Onkel Paul [2]
Autor: Mister Moppel
Zwei Tage nach meinem ersten Erlebnis mit meinem
Onkel Paul klingelte unser Telefon. Meine Mutter ging
an den Apparat und ich lauschte gespannt, mit wem sie
sprach. Seitdem Paul uns verlassen hatte, wartete ich
gespannt auf seinen Anruf. In den vier Stunden, die ich
mit ihm verbracht hatte, hatte er mich genauso behandelt,
wie ich es liebe.
Und tatsächlich. Mama telefonierte mit meinem Onkel.
Nachdem sie sich eine viertel Stunde unterhalten hatten,
legte meine Mutter auf. Ich war enttäuscht, hatte
ich doch gehofft, mein Onkel wollte noch mit mir sprechen,
um vielleicht ein neues Date auszumachen. Kurze
Zeit später allerdings stand sie im Wohnzimmer und
sagte mir, ich solle mit dem Bus zu meinem Onkel fahren,
um ihm einige Schüsseln und Besteck für seinen
bevorstehenden Geburtstag vorbei zu bringen. Innerlich
machte ich einen Freudensprung. Er hatte mich doch
nicht vergessen!!!
Ich meinte betont gelangweilt zu meiner Mutter, dass
ich eigentlich keine Lust hätte, eine halbe Stunde beladen
wie ein Packesel mit dem Bus in den Norden der
Stadt zu fahren, aber sie meinte, eigentlich würde sie
dies ja machen, aber sie hätte in einer halben Stunde
eine Friseurtermin und fände es toll, wenn ich dies
übernehmen könnte. Also ließ ich mich breitschlagen.
Ich zog mich noch schnell um, d.h. Slip aus, kurzen
Rock an enges Top an und machte mich auf den Weg
zur Bushaltestelle. Nach einer halben Stunde stand ich
mit pochendem Herzen vor der Haustür meines Onkels
und klingelte. Er öffnete die Tür und grinste mich an.
„Hallo mein Schatz. Mein Schwanz hatte solch eine
Sehnsucht nach Deiner Möse und Deinem geilen Mund.
Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, dass Du mit dem
Bus fahren musstest“
„So hatte ich eine halbe Stunde Zeit, mir vorzustellen,
was Du heute mit mir anstellen wirst und mit auf Deinen
Schwanz zu freuen“ entgegnete ich ihm.
„Na, dann komm mal rein, ich kanns kaum noch abwarten,
Dich nackt zu sehen und zuzuschauen, wie Du
meinen Schwanz bläst“
Kaum war ich durch die Tür, griff mir mein Onkel auch
schon unter meinen Rock.
„Oh, Du weißt, was sich gehört“ grinste er mich an, als
er merkte, dass ich kein Höschen trug.
„Und anscheinend hast Du Dich im Bus schon wirklich
auf unser Treffen gefreut“
Das stimmte, ich war klitschnass zwischen meinen Beinen
und als seine Finger meine Schamlippen spalteten
und begannen meinen Kitzler zu stimulieren, durchlief
ein Schauer meinen Körper. Instinktiv spreizte ich
meine Beine weiter auseinander, um meinem Onkel
einen bestmöglichen Bewegungsspielraum zu geben.
Den nutzte er auch gleich, indem er mir zwei Finger
gleichzeitig in meine Muschi schob und begann mich
damit zu ficken. Mit der freien Hand hatte er mittlerweile
meine Brüste freigelegt und knetete mein Nippel.
Ich genoss seine Berührungen und stöhnte mich
langsam meinem Orgasmus entgegen. Immer schneller
fuhren seine Finger in mein Loch und das kneten
meiner Brüste wurde immer energischer. Als er dann
begann, mit seinen Zähnen fest in meine Nippel zu beißen,
war es um mich geschehen und ich schrie meinen
Orgasmus heraus.
Das hatte ja nicht schlecht begonnen. Wir waren noch
nicht weiter als in seinem Flur und ich hatte schon meinen
ersten Abgang hinter mit. Nachdem ich mich beruhigt
hatte, schaute ich meinen Onkel an und sagte
„Jetzt will ich mal etwas für Dich tun. Komm, fick mich
in den Mund. Du hast doch bestimmt mächtig Druck
auf der Leitung, den Du loswerden möchtest.“
Er grinste mich an und drückte mich auf die Knie. Sofort
begann ich an seiner Hose zu nesteln und seinen
schönen Schwanz freizulegen. Kaum hatte ich seinen
Slip herunter gezogen, sprang mir sein Prachtexemplar
schon ins Gesicht. Ich öffnete gerade meinen Mund, als
mein Onkel mich hochzog und umdrehte.
