Von malträtierten Hoden bis zum Einsatz von Dilatoren
Nun wechselten auch meine Mutter und Monika ihre Stiefelposition etwas und drückten von beiden Seiten mit ihren spitzen Absätzen gegen meine Hoden, so dass sie mir langsam zu schmerzen begannen.
Die rothaarige Rebecca stieß zudem immer wieder von vorn mit ihrem dünnen Absatz gegen meine Eier.
Ich musste ihr dabei unentwegt in ihre funkelnden Augen sehen. Diese Frau gefiel mir am besten von den drei Damen, und mit ihr hätte ich gerne Sex gehabt.
Doch davon war ich im Moment sehr weit entfernt. Ich löste meinen Blick von Rebecca und sah auf meine malträtierten Hoden herunter, in der Angst bald Blutergüsse und bläuliche Flecken zu bekommen.
„Aua, aua, aah!“ rief ich jetzt doch zu meinen Peinigerinnen, in der Hoffnung, sie würden mich langsam in Ruhe lassen. Trotz eines diffusen Schmerzgefühls in meinen Hoden blieb meine Erektion steinhart.
Dies blieb auch meiner Mutter nicht verborgen, als sie die Tischdecke etwas anhob. Ich rutschte auf meinem Stuhl etwas von der Tischkante weg, damit die Damen meinen Schwanz und meine Hoden besser sehen konnten.
„Gnade, meine Damen, Gnade!“ sagte ich etwas krächzend mit trockenem Mund.
„Alexander, Du sollst ja auch bestraft werden, für das, was Du meinen teuren Stiefeln angetan hast!“ sagte meine Mutter zu mir mit strengem Blick aus ihren schwarz eingerahmten Augen.
„Ich finde, er hat genug gelitten“, sagte Monika zu meiner Rechten und zu meiner Erleichterung, endlich die nadelspitzen Absätze loszuwerden.
Rebecca trat noch einmal kräftig zu und bohrte mir ihren Absatz zum Schluss noch einmal tief in meinen Hodensack, was mir besonders weh tat und ich aufjaulte. Dass sie so gemein sein würde, hätte ich von ihr nicht gedacht! So ein durchtriebenes Luder, dachte ich mir.
Monika war da sanfter und zog als erste ihren Absatz zurück und gab somit das Signal für meine Mutter und Rebecca, meine geschundenen Hoden jetzt erst mal in Ruhe zu lassen.
Die drei Frauen verstauten nun ihre hochhackigen Stiefel und Stiefeletten wieder unter dem Esstisch und aßen weiter an ihren Sahnetortenstücken. Auch ich konnte endlich wieder durch schnaufen und das schöne Gefühl des nachlassenden Schmerzes genießen.
Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und trank sie aus, weil ich mittlerweile doch etwas durstig geworden war.
Da wir alle jetzt gemeinsam die Torte verzehrten und Kaffee tranken, kam fast eine gemütliche Atmosphäre auf. Ich konnte mich zudem wieder in Ruhe an den Outfits meiner Kaffee-Damen sattsehen.
Rebecca ließ es dabei nicht bleiben, mich mit ihren Zungenspielen beim Ablecken der Sahne aus ihren Mundwinkeln zu reizen. Jetzt erst ist mir etwas an ihrer Zunge aufgefallen, was ich bisher nicht deutlich sehen konnte, weil ihr Mund meist mit Kuchen gefüllt war.
Sie züngelte immer wieder und ließ ihre Zungenspitze im leicht geöffneten Mund provokant flattern.
Also doch, sie hatte tatsächlich einen kleines silbernes Kügelchen auf ihrer Zungenspitze!
Als Bankangestellte hatte sie ein Zungenpiercing! Unglaublich!
Das so etwas dort erlaubt war. Sie schien zu bemerken, dass ich ihr Piercing entdeckt hatte und sagte zu mir: „Ich habe das Piercing erst seit kurzem, dass konntest Du bisher auch nicht gesehen haben, Alexander. Mein Chef hat nichts dagegen und den meisten Kunden scheint es egal zu sein.“
Vielleicht hatte Rebecca noch mehr Geheimnisse, denn meist bleibt es nicht bei einem Piercing. Als ob sie Gedanken lesen konnte, fügte sie noch hinzu: „Finde es heraus! Glaubst Du, ich weiß nicht, was gerade in Deinem Kopf an verdorbenen Gedanken umherschwirrt!“
Diese Frau machte mich immer mehr an! Ich sollte doch auf den Rat meiner Mutter hören und mit ihr mal einen Beratungstermin in der Bank machen.
