Hier kommt Teil 3 von Onkel Paul. Wünsche Euch allen eine schönes Weihnachtszeit!
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Ich freue mich über Eure Kommentare! Auch über negative! Es gibt immer mal wieder Negativ-Bewertungen meiner Stories und ich würde gerne erfahren, was Euch nicht gefällt.
Viel Spaß beim Lesen!
Euer Moppel
Ein paar Wochen (und einige schöne Erlebnisse mit meinem Onkel) später, rief mich mein Onkel Zuhause an. Er sprach erst über einige belanglose Dinge und kam dann irgendwann auf den eigentlichen Grund seines Anrufes zu sprechen.
Wir hätten ja immer schon viel Spaß miteinander gehabt. Ob ich mir vorstellen könnte, noch einen zweiten Mann mit in unsere Spiele einzubeziehen? Erst einmal war ich perplex, hatte ich ein solches Erlebnis noch nie gehabt. Ich druckste ein bisschen herum und mein Onkel erzählte mir, dass es sich bei dem zweiten Mann um einen Arbeitskollegen handelte. Richard war 50 und wünschte sich nichts mehr als, „mal wieder junges Fleisch zu ficken“ wie sich mein Onkel auszudrücken pflegte.
„Stell Dir mal vor, wie geil es sein muss, einen Schwanz in Deiner Votze und den anderen in Deinem Mund zu haben“ machte mir Paul den Mund wässrig.
„Und Richard ist wirklich gut bestückt. Außerdem könntest Du die doppelte Menge Sperma schlucken. Wir könnten Dich so richtig mit dem Zeug einseifen“ fuhr er fort.
„Komm hab Dich nicht so. Wenn es Dir keinen Spaß macht, können wir ja aufhören. Probier es doch wenigstens einmal“
Immer mehr bearbeitete er mich und ich ließ mich schließlich breitschlagen. Wir verabredeten uns für den Abend in der Wohnung meines Onkels.
Auf dem Weg zu meinem Onkel wurde mir vor Aufregung bald schlecht. Was würden die beiden mit mir anstellen?? Ich hatte es noch nie mit zwei Männern gleichzeitig getrieben. Auf der anderen Seite machte mich der Gedanke daran doch ein bisschen heiß. Die Vorstellung, dass mich zwei Schwänze gleichzeitig verwöhnen, gefiel mir.
Naja, irgendwann kam ich dann auch bei Paul an und er öffnete mir die Tür. Als er mich sah, lächelte er mich beruhigend an und nahm mich erst einmal in den Arm. Richard sei schon da und freue sich unheimlich auf mich. Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und mein Onkel machte mich mit seinem Arbeitskollegen bekannt. Richard unterschied sich doch recht deutlich von meinem Onkel. Er hatte schon sehr lichtes Haar und auch eine Fastenkur hätte ihm nicht geschadet. Aber was soll’s. Er schien ganz nett zu sein und wir tranken erst einmal einen Schluck zusammen und unterhielten uns. Dabei ließ mich Richard nicht aus seinen Augen und verschlang mich förmlich mit seinen Blicken. Mir gefiel das und ich setzte mich so hin, dass er mir ab und zu unter den Rock schauen konnte. Er nahm mein Angebot begierig an und was er sah, schien ihm zu gefallen. So jedenfalls interpretierte ich die Beule in seiner Hose.
„Na Richard. Gefällt Dir meine kleine Nichte??“ fragte ihn mein Onkel nach einiger Zeit.
Richard lächelte ihn an und nickte.
„Möchtest Du jetzt etwas mehr von Ihr sehen?“
„Ja gern“ erwiderte Richard.
„Na, Kleine, dann zeig Richard doch mal Deine wundervollen Titten und Deine Votze“.
Ich stand auf und stellte mich vor Richard in Pose. Dann begann ich langsam meine Bluse aufzuknöpfen und meinen BH zu lösen. Richard verfolgte atemlos jede meiner Bewegungen. Nachdem ich mich von den lästigen Kleidungsstücken befreit hatte, hielt ich ihm meine Brüste genau vor sein Gesicht und er begann, meine Warzen zu lecken. Das fühlte sich gut an. Er biss leicht hinein und mir wurde so langsam warm. Schnell zog ich noch meinen kurzen Rock aus und kniete mich vor ihn hin.
„Dann wollen wir doch mal sehen, ob mir mein Onkel nicht zu viel versprochen hat“ sagte ich zu ihm und begann seine Hose aufzuknöpfen.
