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Fortsetzung – Dreier in Leder mit Nachbarssohn

Meine Frau fragte ihn unumwunden, was er für Kleidung sexy findet. Er kann ganz ehrlich sein, sie würde es nicht weitersagen. Er überlegte etwas, als meine Frau ihn fragte, was sie anziehen müsste, wenn sie ihn rumkriegen wollte. Er wurde jetzt locker, weil meine Frau so offen mit ihm redete.
„Also ich stehe auf Lederklamotten“, sagte er und sah meine Frau erwartungsvoll an, wie sie reagierte. „Das ist eine gute Idee“, sagte meine Frau, „das ist ja interessant.“ „Was ist daran genau interessant“, wollte er wissen. „Nun ja, du könntest recht haben, denn mein Mann scheint, wenn ich es mir recht überlege auch einen Faible für Leder zu haben. Am Anfang unserer Beziehung hat er mir mal lange Lederhandschuhe geschenkt und mich mal gefragt, ob ich ihm damit seinen …. Na du weißt schon. Ob ich ihn damit massieren würde.“ „Und…“, wollte er wissen. „Ja hab ich. Ich habe die Handschuhe noch. Sie gehen bis zur Schulter und sind aus schwarzem Leder. Willst du sie mal sehen?“ fragte meine Frau ihn unumwunden. Er nickte eifrig und man konnte sehen, wie sein Schwanz anschwoll. Meine Frau sah das bestimmt auch, aber sagte nichts, sondern holte die langen Lederhandschuhe aus der Kommode und gab sie ihm. „Hier sind sie. Wie findest du sie?“ „Geile, äh sorry. Sehen echt stark aus. Ihr Mann hat einen guten Geschmack.“ „Ja soll ich sie mal für dich anziehen. Dann musst du mir aber dabei helfen. Sie sind so lang und eng.“ Sein Glied schwoll weiter. Während er meiner Frau beim anziehen half, berührte sie Bernds Glied immer mal wieder so als würde es unabsichtlich geschehen. Sein Schwanz war zum Bersten hart. Die Eichel trat jetzt schon aus der Badehose hervor. Er war bemüht ihn mit seinen T-Shirt zu bedecken und zog es herunter. „Wie sieht es denn mit glänzenden Lederstiefeln aus. Meinst du, die sind sexy genug? Ich könnte meinen Ledermini dazu anziehen. Warte mal hier, ich hole die Stiefel. Bin gleich wieder da. Hier ist schon der Ledermini. Du kannst ihn währenddessen mal begutachten.“ Dann ging sie geräuschvoll die Treppe runter. Ich sah, wie den Ledermini nahm, daran roch und seinen Schwanz kurz herausholte in ihn mit dem Ledermini rieb. Er achtete aber darauf, keine verräterischen Spuren zu hinterlassen. Meine Frau kam mit ihren hochhackigen Lederstiefeln und einem anderen Paar Lederhandschuhen zurück. Die Stiefel gingen ihr bis an das Knie und waren ebenfalls aus weichem glänzenden Leder. Meine Frau zog ihre Hose aus und zog den Ledermini an. Bernd stand wortlos da und starrte auf meine Frau. „Kannst du mal zumachen, fragte sie ihn und drehte sich um, damit er hinten den Reißverschluss zuziehen konnte. Dann bückte sie sich, als sie ihre Stiefel hochhob, was zur Folge hatte, dass das enge und glatte Leder ihres Hinterns am seinem Steifen rieb. Sie ließ sich Zeit beim Aufheben der Stiefel und gab sie ihm. „Riech mal. Riechen noch stark nach Leder.“ Sie hielt ihm die Stiefel vor die Nase. Er roch daran und bestätigte den starken Ledergeruch. „Kannst du mir beim Anziehen helfen. Mit meinen Lederhänden kann ich das nicht so gut. Wie findest du überhaupt meine Lederhandschuhe? Richtig eng und glatt nicht wahr?“ „Die sehen total sexy aus. Ich glaube dein Mann wird über die herfallen.“ „Das wär mein Ziel. Ich habe hier noch ein paar andere Lederhandschuhe, die müssen erst eingetragen werden. Ich habe schon ein paar an, macht es dir was aus, sie für mich einzutragen?“ Er schaute etwas hilflos zu meiner Frau, aber bevor er etwas erwidern konnte, hatte sie schon damit begonnen, ihm die Handschuhe anzuziehen. Er hatte etwas größere Hände als meine Frau, aber sie passen und saßen total eng. „Sehen super aus. Kannst du kurz warten, mir fällt gerade ein, dass ich meiner Freundin noch ein Rezept sagen soll. Ich rufe sie gleich mal an. Es dauert ein bisschen, aber du kannst ja schon einmal schauen, ob du noch mehr sexy Kleidung findest. Kannst sie gerne auch anprobieren. Ich glaube, wir haben ähnliche Figuren. Bis gleich dann.