Das Land der Kriegsfrauen
Diese Geschichte wird aus der Sicht von Phil erzählt
Phil, 21 Jahre, Kureierfahrer, 1,82m, Normal gebaut, Single und gelangweilt…
Kapitel 1. – Eine besondere Lieferung ins Nichts
Mein morgen begann wie jeder andere, ich wachte 10 Minuten vor dem Wecker auf und wartete auf das klingeln um aufzustehen. Nachdem ich Kaffee und das Frühstück hinter mir hatte, zog ich mir die Jeans über und machte mich auf dem Weg zur Arbeit.
Typischerweise fing meine erste Tour für heute wieder mit KFZ Ersatzteilen an die ich lediglich von einer kleinen Fabrik zu den jeweiligen Autohäusern bringen musste.
Das Wetter heute war schlecht, dunkel und regnerisch. Unangenehm, bestes Wetter um zuhause zu bleiben.
Als ich gegen 18:30 meine Tour beendete und zurück in die Firma kam sagte mir mein Chef Henry „Ich hab da noch was rein bekommen, eine längere Tour in ein kleines Dorf 250km von hier. Willst du dir was dazu verdienen? Gibt 150€ auf die Hand. Du brauchst den Lieferwagen auch heute nicht mehr zurück bringen.“
Naja, 150€ haben oder nicht haben dachte ich. Das Geld kann ich gut gebrauchen.
Ich lud den 80x80cm Karton in den Wagen und machte mich auf dem Weg.
Die Fahrt war scheiße, es regnetet immer noch ununterbrochen und ich langweilte mich auf den schnurgeraden Landstraßen ins Nichts.
Nach gut 1 ½ Stunden dachte ich eine Pause wäre nicht schlecht, ich zückte mein Handy aus der Hosentasche und versuchte während der Fahrt nach umliegenden Schnellrestaurants zu suchen. Ergebnislos scheinbar, ich öffnete die Kartenapp um evtl dort fündig zu werden und merke dabei nicht wie ich langsam von der Straße abkam. Als ich bemerkte dass die Räder rechts auf dem Grünstreifen ins rutschen kamen und ich schneller als ich gucken konnte die Kontrolle übers Auto verlor war alles zu spät. Der Wagen kam von der Straße ab und landete mit mir In einem tiefen Graben an dieser kaum befahrenen Straße. Ich spürte nur noch den Aufprall, hörte das knirschen des Metalls beim Aufprall. Danach war ich weg, spürte keine schmerzen, schlief ein, viel in Ohnmacht.
Als ich aufwachte war es bereits Tag, das grelle Licht der Sonne machte es mir schwer zu sehen. Ich spürte dass ich schmerzen im Arm hatte. Ob er gebrochen war oder ähnliches machte ich mir in diesem Moment keine Gedanken. Ansonsten ging es mir verblüffend gut. Bis ich bemerkte, dass ich gar nicht mehr im Auto saß, nein ich lag. Ich lag auf einer Trage.
Gott sei dank, ich wurde gefunden und die Rettungssanitäter brachten mich vermutlich gerade Richtung Krankenhaus. Doch was erblickte ich, ich sah kein Rettungssanitäter, ich sah 3 Frauen.
Die Frauen standen um mich herum und ich merke dass Sie etwas hilflos auf mich starrten.
Erst kurz darauf viel mir auf dass die Frauen komisch gekleidet waren, sie trugen merkwürdige braune Lederkleidung, und ich sah auch viel Haut. Ihre Brüste waren frei, nur ihr Schritt war mit einem Lederlappen leicht bedeckt. An mehr kann ich mich nicht erinnern denn ich wurde wieder schwarz vor den Augen. Ich verlor das Bewusstsein…
Das nächste mal dass ich aufwachte war es wieder dunkler, ich lag in einer Holzhütte. Ich konnte zwischen den Brettern licht von draußen sehen. Ich wusste nicht ob ich vorhin geträumt hatte. Soll ich nach Hilfe schreien oder wird mir geholfen? Ich hörte rings herum um der Hütte Frauenstimmen, konnte aber nicht verstehen was sie sagten. Ich muss aufstehen, ich muss doch…Moment, wieso kann ich mich nicht bewegen? Als ich nach unten schaute merke ich als erstes dass ich nackt war! Und des weiteren waren meine Arme und Beine mit Lederriemen an einem Holztisch befestigt auf dem ich lag. WAS GESCHIEHT HIER MIT MIR?