Kaum hatte ich seinen Slip heruntergezogen, sprang mir auch schon sein Riesen-Gerät ins Gesicht. In DEM Punkt konnte er allerdings mit meinem Onkel mithalten. Ich lächelte Richard an und senkte meinen Kopf über sein Glied. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Eichel und wie es schien, brauchte Richard die Stimulation gar nicht mehr, denn sein Glied stand wie eine Eins und ich konnte schon die ersten Tröpfchen ablecken, die aus seinem Freudenspender austraten. Zweimal ließ ich sein Glied tief in meinem Mund verschwinden und konnte spüren, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren. Ich ließ seinen Freudenspender aus meinem Mund gleiten und schaute Richard an.
„Möchtest Du gleich in meinem Mund kommen oder willst Du mich vorher noch ein bisschen ficken?“
Völlig entgeistert schaute Richard erst mich und dann meinen Onkel an. Mein Onkel lachte sich halb tot.
„Na, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte er Richard. „Die Kleine ist total spermageil. Du kannst Ihr ruhig die volle Ladung in den Mund spritzen. Sie steht da völlig drauf.“
„Na, wenn das so ist lass mich mal aufstehen. Ich spritze lieber im Stehen“
Ich rutsche auf Knien ein bisschen nach hinten und gab Richard so den Raum zu aufstehen. Kaum stand er vor mir, hatte ich auch schon wieder seinen Schwanz im Mund. Mein Onkel war mittlerweile aufgestanden und hinter mich getreten. Er kniete sich hinter mich und fing an, meinen Kitzler zu reiben.
„Du bist ja schon klatschnass“ meinte er, doch mit Richards Riesen-Schwanz in meinem Mund blieb ich ihm die Antwort schuldig.
Während mein Onkel mir zwei Finger gleichzeitig in meine Muschi schob, begann ich mit einer Hand Richards Schwanz zu wichsen. Mein Onkel hielt mir nur seine Finger hin, sodass ich mich durch die Bewegung meines Beckens selber ficken konnte. Wenn ich mich nach hinten bewegte um Onkel Pauls Finger in mich gleiten zu lassen, glitt Richards Schwanz aus meinem Mund, wenn ich mich nach vorne bewegte, nahm ich seinen Schwanz wieder tief in mich auf und Onkel Pauls Finger glitten fast wieder aus mir heraus. So konnte ich Richard und mir die höchsten Wonnen bereiten. Richard atmete nur noch stoßweise und auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Auf einmal wollte ich Richards Schwanz in meiner Muschi spüren. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und schaute ihn an.
„Komm, schieb mir Deinen Schwanz mal in meine enge Jungmädchenfotze. Ich will meinen eigenen Saft von Deinem Schwanz lutschen“
Dann stützte ich mich auf meinen Armen ab und wackelte ein wenig mit meinem Hintern. Richard seufzte und kniete sich hinter mich. Dann zog er mir seinen Riemen ein paar Mal durch meine Spalte und setzte ihn dann am Eingang meiner Lusthöhle an. Er bewegte sich nicht, also ließ ich mich langsam nach hinten sinken und sein Schwanz drang dabei immer tiefer in mich ein. Ein paar Mal ließ ich seinen Schwanz in mir verschwinden, dann ließ ich ihn wieder aus mir heraus gleiten und drehte mich zu Richard um.
„So, und jetzt lutsche ich Dir die Sahne aus Deinem Schwanz“
Richard stand auf und ich fing an, langsam seinen Schaft rauf und runter zu lecken. Zärtlich widmete ich mich seinen Hoden, ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Nachdem ich meinen eigenen Saft vollständig von seinem Gerät geleckt hatte, nahm ich ihn in den Mund und fing wie eine Wilde an zu saugen. Dabei wichste ich seinen Schwanz mit meiner Hand.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ich spürte, wie Richards Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken und ich nahm ihn aus meinem Mund, beugte meinen Kopf ein wenig nach hinten und sah Richard in die Augen.
„Los, spritz mir ins Gesicht“ sagte ich zu ihm und streckte meine Zunge hinaus.
Nach zwei Wichsbewegungen mit der Hand war es dann soweit. Richard kam. Die ersten Spritzer klatschten in meine Haare, aber den Großteil konnte ich mit meinem Mund auffangen. Richard stöhnte dabei wie ein Wilder und sah mir dabei zu, wie ich seinen Samen über mein Gesicht und meine Brüste verteilte.
Mein Onkel hatte mittlerweile seinen Schwanz raus geholt und wichste wie wild.
