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Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Das Leben des Damianos Episode 9

Athen lässt uns nicht los weiter gehts. 🙂

Episode 9

Ich genoss seine Liebkosungen und lies sie mir nur allzu gerne gefallen und er merkte dies. Nikolaos lag über mir und liebkoste mich bedeckte meine Haut mit unzähligen Küssen, immer wieder entwich mir ein stöhnen. Seine Haare waren das einzige das ich zu greifen im Stande war und so durchfuhr ich sie ständig mit meinen Händen. Mit einer bisher ungeahnten Lüsternheit zu der er mich trieb forderte ich mehr und mehr, dies war er aber nicht bereit mir zu geben den er hielt mich hin und meinen Erregungsgrad auf einem hohen Level.

„Geliebter, heute will ich es sein der dich spürt, deinen Nektar empfangen und unsere Verbindung verfestigen. Gestern nahm ich dich und heute sollst du mich nehmen und zu deinem machen. Lass mich deine Männlichkeit spüren nimm dir nach was dir verlangt, versenke deine Lanze tief in mir und tu dich an mich gütlich.“

„Nikolaos wie sehr verlangte mir bereits am Tag unseres Sehens danach dich zu haben. Ich weiß gar nicht womit ich dich verdient habe, die Götter sind zu gnädig mit mir. Ich will nicht das es schnell vorbei ist. Du sollst es ebenfalls genießen und wenn was auch immer, dir etwas nicht gefällt was ich tue dann sag es mir bitte. Wenn unsere Vereinigung nur halb so schön ist wie gestern dann will ich das du es völlig genießt.“

Ich wand mich unter ihm hervor betete ihn sanft vor mir auch die Ruhestatt und begann nun sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu übersähen. Seine Hände strichen mir dabei sanft über meine Wirbelsäule, es steigerte die Wollust ins unermessliche da ich dieses Gefühl genoss und meine Haare rangen um einen Stehplatz, wodurch ich meine Anstrengungen intensivierte. Ich glitt nach unten bis zu seinen Beinen und leckte mich langsam hoch bis zum Ziel meiner Sehnsucht.

Seine Beine spreizte ich soweit als möglich und ich versenkte meine Zunge an der Pforte zu meinem persönlichen Glück. Ich leckte wie ein verdurstender nach Wasser lechzt und liebte jede Sekunde davon. Nikolaos wimmerte leise vor sich hin und seine Pforte pulsierte richtig und verlangte nach mehr, sie schnappte regelrecht nach mir. Ich drang mit ihr in ihn ein und entlockte ihm einen kleinen spitzen Schrei.

„Nimm mich endlich Damianos“

Seine Worte klangen schon nahezu bettelnd aber ein klein wenig wollte ich es noch hinauszögern es genießen. Ich konzentrierte mich nun völlig drauf sein Loch zum Umkreisen und ab und zu sanft zuzustoßen, während Nikolaos sich unter dieser Behandlung hin und her warf. Bald schon erreichte ich selbst den Punkt wo ich mich nicht mehr beherrschen konnte und wollte und richtete mich auf. Meine Stolze Lanze reckte sich steil nach oben und war bereits an der Spitze komplett feucht. Nun also endlich nach all den Entbehrungen sollte es also soweit sein ich dürfte ihn nehmen, ihn besitzen.

„Bist du bereit Nikolaos?“

„Frag nicht nimm mich endlich.“

Meine Spitze legte ich an seiner Pforte an und begann ganz sachte Druck aufzubauen um ihn keine Schmerzen zu bereiten. Der Ringmuskel ergab sich ob des Druckes und öffnete sich langsam aber stetig. Es ist himmlisch dieses Gefühl einfach unbeschreiblich das wohlige stöhnen von Nikolaos unter mir zeigte mir das auch er es genoss. Ich setzte gerade an um sanft in ihn einzudringen da wurden wir unsanft durch eine laute Stimme auf dem Flur unterbrochen.

„Edler Nikolaos es tut mir Leid zu stören, aber es befinden sich Männer der Stadtgarde vor dem Haus und verlangen vehement euch zu sehen und zwar sofort.“

„Ich bin sofort da Nikos. Sage ihnen ich bin sofort bei ihnen.“

Nikolaos wirkte nun etwas verunsichert und da es nun mal die Situation verlangte zog ich mich aus ihm zurück.

