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Gabys nasses Geheimnis 2

„Was interessiert dich denn nun wirklich am meisten?“ neckte sie mich. Ich wand mich wie ein Wurm und wich der Antwort aus. „Na, Du hast Glück, ich habe heute Nachmittag ziemlich viel Kaffe getrunken und muß sowieso erstmal für kleine Mädchen.“ sagte Gaby und ging ins Bad. Wöw, das war knapp, dachte ich gerade noch, als ich aus dem Bad ein lautes Plätschern hörte. Das war eigentlich das Geräusch, das die Herren der Schöpfung in meiner Kloschüssel hervorriefen, wenn sie stehend ins Wasserloch zielten, welches im Gegensatz zu den alten WCs ziemlich weit hinten liegt. Bei Frauen, die ja „normalerweise“ sitzen, trifft der Strahl dagegen leise auf die Porzellanfläche vorn. Schlagartig wurde mein kleiner Freund ganz groß und hart, denn ich schloß aus dem Geräusch, dass meine liebe Gaby breitbeinig über der Schüssel stehend pisst. Bis sie wieder ins Wohnzimmer kam, hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen. Ich grinste sie an und beschloß nach der alten Weisheit Angriff ist die beste Verteidigung vorzugehen. So holte ich erstmal zwei neue Bierchen undsagte: „Na, dann will ich Dir mal etwas wirklich interessantes zeigen.“ Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab die URL von Lost Angel ein. Als die Site auf dem Schirm erschien, begann Gaby zu lesen und ihre Augen wurden immer größer. „Das ist ja faszinierend!“ hörte ich sie sagen und mein Herz machte einen Hüpfer.

Meine Ohren hatten also vorhin richtig gehört, sie schien tatsächlich eine begeisterte Pisserin zu sein, sonst wäre sie längst empört aufgesprungen und der Skandal wäre perfekt gewesen. Als sie fertig gelesen hatte, klickte ich die Seite mit den Stories an und zeigte ihr, wie man die einzelnen aufruft. Sie suchte sich eine aus und las mit wachsendem Interesse. „Ich hätte nie gedacht, dass es soetwas öffentlich gibt. Normalerweise bezeichnen die Leute das doch als pervers.“ sagte sie. „Das stimmt schon, es sei denn man mag diese Art von Wassersport“ entgegnete ich mutig „und Du scheinst Dich ja auch ein wenig dafür zu begeistern.“ „Ja ja, Du etwa auch???“ sagte Gaby und sah mich fragend an. „Na, glaubst Du etwa ich hätte nicht gemerkt, was Du eben im Bad veranstaltet hast?“ “ Ähm … ja, Du hast Recht. Ich wollte mal sehen, wie Du reagierst.“ strahlte Gaby mich erleichtert an. „Du süßes Ferkel!“ sagte ich, nahm sie in den Arm und küßte sie leidenschaftlich. Dabei streichelte meine Hand über ihren Schenkel, glitt unter ihren Ledermini und massierte ihre Muschi durch den dünnen Slip, der noch oder schon recht feucht war.

Gaby hatte inzwischen die Maus übernommen, sprang von Seite zu Seite und konnte es kaum fassen, was sie da las. Sie hatte sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass sich so viele Leute offen zu ih-rem Hobby bekennen. „Jetzt kann ich Deine Begeisterung fürs Internet verstehen.“ sagte Gaby und gab mir einen zärtlichen Ku_ß. „Darauf müssen wir anstoßen!“ Gaby erzählt mir, dass sie sogar schon einmal in der Firma, als es abends spät geworden war, im Fahrstuhl gepinkelt hatte und das geile Gefühl genossen hatte. Wir hatten uns viel zu erzählen, nachdem wir nun festgestellt hatten, dass wir ein gemeinsames Hobby haben. Plötzlich meinte Gaby: „Ich habe schon wieder einen ziemlichen Druck auf der Blase und ich möchte Deinen Teppich nicht auf dem Gewissen haben. Komm doch einfach mit ins Bad.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich prüfte noch schnell die Lustfeuchtigkeit in Gabys Höschen, als auch schon ein paar Tropfen kamen und den seidigen Stoff tränkten.

Im Bad angekommen zog Gaby ihren Slip aus und stellte sich breitbeinig über das Klobecken. Ich stellte mich neben Sie, um das Geschehen besser beobachten zu können. Sie spreizte die Schamlippen und sofort kam ein kräftiger Strahl aus ihrer Muschi herausgeschossen. Ich hielt meine Hände in den heißen Strahl und fing etwas von der kostbaren Flüssigkeit auf. Es duftete verführerisch und ich steckte meine Zunge hinein. Der leicht salzige Geschmack betörte meine Sinne und ich trank einen Schluck. „Wenn Du möchtest, kannst Du den Rest direkt von der Quelle trinken.“ meinte Gaby. Ich hockte mich vor ihre Lustgrotte und Gaby pisste mir den Rest direkt in den Mund. Es schmeckte köstlich und das Gefühl, als der Strahl meine Zunge traf, war phantastisch. Die letzten Tropfen leckte ich genußvoll von ihren Schamlippen. Ich stand auf und umarmte Gaby.




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