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Spritztour

Ein idealer Tag für eine schöne Fahrradtour: die Sonne scheint, es geht ein leichter Wind, Du hast ein paar Stunden freie Zeit und bist bester Laune! Also, nix wie aufs Rad und los! Bei dem Wetter reichen Dir ein kurzes luftiges Sommerkleid, ein schöner leichter Seidenslip (um dein „Kätzchen“ zu schonen…) und Turnschuhe als „Ausrüstung“ völlig aus.
Dein Weg führt Dich über kleine Sträßchen in einen nahegelegenen Wald, wo es sich prima fahren lässt…
Du genießt den Fahrtwind im Gesicht und unter Deinem Kleid, das sich im Wind aufbläht und so Deinem durch Sonne und das Fahren erhitzten Körper etwas Abkühlung gewährt. Nach einer Weile gedankenverlorenen Fahrens über Stock und Stein hat Dein Rad plötzlich einen Panne…
„So ein Mist“ denkst Du, mitten im Wald, durch den üblicherweise nur äußerst selten jemand kommt, kein Werkzeug dabei und niemand in der Nähe, der helfen könnte… Aber nach einer Weile hörst Du hinter Dir ein weiteres Fahrrad nahen und eine durchaus sympathische Männerstimme fragt: „Kann ich irgendwie behilflich sein?“
Erstaunt (und erfreut, nachdem Du Deinen „Retter“ gesehen hast…) drehst Du Dich zu ihm herum. Der Mann schaut Dich freundlich lächelnd an, Dein Herz macht einen kleinen Hüpfer – er könnte genau Dein Typ sein… groß, stark, braune liebevolle Augen… Da Du nichts sagst, fragt er erneut: „Gibt es ein Problem, bei dem ich helfen kann?“ und lächelt Dich dabei entwaffnend an.
Du gewinnst Deine Fassung wieder und klagst ihm Dein Missgeschick. Scheint kein Problem zu sein, der Fremde kennt sich aus mit so etwas. Während er Dein Rad mit wenigen kundigen Handgriffen repariert, hast Du Muße ihn genauer zu betrachten: breite Schultern, schmale Hüften, knackiger Hintern, starke Hände… und ohne das es Dir richtig bewusst wird, geht Deine Phantasie mit Dir durch… wie es wohl wäre, wenn diese starken Hände Deinen Körper berührten… er seine sicher große Männlichkeit sich in Dich senkte… Feuchte breitet sich überraschend schnell in Deinem knappen Slip aus, Deine sonst so zarten Nippel werden ganz hart bei der Vorstellung…
Der Mann ist fertig, Dein Rad wieder einsatzklar. „Wie kann ich Ihnen nur danken?“ stößt Du hervor, kannst kaum klar denken vor lauter innerem Kribbeln, schaust ihm tief in seine Augen dabei.
Er lächelt etwas verlegen, murmelt etwas von „ist doch nicht nötig, hab ich doch gern gemacht“, bevor Du ihm einen zarten Kuss auf seine (überraschend weichen) Lippen gibst. Dein Körper drängt sich dabei unbewusst dicht an ihn, spürt seine verschwitzte Nähe. Es bleibt nicht bei diesem ersten Kuss: Du schlingst Deine Arme um seinen Hals, drängst Ihm Dein Becken entgegen, küsst ihn jetzt leidenschaftlich… Deine Leidenschaft wird auch prompt beantwortet, er nimmt Dich – zögernd zunächst – in seine starken Arme, streichelt Deinen Nacken mit einer Hand, die andere umfängt Deine Taille zart, aber fest. Du spürst seine tatsächlich vielversprechend mächtige Männlichkeit an Deinem erregten Schamhügel anschwellen, als er Dein Verlangen durch Deine harten Nippel und Deinen sich an ihm windenden Unterleib spürt. Das macht Dich noch nasser und geiler, als Du es eh` schon bist…
Prompt kannst Du Dich nicht mehr beherrschen, Deine Hände wandern an seinem Rücken hinab, umfassen seine Pobacken fest, bevor eine Hand in ein Hosenbein seiner Shorts schlüpft…
Er zuckt zunächst zurück, als Du seinen Schwanz geschickt mit Deiner schlanken Hand umfängst, ihn sanft fordernd greifst. Als Du jedoch mit Auf- und Abbewegungen seine Männlichkeit noch weiter anschwellen lässt, umfasst er nun auch Deine Pobacken durch Dein Kleid hindurch, knetet sie sanft aber schön fest – ganz so, wie Du es magst…, schiebt dabei den Saum Deines leichten Kleides immer weiter nach oben, berührt schließlich Deine nackte Haut…
Du löst Dich von ihm, hockst Dich vor ihn und befreist seine pochende, prall aufgerichtete Männlichkeit jetzt schnell ganz aus den Shorts, um sie mit Deinem Mund zu umfangen, seinen Schwanz auf seine volle Größe zu saugen, zu lecken, ihn immer wieder ganz tief in Deinen Mund zu nehmen.