„Was will die Stadtgarde von mir? Habe ich etwas Falsches getan? Wirft man mich nun aus der Stadt?“

„Bleib ruhig, es wird nichts schlimmes sein Geliebter. Du hast mit Sicherheit nichts getan was dir Schaden könnte. So schnell werfen wir Athener unsere Leute nicht aus der Stadt.“

„Du hast leicht reden du wurdest hier geboren, ich hingegen bin durch Glück und deine Hilfestellung zum Athener geworden.“

„Das wirst du auch bleiben solange du willst. Behalte bitte die Ruhe ich werde mich sofort darum kümmern herauszufinden was los ist.“

Wir kleideten uns an und gingen dann gemeinsam zum Eingang des Hauses und standen dort vier Mann der Stadtgarde gegenüber. Ich wollte mich erstmal im Hintergrund halten denn Nikolaos sollte nicht denken das ich ihn wieder bevormunde.

„Was kann ich für die Stadtgarde tun? Was ist euer Begehr.“

„Wir wurden gesandt um euch sofort vor die Archonten Versammlung zu eskortieren. Dies war eine strikte Order und dieser ist sofort Folge zu leisten.“

Nikolaos verlies jegliches Blut das sich in seinem Kopf befand und er wurde kreidebleich und sackte etwas in sich zusammen wurde aber durch Nikos seinen Diener gestützt. Es war nun trotz meiner Bedenken Zeit einzuschreiten den er war aktuell dazu nicht in der Lage und so trat ich aus dem Schatten der Türe.

„Ich glaube es wäre an der Zeit das in der Stadtgarde mal wieder etwas Benehmen gelehrt wird. Wie kommt ihr dazu einen Bürger dieser Stadt mit so einem Ton zu anzusprechen. Nennt mir sofort euren Hauptmann, Gardist.“

Sichtlich irritiert und leicht geschockt stotterte der angesprochene mir seine Antwort entgegen.

„Ahm Herr, edler Tagmatarches Passadakis also ähm es also es ist so das der Rat der Archonten uns mit dieser Aufgabe betraut hat und ihren sofortige Durchführung verlangte.“

„Die mag so sein aber gewährt euch dies das Recht diesen Mann hier so rüde anzusprechen? Ich hoffe ihr seht das es ihm gerade nicht wirklich gut geht. Nicht nur das er als Neubürger Angst hat falsches zu tun, nein ihr macht ihm Angst in dem ihr in rüde ansprecht und ihm sogar unterschwellig droht. Dies Verhalten wird ein Nachspiel haben, seid euch dessen bewusst. Ihr könnt jetzt gehen ich werde Nikolaos Papantoniou wie gewünscht vor den Rat bringen so schnell es möglich ist. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.“

„Aber Herr“

Weiter kam der Gardist nicht mehr den ich warf die Türe hinter mir zu und konnte erkennen wie Nikolaos einen Becher von Nikos erhielt. Allmählich kehrte die Farbe wieder in sein Gesicht zurück, ich ermutigte ihn und baute ihn wieder etwas auf. Wir Verliesen dann umgehend das Haus und begaben uns so schnell es möglich war in den Verwaltungsbezirk. Je näher wir unserem Ziel kamen desto nervöser und aufgelöster wurde Nikolaos. Wir näherten uns dem Gebäude und ich sprach mit den davorstehenden Bediensteten und kehrte danach zu Nikolaos zurück.

„Mach dir keine Sorgen mein lieber, wie ich soeben erfahren habe handelt es sich nur um eine Formalität. Also bleibe bitte ruhig wenn du vor den Rat trittst ich bin nicht weit entfernt. Ich kann dich leider nicht begleiten ich bin aber auf der Galerie und werde dir so beistehen. Alles wird gut Nikolaos glaube mir.“

Er atmete tief ein und aus und begab sich dann ins Gebäude und ich folgte ihm dicht dahinter, bog allerdings dann in Richtung Galerie ab. Kaum das ich die Galerie erreicht hatte erblickte ich meinen Vater der sich hier ebenfalls befand und begab mich sogleich zu ihm.

„Was ist hier los Vater, was hat dies alles zu bedeuten. Wieso zitiert man ihn so rüde vor den Rat?“

„Bleib ruhig mein Sohn, es ist alles in Ordnung keine Sorge.“

Ich wendete mich wieder dem Rat der drei Archonten zu welchen ich nun von oben erkennen konnte, sah wie Nikolaos den Raum betrat und sich vor dem versammelten Rat verbeugte. Archon Antoniou richtete an Nikolaos das Wort da er im Moment der Vorsitzende war.