„Komm her, hier kommt die zweite Ladung für Dich“
Ich robbte auf Knien zu ihm herüber und nahm ihm das Wichsen ab. Auch hier wieder schaute ich ihn genau in die Augen und streckte meine Zunge raus. Als allerdings seine ersten Spritzer kamen, ließ ich sein Gerät blitzschnell in meinem Mund verschwinden. Er schoss mir seine ganze Ladung in den Rachen und ich schluckte fast alles hinunter. Ein bisschen von seinem Sperma tropfte aus meinen Mundwinkel heraus auf meine Brüste. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte, holte ich Richard heran und kniete mich zwischen die beiden. Abwechselnd leckte und lutschte ich ihre Schwänze, bis beide blitzsauber waren.
„Na, hab ich Dir zu viel versprochen. Die Kleine ist doch wohl die Oberschärfe“ grinste mein Onkel Richard an.
„Das kann man wohl sagen“ grinste Richard zurück.
„Warte mal ab, bis Du mich so richtig durchficken kannst“ lächelte ich Richard an.
„Aber jetzt ist es erst mal an der Zeit, meine enge, rasierte Votze zu untersuchen. Was hältst Du davon??“
Richard starrte mich entgeistert an.
Ich stand auf, ging zum Wohnzimmertisch herüber und legte mich mit weit gespreizten Beinen darauf.
„Na komm schon. Hast Du Dir nicht schon immer mal gewünscht, bei einer 17-jährigen Frauenarzt zu spielen. Jetzt ist Deine Gelegenheit gekommen.“
Aufreizend zog ich mit meinen Händen meine Schamlippen weit auseinander.
„Ist das nicht ein geiler Anblick??“ sagte mein Onkel. „Die Kleine breitbeinig auf dem Tisch und noch völlig mit unserem Sperma überzogen. Ich liebe das. Was hältst Du davon, wenn wir ein paar Fotos machen?“
„Ich hab nichts dagegen, wenn Du sie nicht unbedingt meinen Eltern zeigst“ grinste ich Paul an. „Nur zu. Sag mir, was ich machen soll“
Und dann folgte eine geile Fotosession!! Onkel Paul dirigierte mich in alle möglichen Stellungen. Besonders hatte es ihm mein spermaverschmiertes Gesicht angetan. Er konnte es gar nicht oft genug fotografieren. Nachdem er mehr als 20 Fotos geschossen hatte, legte er die Kamera weg.
„So, jetzt können wir anfangen, Deine Möse zu untersuchen. Richard ist bestimmt schon ganz geil darauf“
„Darauf kannst Du wetten“ entgegnete Richard meinem Onkel und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder.
Ich konnte seinen Atem auf meiner Muschi spüren, so nah saß er davor. Ich genoss dieses Gefühl. Wie ich Euch bestimmt schon erzählt habe, bin ich ziemlich zeigefreudig und diese Situation machte mich scharf. Besonders mich von einem Mann befummeln zu lassen, der fast 3 Mal so alt ist wie ich. Ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, was in Richards Kopf vor sich ging und wollte ihm eine gute Show liefern. Ich spreizte meine Beine noch ein bisschen weiter. Richard begann nun meine Vulva zu untersuchen. Ganz vorsichtig zog er seinen Händen meine Schamlippen auseinander. Ich stöhnte dabei leicht auf.
„Du hast eine wunderschöne Votze“ sagte Richard.
„Du hast doch noch gar nicht alles gesehen. Mach weiter“ stöhnte ich zurück.
Durch meine Worte animiert, wurde Richard etwas forscher. Er fuhr mit zwei Fingern in mein Loch und spreizte es auseinander. Mittlerweile war mein Onkel hinter mich getreten und begann meine Brüste zu kneten. Ich wand mich unter den Berührungen der beiden wild hin und her. Der Schwanz meines Onkels hing genau über meinem Gesicht und ich konnte nicht anders. Ich fing an, an seinem halbsteifen Gerät zu saugen. Ich war so geil. Richard hatte mittlerweile zwei Finger in meine Lustgrotte versenkt und fickte mich damit. Mein Stöhnen wurde immer lauter.
„Steck ihr noch zwei Finger mehr rein. Wenn die kleine Sau es sich selber macht, hat sie auch immer drei Finger drin“ sagte Paul zu Richard.
