Es regnete. Judith saĂ auf ihrem Bett und starrte durch das Fenster. Das Wetter
schien sich perfekt auf ihre Situation eingestellt zu haben. Warum hÀtte denn
auch ausgerechnet heute die Sonne scheinen sollen? SchlieĂlich war auch alles
andere schief gelaufen. Es hÀtte der perfekte Urlaub werden sollen. Mit 24,
endlich frei und ungebunden hinaus in die weite Welt um endlich den Mann fĂŒrs
Leben kennenzulernen.
Und nun? Noch immer war Judith jungfrÀulich wie eh und je und saà nun auch noch
in einem stinkenden Loch von einem Hotel fest. Amerika, das Land der
unbegrenzten Geschmacklosigkeiten. Wenn sie ein Kaff hÀtte sehen wollen, hÀtte
sie sicherlich auch Zuhause bleiben können. Ausgerechnet hier am Arsch der Welt
muĂte ihre Karre verrecken. Hoffentlich war ihr Wagen morgen fertig, damit sie
so schnell wie möglich hier weg konnte. Zumindest konnte alles nur noch besser
werden.
Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
Kapitel 1:Gesundheit!
Es regnete noch immer, als Judith aufwachte. Das Fenster stand weit auf. MĂŒde
öffnete sie die Augen. Halb neun. Als erstes wollte sie FrĂŒhstĂŒcken und sich
dann sofort um ihren Wagen kĂŒmmern. DaĂ es keinen Zimmerservice gab verwunderte
sie eigentlich nicht wirklich. Wegen diesem Mistwetter hatte sie sich auch noch
eine ErkÀltung zugezogen. Also duschte sie sich und öffnete den Schrank um ihre
Sachen herauszuholen. Ihr stockte der Atem. Ihre Sachen waren fort. Sie
durchwĂŒhlte das ganze Zimmer. Nichts! Keine Kleidung, kein Geld, selbst ihre
Schuhe waren gestohlen worden. Sofort griff sie zum Telefon. Noch bevor ihr
GegenĂŒber etwas sagen konnte, bellte sie in den Hörer:“Schicken Sie SOFORT
jemanden herauf. Ich bin bestohlen worden!“. Nur kurze Zeit spĂ€ter klopfte es an
der TĂŒr. „MiĂ. Ich komme vom Hotel, Sie wollten mich sehen?“ „Ja! (hatschi!)
Kommen Sie bitte herein!“ Die TĂŒr öffnete sich und ein verdammt gut gebauter
junger Kerl kam herein. „Ăhm. MiĂ. (rĂ€usper)“. „Schauen Sie nicht so blöd! Ich
bin ausgeraubt worden, deshalb habe ich nichts an. (hatschi).“ Der junge Kerl
bekam einen knallroten Kopf und in seiner Hose schien sich sichtlich etwas zu
regen. „Oh. Ăhm. Ich werde sofort dafĂŒr sorgen, daĂ sie etwas zum anziehen
bekommen.“ – „Danke, (hatschi), das wĂ€re mir eine groĂe (hatschi) Hilfe“
antwortete Judith. „Soll ich einen Arzt holen?“ fragte der Junge, als Judith ein
weiteres Mal nieste. „Nein, Danke, ich wĂ€re schon froh etwas zum Anziehen zu
bekommen.“. Der Junge nickte und ging aus dem Zimmer. Knappe zwei Minuten
klopfte es erneut. „Kommen Sie herein“, sagte Judith, doch nicht der junge Kerl,
ein Arzt kam herein. „Hatte ich nicht gesagt, ich brauche keinen Arzt?“ fragte
Judith, gefolgt von einem weiteren Nieser. „Also, ich bin ja kein Experte, aber
ihr Niesen zeigt mir, daĂ sie doch einen brauchen – Keine Angst, es tut nicht
weh.“ antwortete der alte Mann. Judith schaute ihn an. Er sah aus wie Albert
Schweizer höchstpersönlich. Nunja, Schaden konnte es wohl kaum, und deshalb
legte Judith sich ins Bett und lieĂ sich von dem Doktor abhorchen.