So langsam machte ich mir wieder Sorgen um meinen Cockring bzw. das, was er verursachte. Auf der Packungsbeilage steht nicht umsonst der Warnhinweis, ihn nicht länger als 20 Minuten zu tragen, um bleibende Schäden wie etwa eine Penisvenenthrombose zu vermeiden.
Und die Zeit war so langsam um.
„Mami, ich möchte die Ringe um meinen Penis ablegen dürfen, damit nichts passiert.“
„Ja, Alexander, mach‘ das. Vorher zeigst Du uns noch mal Deinen schönen Schwanz, wie er hart und etwas dunkelrosa absteht.“
Ich stand auf und präsentierte meinen Penis und meine gut durchbluteten Hoden.
„Wie deutlich die Adern an Deinem Schaft hervortreten, sieht echt geil aus. Dazu eine freistehende Eichel ohne störende Vorhaut“, so kommentierte die rassige Rebecca meinen Schwanz.
Wenn er Dir so gefällt, könntest Du ihn mir auch mal mit Deinem Mund verwöhnen, dachte ich mir in diesem Moment. Sagen traute ich es mich allerdings nicht!
Unter der aufmerksamen Beobachtung der drei Frauen löste ich die Steckverbindungen an den schwarzen Silikonschläuchen und nahm den dreiteiligen Cockring ab. Mein Penis hatte nur unmerklich an seiner Standfestigkeit eingebüßt, und ich wartete auf das, was die Damen noch mit mir vorhatten.
„Alexander, Du hast doch neulich im Sexshop bei uns in der Stadt unter anderem so ein Set mit langen Nadeln gekauft, könntest Du das bitte aus dem Badezimmerschrank holen.“ Meine Mutter hatte dabei einen leichten Befehlston in ihrer Stimme, so dass ich flugs aufstand, um die Sachen zu holen.
Ich kam mit einem großen Etui zurück, in dem einige verschieden dicke, teilweise leicht gebogene Nadeln in einzeln verschweißten kleinen Klarsichthüllen waren. Die Verpackung erinnerte mich etwas an das Erste-Hilfe-Set im Auto. „Nach Gebrauch sind die Nadeln, die sich Dilatoren nennen, wieder zu sterilisieren“, las ich laut auf dem Beipackzettel.
„Weißt Du wozu diese Dilatoren sind?“ fragte mich meine Mutter. Ich schüttelte den Kopf, obwohl ich genau wusste, was man damit macht, aber ich spielte lieber den naiven Unwissenden.
„Die langen Nadeln werden durch Dein Loch in der Eichel eingeführt und je nach Dicke und Länge in Deinen erigierten Schwanz hineingeschoben, bis es nicht mehr geht“, sagte daraufhin die rothaarige Rebecca mich dabei ansehend. Ich hoffte, dass nicht sie die Nadeln einführen würde, denn ich hielt sie von den drei Frauen für die mit den sadistischsten Neigungen.
Leider wurde meine dunkle Vorahnung bestätigt, als meine Mutter sagte: „Rebecca hat vor ihrer Banklehre einmal eine Ausbildung als Krankenschwester begonnen, aber dann abgebrochen. Sie ist also für Deine Entjungferung was die Nadeln angeht genau die Richtige.“
Oh je, dachte ich mir, ausgerechnet Rebecca, die Lady schien mich sowieso auf dem Kieker zu haben, so wie sie vorhin ihren Absatz in meine Hoden gebohrt hatte. Meine Mutter ließ ihre Strafe also von anderen ausführen.
Durch den Schreck und den Anblick der Nadeln ist meine Erektion etwas in sich zusammengefallen, was den Damen nicht verborgen geblieben ist.
„Alexander, Du enttäuschst mich. Was ist denn das für eine Reaktion! Was machen wir denn jetzt mit Dir? Die Dilatoren lassen sich nur in Deinem steifen Pimmel einführen.“
Meine Mutter sagte dies mit Nachdruck, so dass ich mich noch mehr schämte und mein Penis noch kleiner wurde.
„Ich wüsste da eine Lösung“, sagte die blonde Monika zu meiner Rechten. „Stell‘ Dich mal vor mich hin, damit Dein kleiner Freund direkt vor meinem Gesicht ist.“
Ich ahnte, was sie vorhatte, und die Vorfreude ließ mein Glied schon wieder wachsen.