Ich spürte, wie Richard erst den Dritten und dann seinen vierten Finger in mir versenkte. Der vierte tat etwas weh. Ich hatte noch nie soviel in meiner kleinen Lustgrotte, aber als Richard anfing seine Finger in mir zu bewegen fing ich an, es zu genießen. Ganz langsam fuhr Richard mit seinen Fingern in mir auf und ab. Ich entspannte mich und genoss sein Tun, während ich den Schwanz meines Onkels blies. Richard beugte sich vor und leckte meinen Kitzler. Mit seiner anderen Hand zog er meine Schamlippen noch mal weit auseinander, sodass meine Clit weit hervorstand. Richard leckte und saugte daran, wie ein Besessener, während er mir immer schneller mit seiner anderen Hand in mein Loch fuhr. Ich spürte, wie sich meine Muskeln im Genitalbereich zusammenzogen. Mein Orgasmus stand kurz bevor. Immer wilder rammte mir Richard seine Hand rein und bearbeitete meinen Kitzler. Und dann kam mein erlösender Augenblick. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Währenddessen bewegte Richard seine Hand nur noch langsam in mir hin und her. Dann zog er sie ganz heraus und spreizte meine Schamlippen, um den weit geöffneten Eingang zu meiner Lustgrotte zu betrachten.
„Na Kleine, hat es Dir gefallen??“
Ich lächelte ihn glücklich an.
„Dann können wir ja gleich mal versuchen, ob wir eine ganze Hand rein bekommen, Was hältst Du davon??“ fragte Paul.
„Ich glaube nicht, dass ich das möchte“ entgegnete ich meinem Onkel.
„Oh, das glaubst Du nicht?“ grinste er mich an. „Naja, wenn das so ich, werde ich Deinen Eltern wohl mal die Bildchen zukommen lassen müssen, die wir gerade geschossen haben, was?“
Schlagartig wurde mir mein Fehler bewusst. Mein Onkel kniete sich neben mir auf den Boden, fasste mir grob ins Haar und zog meinen Kopf nach hinten. Sein Mund war ganz nah an meinem Ohr und er flüsterte mir zu
„Ab jetzt werde ich mit Dir machen, was ich will und jetzt sieh zu, dass Du Deine Beine breit machst, denn zur Einstimmung werde ich Dir jetzt einen schönen Faustfick verpassen und Du wirst mich darum bitten. Haben wir uns verstanden?“
Ich nickte nur, legte mich wieder auf den Wohnzimmertisch und spreizte meine Beine.
„Bitte Onkel Paul, fick mich mit Deiner Faust“
„So liebe ich Sie, meine Kleine“ lächelte Paul Richard an und er grinste nur hämisch zurück.
„Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben“
Onkel Paul kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Lusthöhle zu stimulieren. Obwohl ich ihn dafür hasste, was er mir gerade eröffnet hatte, wurde ich doch geil. Meine Muschi wurde feucht, was von meinem Onkel mit einem zufriedenen Grinsen registriert wurde. Er zog meine Schamlippen auseinander und begann meinen Kitzler zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste bei dieser Behandlung stöhnen. Dann schob er mir drei Finger auf einmal in meine Vulva und stimulierte mich damit. Da meine Vagina von der Aktion mit Richard noch gedehnt war, glitten seine Finger ohne Widerstand in mich hinein. Dann schob er noch seinen kleinen Finger mit hinein. Ich war mittlerweile klatschnass und genoss sein Tun.
„So Du kleine Schlampe, jetzt wird es Ernst. Entspann Deine Votze, jetzt kommt der Rest“.
Mit diesen Worten, klappte mein Onkel seinen Daumen an und schob ihn auch noch in mich rein. Langsam drehte er seine Hand, um sie mit meinen Säften zu befeuchten. Während er dies tat, schob er sie Stückchen für Stückchen tiefer in mich hinein. Mittlerweile hatte sich ein Spannungsgefühl in meinem Intimbereich breitgemacht, doch es war nicht allzu schlimm. Im Gegenteil; ich genoss es und versuchte meinen Gebärkanal noch weiter zu lockern.
Onkel Paul hatte nun den größten Teil seiner Hand in mir versenkt und kam nun an die dickste Stelle. Unter ständigen Drehungen seiner Hand schob er sie mir jetzt langsamer rein.
„Du sollst Deinen ersten Faustfick doch richtig genießen“
Bedingt durch die ungewohnte Dehnung meiner Vagina und sein beständiges Reizen meines Kitzlers, war ich plötzlich soweit. An dem Punkt an den seine Hand die größtmöglich Dehnung hervorrief, kam ich und stöhnte laut.
„Der kleinen Sau gefällt es“ grinste mein Onkel.
Dann war seine Hand ganz in mir verschwunden und er untersuchte mein Innenleben. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, zog er seine Hand wieder ein bisschen aus mir heraus, bis ich wieder sehr weit gedehnt war und betrachtete meine Vulva.