Ich entschied mich zu schreien! „HALLO! HILFE?! HALLO?“
Es kam direkt eine Reaktion darauf, zwei Frauen die vorne am Eingang standen kamen direkt rein gestürmt und gingen auf mich zu. Sie waren ebenfalls nur in leichten Leder Riemen und einem Leder Lappen vor Ihrem Schritt bekleidet. Allerdings waren sie bewaffnet scheinbar, und zwar mit einem Sperr! Sie trugen des weiteren Metall Helme. Bin ich auf einem Conan Set gelandet oder was ist hier los?
Die eine der zwei Frauen, ich beschreibe sie mal als sehr durchtrainiert, man sah auf ihrer braun gebrannten Haut diverse Muskeln und ihre perfekt geformten Brüste (Mit Sicherheit ein D Körpchen) ragten mir entgegen als sie ein Tuch nahm, es beherzt zwischen ihre Beine strich und mir in den Mund steckte dass ich ruhe gab. Das Tuch war komplett durchnässt, sie muss unten förmlich ausgelaufen sein damit so viel Flüssigkeit zusammen kam.
Der Vorhang der Hütte öffnete sich erneut, es betraten 3 weitere Frauen das Zimmer.
Ich sah nur auf der mittleren in meinen Augen perfekten Frau eine schimmernde Krone auf dem Kopf, die anderen zwei waren wieder wie Krieger aus der Zeit vor Zivilisationen und Waffen gekleidet.
Die Frau mit der Krone kam zu mir heran und sagte nur: „Mund halten! Sprich nicht, wenn es dir nicht gestattet ist!“
Ich war verdutzt aber ich konnte ja eh nicht mehr viel sagen mit dem Fotzen Tuch in meinem Mund…
Kapitel 2 – Das Dorf, der Stamm und dazwischen ein Mann
Die Frauen standen vor mir und ich hörte wie sie sich über mich unterhielten.
„…ein Mann, wir haben hier schon seit Jahren keinen mehr gesehen. Wo kommt er her? Er hatte merkwürdige Kleidung an“
Die „Königen“ kam wieder zu mir, zu das Fotzen Tuch was nun auch mit viel Spucke von mir durchtränkt war aus dem Mund und legte es auf meinen Schoß. „Sprich nun Fremder! Woher kommst du? Was willst du hier? Welcher Stamm schickt dich?“
Ich war verdutzt und abgelenkt. So viele halbnackte Frauen, so viele Titten vor mir und der Fotzengeschmack war auch noch in meinem Mund.
„Ich sagte sprich!“ Schrie sie mich an.
„Äh… Ich komme nicht von hier, ich komme aus der Stadt. Ich sollte nur eine Lieferung weg bringen“
Die Frauen schauten sich an…
„Was für eine Lieferung? Sollst du unser Dorf ausspähen? Sag nun, wer schickt dich?“ Dabei hielt sie mir plötzlich ein Messer an die Kehle, ich merke ein leichtes Brennen an meiner Haut. Sie meint es scheinbar ernst.
„Verdammt! Ich weiß nicht von was sie sprechen! Ich komme von keinem Stamm, ich hatte einen Unfall, und wenn sie mich einfach gehen lassen werde ich keinem was erzählen!“
Es war wieder Ruhe, ich hörte wie die Frauen tuschelten und sich scheinbar beratschlagten.
„Sprich Mann, du sagst kein Stamm schickt dich? Du bist durch Zufall hier?“
Ich wusste nicht ob es was brachte zu erklären dass ich einfach ein Kureierfahrer sei und sagte einfach „JA verdammt! Ich will euch nichts böses! Nun macht mich bitte los!“
Wieder beratschlagten sich die Frauen.
„Sag Mann, wenn du nicht geschickt worden bist von einem Stamm. Wurdest du von einem Gott gesandt?
