mein Kleiner auf und wollte spritzen, also tat ich ihm den Gefallen. Ich zog den Slip über meinen steifen Schwanz und wichste los. Nach kurzer Zeit kam ich heftig zuckend in Elenas Schlüpfer und wischte mir den Pint damit sauber. Ich legte ihn zurück hinter die Bücher und zog mich an. Um viertel vor sieben ging ich los Richtung Stadtpark und stieg die Stufen zur Plattform hinauf. Wieder war ich als erster da und wartete auf meine Göttin. Nach kurzer Zeit hörte ich sie wieder angestöckelt kommen. Aber diesmal war es nicht Gesa die dort angewackelt kam, sondern Elena.
„Na, mich hast du wohl nicht erwartet, was?“, fragte sie mit ihrer rauen, dunklen Stimme.
„Wie sollte ich?“, entgegnete ich. „Ich dachte, die Nachricht wäre von Gesa.“ – „Ja, so war es ja auch geplant, Überraschung! Ich hörte, ihr hattet gestern Abend ein nettes Treffen hier.“ – „Ja, so könnte man sagen.“ – „Das will ich jetzt auch“, sagte sie, und öffnete mir die Hose. Auch Elena trug einen wadenlangen Mantel, aber dazu Stiefel anstatt Pumps. Sie holte meinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand umfasste sie meine Eier und knetete sie sanft. Sie guckte mir in die Augen und leckte sich über die Lippen. „Gefällt dir das?“, fragte sie mich. „Ja, das fühlt sich sehr gut an.“, entgegnete ich. „Das ist gut, denn jetzt wirst du was für mich tun, etwas das mir gefällt.“, sagte sie und ließ ab von meinem Schwanz. Sie öffnete den Mantel und zum Vorschein kam ein schwarzes Korsett mit Strapsen dran, schwarze Strümpfe du sonst nix. Sie legte den Mantel ab und über die Mauer, stützte sich mit den Unterarmen auf den Mantel und befahl mir: „Fick mich in den Arsch, ich will dich tief drinnen spüren! Meine Rosette ist auch schon eingefettet, du kannst gleich ansetzen und loslegen.“ Also folgte ich ihrem Befehl, setzte meine Latte an ihrem Arschloch an und drang vorsichtig in sie ein. Ein herrliches Gefühl, so schön eng und glitschig. Sie stöhnte kurz auf, ließ ein leises „Jaa“ entfleuchen und fing an sich selbst die Clit zu massieren. Ich fasste ihr von hinten an die Brüste und zwirbelte ihre beiden Knospen, während mein Becken immer wieder zustieß. Man gut, dass ich vorhin noch schnell in ihren Slip gewichst hatte, sonst wäre es mir bestimmt schon wieder gekommen, aber diesmal war ich gut bei der Sache. Sie nahm mir meine rechte Hand und führte sie nach unten an ihre Möse, direkt an ihren Venushügel. „Streichle mich dabei bis ich gekommen bin“, sagte sie und ich tat mal wieder was man mir sagte. Es dauerte nicht lange und sie fing an zu jauchzen und mit dem Becken zu wackeln, schneller ließ ich jetzt meinen Mittelfinger über ihre Clit rutschen, während ich das Ficktempo erhöhte. Das kam auch mir zugute, denn ich fühlte meinen Orgasmus anrollen. Das schrie sie auch schon „Ja, ja, weiter, ich komme!“ Danach ließ sie ein heftiges „Mmmhhh, ja, weiter!“ vernehmen und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Auch ich war jetzt kurz davor und machte jetzt langsamer. Ich zog meinen Schwanz weiter zurück, so dass ihr Schließmuskel sanft meine Eichel massierte. Nach zwei oder drei sanften Stößen explodierte ich förmlich in ihren Darm, das war the best Orgasm ever. So was Heißes hatte ich noch nie erlebt, das war wie drei Orgasmen gleichzeitig, einfach nur geil.
Als mein Schwanz aufhörte zu zucken, zog ich ihn langsam aus ihrem Arsch. Sie drehte sich um und sagte, dass sie schon lange keinen so geilen Höhepunkt mehr hatte. Am besten wäre es, wenn ich sie nur noch in den Arsch ficken würde. „An mir soll es nicht liegen“, entgegnete ich. Sie nahm ein Tempo und wischte sie die Kimme sauber, und gab mir auch eines zum Schwanz säubern. Als wir uns wieder ausgehfertig gemacht hatten, meinte sie, wir sollten getrennt nach Hause gehen, jeder in eine andere Richtung. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und verschwand in die Richtung aus der sie gekommen war. Ich ging wieder zurück zur Treppe und dann weiter nach Haus.
Elenas Slip kam an diesem Abend noch drei weitere Male zum Einsatz, immer wenn ich an unsere Nummer auf der Plattform dachte, schwoll mein Schwanz wieder an und wollte abgemolken werden.
Na die wird sich freuen, wenn sie ihren Slip wieder bekommt, der hat schon lauter gelbe, krustige Flecke. Und ich glaube, da kommen noch einige dazu in der nächsten Zeit…!
Wie es genau weitergeht? Lest Teil 6, wenn er online ist.