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Schwangere Maus lässt sich für Geld ansp

¨Wie geht es Dir denn so?¨ fragte mich Tina als wir gemeinsam in Ihrer Wohnung bei Tee und Kuchen saßen. ¨Eigentlich echt gut!¨ sagte ich ganz entspannt. ¨Meine Frauenärztin ist sehr zufrieden mit den Werten und ich habe echt Spaß an meiner Schwangerschaft. Nur mein Babybauch wird eben immer runder!¨. Ich ließ mich nach hinten gegen die Sofalehne sinken und streichelte meine runde Kugel. Jetzt im siebten Monat hatte sich mein(e) kleine(r) Untermieter(in) schon ordentlich breitgemacht. ¨Nun gib mal nicht so an, Mia!¨ sagte Tina mit gespielter Empörung. ¨Ich bin trotzdem noch echt neidisch auf Deine tolle Figur! Du bist überall schlank bis auf Dein Bäuchlein und diese echt prallen Brüste! Eigentlich ein Grund schwanger zu werden.¨. Wir lachten gemeinsam und ich war echt froh sie zu haben. ¨Wenn nur die Geldsorgen nicht wären hätte ich wirklich keinen Grund mich zu beschweren.¨ säufzte ich. ¨Von Torben kriege ich zwar eine kleine Unterstützung – aber er hat ja auch nicht viel. Und meinen Eltern will ich auch nicht den letzten Cent aus der Tasche ziehen. Ich bräuchte eben Geld für ein paar Anschaffungen und will es mir ja auch mal gut gehen lassen.¨. Tina sah mich mitfühlend an und nickte.

Später am Abend saß ich mit einem Buch im Sessel und ließ meine Gedanken etwas schweifen. Wie konnte ich mir bloß etwas dazuverdienen? Das Telefon klingelte und Tina war dran. Sie musste sich die gleichen Gedanken gemacht haben. ¨Du, ich habe mich gerade ein bisschen durchs Internet geklickt und bin bei einer Kleinanzeigenseite auf eine interessante Art etwas dazuzuverdienen gestoßen. Aber lach mich jetzt bitte nicht aus!¨ sagte Tina vorsichtig. ¨Immer raus mit der Sprache! Du wirst mich ja wohl nicht auf den Strich schicken!¨ lachte ich in den Hörer. Es blieb kurt still in der Leitung. ¨Ähhhm, nein, nicht so direkt.¨ kam es von Tina. ¨Also ich werde nicht mit irgendwelchen Typen ins Bett gehen, Tina! Aber das weißt Du ja wohl!¨. ¨Ja ist schon klar, Mia! Aber ich habe bei meiner Recherche festgestellt, dass anscheinend viele Männer auf schwangere Frauen stehen. Besonders wenn sie im Tenniealter sind. Da gibt es eine Menge Gesuche vom Handjob bis zu Analsex. Viele wollen die Frauen auch nur als Wichsvorlage nehmen. Und an sowas hatte ich gedacht.¨. Jetzt war ich irritiert und legte eine kurze Denkpause ein. Tina sprach weiter. ¨Ich habe mir das so gedacht: Wir schalten eine Anzeige, in der Du anbietest, Dich Männern oben ohne als schwangere Vorlage anzubieten. Und als Bonus dürfen sie dann auf deinen Oberkörper spritzen.¨ sagte Tina nun mit ziemlicher Überzeugung. ¨Sag mal was hast Du eigentlich für eine kranke Phantasie!¨ platzte es aus mit heraus. ¨Wieso? Torben hat mir doch erzählt, dass Du auf Sperma stehst!¨ verteidigte sich Tina. ¨Er hat was? Aber doch nicht von fremden Männern!¨ empörte ich mich. ¨Nun komm mal wieder runter und denk erstmal darüber nach. Ich verspreche Dir, dass das ein riesiges Geschäft wird!¨ versuchte sie mich zu beruhigen. ¨Ich formuliere heute mal so eine Anzeige und schicke sie Dir per Mail. Lies sie Dir morgen doch einfach mal durch und morgen telefonieren wir noch mal.¨. Kurz darauf beendeten wir das Gespräch und ich ging mit rauchendem Kopf ins Bett. Konnte ich soetwas bringen? Vor dem Einschlafen bemerkte ich wie scharf mich die Gedanken an fremde Männer machten, die sich an mir aufgeilten auf ihr Sperma auf meinen Brüsten und meinem Babybauch entluden. Ich masturbierte.