„Tscha, sieht nach einer schweren Grippe aus.“ meinte der Arzt. „Sie sollten
mindestens eine Woche im Bett liegen bleiben. Ich gebe Ihnen erst einmal etwas
Medizin. Brav austrinken.“ Mit diesen Worten schob er ihr einen Löffel in den
Mund. Bevor sie protestieren konnte, hatte Judith auch schon die Ă€uĂerst bittere
Medizin geschluckt. Erneut klopfte es an der TĂŒr. „Herein“, sprach Judith und
diesmal war es der Junge von vorher. Er hatte Kleider ĂŒber den Arm und schaute
verwirrt auf den Doktor. „Dr. Glove! Was machen Sie denn hier? Machen Sie
SOFORT, daĂ Sie hier herauskommen! “ und zu Judith gewandt: „Ist mit Ihnen alles
in Ordnung?“ Judith schaute von Einem zum Anderen und wuĂte nicht so recht was
hier gespielt wurde. „Aber der Doktor…“ – „Er ist kein Arzt! Er ist Forscher,
wurde aus seiner Firma wegen unerlaubter Menschenversuche entlassen.“ Judith war
verwirrt und geÀngstigt. Was hatte sie geschluckt? Sie wollte den falschen Arzt
zu Rede stellen, doch der schmiĂ den Jungen beiseite und stĂŒrmte aus der TĂŒr.
Kapitel 2:Zu Risiken und Nebenwirkungen…
Der falsche Doktor war fort und Judith begann die Wirkung des Medikaments zu
spĂŒren. Ihr wurde heiĂ und kalt. Ihr wurde schlecht, unsagbar schlecht. Sie
dachte sie mĂŒĂte sich ĂŒbergeben. Alle Glieder taten ihr weh.
Und dann war es plötzlich vorbei. „MiĂ? Sind Sie in Ordnung?“ Judith schaute
sich um. Es ging ihr bestens. Besser hatte sie sich eigentlich noch nie gefĂŒhlt.
Sie schaute den Jungen freudestrahlend an. „Ăhm MiĂ, soll ich gehen, oder?“
Judith schaute ihn erstaunt an und verfolgte seinen Blick. Die kleine Sau
schaute ihr genau zwischen die Beine. Da sah Judith, daĂ sie sich mit ihrer
rechten Hand selbst massierte. Sie erschrak. Sie zog ihre Hand weg. Doch schnell
verspĂŒrte sie erneut das Verlangen sich zu streicheln. Was immer auch diese
Medizin mit ihr gemacht hatte, es hatte ihre Lust ins unermeĂliche wachsen
lassen. Sie griff nach dem Jungen und fĂŒhrte seine Hand zwischen ihre Schenkel.
„Ăh, MiĂ, ich…“ – „Wie heiĂt Du?“ fragte sie ihn. „Steve. “ antwortete er.
„Gut Steve, nenn mich Judith.“ – „Ăhm. Judith, schöner Name, aber…“ – „Kein
aber, wenn ich Euer Hotel nicht bis aufs Blut verklagen soll, dann lĂ€Ăt Du Deine
Hand schön da wo sie ist!“. Judith mochte ihren eigenen Worten nicht trauen.
Hatte sie das wirklich gesagt? Aber sie konnte sich gegen ihre Lust nicht
wehren. Zu sehr steckte das Verlangen in ihr. Und der Junge sah auch nicht so
aus, als wĂŒrde er sich erpreĂt fĂŒhlen. Vorsichtig bewegte er seine Hand zwischen
ihre Schenkel und rieb ihr brennendes Fleisch. „Hast Du schon einmal eine nackte
Frau gesehen?“, frage Judith. „Nein!“, stöhnte der Junge. „Dann schau es Dir
bitte ganz genau an.“ sprach sie und zog seinen Kopf hinunter. Der Junge zog
ihre Lappen auseinander und Steve schaute sehr wiĂbegierig in die Höhle. „Das
ist wie mit den Briefmarken, Steve. Du muĂt sie anfeuchten, bevor Du sie
stempeln kannst…“ sagte Judith und Steve begann ihre Möse mit seiner Zunge zu
bearbeiten. Er leckte ihr triefend nasses Fleisch mit einer gewaltigen Hingabe
immer wieder, und versuchte dabei seine Zunge so tief wie Möglich in sie hinein
zu bekommen. WÀhrend Steve sie immer weiter bearbeitete, öffnete sie seine Hose
und holte sein Teil heraus. „Du solltest Dich öfter waschen, Steve!“ sagte
Judith. „Ich glaube ich muĂ den dreckigen Bolzen einmal sauber machen.“
Daraufhin bĂŒckte sie sich zu ihm und begann seinen KnĂŒppel mit ihrer Zunge zu
bearbeiten. Ganz vorsichtig umspielte sie mit ihrer Zunge seine Spitze. Steve
stöhnte. Dann öffnete sie ihren Mund und umschloà seine Vorhaut mit ihren
Lippen. In dieser Position verharrte sie eine Weile und ihr Speichel floĂ an
seinem Schaft hinunter. Der Junge krallte sich an ihren Haaren fest. „Hören sie
bitte nicht auf, MiĂ!“ hechelte er.