„Geehrter Nikolaos Papantoniou zu aller erst muss ich mich im Namen aller hier Anwesenden für das Verhalten der Garde entschuldigen, uns kam zu Ohren wie sie sich verhalten haben und sie werden entsprechend getadelt werden wenn ihr dies wünscht.“

„Edle Archonten ich danke für dieses Angebot aber die Gardisten taten nur ihr Pflicht auch wenn sie dies unangemessen taten. Mir genügt es das sie zurechtgewiesen wurden.“

„Wie ihr wünscht. Wir haben euch heute hier vor diesen Rat bestellt um mit euch über euch und eure Zukunft zu sprechen. Wir sind der Meinung das ihr in der kurzen Zeit in der ihr hier in Athen bei uns seid bereits ein wichtiges Mitglied unserer Gesellschaft geworden seid. Eure Besonnenheit und euer Verhalten gereichen euch und der Stadt Athen zu vollen Ehren. Ihr Nikolaos Papantoniou habt vor der Volksversammlung mit euren Mitopfern in diesem Fall äußerst besonnen gehandelt, uns dem Rat fiel auf das ihr der ruhige Pol in der Diskussion wart und beruhigend auf eure beiden Triumviraten eingewirkt habt. Dennoch habt ihr niemals vergessen das ihr als Neubürger kein Anrecht habt zur Versammlung zu sprechen und hieltet euch im Hintergrund. Wir der Rat haben ebenfalls besprochen das ihr in meine Dienste treten sollt als Mitarbeiter in meinem diplomatischen Corps. Die ist in der aktuellen Situation leider so nicht möglich da dieses nur für Vollbürger der Stadt möglich ist.

Darum richte ich nun, Nikolaos Papantoniou an euch die Frage, wollt ihr euer Leben und Sein der Stadt Athen und seinen Bürgern widmen. Wollt Ihr der Stadt die Treue schwören und sie bei jeglicher drohenden Gefahr mit eurem Leben schützen. Wählt eure Worte mit Bedacht.“

Nun stand ich da mit offenen Mund und kaum das die Worte verklungen waren blickte ich zu meinem Vater. Lächelnd leckte er mir eine Hand auf die Schulter und flüsterte mir zu das alles gut sei. Immer noch meinen Vater anblickend konnte ich hören wie Nikolaos das Wort ergriff.

„Geehrter Rat, geschätzter Archon Antoniou, ihr ehrt mich mit euren Worten und ich bin von selbigen höchst geehrt. Von eurem Angebot bin ich überwältigt und ich kann alle Fragen mit einem Ja beantworten. Ja ich will mein Leben und Sein der Stadt Athen und seinen Bürgern widmen. Ja ich will der Stadt die Treue schwören und sie bei jeglicher drohenden Gefahr mit meinem Leben schützen. Diese Stadt hat in den wenigen Wochen die ich nun hier sein darf mehr für mich getan als meine alte Heimat in meinem ganzen Leben. Es wäre mir eine Ehre dieser Stadt zu dienen und Notfalls mein Leben für sie zu geben.“

Nikolaos verbeugte sich als er zu Ende gesprochen hatte vor dem Rat und blickte alle drei völlig ruhig an, so schien es mir zumindest. Wie es ihm wirklich ging vermochte ich seinen Blicken nicht zu entnehmen. Die drei Archonten erhoben sich nun und Archon Antoniou richtete seine Worte an Nikolaos.

„Nikolaos Papantoniou da ihr alle Fragen zu unserer vollsten Zufriedenheit beantwortet habt und wir keinerlei Verderbtheit darin erkennen konnten ist die folgende Entscheidung einstimmig gefallen. Wir der Rat der Archonten verlautbaren hiermit das der Bürger Nikolaos Papantoniou mit sofortiger Wirksamkeit als freier Bürger Athens gilt. Dies gestattet euch sofern ihr dies wünscht an der Volksversammlung teilzunehmen und vor selbiger ebenfalls zu sprechen. Ihr habt euch des Weiteren das Recht erworben einen Ort zu erwerben den ihr in Zukunft euer Heim nennen könnt. Ihr seit nun berechtigt auch zum Wohle der Stadt für diese zu arbeiten um ihr zu mehr Ansehen zu verhelfen. Es ist uns dem Rat ein besonderes Anliegen euch Nikolaos Papantoniou hierzu zu gratulieren wünschen euch auf eurem weiteren Wege das Beste. Die hier anwesenden freien Bürger sollen dies bezeugen vor jedermann. Ihr dürft euch entfernen Bürger Nikolaos Papantoniou.“

Die Archonten nahmen wieder Platz. Nikolaos verneigte sich wendete sich zur Türe und verschwand durch diese. Ich umarmte meinen Vater und war noch völlig perplex den dies kam nur äußerst selten vor das der Rat einen Neubürger so schnell zu einem Vollbürger machte.

