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Eine sich liebende Familie Teil 2

Hallo Leute,
Hier ist wieder eure Klara.
Nun der zweite Teil der abhanden gegangenen Story.

Also, es ist Samstagmorgen, in der Küche riecht es nach frischem Kaffee,
Frau Schulz ist dabei das Frühstück herzurichten. „Morje“, noch halb verschlafen
kommt Hanna in die Wohnküche. „Setz dich nur mal hin, wie willst du deine Eier
haben, gekocht, oder als Ochsenauge, oder als Rührei?“
„ach ist mir doch egal, die Hauptsache ich kriege einen heißen Kaffee, muss erst
mal wach werden.“ Nur mit dünnem Morgenmantel bekleidet nimmt sie Platz.
„Hättest dir aber was anständiges anziehen können.“
„Wieso, du bist doch sonst nicht so prüde.“
„Na, man kann ja mehr sehen ,als er verdeckt, oder willst du Papa spitz machen“
„Das gerade nicht, aber laufen doch auch sonst mehr oder weniger leichtbekleidet
umher, wenn es die Temperatur erlaubt.“
„Guten Morgen, na was habt ihr zwei zu diskutieren?“
„Ach Mama meint ich soll mir was anderes anziehen, du würdest sonst spitz werden,
sonst liege ich ja auch ganz ohne im Garten. Und wenn er mein Fötzchen sieht, und
geil wird, ist es doch gut für dich.“
„Sag mal wie redest du auf einmal, das kenn ich ja gar nicht von dir.“
„Ach Mama, hast du unser Gespräch von gestern vergessen, oder wird nichts daraus?“
Naja, so hopla hop hab ich’s mir nicht vorgestellt, ich dachte wir lassen es
langsamer angehen.“
Nun kommt auch Hans ganz verschlafen und meint: „Man hört euch bis in die Stadt.“
Ohne weiteres geht er zu Hanna und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen und setzt
sich an den Tisch, so als ob es normal wäre. Mit hochrotem Kopf schaut Helga ihren
Sohn an und weiß nicht worüber sie mehr schockiert sein soll, über den Kuss, oder
über die große Beule seiner Hose? Dieses Drum hätte sie gerne ausprobiert, schießt
es ihr durch den Kopf. Doch dann fasst sie sie sich wieder, und fragt: „Wie wollt
ihr eure Eier haben?“
„Rührei mit Speck“ kommt es wie aus einem Mund. langsam beruhigt sich Helga wieder.
Eigentlich wollte ich heute baden fahren, aber bei dem Wetter wird es nichts. Aber
am Montag soll es wieder schön sein und 25 Grad werden, Hans hast du nicht Lust mit
mir an den See zu fahren, wir machen uns dann einen schönen Tag?“
Hanna stößt ihm unbemerkt unbemerkt in die Seite, was so viel heißt wie ‚geh mit‘.
Sie erhofft sich dann freie Bahn bei ihrem Papa, der dann auch prompt anmeldet:
„Ein wunderschöner Tag zum faulenzen, meinst du nicht Hanna?“
„OH, prima, klasse, so richtig schön relaxen.“ „Und Papa bekam einen besonderen Kuss.
Helga überlegte noch eine Weile wie sie schon früher in de Genuss dieses Prachtstückes
kommen könne, das Hans in seiner Hose spazieren trägt. Schließlich gab sie auf.
Samstag und Sonntag gingen ohne etwas besonderes so dahin, doch halt ein Anruf ihres
Bruders gab nochmal kurz Diskussionsstoff: Er wolle demnächst mal einen Besuch machen
(mit Familie). Siewusste dass da was nicht ganz koscher war, und fürchtete dass dies
auf sie übergreifen würde, obwohl sie dabei waren das gleich zu tun.

Naja, man wird sehn. — Wer weiß, wer weiß, man wird ja sehen?




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