Wurdest du gesandt um unser Dorf mit Nachwuchs zu beschenken?“
Ich dachte ich höre nicht richtig, aber die meinen das scheinbar ernst! Ich dachte, wenn ich jetzt gegen anrede komme ich hier nie raus und antwortete einfach „JA, was auch immer ihr wollt“
„Sprich Mann, dein Schwanz funktioniert? Dein Sperma ist fruchtig und du bist hier um uns zu beschenken und dafür Tribute einzufordern und zu genießen?“
Wäre ich nicht fest gekettet gewesen, würde ich mir jetzt vermutlich an den Kopf fassen oder mir eine knallen…
„Ja, so bindet mich los bitte!“
Die Königen nickte und die Kriegerrinnen fingen umgehend damit an mich los zu binden.
Als ich mich aufrichtete gingen alle 5 Frauen auf die Knie, was mich ziemlich verdutzte. Vorhin noch ein Messer an der Kehle und jetzt das?
„Herr, den Göttern sei dank. Ich bin Königin Vera und ich stehe ihnen wie auch das ganze Dorf Lizena zur verfügung. Sagt was euch begehrt und ihr bekommt es. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um euch so lange es geht hier haben zu dürfen.“
„Ähm… Ich habe Durst und ich hätte gerne meine Kleidung zurück.“
„Oh Herr, eure Kleidung ist zerstört. Wir können Ihnen neue anfertigen…“
Darauf hin stupste Vera eine der Kriegerrinnen an und sagte „So hole die Milch für unseren Herren.“
Ich dachte ein Glas Wasser hätte es auch getan als plötzlich die Kriegerin zurück kam mit einer weiteren Frau die in einer Mischung aus Ketten und Leder gekleidet war. Sie war an einer Leine auf allen vieren hinter ihr. Sie hatte Schwierigkeiten dem Tempo mit zuhalten.
Die Frau richtete sich auf, ihre Figur war nicht so gut wie der der anderen aber sie hatte unvorstellbar große Titten.
Als ich plötzlich verstand worum es ging stöhnte die Frau schon als die Kriegerin begann ihre Titten und Nippel zu malträtieren. Es schoss Milch heraus und füllte den Krug der darunter halten ist schneller als ich gucken konnte. Die Kriegerin kam auf mich zu, kniete sich vor mich mit den Wort „Herr“.
Die andere Kriegerin riss derweil an der Leine der Milch Frau und zerrte sie mit aller gewallt wieder aus der Hütte.
Wo war ich gelandet? Was passiert hier gerade? Das ist doch ein Traum?
Der Durst und die Neugier sorgten dafür dass ich an dem Krug nippte. Ich war überrascht, es schmeckte hervorragend und ich leerte den ganzen Krug auf einmal.
Die Königen sprach wieder „Herr, darf ich ihnen ihr Dorf zeigen, ich möchte ihnen zeigen was nun Ihnen gehört“ Ich nickte und die Königen mit den Kriegerinnen erhoben sich.
Die eine Kriegerin riss sich ihr Leder Lappen von der Hüfte und hielt es mir hin damit ich meinen Schwanz bedecken konnte. Als ich das tat bemerkte ich dass er hart war. Stein hart! Ich hatte gar nicht bemerkt dass mich das ganze hier wohl so geil gemacht hat.
Mir war das ganze etwas unangenehm bis die Königin Vera plötzlich sagte „Mein Herr, bitte entschuldigen sie meine Art aber darf ich die erste sein die Ihren kostbaren Saft kosten darf?“
Ich höre nicht richtig? Hat sie das wirklich gerade gesagt? Also für versteckte Kamera geht das hier deutlich zu weit.
Ich nickte nur und kaum später kam Vera näher auf knien und hatte mein Schwanz tief im Mund.