“ Weg war sie. Sie ging nach unten ins Wohnzimmer und machte so, als ob sie telefonieren würde. Bernd war jetzt ungestört. Er stand vor dem Spiegel und betrachtete die eng anliegenden Lederhandschuhe, roch dran und konnte nicht widerstehen, seinen Steifen damit zu reiben. Er hatte wirklich einen großen Schwanz. Unbehaart mit einer großen Eichel, die glänzte, weil sich schon viel Flüssigkeit gesammelt hatte. Er wichste kurz. Dann ging er an den Schrank und fand die Lederleggings meiner Frau. Er nahm sie heraus. Roch daran und fing zu meiner Überraschung an, sie anzuziehen. Meine Frau hatte Recht. Sie passte ihm hervorragend. Seine Beine glänzten ledernd und er hatte Mühe, seinen steifen Schwanz zu verstauen, als meine Frau überraschenderweise wieder reinkam. Er war erst etwas erschrocken, aber als sie ihm sagte, dass sie bei ihm hervorragend aussähe, entspannte er sich. „Oh, sagte meine Frau. „Ich sehe, wir haben da ein kleines Problemchen“ und fasste mit ihrer Lederhand auf seinen Schritt. „Du hast ein tolles Glied. Weißt du das? Hat dir das schon einmal wer gesagt?“ Stolz erwiderte er, dass Volker sein Kumpel ihm das schon öfter gesagt hat. „Und hat er auch Hand angelegt?“ wollte meine Frau wissen. Bernd druckste herum, aber meine Frau ließ nicht locker. „Brauchst die nicht zu schämen. Ist doch ganz normal in deinem Alter. Da steht das Glied immer wie eine eins und muss entladen werden. Habt ihr es mit der Hand oder auch mit dem Mund gemacht?“ Meine Frau war nicht mehr zu bremsen. Überraschender Weise machte es Bernd nichts mehr aus, darüber zu reden. Er war wohl zu geil. „Anfangs mit der Hand und später haben wir uns auch geblasen.“ „Habt ihr den Samen geschluckt?“ „Ja, haben wir. War erst komisch. Schmeckt aber nicht schlecht.“ „Hat dir das Spaß gemacht, einen anderen Schwanz zu melken – wir ihr doch zu sagen pflegt?“ „Ja war echt geil, wir haben dazu auch Lederhandschuhe von seiner Mutter angezogen. Die hat verschiedene Paare, aber nicht so geile wie du.“ „Würdest du gerne, dass ich dich mit meinen geilen Lederhandschuhen abmelke? Kannst sie ruhig vollspritzen.“ „Ja gerne, aber wenn dein Mann … “ „Mach dir keine Sorge darum. Der kann mitmachen, wenn du willst. Wenn du willst, kannst du seinen Schwanz auch mit denen Lederhänden von seinem Samen befreien. Er findet deinen Körper übrigens sehr sexy. Hat er mir vorhin erst wieder gesagt.“ „Echt, wie kommt er darauf?“ „Als ich nach Hause kam hat er am Fenster gestanden und dich als Wichsvorlage genommen.“ „Wirklich? Und hat er…“ „Nein ich habe ihm gesagt, dass er nicht spritzen darf, bevor ich dich gefragt habe.“ Er schaut meine Frau nachdenklich an. Dann fragte er sie. „Und macht es dir nichts aus, wenn ich mit seinem Schwanz spiele und seinen Saft bekomme. Ich würde ihn gerne mit den Handschuhen zum Spritzen bringen. Aber nur, wenn es dir recht ist.“ „Das ist mir sogar sehr recht, denn ich werde davon immer ganz geil, wenn ich sehe, wie sich Männer gegenseitig ihre steifen Schwänze verwöhnen. Komm gib mir erst einmal deinen Schwanz zum wichsen oder soll mein Mann jetzt schon kommen?“ “ Ist er denn da? Ich hab ihn nicht gesehen?“ „Er hat sich Arbeit mit nach Hause gebracht, aber die wird er gerne an die Seite legen, wenn er deine Lederhände an seinem Schwanz spüren kann. Warte, ich hole ihn.“ Sie ging aus dem Zimmer und kam zu mir. „Na, Lust auf Entsamung?“ fragte sie mich augenzwinkernd. Ich brauchte nicht zweimal zu überlegen, so geil war ich. Wir gingen in das Schlafzimmer, wo Bernd schon erwartungsvoll wartete. Wir begrüßten uns und setzten uns zu Bernd. Meine Frau holte gleich seinen Schwanz raus und rieb ihn vorsichtig mit ihren Lederhänden. Das Leder spannte sich um die Finger ganz eng und Bernd stöhnte, als sie seine Vorhaut runter zog. Er wandte sich zu mir. „Gib mir deinen Schwanz, damit ich ihn wichsen kann. Deine Frau hat nichts dagegen.