Teil 3.1
Alle Personen sind frei erfunden und habe nichts mit der Realität zu tun. Das weiterverbreiten ohne meine Zustimmung ist nicht erlaubt,
Um den Zusammenhang zu verstehen, empfehle ich die vorherigen Teile vorab zu lesen.
Experimente mit Andrea
Nachdem wir beide uns erholt hatten war sie zu tiefst befriedigt und überrascht das ich noch so abgehen konnte. Dann legte sie sich in meinen Arm und schlief ein. Ich selber war allerdings noch fit und harte der Dinge die noch kommen mochten.
Irgendwann muss ich auch eingeschlafen sein, denn als ich durch ein Paar Lippen an meinem Schwanz geweckt wurde, war es bereits total dunkel draußen. Andrea nuckelte wie ein Baby an meinem Schwanz. Dieser brauchte nun allerdings etwas länger als zuvor um wieder als Fahnenmast arbeiten zu können. Als sie mitbekam das ich wach wurde, ließ sie sich nicht davon abbringen mir die Flötentöne zu spielen.
Nach einer Weile schüttelte ich sie von meinem Schwanz ab, drückte sie aufs Bett und drückte ihr drei Finger in die Muschi. Dabei flutschte ich viel einfacher in ihr Loch rein, als ich es erwartet hätte. Das dabei entstehende schmatzen machte mich fast wahnsinnig. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib bockt meinen Fingern entgegen. Ich fange an in einem hohen Tempo in Andreas Fötzchen hinein zu stoßen. Diese quiekt wie ein Ferkel auf der Schlachtbank und ihr Schlitz saftet extrem. Ich nehme einen vierten Finger hinzu und stoße sie im selben Tempo weiter. Als auch dieser wie verständlich in sie hineinpasste, schob ich bereits auch schon den fünften Finger mit hinein. Dieses Spiel wiederholte ich, bis mein gesamte Hand bis zur Wurzel in ihr steckte. Dabei bekam sie einen weiteren Orgasmus. Auch diesmal spritze der Saft nur so aus ihrer Fotze. Ich fistete sie bestimmt eine viertel Stunde und verrieb dabei einen Teil Ihres Saftes auf ihrem Arschloch. Mein Schwanz spannte inzwischen auch wieder gewaltig. Ich war echt fasziniert von der Naturgeilheit dieser Frau. Alleine beim fisten kam sie 4 Mal.
Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Muschi. Noch bevor sie klar denken konnte setzte ich meinen Schwanz an ihr Arschloch an und drang relativ grob und zügig ein. Es ging wesentlich leichter als erwartet und Andrea gab nur einen erschrockenen Schrei von sich. Dieser klang aber mehr nach Geilheit als nach Schmerz. Mein Schwanz drang immer tiefer ein und ich begann auch gleiche einen relativ intensiven Rhythmus. Irgendwas schaltet im meinen Hirn aus. Ich stieß wie ein wild gewordener Stier in dieses kleine, dunkle Loch, schlug wie bescheuert auf ihren Arsch ein und bekam nicht einmal mit, wie die kleine Sau um Gnade winselte. Wie ein Reiter auf dem Pferd ritt ich meinem Ziel immer näher. Mit einem extra lauten Schrei spritze ich mein Sperma in ihren Arsch.
Erst als mein Orgasmus abklang wurde ich wieder Herr meiner Sinne. Andrea japste nach Luft und hielt sich den Arsch, nachdem ich ihr meinen, inzwischen schlappen, Schwanz aus dem Hintern zog. Obwohl ich sie mehr vergewaltigt als geliebt hatte, strahlten ihre Augen. Sie schupste mich auf ihr Bett und legte sich auf meine Brust.
Sie gestand das sie es sehr geil fand einfach so hart in den Po gevögelt zu werden. Auch mein Traum war es immer einmal ohne Rücksicht einen Frauenhintern zu besteigen.
Immer mehr machte sich nun in mir allerdings der Drang breit, ganz dringend die Porzellan Abteilung in ihrer Wohnung aufsuchen zu müssen. Dies sagte ich ihr auch. Anfänglich irritierte mich ihr Blick bei dieser Frage. Ich merkte wie sie gerne etwas sagen wollte, es sich aber nicht zu fragen traute. Ich hatte eine Vorahnung. Als sie mir erklärt wo die Toilette ist, bitte ich sie mir zu zeigen. Das Toilette und Bad getrennt sind konnte ich getrost ausschließen, bei dieser Wohnungsgröße. Als wir vor der Tür stehen öffne ich die Tür und ziehe sie mit hinein. Ich schaute in Richtung Dusche und auf meinen Schwanz. Also würde sie die Frage verstehen beginnt sie leicht zu lächeln und befindet sich kurz darauf bereits in der Wanne. Der Drang in meiner Blase wird langsam unerträglich und ich folge ihr umgehend. Keiner von uns spricht auch nur ein Wort. Also sich der erste Tropfen aus der Nille löst nickt sie erneut und gibt mir somit ihr endgültiges Ok. Ich lasse einfach laufen und richte meinen Schwanz zuerst nur auf ihre mega geilen Titten. Andrea strahlt und nimmt meinen Schwanz selber in die Hand. Dabei richtet sie ihn direkt auf ihr Gesicht. Ich saue ihr gesamtes Gesicht ein und auch ihre Haare bleiben davon natürlich nicht verschont. Schlucken mag sie meine Pisse allerdings nicht. Langsam lässt der Strahl nach und ich bin völlig leer.
Ein Dank ihrerseits ist das erste Wort seit meinem Wunsch die Toilette aufsuchen zu dürfen. Gerne würde sie mich auch einmal anpissen aber sie wäre momentan einfach nicht mehr in Stimmung und möchte nur noch duschen. Diesen Wunsch erfülle ich ihr. Wir beide duschen zusammen, knutschen und fummeln dabei erneut. Ich bin allerdings völlig alle und auch mein Schwanz will kein weiteres Mal mehr auf Gefechtsstand gehen. Kein Wunder nach diesem Tag und der letzten Nacht. Als ich wieder auf mein Handy schaue blinken nicht nur wieder diverse Nachrichten auf, sondern mir zeigt die Uhrzeit auch an, dass es höchste Zeit ist nach Hause zu fahren.
Ich verabschiede mich von Andrea mit einem geilen Kuss und dem Versprechen das wir wieder schreiben und das hier wiederholen werden. Auf der relativ kurzen Heimfahrt lasse ich die letzten 24H Revue passieren. Hatte ich bis dahin Ewigkeiten keinen Sex mehr, hatte ich in den letzten Stunden nicht nur diverse Orgasmen und das mit zwei Frauen, sondern habe mir auch diverse geile Wünsche erfüllt. Hätte ich gedacht Simone wäre schon eine versaute Fotze, so hatte Andrea das Ganze noch einmal getoppt.
Als ich mich in mein Bett liege zuckt mein Schwanz noch einmal erneut, bei all den Erinnerungen. Kurz darauf schlafe ich ein.