Da brauchte er nun wirklich keine Angst zu haben. Judith nahm sein bestes StĂŒck
tiefer in den Mund und umspielte dabei mit ihrer Zunge seine Vorhaut. Ihre
Lippen wanderten tiefer und tiefer, bis sie schlieĂlich mit ihrer Zunge seine
Eier lecken konnte. Ihr heiĂer Atem streifte seine Schwanzspitze und er
erschauerte. Ihr Kopf wanderte auf und ab, und ihre Zungenarbeit wurde immer
heftiger, bis der Junge schlieĂlich mit einem gewaltigen Schrei kam. Er schoĂ
ihr eine FontÀne seines Lendensaftes in den Hals, den sie dankbar aufnahm. Sie
versuchte soviel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil lief aus ihrem Mund an
seinem Schwanz herab zum Sack. Doch schnell war sie mit ihrer Zunge zur Stelle,
um die Sauerei wieder zu entfernen. Sie leckte seinen Schwanz langsam und
genuĂvoll StĂŒck fĂŒr StĂŒck, bis sie sich sicher sein konnte, daĂ er wirklich ganz
sauber war. Dann fing sie an, sich selbst mit ihrer Hand zu bearbeiten. Sie
wuĂte, daĂ es nicht richtig war, was sie hier tat, doch es war ihr scheiĂegal.
Sie massierte ihre Lappen mit der rechten Hand. Zeigefinger und Mittelfinger
rutschten immer wieder in ihre Grotte. Dann wanderten zwei weitere Finger in ihr
Loch, bis sie schlieĂlich ihre ganze Hand zur Hilfe nahm.
Doch auf die Dauer reichte ihr das nicht. Sie sah rĂŒber zu dem keuchend auf dem
Bett liegenden Jungen und umgriff sein bestes StĂŒck mit Ihrer linken Hand,
wÀhrend ihre rechte weiterhin ihre Muschi massierte. Der Junge blickte sie
unglĂ€ubig an. Doch sie schaute nur funkelnd zurĂŒck. Schnell und immer schneller
arbeitete ihre rechte Hand, und ihre linke tat es der rechten gleich. Sie
bearbeitete den Jungen eine Viertelstunde, bis sich endlich wieder etwas in
seiner Hose regte. „Wie alt bist Du, Steve?“ wollte Judith wissen. „16.“ stöhnte
er. Judith lĂ€chelte. „Dann weiĂt Du doch bestimmt, wie man eine hilflose Frau
wie mir von ihrem Leiden befreien kann?“ Wenn er es wuĂte, dann lieĂ er sich
nichts anmerken, abgesehen von seinem immer lauter werdenden Stöhnen. Also
schmiĂ Judith ihn auf den RĂŒcken und setzte sich auf sein bestes StĂŒck. Sie
spĂŒrte wie sein Schwanz in ihr anfing sich zu erheben, wie neue Lebensgeister in
ihn flossen. Sie bewegte ihr Becken langsam im Kreis. Als sie spĂŒrte, daĂ sein
Schwanz nicht weiter wachsen wĂŒrde erhöhte sie das Tempo. Sie knallte ihre Möse
immer wieder auf sein heiĂes Glied und erwĂŒrgte ihn dabei fast mit ihren HĂ€nden.
