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Gangbang Teil1

Hallo, O, schrieb jemand im Chat. Ich erwidere wie üblich mit einem freundliche Hallöchen.
O, Deine Bilder haben mich angesprochen. Du scheinst ja ein geiles Luder zu sein. Ich musste schmunzeln. Wie recht er hatte. „nun, das finden die Herren dann erst heraus, wenn sie mich benutzen und ich ihren Befehlen Folge leiste. Er wollte wissen, wie es dazu gekommen ist, dass ich eine O wurde. „Ich kenne den Film und das Buch, ja, wenn du so zu benutzen bist, nun, dann wurde ihn das sehr interessieren.“ Ich war erfreut und schrieb ihm, dass ich eben von einem Meister vor Jahren zur O erzogen wurde. Seither folge ich dieser Berufung. Außer KV und Verbotenem sowie Verletzungen wird O alle Sex – Spielarten auf Befehl des Herrn zu seinem Vergnügen wahrnehmen, also ein absolut tabuloses und williges Sexspielzeug sein.
Als ich ihm das so schrieb, war ich schon wieder richtig geil geworden und ihm schienen meine Ausführungen gefallen zu haben. Nun wollte er noch wissen, ob ich bereit sei, Drogen zu nehmen? O schrieb, dass sie keine Drogen nimmt, aber sehr bereitwillig und immer wieder gerne Poppers, wenn der Herr es mir befiehlt, um so total willig und sexgierig zu sein. „Ist die O gut geweitet?“, fragte der Herr. Ja, schrieb ich ihm, da sie schon seit längerem auch gefistet wird. „Ist die O auch bereit sich bareback benutzen zu lassen?“ Ja, schrieb ich. „Ist sie auch bereit, Sperma oder Pisse zu schlucken. Ja, antwortete sie zaghaft, besonders, wenn ich unter Poppers bin.
Er war wohl mit meinen Antworten sehr zufrieden, denn er schrieb nach kurzer Pause: Gut, O, du kommst am nächsten Wochenende Samstagmorgen bis Sonntagabend zu mir zwecks ausgiebiger Benutzung. Ja, schrieb ich sehr erregt. Konnte er ihre Gedanken lesen? Er schrieb, dass er auf sie aufpassen würde. Danke, sagte sie nur. Nun gab es kein zurück mehr.
Dann berichtete er, was anstehen würde:
In einer großen Scheune auf dem Lande wird eine Gangbang – Party gefeiert, zu der zahlreich die Herren erscheinen und er dazu mich und noch zwei weitere O sucht.
Er schrieb nun, dass dies ein Befehl sei,: Du bist am kommenden Samstagmorgen pünktlich um 10 h zum Parkplatz am Supermarkt! Dann würde er mich von dort mitnehmen und am Sonntagabend dort wieder absetzen. Ja, schrieb ich noch, habe alles verstanden und werde da sein. Der Chat war zu Ende.
Ich schlief unruhig, immer kreisten meine Gedanken um das Wochenende. Am Samstagmorgen war früh wach. Er hatte geschrieben, dass er auf mich aufpasst. Das konnte doch nur bedeuten, dass es viele sein werden, die mich benutzen. Ich stand zeitig auf, denn ich wollte mich ausgiebig zurecht machen und vorbereiten. Zunächst einmal rasierte ich meinen ganzen Körper, sehr ausgiebig. Das Rasieren bringt mich schon in große Unruhe vor lauter Geilheit, die sich allmählich entwickelt. Heute wollte ich es besonders gut machen. Also brauchte es seine Zeit. Dann stieg ich in die Dusche und nahm einige Spülungen vor, wobei ich auch einige tiefere machte. Nach meiner Erfahrung würde ich so für längere Zeit benutzbar wäre. Wie es sich für eine O gehört, zog ich nur die Strumpfhalter, schwarze Nylons, schwarze hohe Heels, einen sehr kurzen schwarzen Minirock sowie einen Top an, der es erlaubte, auf einfache Art und Weise meine Titten freizulegen. Ich wählte eine meiner geliebten blonden mittellangen Perücken und schminkte mich. Hm, im Spiegel sah ich eine Nutte. War nicht O eine Nutte? Ein letzter Blick in den Spiegel und dann los. Ach, der dumme kurze Rock, der wollte bei jedem Schritt hoch rutschen und mein kleines Nuttenschwänzchen zeigen. Aber ich hielt den Rock doch so in Form, das ich es vermeiden könnte. Denn mein kleines Auto stand nicht direkt vor der Haustür und auf dem Parkplatz waren immer einige Leute aus der Nachbarschaft, die, so glaubte ich, noch nicht wissen, was ich bin.
