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Das Leben des Damianos Episode 73

Episode 73

Nachdem wir den Palast erreicht hatten und uns umgekleidet hatten wollte Nikolaos noch kurz mit mir sprechen den ich sei für eine sofortige Konfrontation mit dem Polemarchen viel zu erregt deshalb solle ich zumindest eine Nacht schlafen. Mir gefiel zwar nicht was er mir zu sagen versuchte doch hatte er mit seiner Feststellung absolut recht, in meinem momentanen Zustand könnte ich Dinge sagen die ich vielleicht bereuen könnte. Wenige Momente später erschienen Nikos und Jorgos im Raum, nahmen auch umgehend am Tisch an dem wir saßen Platz und blickten mit stoischem Blick in unsere Richtung.

„So wie ihr uns anblickt gibt es etwas das ihr mir oder uns sagen wollt, also sprecht frei heraus.“

Jorgos blickte kurz zu Nikos und nickte ihm leicht zu, so das mir sofort bewusst war das Nikos dies Gespräch mit uns führen würde.

„Damianos ich weiß nicht wie ich dies was ich von den Mitgliedern deiner athischen Garde hörte sagen soll ohne dich zu beunruhigen oder aufzuregen. Nikolaos und du ihr wart bei Zephir gerade in seinem Zelt als Jorgos und ich einen Rundgang machten und auf unsere Freunde deiner Tagmagarde trafen, ohne Umschweife erzählten sie uns von Vorfällen die sich auf ihrem Weg zutrugen. Auch wenn sie uns sagten sie hätten nicht viel mit ihm zu tun gehabt, so ist ihnen aufgefallen wie der Umgang eures Polemarch mit allen die ihn umgaben war. Nestor der zweite deiner Gardisten erzählte uns das besonders Zephir unter ihm zu leiden hatte, dies erzählte er ihm des Abends am Feuer, immer führte er ihm vor Augen das er nicht der Tagmatarches sei sondern nur ein Vertreter. Besonders beharrte er immer darauf Zephir sei zu gering als das er an seiner Tafel speisen dürfe oder auch nur das Wort an ihn zu richten habe. Ich weiß dies ist nichts das uns betrifft, doch denken wir beide das dies ein Verhalten ist das eines Polemarch und Atheners unwürdig ist. Wir alle stehen unter Waffen, stehen Seite an Seite auf dem Feld, da ist kein Platz für solch Verhalten so halten wir es zumindest hier in Sparta.“

„Ich danke euch beiden dass ihr mir dies erzählt, auch ich erfuhr bereits einiges von Zephir doch hielt er seine Worte zurück. Ich stimme mit euren Worten insofern überein als das dies ein verwerfliches tun des Polemarch ist, jedoch entzieht es sich meinem Verständnis weshalb jemand so handelt. Mir ist jegliche Abstammung meiner Mitmenschen egal ich unterscheide nicht ob einer von edler Abstammung ist oder ein einfacher Händler. Es ist meine Absicht mit dem Polemarch zu sprechen denn Zephir ist mein Vertreter, dies unterstützte selbst der Archon deshalb hat er der er für diesen Feldzug erwählt wurde zu akzeptieren und ihn zu behandeln wie er mich behandeln würde. Doch Nikolaos hat recht wenn er sagt ich solle eine Nacht vorüberziehen lassen ehe ich dies tue, denn im Moment da bin ich viel zu aufgebracht um dies zu tun, ich würde vielleicht falsch handeln. Noch ehe jedoch unser Feldzug beginnen wird soll dies besprochen sein, jeglicher Unmut der unter den Truppen herrscht ist Gift für den Kampfeswillen eines jeden.“

„Wie du wünscht Damianos, wir wollten lediglich dass du weisst was innerhalb deiner Tagma gesprochen wird, denn es herrscht großer Unmut wie du dies bereits vermutest. Nun da mir bewusst dass Zephir bereits berichtete, weiß ich dass du dies nicht auf sich beruhen lassen wirst da er zu deinen Freunden zählt.“

„Für dein Vertrauen in mich danke ich dir, doch hat dies nichts damit zu tun das er mein Freund ist, ein jeder der unter meinem Kommando steht würde diesen meinen Schutz erhalten. Doch nun lasst uns zum Mahle gehen, ehe der König nach uns schicken lässt und beachtet den Polemarch der auch anwesend sein wird nicht, bis ich mit ihm sprach.“

Unsere beiden Freunde geleiteten uns zum großen Saal jedoch zogen sie sich auch sofort wieder zurück und machten eindeutig klar dass sie erst mit manchem an der Tafel sitzen würden wenn anderen Gerechtigkeit widerfahren sei. Diese ihre Worte taten sie nicht leise, so das viele Anwesende nun ihren Blick auf uns richteten, wir hingegen ließen uns nichts anmerken und nahmen den Platz ein, den wir bereits die letzten Tage innehatten. So manche Unterhaltung wurde während des Mahles gehalten doch verlegte ich mich mehr darauf zu beobachten wie der Polemarch der auf den Namen Bartholomaios Sarantakos hörte, sich verhielt.