Sie schoĂ auf ihm hin und her, jede seiner Bewegungen bis in den letzten
Millimeter spĂŒrend. Der Junge hechelte wie ein toller Hund. Judith klemmte ihre
HĂ€nde unter seine Arschbacken, um ihn noch tiefer hineinstoĂen zu können. Immer
heftiger ritt sie auf dem Jungen, sie war Fleisch, nur noch Fleisch, bis der
Junge in ihr kam. Sie spĂŒrte, wie die Kraft seiner Lenden eine RiesenfontĂ€ne in
ihr heraufschoĂ. Nun kam auch sie. Ihr Orgasmus verstĂ€rkte das GefĂŒhl seines
Schwanzes nur noch mehr. Der Junge Àchzte und stöhnte in einer Tour, bis sie
sich schlieĂlich in ihrem absoluten Höhepunkt wie ein wildes Pferd noch einmal
aufbÀumte und dann auf ihm zusammensackte.
Kapitel 3: Der falsche Doktor
Judith öffnete die Augen. Der Junge war fort. Wie hatte sie sich nur so gehen
lassen können? Sie spĂŒrte die Erotik nicht mehr, die sie nur kurz zuvor völlig
beherrscht hatte; einzig und allein die Scham war geblieben. Auch fĂŒhlte sie
sich wieder absolut mies. „Nichts wie weg hier“ dachte sie sich. Sie stand auf
und entdeckte erst jetzt, daĂ der Junge ihr Kleidung ĂŒber den Stuhl gehĂ€ngt
hatte. Schnell zog sie das weite Kleid und den Pullover an und machte sich aus
dem Zimmer. Sie stieg in den Fahrstuhl, fuhr ins ErdgeschoĂ und hetzte an der
Rezeption vorbei nach drauĂen. Der falsche Doktor sollte was erleben, wenn sie
ihn sich erst einmal vorgeknöpft hatte. ZunÀchst aber musste er ihr dringend
etwas geben, damit ihr SchĂ€del endlich aufhören wĂŒrde zu schmerzen. Dr. Glove
wohnte nicht weit vom Hotel, jeder im Dorf schien ihn zu kennen, und jeder
warnte sie auch vor ihm. Mit einem mulmigen GefĂŒhl, gewaltigen Kopfschmerzen und
einer ordentlichen Portion Wut im Bauch kam sie schlieĂlich an seinem nicht
gerade bescheidenen Haus an und klingelte Sturm.
Dr. Glove öffnete die TĂŒr und sofort ging Judith auf ihn los: „Sie Scharlatan!
Was haben Sie mir gegeben? Das machen Sie sofort wieder RĂŒckgĂ€ngig, oder…“ –
„War etwas mit der Medizin nicht in Ordnung?“ erwiderte der Doktor bloĂ, „aber
kommen Sie doch erst einmal herein, ich bin sicher, daĂ ich Ihnen helfen kann.“
War Ihr Zustand wirklich nur ein ungewollter Nebeneffekt? Judith war verwirrt.
Einerseits war sie froh, daĂ der Doktor so kooperativ schien, andererseits
dachte sie mit Grauen daran, daĂ der Doktor gar keine Ahnung von der Medizin und
entsprechend kein Gegenmittel hatte, was ihre Stimmung nicht gerade steigerte;
nicht zuletzt, weil ihr Kopf zu platzen schien. MiĂmutig folgte sie Dr. Glove in
sein Wohnzimmer. Hier wohnte wahrlich kein armer Mensch! Kamin, garantiert
seltene Vasen, einige vermutlich Bedeutende Auszeichnungen, all dies war in dem
riesigen Wohnzimmer zu sehen. „Setzen Sie sich doch. Möchten Sie einen Tee? Wie
war doch gleich Ihr Name?“ – „Danke, Nein, Ă€h – Judith“ stammelte Judith sehr zu
ihrem eigenen MiĂfallen. Sie war doch nicht zum Smalltalk hier! „Es geht um Ihre
Medizin, bzw. um dessen Nebenwirkungen“. Sie muĂte sich wirklich zusammenreiĂen
um so ruhig wie möglich zu sprechen. „Ja, da gibt es wohl einige.“ bemerkte der
Arzt völlig unnöttig. „Ich heiĂe ĂŒbrigens Marc… Ach ja die Nebenwirkungen: Das
Produkt hat wohl einen interessanten Nebeneffekt. Ich hatte es vor kurzem erst
an Charly ausprobiert; Charly ist ein Golden Retriever, mĂŒssen Sie wissen; und
er zeigte ebenfalls Nebenwirkungen. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge scheinen auch
Sie mit nicht unerheblichen Schmerzen zu kĂ€mpfen haben.“ bemerkte Marc Glove
nach Judiths Meinung etwas zu sachlich. Sie wollte gerade lospoltern, als der
Doktor wieder ansetzte. „… aber ich habe das Problem erkannt und auch eine
erfrischend einfache Lösung entdeckt.“ Judith konnte nicht mehr still halten
„Was? Was um Gotteswillen muĂ ich tun um diese Schmerzen loszuwerden?“ –
„Geduld, Geduld. Ich erwĂ€hnte bereits, das die Lösung verblĂŒffend einfach ist,
nicht wahr? – Nun, um zum Thema zurĂŒckzukommen, ich bemerkte an Charly nicht
nur, daĂ er zwar gewaltige Schmerzen hatte, aber interessanterweise auch, daĂ es
bei ihm nur geringer Stimulanz benötigte, um sexuell aktiv zu werden.