Ich fuhr also rechtzeitig zum Parkplatz. Er hatte mir sein Kennzeichen gesagt, so dass ich gleich auf dem Parkplatz danach Ausschau hielt. Er war noch nicht da. Ich warf noch einmal einen Blick in mein Nottäschchen, da waren reichlich Poppers, Gleitcreme, auch Latexhandschuhe und auch ein paar Kondome. Ok, ich stieg aus und ging ein wenig auf und ab. Dieser listige Rock wollte schon wieder was zeigen. Die Nervosität stieg in mir hoch. War es doch nur Fake oder wird er kommen?
Da bog eine Limousine auf den Parkplatz ein. Das Kennzeichen! Ja, es stimmte. Ich ging zu dem Wagen, dessen hintere Scheiben getönt waren. Er öffnete die Beifahrerscheibe, fragte, ob ich O sei und bedeutete mir, sich hinten hin zu setzen. Ich öffnete die Tür und stieg ein. Auf der Rückbank lag eine rote Maske, sonst nichts. Mein Meister wünscht, dass du meinen Anordnungen folgst. Zieh dich aus bis auf Halter, Strümpfe und Schuhe, leg auch die Perücke ab. Das sagte er in einem keinen Widerspruch duldenden Ton. Ich schrak zusammen, aber nur war ich in seiner Hand. Also zog ich Top, Minirock und Perücke zwar zögernd, aber ohne nochmals zu fragen aus. Nun saß ich nackt auf dem Lederpolster, für mich immer ein geiles Gefühl. Zieh die Maske an! Du sollst nicht mehr sehen, wo ich dich hin fahre, wirst die Maske die ganze Zeit anhaben, solange du dienst. Die Maske hatte nur Nasenöffnungen und für mein hungriges Hurenmaul. Deine Handtasche lassen wir auch im Wagen wie die anderen Sachen. Es ist für alles gesorgt. Du wirst reichlich Poppers nehmen müssen, damit du dauerhaft unersättlich bist.
Die Gedanken schwirrten. In was hatte ich mich da eingelassen? Einerseits platze ich fast vor Neugierde, wie es weiter gehen wird, andererseits fragte ich mich, ob ich heil aus dieser Situation heraus kommen würde. Mir fiel die Geschichte der O ein. Wollten sie diese nachspielen? Der Beginn war zumindest fast so. Nur die Maske, die ich nun anzog, verschärfte das irgendwie noch. Ich konnte nichts mehr sehen. Es war also unnötig gewesen, mich zu schminken.
Die Limousine setzte sich in Bewegung. Ich wurde in den Kurven ohne Vorwarnung hin und her geschüttelt. Dann ging es länger geradeaus, bis das Auto abbog auf einen holprigen Weg, wohl den Weg, der sie ihrem Ziel näher bringen würde. Das stoppte das Auto. Er stieg aus und schloss die Türen. Der Puls schlug höher. O hatte zu warten. Es kam mir so lange vor. Plötzlich öffnete sich die Tür, eine Hand nahm meine und sagte: Steig aus, wir sind am Ziel.
Wo war das Ziel? Eine nackte O, nur mit Nylons und Heels und Maske stieg aus. Wer sah mich? Wurde ich schon begutachtet? Vorgeführt? Wir gingen langsam ein paar Schritte und dann durch wohl eine Tür. „Bleib hier stehen, breitbeinig ein wenig, dass die Herren alles sehen können. Wenn alle anwesend sind, wirst du weiter in den Raum geführt. Ich hörte noch, wie er leise sagte, auch ihr Beiden bleibt breitbeinig stehen, bis wir euch holen. Aha, da waren also noch zwei weitere O anwesend. Wohl auch so gekleidet, wenn man von Kleidung reden konnte. Die Zeit verging langsam. Irgendwie verlor sich das Gefühl für Zeit schon jetzt, was würde nun folgen, in den kommenden 36 Stunden.
(Fortsetzung folgt)




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