Am nächsten Morgen trank ich einen Kaffee und schaltete mein Notebook ein. Hatte Tina mir tatsächlich einen Vorschlag für eine Sexanzeige geschickt? Ich hatte eine Mail von ihr mit dem Titel ¨Geschäftsidee ¨.

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Hey Mia!

Mir ist noch eingefallen, dass wir die Treffen mit den Typen auf jeden Fall an einem neutralen Ort veranstalten müssen. Vielleicht machen wir es einfach in Tims Wohnung. Der ist im Moment im Urlaub und ich nehme die Post raus und gieße die Blumen. Muss er ja nicht erfahren! 😉 Und ein Aufpasser wäre auch nicht schlecht. Da hab ich noch keine Idee. Hier also der Anzeigentext:

Titel:
Schwangeres junges Girl ist Deine Wichsvorlage
Text:
Hallo Unbekannter! Du stehst auf junge schwangere Frauen und würdest gerne vor ihren Augen Hand bei Dir anlegen? Das ist Deine Chance! Allerdings müssen einige Recheln klar sein:
1. Du darfst mich nicht anfassen. Nur SEHEN mit den AUGEN!
2. Ich werde Dich nicht anfassen. Kein HANDJOB, kein BLOWJOB, kein SEX
3. Du darfst auf meinen Oberkörper kommen (Bauch, Brüste). Nicht ins Gesicht
4. Mein Service kostet 40 Euro in BAR im VORAUS
Wir können uns in einer privaten Wohnung treffen. Ich freue mich auf Dich!

Das war es. Okay so? Kann ich nachher online stellen. 🙂 Gebe dann meine Prepaidnummer an.
Kussi Tina

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Klang schon interessant! Und der Text war auf jeden Fall so formuliert, dass die Typen gleich wussten was Sache ist. Ich hatte keine Lust, bei einem Treffen begrapscht oder, noch schlimmer, vergewaltigt zu werden. Wie würde es wohl sein, als Objekt der Begierde eines Mannes darauf zu warten, dass er zum Höhepunkt kommt und seinen heißen Saft auf mir zu verteilt? Oder würde sich gar keiner melden? Wollten die Kerle nur ficken?

Ich schrieb Tina eine Mail zurück und bat sie, die Anzeige zu schalten. Man konnte ja erst einmal sehen, wer sich da so meldete. Der Gedanke an ein erstes Treffen ließ mir den Saft in meiner Muschi zusammenlaufen. Ich bekam schon wieder Lust mich zu befriedigen und nahm meinen Vibrator aus der Nachttischschublade…

¨Mia, Du kannst es Dir nicht vorstellen!¨, sagte Tina am Telefon. Es war 21 Uhr am Abend desselben Tages. ¨Ich habe die Anzeige um 18 Uhr geschaltet und innerhalb der ersten zwei Stunden haben gleich vier Typen angerufen, die es anscheinend erst meinen und echt einen normalen Eindruck gemacht haben. Ich habe ihre Handynummern. Soll ich sie für Samstag in Tims Wohnung bestellen?¨ sprudelte es aus Tina heraus. Ich musste kurz nachdenken. ¨Willst Du alle auf einmal dort antanzen lassen?¨ fragte ich unsicher. ¨Naja, vielleicht so mit 20 Minuten Abstand. Um 12 den ersten, dann um 12:20 den nächsten usw. Da kommt doch dann ein bisschen Kohle zusammen. Übrigens würde mein Kumpel Stefan vorbei kommen und die Kerle ein bisschen im Zaum halten falls es nötig sein sollte. Den kennst Du doch glaube ich auch. Ich habe ihm nur so in groben Zügen erzählt worum es geht.¨. Tina hatte wirklich schon einen Plan. Ich fragte mich, warum Sie sich solche Mühe bei der Sache gab. Hatte sie irgendwelche Hintergedanken? Machte sie die Sache vielleicht insgeheim auch an? ¨Na dann lass doch mal Dein Organisationstalent spielen, beste Freundin.¨ sagte ich und mir wurde etwas schwindelig vor Aufregung. Noch drei Tage…