Interessanterweise verbesserte sich sein Gesundheitszustand durch diese
AktivitĂ€t rapide. Ob es bei Ihnen auch zu dem gewĂŒnschten Resultat kommt können
wir nur auf eine Weise Testen.“
Judith rauchte der Kopf. Was interessierte sie, ob sein Hund sexuell aktiv ist
oder nicht? Sollte sie seine Worte wirklich richtig verstanden haben? Ihre
Fragen wurden beantwortet, als Dr. Glove ohne Vorwarnung sein Jeans und die
Unterhose herunterlieĂ. „Sie Mistkerl wollen mich erpressen“ sprach sie
fassungslos. Doch dann Ànderte sich ihre Fassungslosigkeit in Lust. Was hatte
der Doktor gesagt? Eine geringe Stimulanz reichte um… aber das war jetzt auch
egal. Ihr ging es wieder hervorragend und sie hatte ein unstillbares Verlangen,
dieses Ding in der Hose des Mannes vor Ihr zu spĂŒren.
Judith tat einen Schritt nach vorne. „Sieht so aus, als ob meine Annahme richtig
war“, bemerkte der Doktor lĂ€chelnd. „Komm her, Judith und laĂ Dir helfen“. Und
Judith lieĂ sich nur allzugerne helfen. Freudig nahm sie sein bestes StĂŒck in
die Hand und begann ihn mit ihrem Mund zu bearbeiten. „Halt, Halt! Ich bin hier
der Doktor! Also tu einfach das, was ich sage!“ – „Ja, Marc“ erwiderte Judith
nur. Ihr war egal, was er wollte, wenn er nur endlich sein PrachtstĂŒck irgendwo
in ihr versenken wĂŒrde. Und so legte sie sich hin, als Marc es wollte. Ebenfalls
hob sie ihren Rock. Sie spĂŒrte wie ihr Höschen heruntergerissen wurde und ihre
Muschi war sofort klatschnass. Dann legte sich Marc auf sie. Ohne jede
Vorwarnung begann er brutal in sie einzudringen. Doch Judith genoss es. Sie
spĂŒrte, wie sein heiĂes, steifes Glied ihre Möse bearbeitete, spĂŒrte wie es sich
StĂŒck fĂŒr StĂŒck tiefer in sie bohrte. Marc jagte seinen Fickbolzen mit seiner
ganzen Kraft immer wieder in ihre Grotte rein und raus. Judith dachte, sie wĂŒrde
blutig gefickt werden, so brutal jagte sein Schwanz wieder und immer wieder in
ihr Loch. Sie konnte nichts sehen, denn ihre Rock bedeckte ihr Gesicht völlig.