Sie sauge so heftig daran, das hatte ich bisher noch nie erlebt. Sie saugte und schluckte gleichzeitig dass meine Eichel schon in Ihrem Hals war und jeden Schluckreflex spürte so dass sich der Hals immer Enger um meine Eichel schlang. Die Kriegerinnen drum herum schauten nur zu doch ich sah wie sich eine der Kriegerinnen ihren Lendenschutz hoch zog. Darunter hatte sie eine Art „Leder Höschen“ an. Doch als sie es etwas herunter zog sah mal nur zwei dicke glänzende triefende Metallstäbe die aus ihren beiden Löchern ragten. Das war für mich Zuviel. Ich kam und meine Eier pumpten mein Sperma durch den Schwanz direkt in den Hals von Vera. Es waren locker 4-5 dicke Schübe und Vera saugte und schluckte immer weiter und weiter bis ich ihren Kopf nach hinten schob und aus ihrem Mund eine Unmenge an Speichel und Rest Sperma lief. Es verteilte sich Über ihren ganzen halb nackten Oberkörper und ihren massiven festen großen Titten.
„Vielen Dank mein Herr, es 12 Jahre bei uns allen her das wir das weiße Gold kosten oder in uns tragen durften. Ich zeige Ihnen jetzt das Dorf und danach Ihre Unterkunft. Wir haben im Königinnen Haus ausreichend Platz für sie Herr.“
Die Kriegerinnen standen auf, ich zog den Lendenschutz vor meinen noch triefenden Schwanz und die Königen nahm mich an eine Hand und führte mich nach draußen.
Für das was ich da sah hatte ich keine Erklärung ob es der Himmel auf Erden ist oder die Hölle.
Kapitel 3 – Die Dorfeinführung
Meine Idee der Flucht war vorerst aus meinem Kopf verschwunden. Meine Neugier war geweckt.
Wo bin ich? Ist das eine andere Welt? Wie kam ich hier her?
Wir gingen aus der Hütte, draußen mussten sich meine Augen an die beißende grelle Sonne gewöhnen.
Danach sah ich vor allem eins: FRAUEN.
Mehrere Holzhütten, eine große Feuerstelle, und keinerlei Anzeichen von Zivilisation.
Als wir vor der Hütte standen schweifte mein erster Blick nach rechts.
Da war die Milch Frau wieder, mit 4 anderen ähnlich gut gebauten Frauen. Alle auf vieren, alle fest an einer Art Gestell gekettet. Alle Titten der Frauen hatten so einen Umfang dass die Nippel auf dem Waldboden lagen.
„HÖRT ALLE HER, unser Gott war gnädig zu uns, er hat uns einen Mann geschickt. Gott gibt uns nun die Möglichkeit ihm unsere Liebe zu zeigen.“
Ich hörte Getuschel und plötzlichen kamen alle Frauen auf mich zu, aus den umliegenden Hütten kamen noch mehr. 20,30,40,50 ich konnte Sie nicht zählen. Alle ähnlich gekleidet. Kaum Kleidung, viel Haut.
Sie gingen auf die Knie, alle ohne Ausnahme. Ich bin zwar kein geborener Anführer, aber der Anblick gefiel mir! Nein, er machte mich sogar wieder komplett geil!
Wir gingen weiter, zwischen den ganzen Frauen hindurch, bis ich plötzlich ein winseln hörte.
„Was ist das? Was ist hier los?“ Fragte ich. „Nichts mein Herr, das sind zwei gefangene. Lassen sie sich davon nicht stören.“
„Gefangene?“
„Ich kann sie sie zeigen mein Herr, alles wie sie wünschen“
Wir gingen in eine Hütte hinein und ich erblickte drei Frauen. Eine der Frauen war ein ein Andreaskreuz fixiert. Das Gesicht war mit einer Ledermaske bedeckt. Die Brüste waren fest zusammen geschnürt dass sie einen Blauen Schimmer hatten, an den heftig großen Nippeln waren Gewichte mit Nadeln fixiert. Genauso war auch Ihre Fotze bearbeitet worden. Ihre restlicher Körper war mit Peitschenhieben übersät. Sie hing dort regungslos.
Die anderen zwei Frauen lagen auf dem Boden, ebenfalls waren ihre Gesichter bedeckt und ihre Titten waren extrem hart abgebunden. Die eine der Frauen war „zusammen geschnürt“ dass sie wie ein wie ein Klumpen Mensch da lag, es sah unglaublich schmerzhaft aus. Die dritte Frau kniete neben ihr und leckte dabei ihre Wunden und Peitschenhiebe. Sie war nur leicht gefesselt aber der Hals war mit einer Kette an einem Holzpfosten gebunden.