Er hält Dich fest an Deinen Haaren dabei, stöhnt und zuckt in Deinem gierigen Blasmund. Du lässt erst einmal wieder von ihm ab, lehnst Dich rücklings an einen nahen Baum, hebst Dein Kleid jetzt hoch und schiebst Deinen Slip vorne etwas beiseite, zeigst ihm so Deine hoch erregte, rosig und feucht angeschwollene Spalte. Er kniet sich vor Dich, greift Dich an Deinen Pobacken mit festem Griff, spreizt damit Deine kribbelnde Scham ganz weit auf, bedeckt Deine nassen äußeren und auch die bereits sichtbaren inneren Schamlippen mit zärtlichen Küssen, nimmt Dein aufgerichtetes Knöpfchen in seinen Mund und beginnt Dich nach allen Regeln der Kunst zu lecken, saugen und knabbern, lässt auch immer wieder wissende Finger in Deine nasse Grotte fahren. Seine Küsse, seine Zunge, seine Hände – alles scheint überall und gleichzeitig auf, an und in Dir zu sein… tief schleckt er Deine Spalte, Deine Möse, Deine Poritze aus, fest und einfühlsam saugt, leckt und knabbert er Deinen Kitzler…massiert Po, Scham und auch Deine erregten Lustöffnungen sehr geschickt…
Du hältst das nicht lange aus, stöhnst vor Lust und Geilheit immer wieder laut auf, ziehst ihn zu Dir hoch, küsst ihn heftig, schlingst ein Bein um seine Hüften, bietest seinem bereits prall pochenden, hochaufgerichteten dicken Schwanz so Deine klatschnasse weit offene Lustspalte zum sofortigen Eindringen an. Mit einem Ruck treibst Du Dich selbst direkt und hart auf sein pralles Rohr, indem Du auch Dein anderes Bein um seine Hüften schlingst. Seine Männlichkeit droht Dich beim ersten tiefen Eindringen schier zu zerreißen, dennoch federst Du auf seinem überraschend (…und erfreulich!) großen prallen Schwanz tief in Dir mit weit ausholenden Bewegungen auf und ab. Er hält Dich an Deinen Pobacken dabei fest und unterstützt Deine Bewegungen so gut er kann. Du lässt Deinen Oberkörper nach hinten fallen, hältst Dich mit ausgestreckten Armen an dem Baum hinter Dir fest, vögelst Dich so tief und fest zum ersten, erstaunlich schnellen Höhepunkt, stöhnst und lachst laut auf vor Lust dabei.
Schließlich stellst Du dich wieder auf Deine eigenen, vor Lust noch etwas zitternden Beine, lässt seinen harten Schwanz aus Deiner Lusthöhle federn und nimmst sein dickes pulsierendes Rohr wieder in Deinen Mund. Nach allen Regeln der Blaskunst von Dir gelutscht, entlädt sich sein Sperma schon bald tief in Deinen Rachen. Du schluckst zwar schwer, aber leckst Dir genießerisch die Lippen danach. Dann drehst Du Dich vor ihm um, beugst Deinen Oberkörper nach vorn an den Baum, hebst Dein Kleid bis zur Taille hoch und bietest ihm Deine Kehrseite sich geil vor ihm windend an, spreizt Deine Pobacken mit Deinen Händen weit auseinander und windest Deinen appetitliche Hintern lüstern vor ihm und seinem immer noch harten und zuckenden Schwanz. „Komm, bediene Dich! Nimm mich jetzt schön von hinten!“ Er versteht sofort was Du jetzt brauchst, reißt Dir mit einem entschiedenen Ruck Deinen triefnassen kostbaren Slip entzwei, legt so Deinen bereiten Hintereingang gänzlich frei. Rosig feucht schimmernd leuchtet ihm Deine gepflegte Rosette, von Deinen Händen nun noch weiter geöffnet, entgegen.