„Stütz Dich an der Wand ab, ich will ihn Dir erst einmal
in Dein Loch schieben, damit Du auch ein wenig
Geschmack hast“
Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und er schob
mir sein Gerät sofort bis zum Anschlag rein und verharrte
in dieser Stellung. Sofort wurde ich wieder geil,
mit diesem Schwanz in meinem Loch der mich so vollkommen
ausfüllte. Ich bewegte etwas meinen Arsch
und das war das Zeichen für Onkel Paul mir zwei- dreimal
seinen Freudenspender in den Leib zu rammen.
Dann zog er ihn wieder aus mir raus.
„So, jetzt auf die Knie und genieß Deinen Geschmack“
Gerne hätte ich seinen Schwanz noch etwas länger in
meinem Loch genossen, aber jetzt war er dran.
Ich ging vor ihm in die Knie und betrachtete seinen
Ständer. Er war komplett mit meinem Schleim bezogen,
selbst an seinem Hoden klebte mein Mösensaft. Ohne
meine Hände zu benutzen, leckte ich seinen Schaft entlang.
Mein Saft schmeckte herrlich. Mit meiner Zunge
umspielte ich seine Eichel und ließ dann seinen Freudenspender
in meinen Mund gleiten. Langsam bewegte
ich meinen Kopf vor und zurück und nahm so seinen
Schwanz immer wieder tief in mich auf. Dabei reizte ich
ihn immer mit meine Zunge. Nachdem ich ihn einige
Zeit so verwöhnt hatte, begann ich ihm zusätzlich seine
Hoden zu kraulen und kneten. Onkel Pauls Atem kam
nur noch stoßweise und ich fühlte, wie sein Schwanz
anfing zu zucken. Immer schneller bewegte ich meinen
Kopf hin und her und endlich war es soweit. Mit einem
lauten Stöhnen spritze er mir seinen Saft in den Mund
und wie ich es mittlerweile von ihm gewohnt war, war
es auch diesmal soviel, dass ich nicht alles schlucken
konnte und mir ein Großteil aus meinen Mundwinkeln
auf meine Brüste tropfte. Nachdem mein Onkel sich in
meinem Mund ausgespritzt und wieder einigermaßen
beruhigt hatte, ließ ich seinen Schwanz aus meinem
Mund gleiten und schaute ihn lächelnd an.
„Das wurde aber Zeit, was. Du solltest mich häufiger
anrufen, dann läuft mir nicht immer die Hälfte aus dem
Mund.“
„Da hast Du wohl recht“ grinste mein Onkel zurück.
„Du warst phantastisch. Lass uns etwas ausruhen und
dann mal schauen, was ich noch mit Dir anstellen
kann“
Wir gingen ins Wohnzimmer und Onkel Paul machte
uns Kaffee. Auf dem Sofa, ließen wir es uns gut gehen,
lachten viel, streichelten unsere nackten Körper.
Völlig unvermittelt, meinte mein Onkel plötzlich, ich
solle mich auf den Wohnzimmertisch legen. Er verschwand
Richtung Bad. Nach ein paar Minuten kam er
mit einen Nassrasierer, Rasierschaum, Handtuch und
einem Eimer Wasser wieder.
„Bevor ich die nächste Runde einläute, werde ich Dir
jetzt erst mal Deine Muschi rasieren. Man kann ja gar
nichts sehen, vor lauter Haaren“
„Muss das sein?“ fragte ich zurück. „Ich weiß nicht,
ob mir das gefällt. Außerdem, wie soll ich den anderen
beim Sport unter Dusche erklären, dass ich keine
Haare mehr unten habe?“
„Erstens: Wenn Du es nicht ausprobierst, wirst Du niemals
wissen, ob es Dir gefällt. Glaub mir, es ist ein total
geiles Gefühl ohne den Busch da unten. Zweitens: Beim
Duschen wird Dir schon etwas einfallen. Drittens: Wenn
Du noch ein bisschen mit mir vögeln willst, solltest Du
mich besser machen lassen, ansonsten hab ich keine
Lust mehr auf Dich“
Was blieb mir da schon übrig. Ich wollte auf keinen Fall,
dass Onkel Paul sich von mir abwendet. Ich wollte immer
und immer wieder seinen Schwanz in meiner Vulva
spüren, wollte seinen Freudenspender lutschen. Und
wer weiß schon was mir noch alles entgeht, wenn ich
mich ihm jetzt verweigere?
„Ok, wenn Dir soviel daran liegt, dann rasier mir meine
Möse. Aber fick mich hinterher ordentlich durch“
An seinem sich aufrichtenden Glied konnte ich ziemlich
genau ablesen, wie geil ihn die Vorstellung an meine
blanke Vulva und meine vulgäre Ausdrucksweise machte.
Wenn er seinen Spaß daran hatte, ok. Ich würde
mit Sicherheit davon profitieren. Ich legte mich auf dem
Wohnzimmertisch zurück und spreizte meine Beine.
„Pass bloß auf, dass Du mich nicht schneidest“
„Ich werde doch nicht Dein wertvollstes Körperteil verletzten“
grinste er zurück.
