13.02.1982
Seit über zwei Jahren bin ich mit meiner Freundin zusammen. Wir gingen in dieselbe Schulklasse und kennen uns seit September 1977. In Berlin – während der Klassenfahrt im Februar 1979 – hatten wir unseren ersten geilen Sex.
Wir haben viel gemeinsamen Sex miteinander und darüber hinaus pflegen wir zahlreiche Sexfreundschaften.
Mittlerweile habe ich auch viel über ihre Vorlieben im sexuellen Bereich erfahren und auch ausprobiert.
Wir haben immer unseren Spaß, was wohl auch damit zu tun hat, dass wir sehr neugierig sind und nur wenige Tabus kennen.
Zum Beispiel steht sie auf Spielzeug. Ich hatte vor ihr und in den gemeinsamen Jahren mit ihr zahlreiche sexuelle Erfahrungen,
aber nur wenige der Frauen hatten einen Vibrator, geschweige denn gleich mehrere, so wie meine Freundin. Ihr Name ist übrigens Conny.
Schon früh hat sie einen Vibrator in unser Liebesspiel einbezogen. Weniger weil mein Prügel geschwächelt hat, sondern vielmehr weil sie eine unglaubliche Geilheit in sich hat. Conny hat Spaß daran einen Dildo oder Vibrator in den Mund zu nehmen und zu lutschen oder ihn anal zu spüren.
Heute ist ein kalter Wintertag und wir toben gerade auf dem Bett herum, als sie sich vor mich hinkniet und mich auffordert: „Leck mich von hinten.“ Ich komme dieser Aufforderung nach und lecke genüsslich ihre Löcher von hinten, als Conny die Schublade ihres Nachttisches öffnet.
Bevor ich begriff was sie da will, holt sie einen großen, schwarzen Gummischwanz aus der Lade hervor geholt. Er sieht richtig natürlich aus, mit der großen Eichel und den Eiern unten dran.
Mein Prachtstück bringt 27 x 5,5 cm (= 17 cm Umfang) in den „Ring”, aber das Gummiding ist um einiges größer. Sie nimmt den schwarzen Prügel in ihren Mund und machte ihn mit ihrem Speichel ganz nass. Dann sagte sie: „Steck in mir in die Fotze.“ Ich nehme das schwarze Monstrum in die Hand und merkte, dass er sich sogar recht natürlich anfühlte und sehr stark geädert ist. Ihr geiles blondes Fickloch, dass ich vorher gerade noch mit meiner Zunge verwöhnt habe, ist nicht nur triefend nass, sondern schön geöffnet.
„Wann hast du den denn gekauft?“ frage ich nach.
„Den habe ich mir von meinem letzten Zusatztaschengeld vor zwei Tagen gekauft. Als ich den schwarzen Riesen im Laden gesehen habe, habe ich sofort Lust bekommen und meine Spalte brennt seit dem darauf, ihn aufzunehmen. Endlich ist es soweit.“
Conny und ich verdienen uns mit Hilfe von Rosie, einer Freundin ihrer Mutter, etwas dazu. Rosie vermittelt uns über Kontaktanzeigen an „Bekannte“ weiter, die uns eine Aufwandsentschädigung zahlen.
Das Ansetzen der Eichel des schwarzen Riesen lässt Conny schon leicht aufstöhnen. Als ich mit ihm ihren Fotzenring durchstoße ist es ganz vorbei.
Sofort drückt sie ihr Becken nach hinten und unter lautem Stöhnen lässt sie den „schwarzen Riesen” bis über die Hälfte in ihre Grotte gleiten. Diese neue Erfahrung mit dem Riesen ist erst ein paar Sekunden alt, aber ich fahre sofort darauf ab. Es macht mich richtig geil und ich beginne das riesige Stück noch tiefer in sie hinein zu schieben und wieder langsam ein Stück heraus, um es gleich wieder noch ein Stück tiefer hinzuschieben. Conny stöhnt laut auf und sagt: „Besorgs mir mit dem Teil, besorgs mir jetzt damit richtig hart.“
Nur zu gerne mache ich das. Ich ficke sie jetzt ganz schnell mit dem schwarzen Riesen und bohre ihn bis zum Anschlag hinein. Das müssen mindestens 30 – 32 cm Länge sein. Nur mehr die Eier und der darunter befindliche Saugnapf schauen heraus. Nach ein paar Minuten stöhnt Conny noch lauter auf und ich merke, wie sie langsam zum Höhepunkt kommt. Als es soweit ist schreit sie laut unter den harten Stößen; bäumt sich unter heftigen Zuckungen auf um gleich danach ihren Orgasmus zu bekommen. Conny stöhnt ein letztes Mal auf als der schwarze Riese ihren Fickkanal verlässt und eine klaffende und ausgeleierte Fickspalte hinterlässt. Sehr erschöpft von dieser Strapaze bleibt sie liegen und schläft glücklich ein.