„Mein Herr, das sind Gefangene vom letzten Raubzug. Ich kann sie beseitigen lassen wenn sie sich davon gestört fühlen“
„Um Gottes Willen nein! Ihr wollt sie töten? NEIN das geht nicht!!!“
„Ihr habt recht mein Herr, sie müssen ihre Strafe hier absitzen bevor sie gehen dürfen“
Wir gingen hinaus, mittlerweile gingen wohl wieder alle anderen Frauen ihrer arbeit nach. Ein wildes trubel auf dem Platz und an den Hütten. Wir gingen zur größten der Hütten am oberen Ende des Platzes, scheinbar die Hütte der Königen. Dem war auch so.
Wir gingen hinein und es war überraschender Weise sehr gemütlich. So wie man es aus Vikinger Filmen kennt. Viele Decken und Kissen und oben rechts stand ein großes Bett.
„Mein Herr, das wird ihr zuhause sein. Ich hoffe es gefällt Ihnen. Wir würden Ihnen aber auch sonst jeden Wunsch erfüllen“
„Lasst mich einen Moment alleine“
Alle nickten und verließen die Hütte…Ich ging rüber zum Bett, setzte mich auf die Kante und dachte nach.
Was soll ich tun? Weg rennen? Ich weiß ja nicht mal wo ich bin. Soll ich ein paar Tage hier bleiben bis Rettung kommt? Ich denke mir wird es ja nicht wirklich schlecht ergehen…
Nach 20 Minuten öffnete sich der Vorhang der Hütte. 4 Nackte Frauen kamen hinein mit einer Platte voll mit Obst und Brot. Die eine Frau sagte „Mein Herr, wir sind ihre persönlichen Dienerinnen, mein Name ist Kiki. Ein Willkommensgruß vom Feuer und der Köchin. Sollen wir bei Ihnen bleiben oder die Hütte verlassen?“
„Bleibt hier, essen tut mir gut. Ich habe unglaublich Hunger!“
Ich stand auf, nahm der nackten Kiki das Tablett ab und setzte mich wieder. Sie war schätzungsweise gerade 18 oder jünger. Aber hatte einfach einen wunderschönen Körper mit etwas unterproportionalen Titten die etwas aufgrund der Größe nach unten hingen..
Erdbeeren, Trauben, Brot… Alles was das Herz begehrt.
„Mein Herr, darf es noch ein Glas dazu sein? Eine ihrer Haussklaven Tokina ist dafür bekannt einen leckeren Saft zu haben.“
Einen leckeren Saft? Sie wird doch wohl nicht das meinen…
„Ja, gerne nehme ich noch etwas zu trinken dazu.“
Daraufhin nickte Kiki der Frau im Hintergrund zu. Sie ging zu mir mit einem lehren Krug, stellte sich breitbeinig ca. 2 Meter vor mich. Zog einen unglaublichen dicken (schon Plug artigen) Stahl Dildo aus sich heraus, der stumpf auf dem Boden viel. Hielt den Krug unter ihrer schon jetzt nass tropfenden Fotze und fing an sich zu befriedigen. Währenddessen sie das tat tropfe es schon sekundenweise in den Krug, ich konnte meinen Blick davon nicht lassen und plötzlich, nach nicht einmal 40 sek ,schrie die Frau auf und es schoss förmlich der klare Saft aus ihr in den Krug. Sie könnte mir diesen gerade noch reichen, bevor sie daraufhin zusammenbrach. Direkt darauf kamen die anderen beiden Frauen auf den leblosen Körper zu und schleiften ihn zur Seite. Ich sah aus dem Augenwinkel dass kurz nachdem Tokina auf einem Tisch lag die Frauen nicht anfingen sie zu waschen sondern ihre nassen Beine und Fotze trocken zu lecken.
Ich kostete den Saft und tatsächlich, ein unglaublich süßlicher Geschmack, sowas habe ich noch nie probiert.