Er steckt Dir seine dicke rotglänzende Eichelspitze noch ein Mal in Dein triefendes aufgegeiltes Pfläumchen, um dann Deinen Hintereingang „in Angriff“ zu nehmen. Als der pralle Eichelkopf in Deine enge feuchte Rosette eindringt, schreist Du kurz auf, zu mächtig ist sein Werkzeug in Deinem zarten engen Povötzchen. Gleich darauf jedoch stöhnst Du: „Ja, komm, schieb ihn mir jetzt vorsichtig weiter in meinen kleinen geilen engen Po!“ Er zögert aber noch, Dein Schmerzensschrei war wohl sehr beeindruckend… Wie als Beruhigung stößt Du ihm jetzt fordernd Deinen Unterleib weiter entgegen, sein Schwanz verschwindet mit jedem Stoß tiefer in Deinem knallengen Poloch. „Komm, fick mich jetzt ruhig richtig! Du bist so riesengroß! Das fühlt sich so – autsch! – ooohhh jaaaaaaaaah mmmhhhhmmmmm jaaah! Ja! Ja! Ja! Mmmmhhhhmmm – guuut an… GEIL! Geil! Geil! Mach weiter, bitte stoß mich fester jetzt!“ Er greift jetzt unter Deinen Armen hindurch, mit denen Du Dich am Baum festklammern musst, Deine festen Brüste und knetet sie sehr einfühlsam und doch fest, streichelt Deine großen harten Nippel dabei. Du öffnest Dein Kleid ganz, damit er sie noch besser begreifen kann, Deine schönen dunklen Nippel hart zwirbeln kann, während er Dich in Deinen sich lüstern windenden Hintern fickt. „Ja, ja, ja gut so. Besorg`s mir richtig. Fick mich fest durch! Stoß mir Dein fettes Rohr bis zum Anschlag rein in mein kleines geiles enges Poloch! Uuuhhh jaaahhh, mmmhhhmmm… ich schon komme wieder… fester, komm, stoß mich tiieef… tiefer! Ja! Ja! Ja! Jaaaaaaahhhhh! Fick mich! Schon wieder! Aaaahhh jaaaaaahhh! Komm jetzt, ich will spüren, wie Du mich vollspritzt mit Deinem dicken Schwanz!“ Wieder und wieder stößt er seine pralle Männlichkeit in ganzer Länge in Dich, seine eine Hand knetet Deine Brüste fest durch, mit den (erfreulich geschickten…) Fingern der anderen Hand vögelt er Deine Muschi und Deine hochaufgerichtete Kirsche zärtlich aber fest durch…
Deine Orgasmen sind schon nicht mehr zu zählen… oder ist das Alles ein ganz großer, langer, nicht enden wollender? Du weißt es nicht mehr, es spielt auch überhaupt keine Rolle… zu stark ist Deine Geilheit, solche ungeahnte Lust durch einen wildfremden Mann zu empfinden, zu geil sein dicker Schwanz tief in Deinem hochsensiblen Povötzchen, seine wissende Hand in Deinem nassen Pfläumchen…
„Jaah, komm jetzt, spritz mir jetzt meinen Hintern voll! Ich will alles in mir haben! Tief drinnen in meinem geilen Loch – mach schon, aahhhh uuuuhhhhhh ja! Ja! Ja! jaaaaaahhhh, wie machst Du das nur – uuoooaaahhh jaaaaahhhh, mach weiter ich komme schon wieder – ja! Ja! Ja! Uuuuhhhh mmmmhhhhhmmmm ooohhhhh jaaaahhh!!“ Er hört nicht auf, seine Stöße werden immer kraftvoller, dringen immer tiefer in Deinen geweiteten aufgegeilten Anus ein. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen Deine dick rotgeschwollenen, triefnassen Schamlippen, sein Bauch prallt geräuschvoll gegen Deine festen schweißbedeckten Pobacken. Diese Lustgeräusche allein machen Dich immer noch geiler… Du stößt ihm Dein Hinterteil immer heftiger entgegen, lässt Dein Becken kreisen dabei.