Sie wagte jedoch auch nicht, den Rock zur Seite zu schieben, aus Angst, Marc
könne dadurch verÀrgert sein und mit seiner wundervollen Therapie aufhören. Sie
schloĂ die Augen. Stumm und voller Ekstase spĂŒrte sie, wie sein Fickbolzen in
ihr arbeitete wie ein Vorschlaghammer. Sie spĂŒrte, wie seine Eier an ihre Muschi
stieĂen, spĂŒrte wie er wieder komplett herausgejagt wurde nur um dann wieder mit
brutaler Wucht in sie hineingestoĂen zu werden. Judith spĂŒrte diese enorme Hitze
in ihrem Körper immer und immer wieder, das GerĂ€usch, als Haut auf Haut stieĂ
wenn erneut der Schwanz brutal seine Ăffnung suchte. Dann wurde es ruhig. Noch
einmal stieà Marc brutaler als vorher seinen Fickbolzen in ihre Möse und Judith
spĂŒrte, wie das Sperma in sie hinaufschoss. Sie spĂŒrte, wie Marc noch einmal
leicht zuckte und dann auf ihr sackte. Er lieĂ sein ganzes Gewicht auf sie
fallen und stöhnte nur noch „Die Therapie kannst Du jederzeit bekommen, Judith“,
bevor er auf ihr einschlief. Auch Judith schlief mit einem unglaublichen
GlĂŒcksgefĂŒhl ein; froh, daĂ sich der Doktor in Zukunft in so aufopferungsvoller
Weise um sie kĂŒmmern wollte.
Kapitel 4: Hinter Gittern
Judith wachte schwer atmend auf. Der Doktor lag noch immer auf ihr. Die Hose
geöffnet, ansonsten aber völlig bekleidet. Sie spĂŒrte wie erneut ihre Schmerzen
kamen. Sie muĂte hier sofort weg, einen echten Arzt finden, bevor sie zu einer
völlig willenlosen Sexsklaven verkommt. Vorsichtig schob sie Dr. Glove zur Seite
und machte ihre Kleidung zurecht, so gut sie konnte. Fluchtartig verlieĂ sie das
Haus.
Nach einem lÀngeren Marsch endlich wieder im Dorfzentrum angekommen, sah sie,
wie mehrere Leute eine Traube bildeten. Unter ihnen schien auch soetwas wie ein
Dorfsherrif zu sein und so machte sie sich auf den Weg, um Hilfe zu suchen. Da
drehte sich der Sherrif zu ihr um und murmelte etwas von „Sie sind verhaftet“
Was war das? Judith traute ihren Ohren nicht. Dann bemerkte sie die anderen
Leute und entdeckte, daĂ einige von Ihnen vom Hotel, in dem sie geschlafen hatte
zu sein schienen. Man sagte Ihr, daà sie gefÀlligst Ihre Rechnungen zahlen
sollte, ansonsten kĂ€me sie nicht weg. Judith erwiderte daĂ sie schlieĂlich
ausgeraubt wurde und auch einen Zeugen hatte. Da sah sie den Jungen, den sie im
Hotel vernascht hatte. „Das war alles nur ein blöder Vorwand“ hörte sie ihn
sagen. Judith wollte ihn zur Rede stellen, entschied sich jedoch anders.
SchlieĂlich war es verfĂŒhrung MinderjĂ€hriger, was am Vortag geschehen war und
das war sicherlich nicht unbedingt besser als offene Rechnungen zu begleichen.
Also lieĂ sie sich ohne Gegenwehr von dem Polizisten abfĂŒhren, sie brauchte ja
nur ihre Bank anrufen und um eine Ăberweisung bitten. Kurze Zeit spĂ€ter saĂ sie
in der nicht gerade komfortablen, einzigen Zelle des Sherrif-BĂŒros und wartete
darauf, daĂ sie endlich ihre Bank anrufen konnte.
„Sie können gerne versuchen Ihre Bank anzurufen“, meinte der Sherrif, „aber
heute ist Feiertag, da haben die Banken dicht“. Das paĂte natĂŒrlich alles wieder
zusammen. Jetzt muĂte sie bis zum nĂ€chsten Morgen in dieser Zelle warten, mit
unsagbaren Schmerzen und keiner Chance einen vernĂŒnftigen Arzt zu finden.
Also saĂ Judith in ihrer Zelle und starrte durch die Gitter nach drauĂen.
„Möchten Sie auch eine?“ fragte der Sherriff. Judith dreht sich um. Der Sherriff
kaute an einer Banane und wedelte mit einer in der Luft. „Gerne, danke“ ewiderte
Judith und der Sheriff stand auf um ihr eine Banane durch die StÀbe zu reichen.