„Habt ihr irgendetwas damit zu tun Vater?“

„Nein mein Sohn das habe ich nicht ich habe dies zwar mit dem Archon besprochen aber dachte niemals das er dem so schnell nachgehen würde. Nun geh und übermittle Nikolaos meine herzlichsten Glückwünsche mein Sohn. Los geh schon ich weiß doch das du es nicht erwarten kannst.“

„Ich danke euch Vater, ich werde es ihm gerne ausrichten.“

Schon lief ich los und sprintete über die Stiegen nach unten wo Nikolaos sich befinden musste. Etwas abgehetzt erreichte ich die große Aula und erblickte ihn auf einer Bank sitzend seinen Kopf in den Händen ruhend. Langsam näherte ich mich ihm und hockte mich vor ihn und nahm seinen Kopf hoch. Seine Augen waren glasig von Tränen, er zitterte am ganzen Leib.

„Ist alles in Ordnung Nikolaos geht es dir nicht gut?“

„Ob es mir nicht gut geht? Damianos sie haben mich gerade zum Vollbürger ernannt, Sie haben mich den kleinen unbedeutenden Nikolaos zu einem freien Bürger dieser wunderbaren Stadt gemacht. Niemals hätte ich mir dies träumen lassen. Ob es mir gut geht, verdammt mir ging es in meinem ganzen Leben noch niemals besser, dies sind Tränen der Freude.“

Sein Gesicht begann zu strahlen er lächelte über das ganze Gesicht und ihm liefen die Freudentränen in Strömen herunter. Zu allen Seiten blickte ich mich um wollte erkennen ob jemand in der Nähe war dem war allerdings nicht so. Ich zog seinen Kopf zu mir und entgegen jeglicher Vorsicht küsste ich ihn und unsere Lippen vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen tanzten und jubilierten ob dieses wunderbaren Tages der so viel gebracht hatte. Nikolaos löste den Kuss und schob mich etwas von sich.

„Damianos da dürfen wir nicht, denk an deinen Ruf und an das was du zu verlieren hast.“

„Nikolaos denkst du immer noch so von mir, mein Ruf ist mir egal das einzige das mir wichtig ist bist du. Ich liebe und begehre dich ich will auf ewig mit dir zusammen sein und sofern es den Göttern gefällt bis wir beide sehr alt sind und sabbernd ein Bett teilen.“

„Du bist verrückt, weißt du das?“

„Ja verrückt nach dir mein geliebter Vollbürger Nikolaos Papantoniou. Komm lass uns gehen, ich glaube wir wurden vorher etwas abrupt unterbrochen.“

„Du bist wahrlich Verrückt Damianos Passadakis aber was dies angeht muss ich dir Recht geben zu hast noch etwas zu erledigen. Also lass uns gehen.“

Beide verließen wir nun das Gebäude und begaben uns wieder in Richtung des Hauses von Nikolaos. Kaum angekommen hielt ich ihn am Arm fest und so standen wir nun vor dem Haus.

„Nikolaos mein Geliebter jetzt da du nun Vollbürger bist darfst du wie du nun weißt ein eigenes Heim besitzen. Es ist mein vollster Wille und meine Überzeugung dir dieses Haus in dem du jetzt bereits lebst zu schenken. Dies war eigentlich für meinen Ruhestand vorgesehen aber da ich diesen mit dir gemeinsam verleben möchte will ich dir dies zum Geschenk machen.“

„Damianos du bist des Wahnsinns, du kannst doch nicht.“

„Doch kann ich und habe ich und sobald ich bei mir bin werde ich dies auch meinen Eltern mitteilen und jetzt erwarte ich keine Widerrede mehr nimm mein Geschenk an Nikolaos bitte ich erwarte nichts im Gegenzug von dir.“

Nikolaos nahm mich am Arm zog mich hinter sich ins Haus und wir verschwanden sogleich in seinem Schlafraum. Kaum das wir diesen betreten hatten entfernte er meinen Chiton kurzerhand vom Körper und sank vor mir auf die Knie. Er küsste meine Männlichkeit und begann an ihr zu saugen welches nicht die Wirkung verfehlte sofort war er hart wie Stahl.