Bartholomaios Sarantakos war Mitglied eines athenischen Hauses dessen hohe Zeit schon lange hinter ihm lag, dennoch war er adelig darum stand er für die Volksversammlung zur Wahl als Polemarch, welche er für sich entscheiden konnte. In Athen war es seit je her Brauch das jeder Feldzug von einem Polemarchen geführt wurde der sich zur Wahl stellte, dieser musste so verlangte es das alte Recht aus einem der alten Häuser entstammen die als adelig galten. Eben jener Bartholomaios Sarantakos verbrachte seine Tage als Händler edler und seltener Güter in Athen, denn seine Familie durfte keine öffentlichen Posten mehr besetzen, da vor vielen Jahren einst ein Bann über sie gesprochen wurde. Einer seiner Ahnen soll Athen verraten haben indem er Geheimnisse verriet, welche Athen niemals verlassen sollten. Dies Vergehen war schwerwiegend doch zog sie keine Verbannung nach sich vor allem da seine Familie bis dahin ein sehr hohes Ansehen inne hatte, jedoch musste sie von jenem Tage an einem Handwerk nachgehen um ihr Auskommen zu haben.

Bartholomaios verhielt sich so schien mir für das erste sehr zurückhaltend auch vermochte ich keinerlei Anzeichen erkennen dessen ihm vorgeworfen wurde. In dieser erlauchten Gesellschaft in welcher wir hier an dieser Tafel waren erschien mir dies auch nicht weiter verwunderlich denn hier waren nur die höchsten Adeligen Spartas anwesend. Nach dem Mahl zogen sich alle zum Arboretum im Palast zurück nachdem der König uns aufgefordert hatte dort den Nachmittag mit ihm zu verbringen, ehe vor dem abendlichen Mahl das Siegel am Raum der Vermählten gebrochen werden würde. Dies Ritual des Siegelbrechens kannte ich nur zu gut, schon des Öfteren war ich schon bei Vermählungen von Freunden dabei. Nach dem das Siegel gebrochen wurde und die beiden den Raum verlassen hatten, betraten die Eltern der beiden den Raum und bestätigten danach den Anwesenden das sie ihrer Aufgabe der Stadt ein Kind zu schenken nachgekommen waren. Bis zu jener Stunde wurden wir gut versorgt mit Wein und kleinen Köstlichkeiten auch führten wir manch gute Unterhaltung, vor allem mit den sich hier befindlichen Spartanern die mit uns in die Schlacht ziehen würden tat ich dies. Nikolaos war es dann der mich kurz zur Seite nahm und mir sagte das ich beobachtet werden würde durch Bartholomaios, er so schien es ihm war es das Gespräch mit mir suchte. Auch wenn ich ein Gespräch in dieser Runde nicht vermeiden vermochte, so wollte ich wie Nikolaos es mir geraten hatte darauf verzichten ihm dies leidige Thema das ohne sein Wissen zwischen uns stand anzusprechen. Noch ehe ich ihm etwas erwidern konnte wandte er sich zur Seite und setzte ein Gespräch mit einem Spartaner fort welches er kurz unterbrochen hatte.

„Verzeiht mir Tagmatarches Passadakis ich würde gerne kurz mit euch sprechen.“

„Dann tut dies Bartholomaios, ihr seid wie ich freier Bürger Athens nichts sollte uns ein Gespräch untersagen.“

„Ich bin der Polemarch Athens Tagmatarches und als diesem steht es mir zu das ihr mich als solcher ansprecht.“

„Nun bis zum Zeitpunkt da ich meine Tagma von meinem Stellvertreter übernehme bin ich kein Tagmatarches Bartholomaios, deshalb muss ich als freier Bürger Athens euren Titel den ihr durch die Volksversammlung bekamt nicht benutzen. Es obliegt euch dies zu akzeptieren oder bis zu jenem Tag da ich euch als Tagmatarches gegenüberstehe zu schweigen, wenn ihr dies vorzieht so betrachte ich diese Unterhaltung hier als beendet.“

Meine Worte richtete ich zwar mit voller Überzeugung an ihn doch musste ich mich ob des Blickes den er während meiner Worte innehatte sehr bemühen danach nicht zu lachen. Zu sehr war ihm das grinsen aus dem Gesicht gewichen, umso mehr konnte ich nun erahnen welche Gedanken sich hinter seinen Augen verbargen.