“ Ich zog gleich meine Hose aus und stand mit steifen Schwanz vor ihm. Während meine Frau seinen Schwanz wichste, beobachtete sie uns und war gespannt, was passiert. Bernd beugte sich etwas vor, betrachtete meinen Schwanz von allen Seiten, zog die Vorhaut zurück. Meine Eichel glänzte. Er leckte daran und ließ die Eichel in seinem Mund verschwinden. Saugend und mit dem Kopf und Händen unterstützend, brachte er mich in zwei Minuten zum Spritzen. Er schluckte fast alles. Aber es war bei mir so viel, dass ein Rest aus seinem Mund über die glatten Handschuhe lief. „Schmeckt gut und so viel. Blas mich bitte auch, während deine Frau mich weiter wichst. Bitte.“ Ich überlegte, aber meine Frau schob mich heran, nahm meinen Kopf mit der rechten Lederhand und schob mich in Richtung von Bernds Schwanz. Ich zögerte etwas, aber sie drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz und ich machte automatisch Saugbewegungen. Ich kniete vor Bernd und blies seinen Schwanz, während meine Frau seinen Schwanz wichste und mit der anderen Hand meinen Kopf auf und ab bewegte. Bernd hatte Stehvermögen. Ich rutschte auf den Knien näher an Bernd ran und berührte mit meinem Körper seine Lederleggings. Bei der Berührung des weichen glatten Leders schwoll mein Schwanz und ich schob ihn zwischen sein Lederbeine., während ich Bernds Schwanz langsam aber sicher zum Höhepunkt brachte. Meine Frau sagte nur. „Ihr Beiden seid mega geil. Jetzt bring Bernd zum Spritzen und saug seinen Samen aus. Ich will sehen, wie er dir in den Mund spritzt. So wie du es bei mir immer machst.“ Das war zuviel für Bernd. Er bäumte sich mit dem Unterleib auf und spritzte mehrere Samenschübe in meinen Mund. Ich wollte alles schlucken, aber schaffte es nicht, weil es zu viel war. So lief der Rest aus meinem Mund auf die wichsende Lederhand meiner Frau und besamte sie.
Wären der Schwanz von Bernd etwas schlaffer wurde und er sich zurücklehnte, leckte ich den restlichen Samen von seinem Schwanz und dann von den Handschuhen meiner Frau. Bernd fragte mich plötzlich, ob ich schon mal meine Frau zwischen ihre Füße gefickt hatte oder zwischen ihre Lederleggings, die er jetzt ja anhatte, während ich meinen Schwanz immer wieder zwischen das weiche Leder seiner Beine schob. Ich verneinte es. Meine Frau sagte nur. Ich bin gespannt, wie du ihn mit den Füßen zum Spritzen bringst. Ist bestimmt nicht einfach. Bernd lächelte nur. Entzog die Lederbeine meinem Schwanz und streichelte meinen Schwanz ganz sanft mit seinem rechten Fuß. Meine Frau sah ganz gespannt zu. Da ich gerade vorher so schnell abgespritzt hatte, dauerte es jetzt etwas länger. Aber Bernd genoss es zu sehen, wie der mit seiner Fußarbeit meinen steifen Schwanz permanent streichelte. Dann nahm er meinen Schwanz zwischen seine Füße und bewegt diese immer wieder auf und ab. Meine Frau sah gespannt zu und fing ebenfalls an, den Schwanz von Bernd mit dem glatten Leder ihrer Stiefel zu bearbeiten. Sie schob seinen Schwanz zwischen ihre Lederstiefel und machte ebenfalls auf- und abbewegungen. Da ich seine Fußarbeit genoss und zusehen konnte, wie meine Frau seinen Schwanz mit ihren glänzenden Lederstiefeln bearbeitete, dauerte es nicht lange und mein Samen stieg langsam hoch. Bernd merkte das rieb etwas schneller. „Spritz mir meine Füße mit deinem Samen voll. Nachher will ich dich noch mal mit meinen Lederbeinen entsaften. Los spritz. Ich will deinen Samen spüren.“ Das machte mich an und es dauerte nicht mehr sehr lange und ich spritzte auf seine Füße, die mich weiter wichsten. Dann konzentrierte er sich auf die Stiefelarbeit meiner Frau. Die Innenseiten der Stiefel glänzten vor lauter Lustsaft. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, denn sie merkte, dass er gleich soweit sein würde. Und wirklich. Ich sah, wie Samenfontänen zwischen den Stiefelschäften meiner Frau hervortraten. Bestimmt 5 oder 6 lange Samenstöße. Er lehnte sich wieder erschöpft zurück, während meine Frau den Samen auf ihren Stiefeln verrieb.




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