„Mein Herr, bitte gebt mir eine Chance ihnen meine Liebe zu beweisen. Darf ich bitte ihren körper befriedigen oder ihnen anderweitig spaß bereiten? Erst nach diesem Satz merke ich dass mein Schwanz schon wieder stein hart nach oben ragte und bereits ein Lusttropfen langsam herunterlief. Ich nickte nur und probierte eine Weintraube.
Tokina pfiff die anderen zwei die sich um Kiki kümmerten zu sich.
„Unser Herr möchte unsere Fähigkeiten testen, so gebt mir eure Spermastopper.“ Die Frauen zögerten nicht lange und griffen sich zwischen die Beine. Sie holten ebenfalls wie Kiki zwei extrem große und dicke Stahl Dildos aus ihren Fotzen. Ich sah wie die eine der zwei jungen Frauen ein extrem schmerzendes Gesicht machte und als sie den Dildo herauszog war es mit Fotzensaft und etwas Blut überzogen.
„Entschuldigen Sie mein Herr, aber die junge Aljona trägt ihn jetzt seit dem 12. Lebensjahr durchgehend und nach 5 Jahren ist es schmerzhaft ihn heraus zu nehmen.“
Beide Frauen leckten die Dildos sauber und gaben sie Tokina.
Währenddessen sich Tokina hinlegte sagte sie „Mein Herr, ich zeige Ihnen nun wie bereit ich für sie bin. Aljona, kümmere dich inzwischen um unseren Herren.“
Aljona kam auf mich zu, schon ihre ganze Hand in ihre Fotze so dass sie nachdem sie sie heraus nach dem triefend nass war. Sie kniete sich vor mich und nach dem meinen Schwanz in die Hand. Mit der nassen Hand nahm sie nun meine Eichel und streichelte sie ununterbrochen in kreisenden Bewegungen. Ich aß dabei die Beeren weiter.
Tokina lag nun mit offenen Beinen in meiner Richtung und ich ahnte nun langsam was mit ihr geschah.
Die Frau hatte den Auftrag Tokina zu weiten. Sie setzte beide Stahl Dildos an ihre Fotze an und presste.
Und ohne das ich daran glaubte aber langsam schoben sie sich ihn Tokina hinein. Sie seufzte und schrie leise aber sie wanderten immer weiter hinein. Plötzlich sah ich wie Aljona die noch immer meine Eichel massierte einen Lusttropfen der herunterlief auf einen Finger nahm und ihn dann zwischen ihre beine in Ihre Fotze steckte und abwischte.
Als ich langsam anfing zu stöhnen weil mein Orgasmus nah kam zog Tokina sich die beiden Dildos heraus, schubste Aljona beiseite, und setzte sich auf meinen Schwanz.
Ihre Fotze war soweit gedehnt dass ich kaum merkte dass ich in Ihr war als ich mein Sperma heraus schoss.
Tokina stand auf, nahm sich einen der dickeren Stahl Dildos und schob in sich unmittelbar bevor ein Tropfen Sperma heraus floss in die Fotze. Jetzt verstand ich auch das Word Spermastopper. Das waren keine Dildos um spaß zu haben, es waren Dildos um Sperma oder andere Flüssigkeiten in sich zu tragen. Aljona sprang direkt zurück zu meinem Schwanz und leckte alles so gründlich sauber dass ein paar weitere Tropfen Sperma heraus flossen. Sie tropfen auf ihre Titten was Tokina bemerkte und direkt alles von ihren Titten leckte.
„Mein Herr, ich hoffe das hat Ihnen gefallen und ich danke ihnen dass ich für sie eine weitere Kriegerin austragen darf! Wir lassen sie nun alleine,.“
„Oh ihr dürft die Nacht auch hier verbringen!“
„Nein mein Herr, die Nacht hier im Königshaus und in diesem Bett darf nur Königen Vera verbringen“
Die 4 Frauen verschwanden aus der Hütte und ich hörte nur „Königen Vera, der Herr ist nun bereit für sie und für die Nacht. Zögern sie nicht uns zu rufen wenn sie etwas benötigen“
Es dauerte eine Weile aber ich schlief nach 20 Minuten allein in dem Bett zwischen dem Essen nackt ein.