„Wie ihr wünscht Damianos dann soll es eben dann so sein das ihr mich Polemarch nennen werdet, doch ihr werdet dies tun ihr und eure Tagma untersteht meinem Befehl, ihr werdet jeden meiner Befehle nachkommen oder der Rat wird über euch richten. Wann gedenkt ihr diesen euren Stellvertreter abzulösen und euren Platz einzunehmen, es gibt noch so manchen Kriegsrat der vor dem Feldzug gehalten werden muss.“

„Meinen mir zugedachten Platz werde ich einnehmen sobald die Feierlichkeiten zu Ehren der Vermählten enden, dies ist wie euch bekannt sein sollte in zwei Tagen denn bis dahin soll gefeiert werden. Am ersten Morgen nach dem Fest will ich in das Feldlager kommen, dort will ich dann Zephir meinen Stellvertreter von der Bürde die er trägt befreien, bis zu diesem Zeitpunkt erwarte ich jedoch das ihr ihm den selben Respekt entgegenbringt wie ihr dies mit mir tun würdet. Ich bin mir völlig sicher das ihr dies tut denn alles andere wäre gegen die Sitten unserer Stadt, also bis zu meiner Rückkehr wird Zephir mein Stellvertreter sein, er soll an meiner statt an den Kriegsräten teilnehmen.“

Meine Worte waren so gebe ich zu zum Teil recht hart gewählt, doch waren sie in meiner Wut die ich nach wie vor auf Bartholomaios hatte noch recht freundlich. Bevor er etwas erwidern konnte stand der Archon neben uns, entweder hat er unser Gespräch mitverfolgt oder er war von Nikolaos, der nicht mehr neben mir stand, geholt worden um ein ausufern des Streits zu verhindern.

„Wie ich sehe habt ihr einander bereits kennengelernt, dies freut mich so muss ich dies nicht machen sobald das Fest endet. Wie ihr edler Bartholomaios wisst gehört Damianos im Moment der Delegation an die Athen hier vertritt, sobald es ihm möglich ist wird er so wie ich ihn kenne an die Stelle treten die ihm zugedacht. Schon mehrmals sprach ich seit unserer Ankunft mit ihm und weiß das er jenen Moment bereits herbeisehnt an dem er wieder an der Seite seiner Männer stehen kann. Oder irre ich mich hier etwa Damianos?“

„Nein edler Archon ihr irrt nicht, bereits heute besuchte ich das Feldlager um meinen Männern zu zeigen dass ich mich an ihre Seite sehne.“

„Ihr seht Bartholomaios vor euch steht ein treuer Sohn Athens der alles das von ihm verlangt werden mag mit Freuden erfüllt, deshalb könnt ihr euch bereits auf die Zusammenarbeit mit ihm freuen.“

„Dies edler Archon ist mir durchaus bekannt deshalb freue ich mich auch bereits auf jenem Tag an dem er zum Heer stößt. Doch nun entschuldigt mich bitte edler Archon und Damianos meine Aufgabe als Polemarch bedarf keinem Aufschub deshalb will ich unverzüglich ins Feldlager um mich um alles zu kümmern.“

Mit einer leichten Verbeugung verabschiedete er sich und entschwand rasch unserem Blick ehe der Archon sich wieder mir zuwandte.

„Ist hier alles in Ordnung Damianos, oder besteht ein Grund weshalb ich euch von eurer Pflicht als Tagmatarches entbinden soll?“

„Solch ein Grund besteht nicht Archon, unsere Unterredung war lediglich persönlich es besteht kein Grund zur Sorge.“

Mit fast schon sorgenvollem Blick, so vermutete ich entschwand auch kurz darauf der Polemarch wieder in der Menge um seiner freien Zeit zu frönen. Wie aus dem nichts stand dann auch unvermittelt kurze Zeit später Nikolaos an meiner Seite und so als ob er wusste wie es in mir aussehen würde beruhigte er mich mit manch leichter Berührung. Nikolaos gestand mir das er als er das Gespräch zwischen Bartholomaios und mir verfolgte sich zu sorgen begann und lieber darauf zurückgriff sich verschwiegen an den Archon zu wenden, welcher bereits ebenfalls diese Unterhaltung aus der Ferne beobachtet hatte. Der verbliebene Rest des Tages verlief ohne Disput auch kehrten Nikos und Jorgos wieder zu uns zurück so dass wir noch einen schönen Tag verbringen konnten, ehe der König der neben dem Archon stand das Wort ergriff.