Ich klingelte bei Tim, einem gemeinsamen Freund von Tina und mir. Der Summer ertönte und ich ging die Treppen hinauf in den dritten Stock. Es war jetzt 11 Uhr und wir hatten noch eine Stunde, bevor der erste ¨Kunde¨ erschien bzw. dann später auch kam. Ich hatte überlegt mir noch einen hübschen Spitzen-BH in meiner aktuellen Größe zu kaufen, um die Männer ein bisschen anzuheizen. Aber das war mir einfach zu teuer und schließlich sollten sie ja mich geil finden und nicht meine Wäsche. Daher trug ich nun einfach meinen ¨Umstands-BH¨ aus weißem glatten Stoff. An der Tür erwartete mich Stefan. Ich hatte ihn vorher nur ein- oder zweimal gesehen. Tina ging mit ihm gelegentlich mal auf ein Konzert – was sonst noch zwischen den beiden lief wusste ich nicht.

¨Hi Mia!¨ sagte Stefan. ¨Du siehst sehr hübsch aus!¨. Ich bedankte mich für das nette Kompliment. dass sehr ehrlich rüber kam. ¨Hallo Stefan! Nett, dass Du heute für Ordnung sorgen willst! Hat Tina schon mit Die darüber geredet, wie das hier heute ablaufen soll?¨ fragte ich ihn. Stefan war sehr muskulös und hatte eine ruhige, respekteinflößende Ausstrahlung. ¨Ja, sie hat mir von eurem Vorhaben erzählt. Am besten gehst Du ins Wohnzimmer und suchst Dir einen gemütlichen Platz. Vielleicht den Sessel dort drüben.¨. Stefan zeigte auf Tims gemütlichen Fernsehsessel mit Kippfunktion. ¨Tina und ich begrüßen die Herren und erleichtern sie um ihr Geld. Danach schicken wir sie zu Dir rein und lassen die Tür angelehnt. Wenn Du Hilfe brauchst weil der Typ ungemütlich wird, kannst Du uns einfach rufen.¨. Ich war absolut einverstanden. Wir tranken in der Küche gemeinsam einen Kaffee und um zehn vor zwölf ging ich ins Wohnzimmer.

Es klingelte an der Haustür. Tina hatte mir gesagt, dass der erste Besucher ein Mann namens Klaus war. Er war 42 und somit mehr als doppelt so alt wie ich. Naja, ich sollte ihn ja nicht heiraten. In Tims Wohnzimmer war es sehr warm und ich hatte mich obenrum schon komplett ausgezogen und in den Sessel gesetzt. Meine beige Leinenhose hatte ich angelassen. Ich ölte meinen Bauch und meine Brüste seit einiger Zeit regelmäßig ein um Dehnungsstreifen vorzubeugen. Die Haut war dort seidig weich und glänzte. Ich hörte Klaus eintreten und konnte jedes Wort des Gespräches hören, dass er mit Tina und Stefan führte. Seine Stimme klang belegt und brüchig. Er wusste ja schließlich auch nicht was ihn erwartete und ob er vielleicht irgendwelchen Abzockern zum Opfer fallen würde. Stefan fragte nach dem Geld und nahm Klaus die Jacke ab. Dann öffnete sich die Tür.

