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Schwules Internat 08-08

Meine Güte sah der Knabe heiß aus. Eine Figur wie aus meinen Träumen. Kräftiger Oberkörper mit einer stark definierten Brust auf der große Brustwarzen zu sehen waren. Der Bauch ging mit einem leichten „V“ in den Genitalbereich über. Unterhalb des Bauchnabels lief ein dünner schwarzer Haarstreifen in die Unterhose. Obwohl die Unterhose schlabbrig und unförmig war, sah ich eine große Wölbung im Stoff. Da schien sich ja einiges hinter dem Stoff zu verbergen. Die Beine waren stabil, mit kräftigen Oberschenkeln, sehr ausgeprägten Waden und nur sehr dünn behaart. Alles in Allem ein Traumkörper in meinen Augen.
Klein Peter wurde sofort neugierig und fing an sich zu erheben um selber nach zu schauen.
Fati hatte offensichtlich kein Problem mit seiner fast vollständigen Nacktheit. Er setzte sich auf einen Stuhl und rückte herzhaft seine Schätze zurecht.
„Wann legen wir los mit anprobieren?“ wollte er wissen.
„Wenn Du willst können wir nach nebenan gehen, dort liegen die Sachen. Zusammen gingen wir in den Raum mit der Kleidung und Fati staunte „so viele Sachen, kommen denn noch mehr Leute hier an?“
„Mal sehen was sich ergibt. Die Kleidung sind Spenden zum größten Teil aus Deutschland“ war meine Antwort.
„Krass, dann will ich mir mal was raussuchen.“
Fati wühlte sich durch die Kleidung, hinterließ aber keine Unordnung. Bald hatte er genug zusammen und wollte in die Erste Jeans steigen.
„Halt rief Cem, Du willst doch nicht mit der alten Unterhose in die neue Hose steigen. Zieh Dir ne neue Unterhose an, liegen doch genug auf dem Stapel.“
Jetzt wurde Fati doch etwas unschlüssig und zierte sich. Cem ging zu ihm hin, fasste den Bund der Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten „da ist nicht was ich nicht schon gesehen hab und vor Peter brauchte Dich nicht zu schämen.“
Was da aus Fatiʼs Hose gefallen war, konnte sich sehen lassen. Ein Kurzer fetter Penis und ein fester, gut gefüllter Sack waren zu sehen. Fati war unbeschnitten.
Mein Prügel zuckte in meiner Hose als ich fragte „Du bist ja nicht beschnitten, warum?“
Stockend kam die Antwort „ich war Neun als ich gegen meinen Willen beschnitten werden sollte. Als wir beim Arzt waren habe ich mich dermaßen gewehrt und geschrien, dass der Arzt nichts machen konnte. Also sollte es um ein paar Tage verschoben werden. Zu meinem Glück musste mein Vater für einige Wochen nach Ankara ins Ministerium. Als er zurückkam hat er es wohl vergessen und als es ihm Jahre später wieder einfiel war es zu spät und ich zu alt um auf Geheiß der Eltern beschnitten zu werden. Mir gefällt das mit Vorhaut besser.“
Beim Erzählen hatte sich sein Pint etwas mit Blut gefüllt und fing an zu wachsen.
„Ich hab Dich so vermisst“ kam es von Cem, der sich vor Fati gestellt hatte. Dabei hatte er angefangen leicht über den Penis von Fati zu streicheln „obwohl es mir hier nicht an sexueller Betätigung gefehlt hat.“
Verständnislos, aber mit wachender Geilheit schaute Fati Cem an.
„Wirstʼe auch noch erleben, hier wird die Produktionsfähigkeit Deiner Eier gefordert.“
Inzwischen hatte Cem angefangen die Vorhaut hin und her zu schieben, bis der Prügel komplett ausfahren war und ließ dann los.
Wie war das Ding gewachsen. Ca. 17 cm lang und mindestens 5 cm dick pendelte Fatiʼs Schwanz fast senkrecht stehend vor seinem Bauch und sonderte reichlich Vorsaft ab. Die Vorhaut war noch halb über der Eichel.
Den Saft wollte ich mir nicht entgehen lassen, beugte mich runter und nahm mit der Zunge den Saft von der Eichelspitze.
Fati stöhnte auf und Zischte „ist das schööööön, dddaaas wollte ich immer mal erleben.“
Ich stülpte meine Lippen soweit es ging über die Eichel, schob dabei die Haut zurück und umschlängelte mit der Zunge die Korona.
„Vorsicht ich komme gleich“ rief Fati erregt und zuckend.