„Ich dachte das wäre mein Mund“
„Tja, wenn ich es mir genau überlege, hast Du wohl
recht. So, jetzt mach schön die Beine breit. Ich fang
an.“
Erst feuchtete er meinen Venushügel mit warmen Wasser
aus dem Eimer an und verteilte dann den Rasierschaum
gleichmäßig. Diese Aktion alleine reichte
schon, um mich geil werden zu lassen. Dann begann
er meine Haare mit dem Nassrasierer zu entfernen.
Ganz vorsichtig arbeitete er sich von meinem Schamdreieck
hinunter zu meinem Schamlippen. Ich genoss
diese Gefühl, wie die scharfe Klinge über die weiche
Haut meiner intimsten Stelle fuhr. Onkel Paul war sehr
vorsichtig und nach 5 Minuten bat er mich, mich umzudrehen
um auch die Haare um meinen Anus herum
rasieren zu können. Danach wusch er mir mit dem
warmen Wasser die Reste des Rasierschaums ab und
hielt mir dann einen Spiegel hin, damit ich mir sein
Werk betrachten konnte.
Ich war überrascht, wie geil meine rasierte Vagina aussah.
Mit einer Hand hielt ich den Spiegel, mit der anderen
betastete ich mein Geschlecht um die weiche, glatte
Haut zu fühlen. Immer wieder glitt mein Finger ¨uber
meinen Kitzler und ich konnte die Nässe spüren, die
meinem Loch umgab. Ich war geil. Onkel Paul stand
vor mir und betrachtete mich lächelnd.
„Es scheint Dir zu gefallen?“ grinste er mich an.
„Ja, kannst Du mir bitte den Spiegel abnehmen?“
Nachdem ich beide Hände frei hatte, legte ich mich wieder
auf dem Wohnzimmertisch zurück und bearbeitete
meine Vulva mit beiden Händen. Während ich drei
Finger tief in mein Loch versenkte, bearbeitete meine
andere Hand wie wild meinen Kitzler und schon nach
wenigen Minuten bekam ich einen Riesen-Orgasmus
Er war so stark, dass mir meine Lustsäfte danach aus
meinem Loch heraus in meine Poritze liefen. Als ich die
Augen öffnete, stand mein Onkel mit steil aufragendem
Glied vor mir.
„Du hast Dich ja gut für mich vorbereitet. Dreh Dich
um, ich will ihn Dir von hinten reinschieben.“
Ich lächelte ihn an und ließ mich vom Wohnzimmertisch
auf den Boden gleiten.
„Komm schon. Schieb ihn mir rein und fick mich ordentlich
durch. Ich will Deinen Schwanz in meiner Fotze
spüren.“
„Ich werde es Dir besorgen, das Du um Gnade schreien
wirst, Du kleines Luder“
Ich spürte wie seinen knallharten Ständer an den Eingang
meiner Lustgrotte ansetzte und zustieß. Wie schon
vorhin, stieß er mir seinen Pfahl sofort bis zu Anschlag
rein. Ich schrie vor Geilheit auf. Er begann mich mit
langen Stößen zu ficken. Ich konnte meinen Arsch
nicht ruhig halten und kam ihm immer wieder entgegen.
Dann begann Onkel Paul wieder mir mit der
flachen Hand auf meinen Hintern zu schlagen.
„Ja, kommt. Schlag fester zu. Das macht mich geil. Fick
mich und schlag mich, bitte“ stöhnte ich ihm entgegen
und er kam sofort meinem Wunsch nach.
Immer fester ließ er seine Hand auf meine Arschbacken
knallen. Immer fester und schneller stieß er zu.
Ich hielt diese Behandlung nicht lange aus und schrie
wenig später meinen Orgasmus raus. Onkel Paul allerdings
gab mir keine Gelegenheit, mich zu erholen. Er
packte mich und warf mich auf rücklings die Couch,
wo er sofort wieder tief in mich eindrang und es mir wie
ein Wilder besorgte. Dabei knetete er meine Brüste. Obwohl
ich gerade erst gekommen war, fing mein Unterleib
schon wieder an zu zucken. Immer wieder rammte mir
mein Onkel mit gewaltigen Stoßen seinen Schwanz in
den Leib. Er drehte und kniff meine Warzen und ich
kam schon wieder. Auch Paul schien nicht mehr weit
von seinem Orgasmus entfernt zu sein.
„Komm, spritz mir wieder alles in den Mund. Ich will
Dir Deine Sahne rauslutschen“
Er zog seinen Schwanz aus meiner Vulva, kniete sich
über mich und schob mir seinen Schwanz in dem
Mund. Gierig saugte ich an seinem Gerät und fickte
meinen Mund. Meine Hände kneteten seine Hoden
und sein Schwanz fing an zu zucken und gab mir, was
ich brauchte. Zufrieden empfing ich seine Spende und
diesmal ging kein Tropfen daneben.