„Geliebter das musst du nicht, das, das war nicht mein Begehr deswegen tat ich es nicht.“

Er ließ ihn aus dem Mund gleiten und sah mich lächelnd an.

„Damianos mein Geliebter bitte halte endlich deinen Mund. Wenn ich es nicht tun wollte würde ich es auch nicht also willst du jetzt reden oder dein Werk von vorhin fortsetzen.“

Ich zog ihn hoch und riss seinen Chiton in Fetzen vor aufgestauter Erregtheit, hob ihn hoch und warf ihn aufs Bett.

„Oho, so wild Damianos so kenne ich dich nicht das mag ich.“

Ich war nun so erregt und voller Leidenschaft das ich mich wahrlich wie ein wildes Tier auf seine Beute stürzte. Ich hob seine Beine drückte sie in Richtung seines Kopfes und da lag es nun das Ziel meines Verlangens. Völlig hilflos lag er nun vor mir seine Pforte präsentierte sich mir und ich konnte nicht anders als meine Zunge darin zu versenken. Nikolaos quittierte dies mit einem lauten kehligen Stöhnen und verlangte nach mehr. Die erfüllte ich nur zu gerne und nahm meine Finger zur Hilfe. Je mehr ich Nikolaos dehnte und fingerte desto wilder wurde sein stöhnen und wimmern.

„Geliebter hör auf zu spielen nimm mich nun endlich setz dein Werk endlich fort mach schon.“

Die Beine ließ ich los und er sank wieder in die Position in der er sich bereits in der Früh befunden hatte und er spreizte seine Beine so weit als möglich und zog sie leicht zu sich. Nun lag er da mit gespreizten angehobenen Beinen und ich hatte Logenplätze was die Aussicht betraf. Ich setzte meine harte Lanze an seine Pforte an und beugte mich vor um ihn zu küssen. Den Moment der Vereinigung nutze ich um den Ring zu durchbrechen und in ihn zu gleiten in voller Länge.

„Ohhhhh Damianos es ist wunderbar dich in mir zu spüren und jetzt nimm mich so wie du noch nie jemanden genommen hast besiegle unsre Liebe.“

Ich begann mit langen Hüben mich nun zu bewegen und verfiel alsbald in einen wahren Rausch. Immer schneller und härter wurden meine Stöße unsre verschwitzen Körper klatschen aneinander. Nikolaos schrie, nicht vor Schmerz sondern vor Lust und verlangte immer noch nach mehr. Ich gab mein bestes doch was auch immer ich tat er verlangte nach mehr. Alsbald hatte ich den Punkt erreicht an dem es kein Zurück mehr gab und stieß noch ein letztes Mal abgrundtief und fest in ihn und pumpte dann meinen Saft tief in ihn. Ich krampfte ich brüllte und war nicht mehr Herr meiner Sinne und sank kraftlos auf ihm darnieder. Mit seinen Händen durchfuhr er mir die Haare und dann am Rücken entlang.

„Es war unglaublich Damianos so geliebt hat mich noch niemals jemand. Das will ich jetzt immer haben ich hoffe das ist dir klar.“

„Nikolaos, es tut mir Leid ich habe nicht auf dich geachtet ich habe nur meine eigene Lust befriedigt und dich völlig vergessen.“

„Hast du nicht Geliebter erhebe dich etwas und du wirst sehen auch ich habe meinen Saft versprüht alleine nur dadurch das du mich genommen hast und durch deine Bewegungen. Nichts rein gar nichts muss dir leidtun alles ist so geschehen wie es geschehen sollte. Küss mich mein Geliebter.“

Ich rollte von ihm herunter und wir versanken in einem Kuss und wälzten uns über das Bett. Nach dem enden des Kusses lagen wir nebeneinander und streichelten uns. Meinen Kopf ließ ich auf seiner Brust ruhen und konnte sein Herz schlagen hören und spürte sein Atmen. Ich weiß nicht wie lange ich so dalag doch irgendwann merkte ich das er eingeschlafen sein musste denn er hatte nun einen ruhigen Herzschlag und atmete sehr flach. Ich schloss meine Augen und dachte über diesen wunderbaren Tag und seine Geschehnisse nach.

So meine Freunde nun seid ihr auf dem Stand den ich bisher veröffentlicht habe. Nun müsst auch ihr euch etwas gedulden, es gibt zwar schon die nächsten Episoden aber diese werden erst an einem anderen Ort veröffentlicht und dann hier. Kommentare freuen mich und befruchten auch die Geschichte.




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