¨Hi! Ich bin Celine!¨ sagte ich zu Klaus und reichte ihm die Hand. Ich wollte nicht meinen echten Namen nennen. Diese Sache sollte auf keinen Fall später einmal auf mich zurückfallen. ¨Ich bin Klaus!¨ sagte er schüchtern. Er trug eine Jeans, ein rotes Poloshirt und Turnschuhe. Man sah ihm an, dass er sehr gepflegt war. Wie viele Männer in seinem Alter hatte er einen kleinen Bierbauch, was mich aber nicht störte. Er bekam den Mund nicht mehr zu und schaute auf meinen runden Babybauch und die schweren Brüste, die auf ihm ruhten. Die Brüste waren prall und die Brustwarzen waren groß und dunkel. ¨Magst Du nicht mal Deine Hose aufmachen, Klaus?¨ sagte ich und lächelte ihn an. ¨Ich will doch mal Deinen Schwanz sehen!¨. Er hatte seine Jeans geöffnet und schob sie nun gemeinsam mit den bunten Boxershorts nach unten. Klaus´ Penis stand halbsteif vor mir und ich sah, dass er komplett rasiert war. ¨Gefällt Dir denn, was Du siehst? Vielleicht willst Du Dich ja ein bisschen streicheln?!¨ hauchte ich schon fast. Ich griff neben mich, wo einige Utensilien lagen, und zauberte eine Tube Gleitgel hervor. ¨Gib mir doch mal Deine Hand!¨ sagte ich zu Klaus und drückte etwas Gleitgel aus der Tube auf seine ausgestreckten Finger. Damit rieb er sich jetzt seine Eichel ein und man konnte sehen, wie er dabei empfindlich zuckte. Jetzt fing er an seinen Schwanz mit der rechten Hand zu wichsen. Mit der linken Hand massierte er seine rasierten Eier. Dabei schaute er sich genüsslich meinen Körper an. Ich nahm mir jetzt auch etwas Gleitgel und rieb meine Brüste damit ein, was Klaus erregt beobachtete. Sein Schwanz war jetzt schon richtig hart und lang. ¨Stehst Du auf junge, schwangere Teenies, Klaus? Mache ich Dich so richtig geil?¨, heizte ich ihn an. Er sollte ja auch auf seine Kosten kommen. ¨Oh ja! Du bist wirklich wunderschön und hast einen perfekten Körper!¨ stöhnte Klaus. Ich wette, er hätte jetzt gerne meine Brüste angefasst. Aber so waren nun einmal die Regeln und Klaus hiel sich daran. Seine Hand wichste seinen Riemen nun immer schneller und er atmete schwer. Ich fasste mit einer Hand an seinen Hintern und sagte: ¨Willst Du mir Deine warme Sahne schön über meinen dicken Bauch und meine Titten spritzen? Komm schon! Ich hoffe Du hast eine ordentliche Ladung für mich!¨. Das war zu viel für Klaus. Er beugte sich über mich und Strahl um Strahl traf mich sein heißes Sperma. Es fühlte sich gut an. Ich mochte es, so unanständig zu sein. Als der letzte Tropfen seines weißen Saftes auf meinen Bauch tropfte, begutachtete ich das Ergebnis. Ich war wirklich komplett eingesaut. Klaus schien länger nicht gespritzt zu haben. Er lachte mich glücklich an: ¨Ich war so schrecklich aufgeregt. Aber es war toll!¨. Nun kam Tina herein und meldete sich vorsichtig. ¨Entschuldigung, Mi.. ääh Celine, aber wir haben eben den Nächsten reingelassen. Er wartet im Schlafzimmer. Nur zur Info. Macht ganz in Ruhe.¨ Ich reichte Klaus ein feuchtes Babytuch aus einer Box neben dem Sessel und wollte mich auch gerade von seinen Säften reinigen, als Tina hektisch einwarf: ¨Du musst Dich nicht sauber machen! Christian, also der nächste Gast, meinte, dass er es sehr geil fänd wenn Du schon ¨vorbesamt¨ wärst, wie er es ausdrückte.¨. Ich wunderte mich ein bisschen, aber bei Männern blickt wohl niemand so richtig durch. Auf das Sperma eines anderen Mannes zu spritzen? Na meinetwegen. Jedenfalls verabschiedete ich mich höflich vom freundlichen Klaus und wartete auf Christian…

Fortsetzung folgt…




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