Die sitzende Monika leckte sich mit ihrer hellroten Zungenspitze über ihre rot geschminkten Lippen und schaut zu mir herauf, so dass ich vor ihr stehend in ihre blauen Augen schauen konnte. Ohne den Blickkontakt zu mir zu verlieren öffnete sie ihre Lippen und liebkoste mit ihrer Zungenspitze meine trockene Eichel.
Sie umfasste mit beiden Händen meine nackten Pobacken und drückte sich selbst auf meinen immer härter werdenden Schwanz. Monika nahm mein Glied tief in ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Hoden ab. Mann, fühlte sich das geil an! Dabei kitzelten ihren langen blonden Haare etwas und ihr starker Parfümgeruch raubte mir fast die Sinne.
Sie ließ ihn wieder komplett herausgleiten, und ich stieß erneut zu, so dass ich fast in ihrer Kehle war. Sie war eine Meisterin des Deepthroats! Ich hatte Monika bis dahin total unterschätzt, weil ich mehr auf Rebecca fixiert war. Gerne hätte ich das Zungenpiercing von Rebecca gespürt, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
„So nun genug geblasen, Monika, sonst spritzt Dir Alexander noch in den Mund, und das wollen wir doch nicht!“ Mit diesen Worten unterbrach meine Mutter je die Blaskünste von Monika, und ich stand nun wieder mit großem erigierten Penis vor den Damen.
„Dann kann’s ja endlich losgehen“, entgegnete Rebecca etwas ungeduldig wirkend. Sie hatte schon eine Nadel aus der Klarsichtverpackung befreit und Desinfektionsgleitgel auf diese geschmiert. Von mir unbemerkt durch die Blasaktion von Monika hatte meine Mutter den Esstisch schon abgeräumt und eine dicke Baumwolldecke über den Tisch gelegt.
„Jetzt leg‘ Dich mal mit dem Rücken auf den Tisch, damit wir Dein bestes Stück gut beobachten können“, sagte meine Mutter zu mir. Ich legte mich auf die weiche weiße Decke, dabei stand mein Glied senkrecht nach oben, so erregt war ich noch von der Mundbearbeitung von Monika.
Jetzt zog sich Rebecca schwarze Latexhandschuhe an und drückte etwas Gleitgel aus einer Tube auf meine Eichelspitze. Huh! War das Gel kühl!
Meine Mutter legte ein dickes Kissen unter meinen Kopf, damit ich Rebeccas Tun gut sehen konnte.
„Wir fangen mal mit der dünnsten Nadel an, mein Lieber“, sagte Rebecca während sie mir schon die Nadelspitze in mein Nillenloch einführte. Sie schaute mir dabei in die Augen und züngelte mit ihrer gepiercten Zunge, was mich zusätzlich aufgeilte.
Millimeter um Millimeter glitt die Dilatoren-Nadel durch meine Harnröhre sicher geführt durch Zeigefinger und Daumen von Rebeccas rechter in schwarzem Latex verpackter Hand. Es waren jetzt schon bestimmt fünf oder acht Zentimeter in meinem Schwanz eingedrungen; es fühlte sich unheimlich geil an, wobei ein leicht brennender Schmerz auch zu spüren war.
Die Hälfte der Nadel war inzwischen in meinem Penis verschwunden. Irgendwie sah das sehr geil aus. Ich hatte so etwas im Internet unter dem Begriff „Sounding“ schon mal gesehen, aber das ich das selbst mal erleben würde, hätte ich nicht gedacht. Und dann noch von so reizvoll gekleideten Frauen umgeben.
Rebecca kam mit ihrem Gesicht näher an meinen Kopf heran, so dass ich den Geruch ihres betörenden Parfüms gut einsaugen konnte. Sie kam mit ihren feuchten Lippen an meinen Mund heran und leckte mit ihrer gepiercten Zunge über meine Lippen. „Na, wie fühlt sich das an, Alexander? Geil geworden?“
„Ja, sehr sogar!“ sagte ich ihr in ihren Mund, der nur wenige Millimeter von meinem entfernt war.
Jetzt küsste sie mich sogar, während sie gleichzeitig die Nadel in meinem Schwanz auf und ab bewegte. Das war alles so geil für mich! Ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund und unsere Zungen trafen sich, so dass ich ihre kleine Kugel deutlich spüren konnte. Diese Frau machte mich noch wahnsinnig!
Sie war Teufelszeug pur!
Ich nahm das Blitzen eines Fotoapparates war. Meine Mutter oder Monika schienen Aufnahmen von uns oder meinem Schwanz zu machen, so genau konnte ich das nicht sehen, weil mir Rebecca mit ihrem Kopf die Sicht nahm.
Fortsetzung folgt