„Ja, komm, fick mich! Benutz mich! Zeig`s mir! Weiter! Hol alles raus! Jaaaahhh! Ja! Ja! Uuuuhhhh Mmmmhhhmmm! Ich – uuhh – komme – aaahh – schon – mmhhmmmmm – wieder! Fick mich immer wieder tief rein in meinen geilen Po! Tief in meinen Darm rein! Mach weiter! Uuuaahhh jaaaaahhh, Ich will Dich kommen spüren – spritz alles rein in mich! Mach mich voll mit Deinem Saft! Jaaaaaahhhh!“ Er verlangsamt seine Stossbewegungen, zieht Dir seinen Schwanz bis auf ein paar Millimeter heraus aus deinem geröteten Hintereingang, spielt mit seiner ebenfalls stark geröteten Eichel an Deiner geweiteten Rosette, schiebt sie Dir immer wieder ein paar mm hinein, aber nur, um sie sofort wieder herauszuziehen… „Quäl mich doch nicht so! Ich bin so geil wie noch nie! Steck mir Deinen Riesenschwanz wieder rein! Fick mich weiter, BITTE!!!“ Er zieht sein Gemächt jetzt aber ganz aus Dir heraus, klatscht mit seinem harten Rohr fest und hart abwechselnd auf Deine hochaufgerichten, schweißbedeckten Pobacken, steckt Dir dann mit einem harten tiefen Ruck seinen Riesenschwanz bis zum Anschlag in Deine hochsensible nasse Möse. Du kommst unerwartet heftig bei diesem einen einzigen, tiefen Stoß, als seine Schwanzwurzel auf Deine harte Kirsche prallt: „Aaaaaaahhhh – autsch! – uuuaaahhhh – mmmmhhhhmmmm – JA! JA! JA! JAAAAAHHHHHHH! Uuoooaahhh…. wie machst Du das? Mmmmmhhhmmmm – Ich komme immer wieder….“ Er zieht sein fette Rohr wieder aus Deiner geilen Spalte und steckt es ebenso rüde wieder mit einem Ruck in Dein nasses, gerötetes Poloch. Seine schweren Eier klatschen dabei auf Deine weitoffene Lustspalte. Auch hier kommst Du nach wenigen, heftigen und tiefen Stößen erneut zu einem heftigen Orgasmus, der Dich erzittern lässt.
Schließlich ergießt er sich zuckend explosionsartig tief in Deinem Darm, scheint förmlich zu explodieren in der Tiefe Deines Anus`. Seine warmen, weichen Hände streicheln Deine Brüste und Deinen ganzen Unterleib noch zärtlich weiter, beruhigend fast…
Du löst Dich von ihm, drehst Dich um, nimmst sein Gesicht in Deine Hände und küsst ihn leidenschaftlich. „Was bist Du für ein Mann? Ich habe so etwas noch nie erlebt! Ich kenne mich selbst nicht mehr! Was tust Du mit mir?“ Du kniest Dich vor ihn, leckst seinen langsam wieder erweichenden Schwanz sorgfältig sauber, saugst ihm alles heraus, um ja nichts von seinem geilen Saft verkommen zu lassen. Du richtest Dich wieder vor Ihm auf, wobei Du seinen Schwanz mit Deinen geschickten Händen weiter zart umfängst, ihn zart massierst.
Er verschließt Dir Deinen Mund mit einem Finger, küsst ein letztes Mal Deine Stirn, Deinen Hals, Deine Brüste, Deine Nippel, Deinen Bauchnabel, Deine stark gerötete angeschwollene Scham.
Dann dreht er sich um, und bevor Du noch irgendetwas sagen kannst, ist er verschwunden.
Du glaubst zu träumen, zu verrückt scheint es Dir. Aber als Deine Hand wie unbewusst Deine überreizte nasse Scham umfängt, spürst Du die Hitze und Nässe Deines Lustzentrums, spürst seinen – euren – Saft an Deinen Schenkeln hinabrinnen.
Wo kommt der Mann her, der Dir so ungekannte Lust schenkte? Noch nicht einmal seinen Namen weißt Du…
Lächelnd befreist Du Dich von den zerrissenen Resten Deines Slips, atmest tief den Duft eurer Lust ein – er wird Dich immer daran erinnern, das dies alles kein Traum gewesen sein kann.




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