„Na, siehst Du, Du kleines Dreckstück. Du musst einfach auf Deinen Onkel hören. Ich weiß, was gut für Dich ist“.
„Ja, es sieht so aus“ entgegnete ich.
Jetzt erst bemerkte ich, dass Richard im Hintergrund gestanden hatte und weitere Fotos geschossen hatte. Mein Onkel zog nun seine Hand ganz aus mir heraus und befahl mir, meine Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Richard machte noch ein paar Fotos von mir, darunter auch einige Close-Ups von meiner weit geöffneten Vagina. Nachdem er fertig war, durfte er mir auch noch einmal seine Hand in meine Grotte stecken. Da Richards Hand etwas kleiner als die meines Onkels und meine Vulva von meinem Onkel gut vorbereitet war, glitt sie ohne weitere Probleme in mich hinein. Auch Richard stimulierte meinen Kitzler, während er mein Inneres erkundete und ich erlebte einen weiteren Orgasmus.
Die Aktion hatte die beiden so geil gemacht, dass ihre Ständer wieder steil abstanden. Wie nicht anders zu vermuten, wollten sie mich jetzt wieder penetrieren. Ich musste mich auf alle viere niederlassen und Richard schob mir als erstes sein Gerät in meine Grotte. Nach der Dehnung, die ich vorab erfahren hatte, merkte ich sein Glied kaum in mir. Erst nach und nach zog sich meine Vulva wieder zusammen. Mein Onkel stellte sich vor mich und ich ließ seinen Schwanz in den Mund gleiten. Dann wechselten sie sich ab. Als mein Onkel mich von hinten nahm, spürte ich plötzlich, wie er mit seinem Finger meinen Anus massierte und dann seinen Finger in meinem Darm schob. Ich stöhnte auf. Noch nie hatte jemand so etwas getan. Während er es mir besorgte schob er immer wieder seinen Finger in meinen Anus. Dann seinen zweiten. Mich machte dieses Gefühl wild und durch mein Stöhnen ließ ich Paul merken, dass mir gefiel, was er tat. Nachdem er mich eine Weile so genommen hatte, zog er seinen Spieß aus mir heraus.
„Na, dann wollen wir mal den Hintereingang testen“
Mit diesen Worten setzte er seinen mit meinem Schleim bedeckten Ständer an meinen Anus an und drückte ihn langsam, aber stetig hinein. Er entjungferte meinen Hintereingang und mir gefiel es. Langsam begann er mich mit langen Stößen zu ficken. Immer heftiger saugte ich an Richards Rohr.
„Komm Richard, lass Sie uns zusammen nehmen. Leg Dich auf den Boden. Und Du kleine Schlampe setzt Dich auf seinen Schwanz“.
Wir taten, wie uns geheißen. Nachdem ich Richards Gerät in mir aufgenommen hatte, stellte sich Paul wieder hinter mich und penetrierte mich anal. Was für ein Gefühl. Ich hatte bisher ab und zu einen Finger in meinen Po geschoben, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Doch dies hier übertraf alles. Mein Onkel wusste wirklich, was gut für mich war. Die beiden Männer besorgten es mir in beiden Löchern. Ihre beiden Schwänze rieben in mir, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, aneinander und alleine diese Vorstellung bescherte mir meinen, ich weiß nicht mehr wievielten Orgasmus dieses Tages. Die beiden rammelten mich wie die Wilden und wenig später es beiden auch. Richard schoss mir seinen Samen tief in meinen Geburtskanal, mein Onkel besamte meinen Darm.
Was für ein Gefühl!!
Nachdem die beiden fertig waren, sagte mein Onkel mir, ich solle mich anziehen, ohne mich vorher zu säubern und schmiss mich aus seiner Wohnung. Nicht ohne den Hinweis, dass er mich übermorgen anrufen würde. Dann hätte er etwas ganz Besonders mit mir vor. Ich sollte mich zu seiner Verfügung halten.
Auf der Fahrt nach Hause dachte ich über meinen Besuch nach, während ich spürte, wie das Sperma der beiden aus meinen beiden Öffnungen in meinen Slip tropfte. Die beiden hatten mich einfach nur benutzt. Mein Onkel hatte mich erpresst, um zu bekommen, was er wollte. Doch es war ein geiles Erlebnis gewesen. Auf der anderen Seite, war ich ihm jetzt ausgeliefert. Er konnte mit mir machen, was er wollte. Bei dem Gedanken an diesen Umstand wurde ich schon wieder geil.
Ich bin irgendwie krank.