„Es ist soweit lasst uns gehen das Siegel brechen um den beiden ihre Freiheit wieder zugeben.“

Obwohl dies eine unwürdige Tradition ist, wie ich es für mich selbst empfand, schlossen wir uns den Menschen an die nun in die Richtung des Raumes von Telemachos und Helena zogen. Vor dem Raum stand ein einzelner Hoplit der bereits auf uns wartete, sobald er vom König erreicht worden war, zog er einen Acinaces und hielt ihm dem König mit dem Griff entgegen den dieser wortlos ergriff. Ehe er das Siegel durchtrennte versicherten sich ausgewählte über dessen Unversehrtheit. Nun da das Siegel gebrochen, konnten die beiden Vermählten den Raum verlassen doch zuvor klopfte der König dreimal an der Tür ehe beide Flügel der selbigen von Telemachos geöffnet wurden.

„Tretet ein wehrte Väter und tut eure Pflicht, wie wir dies ebenso getan haben zum Wohl und Ruhme Spartas.“

Wie ihnen geheißen taten der König und Archon dies ebenso wie gleichzeitig Telemachos und Helena den Raum verließen und vor dem Raum mit uns anderen warteten. Kurze Zeit später erschienen der König sowie der Archon wieder in der Türe und diesmal war es der Archon der die Worte fand.

„Es ist vollbracht und nun auch bestätigt, lasset die Feier zu Ehren unserer Vermählten nicht enden, ihrer Pflicht kamen sie nach dessen seid euch gewiss.“

Wie sie gekommen so schnell zogen auch alle wieder in Richtung des Arboretums davon lediglich unsere Gruppe aus vieren ging gemächlich in dieselbe Richtung. Bald schon hatten uns Telemachos und Helena eingeholt und gesellten sich zu uns so dass schon sehr schnell ein anregendes Gespräch entstand. Ich kam nicht umhin zu bemerken wie die beiden strahlten, jetzt nicht im eigentlichen Sinne doch wirkten beide glücklich, gelöst ja schon fast erleichtert so schien mir. Besonders Telemachos wirkte entspannt was auch am breiten Lächeln zu erkennen war das sich über sein gesamtes Gesicht zog, Helena hingegen lächelte ab und an verlegen in seine Richtung, ehe sich kurz darauf ihre Hände wieder fanden und einander nicht mehr losließen. Während des abendlichen Mahles hielt noch so mancher eine Rede doch blieb der Abend bis auf die Musik und Tänze die uns vorgeführt wurden ruhig und beschaulich deshalb genossen wir alle eben genau dies.

Eben genau so eine Gruppe von Tänzerinnen vollführte gerade ihren Tanz als dieser je durch das aufstoßen der Türen durch einen Hoplit unterbrochen wurde. Der Hoplit schien aufgeregt den er blickte aufgeregt suchend durch den Raum ehe er der König erblickte und in seine Richtung gewandt auf sein Knie sank.

„Mein König verzeiht dass ich euch hier und jetzt störe doch werdet ihr dringend benötigt, ebenso wie eure Generäle. Ein Mann derer die bereits in der Nähe Lavronias erkunden ist zurückgekehrt und ihr müsst so rasch als möglich an seine Seite, es drängt die Zeit der Giatrós vermag nicht zu sagen wieviel Zeit ihm noch verbleibt.“

„Archon, Damianos ich bitte euch begleitet mich dies betrifft euch ebenfalls, eilt euch.“

Wie vom Blitze getroffen erhob ich mich und blickte kurz umher und sah dass allen die Freude und Entspannung aus den Gesichtern gewichen war, lediglich Schrecken und Anspannung war nun zu erkennen. Eilenden Schrittes folgten wir dem Hopliten durch die Gänge des Palastes der uns zu einem Raum führte an dem er vorsichtig die Tür öffnete. Als wir den Raum betraten kam uns ein Schwall aus Luft entgegen der durchsetzt war von Blut und Schweiß, ehe ich sah weshalb dies so war. Auf einer Liege erblickte ich einen Mann liegen der von Blut über und über bedeckt war, wenn nicht gerade der spartanische Giatrós uns die Sicht versperrte. Meinen Blick wandte ich nach hinten zu Jorgos der uns ohne Aufforderung gefolgt war.

„Schnell Jorgos laufe in das Lager und hole Iantha den Giatrós er soll sich eilen seine Kunst wird hier benötigt.“




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