Er wollte seinen Schwanz zurückziehen aber ich hielt ihn mit den Händen an seinen festen Backen zurück. Sein Bauch wölbte sich nach innen um sofort wieder nach außen zu schnellen.
„Aaaahhhhhhhhhh, iiiiccchhh kkkkkkkaaaann eeees nicht mehr halten“ schrie Fati und schon füllte er meinen Rachen mit seiner köstlichen Sahne. Schub um Schub landete in meinem Mund. Fast konnte ich nicht alles aufnehmen. Als nichts mehr kam zog ich mich langsam zurück dabei blieben die nachsuppenden Reste an meinen Lippen hängen. Mit Wonne kaute und schlürfte ich den sämigen Bubensaft und schluckte ihn langsam hinunter. Ein beeindruckender Geschmack blieb in meinem Mund.
Fotis Lanze hatte kaum an Festigkeit verloren und ein paar Stränge seines schmackhaften Saftes seilten sich aus dem kleinen Loch ab, die holte ich mir schnell als Nachschlag.
„Boahhh“ rief Fati aus „das nenn ich mal nen Orgasmus“ und zu Cem „mach dich auf was gefasst, das machen wir jetzt immer so.“
„DU wirst Dich wundern“ gab Cem zurück „wartʼs ab, wenn erst die anderen Jungs dazukommen.“
Kaum ausgesprochen standen Ilias, Nico und Lakis im Zimmer.
„Wie, Ihr habt schon angefangen, ohne uns was zu sagen?“ kam es gespielt empört von Ilias, der den Wortführer spielte und zu Fati sagte er „wie ich sehe, hast Du die erste Lektion `Camp-Spezial´ schon hinter Dir.“
Fati schaute Ilias etwas ratlos an „Camp-Spezial?“
„Das bedeutet, dass jeder Neuankömmling erst Mal auf schwulentauglichkeit und Anpassungsfähigkeit getestet wird“ erklärte Nico anstelle von Ilias „das haben hier alle schon durchmachen dürfen.“
„Genug geredet, auf zur Tat“ rief Lakis in den Raum.
Fati wurde immer verwirrter und schaute mich verzweifelt an, während sein Schwanz anfing sich zurückzuziehen.
„Nur die Ruhe“ sagte ich zu Fati „die sind sonst ganz lieb.“
Während ich das sagte hatten die drei sich Ihrer Sachen entledigt und standen nun auch splitterfasernackt mit erhobenen Schwertern um Fati herum. Bei dem Anblick richtete sich Fatiʼs Prügel wieder zur vollen Größe auf und stand nun zuckend in der Luft.
„Hatte Dein Loch schon mal Besuch?“ wollte Ilias wissen.
„He??“
„Hattest Du schon mal einen Schwanz im Arsch?“ fragte Ilias jetzt etwas drastischer.
„Eh, nee. Cem und ich wollten es immer mal probieren, hat aber nie geklappt.“
„Willste mal erleben, wie das ist den Hintern gefüllt zu bekommen und auch einen anderen Hintern zu penetrieren?“
„Eigentlich schon.“
„Kannst beides auf einmal haben“ sagte Nico, holte Gleitgel aus einer Schublade und schmierte damit die Lanze von Fati ein.
Der zischte durch die Zähne „geil, geil.“
Cem gab das Gel an Lakis weiter und der schmierte einen dicken Batzen auf Fatiʼs Rosette.
„Weiter“ rief der „das geht durch und durch.“
„Nix da“ sagte Nico „jetzt kommʼste erst mal langsam in mich und dann wird Lakis Dich entjungfern.“
Mit einer Hand führte Nico Fatiʼs Bohrer an die richtige Stelle „jetzt langsam schieben.“
Fati schob sein dickes Ding langsam nach vorne. Nico verzog zuerst ein wenig sein Gesicht, stöhnte aber nach kurzer Eingewöhnungsphase „geeeiiiillllll, endlich mal ein dicker Stecher in meinem Arsch.“
Als Fati seinen Prügel bis zu den Eiern in Nico versenkt hatte kommentierte er das „das ist sooooooo schöööööööön, warum habe ich das nicht schon früher probiert.“
„Bleib so wie Du bist“ sagte Nico zu Fati und zu Lakis „jetzt Du.“
Lakis trat hinter Fati, setzte seinen vorsichtig seinen Schwanz an Fatiʼs Rosette an und drückte seine saftende Eichel gegen den kleinen Ring.
Fati stöhnte schmerzhaft auf.
„Soll ich aufhören?“ fragte Lakis.
„Nee, mach langsam weiter, der Schmerz wird schon weniger“ kam es von Fati.
Lakis machte weiter. Je tiefer er kam umso heftiger stöhnte Fati auf, aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Als Lakis die Prostata erreichte jubelte Fati auf „was ist das? es durchzuckt mich total.“
„Lakis hat deine Prostata, auch Lustdrüse genannt, getroffen“ erklärte ich Fati.

Fortsetzung folgt wenn Ihr artig kommentiert.




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