Judith war mittlerweile wirklich reichlich hungrig und so schÀlte sie die Banane
gierig ab. „Hören Sie, kann ich denn gar nichts tun, damit sie mich hier
rauslassen?“ fragte sie. „Sicher. Sie zahlen die Kaution und Ihre Schulden. Mit
Sex können Sie mich leider nicht ködern, ich bin leider schon vergeben“
erwiderte der Polizist mit einem Grinsen.
Judith spĂŒrte, wie sich etwas in ihrer Lendengegend tat. Sollte es wirklich
schon so schlimm sein, daĂ allein der Gedanke an Sex sie ihrer Kontrolle
beraubte? Judith kĂ€mpfte die Oberhand ĂŒber ihre GefĂŒhle zu gewinnen. Doch so
sehr sie sich auch strÀubte, das Wort Sex hatte sich nahezu in ihr Hirn
eingebrannt und ihre Schmerzen verflogen. Judith hob ganz automatisch ihren Rock
und lieĂ ihre blanke Muschi zum Vorschein kommen. Sie schnappte sich die
geschĂ€lte Banane und begann sie sich einzufĂŒhren. Vorsichtig, um die Banane
nicht zu brechen, bewegte sie Fruchtfleisch in Menschenfleisch, langsam aber
stetig immer wieder hinab zwischen ihre Schenkel. Der Sherriff sagte nichts,
schaute nur unglÀubig, schwer atmend in ihre Richtung. Judith hatte nun jegliche
Kontrolle verloren. Tiefer und tiefer schob sie die Banane in ihre triefend
nasse Muschi. Wieder und wieder verschwand das weiche Fruchtfleisch in ihr,
wĂ€hrend der Polizist nur unglĂ€ubig starren konnte. SchlieĂlich nahm sie die
Banane mit einem lauten Schmatzen heraus und biĂ ein gutes StĂŒck davon ab.
„Möchten Sie auch etwas?“ fragte sie schwer atmend. Der Polizist erwiderte
nichts, sondern kam nur schweigend an die ZellentĂŒr. Sie hielt ihm die Banane
hin. Der Sherriff biĂ hinein und schluckte. Er schloĂ die Augen. In diesem
Moment riĂ Judith ihn herum, ergriff seine Handschellen und fesselte ihn
RĂŒckwĂ€rts an der TĂŒr. Der Polizist schrak hoch, doch zu spĂ€t, Judith hatte ihm
bereits SchlĂŒssel und Waffe aus der Hose gezogen. Schnell schwang sie die TĂŒr
auf und knallte sie wieder zu. Der Scherriff zuckte zusammen, als die TĂŒr ins
Schloà fiel. Judith hÀtte nun leicht verschwinden können, doch das wollte sie
(noch) nicht.
ZunĂ€chst fĂŒtterte sie den hilflosen Polizisten mit dem Rest der Banane um dann
seine Hose zu öffnen. Sie nahm sein bestes StĂŒck heraus und begann es mit ihren
HÀnden zu bearbeiten. Der Sherriff stöhnte laut auf. Fest umklammerte Judith
seinen Schwanz und rieb ihn brutal auf und nieder. Sie spĂŒrte, wie er wuchs, sie
spĂŒrte, wie die Adern heraustraten wĂ€hrend ihr Gefangener immer lauter stöhnte.
Nach einer guten viertelstunde spĂŒrte sie, wie er kam. Schnall nahm sie ihre
HĂ€nde fort und nahm stattdessen ihren Mund zur Hilfe. Sie spĂŒrte, wie sein
Sperma in ihren Mund schoĂ und der Gefesselte sich die HĂ€nde an den Handschellen
blutig scheuerte. Dann stand sie auf und gab ihm einen langen, ausgedehnten
ZungenkuĂ. Völlig ĂŒberrascht muĂte ihre GegenbĂŒber feststellen, daĂ er nun sein
eigenes Sperma in den Mund bekam und schlucken musste. Judith spĂŒrte, wie er in
ihren Mund stöhnte. Sie lieà jedoch nicht eher von ihm ab, bis er das sÀmtliche
Sperma geschluckt hatte.
Dann machte Judith ihre Kleidung zurecht, verlieĂ das Sheriff-BĂŒro und lieĂ
einen völlig verwirrten, aber mit Sicherheit zufriedenen Sherriff zurĂŒck, der
zwar seiner Dienstwaffe beraubt, aber um eine enorme Erfahrung reicher war.