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Fetisch Sex Geschichten Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die drei Frauen in meinem Leben (3)

Gegenwart

Ich saß bereits seit einer halben Stunde am gedeckten Frühstückstisch und las meine Zeitung, als Nadine die Treppe runterkam. Obwohl ihr langes braunes Haar in alle Richtungen abstand und sie leichte Augenringe hatte, sah sie wunderschön aus. Gähnend betrat sie die Küche. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schenkte ihr Kaffee in die Tasse. Sie lächelte fröhlich und setzte sich zu mir an den Tisch. „Den kann ich jetzt gebrauchen. Frank war gestern besonders gierig. Ich bin total erledigt“ sagte sie und schüttete etwas Milch in ihren Kaffee.

„Ja, richtig. Ich habe gar nicht mitbekommen, wann du nach Hause gekommen bist“ antwortete ich. Es störte mich und erstaunte mich gleichzeitig, wie trocken Nadine mittlerweile über ihre Nächte mit Frank redete. Immerhin ist es nicht selbstverständlich seinem festen Freund zu erzählen, wie man Sex mit einem anderen Mann hat. Doch ich habe Nadine selbst mein Einverständnis gegeben. Ich habe der Frau, die ich über alles liebe, die Erlaubnis erteilt mit anderen Männern zu schlafen.

Nadine biss genüsslich von ihrem Croissant ab. Sie grinste mich frech an und leckte sich dabei Krümel von ihren Lippen. „Ja ich war auch erst um 6 Uhr wieder zurück. Frank hat mich gestern so hart gefickt, dass ich zu kaputt war, um noch nach Hause zu fahren. Ich musste ein paar Stunden schlafen und bin dann erst morgens gefahren“ erklärte sie mir, ohne dabei ihren Blick von mir abzuwenden. Die Vorstellung, dass sie sich Frank erst hingibt und danach in SEINEM Bett schläft, womöglich noch in seinen Armen, lies mich vor Eifersucht kochen. Ich vergrub mein Gesicht in der Zeitung. Sie sollte mir meinen Neid nicht ansehen.

Nadine hatte schon immer eine sehr unverblümte und direkte Art Sachen anzusprechen. Ich wusste, dass sie mich durch solche Aussagen testen wollte. Sie wollte sehen, wie ich mittlerweile mit der Tatsache zurechtkomme, dass sie regelmäßig Sex mit Frank hat. Ich versuchte es zu unterdrücken, doch selbstverständlich schmerzte es mich, dass ich sie nicht selbst so befriedigen konnte. Ich ignorierte ihre provokante Aussage und tat so, als würde ich die Wirtschaftsnachrichten lesen.

Nadine stand auf und ging zum Kühlschrank. Ich schielte über den Zeitungsrand hinweg auf meine Freundin. Sie bückte sich, um den Orangensaft aus dem unteren Fach zu holen. Ihr kurzes Nachtkleid rutschte nach oben und ihr Arsch war für einige Momente komplett freigelegt. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und auf ihrem Po erkannte ich einen geröteten Abdruck, der einer Hand sehr ähnelte. Die Nacht mit Frank hatte wirklich ihre Spuren hinterlassen. Unnatürlich lang hielt sie diese Position. Sie wusste ganz genau, dass ich sie beobachtete. Als sie sich plötzlich umdrehte und meinen gaffenden Blick sah, spürte ich wie mein Gesicht errötete. Triumphierend gab sie mir einen Kuss und setzte sich zurück auf ihren Platz. Nadine liebte es auf diese Weise mit mir zu spielen und mich in Verlegenheit zu bringen.

Ich faltete meine Zeitung zusammen und wechselte das Thema: „Ninas Zug kommt übrigens um 15 Uhr an. Ich habe ihr schon ein Taxi bestellt. „

„Ich bin schon ganz aufgeregt deine Tochter endlich kennenzulernen. Ob sie mich mögen wird?“ fragte Nadine und klang auf einmal ganz aufgeregt.

Ich war natürlich selbst sehr nervös. Schließlich habe ich Nina 14 Monate nicht gesehen. „Die Scheidung ist mittlerweile sechs Jahre her. Ihr werdet euch bestimmt gut verstehen. Du erinnerst dich aber noch an unsere Abmachung?“ erwiderte ich ernst.

„Schatz, natürlich! Nina wird nichts von Frank und mir erfahren. Ehrenwort“ antwortete Nadine. „Jetzt muss ich aber duschen. Wir wollen doch nicht, dass deine Tochter mich so durchgevögelt sieht.“

Sie zwinkerte mir neckisch zu und ging in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr nach. Elegant wackelte sie mit dem Po und kurz bevor sie aus meinen Blickfeld verschwand, ließ sie ihr Samtkleid über ihre Schultern nach unten gleiten. Für einen kurzen Moment stand sie vollkommen nackt im Flur. Dann bog sie um die Ecke. Nadine war einfach wunderschön und irrsinnig sexy. Obwohl sie 14 Jahre jünger als ich ist, haben wir uns auf Anhieb gut verstanden. Nach der Scheidung von Melanie hätte ich nie im Leben gedacht, nochmal so eine Frau abzukriegen. Während meine Freundin duschte, erinnerte ich mich zurück.

Vor 12 Monaten – Der Part über Nadine

Es war ein Samstag vor ungefähr einem Jahr, als ich Nadine zum ersten Mal getroffen habe. Ich war wie jedes zweite Wochenende mit unserem Kegelklub verabredet. Der Kegelklub bestand aus unserem 65jährigen Kapitän Klaus, dem Ehepaar Oliver und Ute, Frank und mir. Oliver hatte ich beim Angeln kennengelernt. Er wurde mein erster richtiger Freund in München. Er war es auch, der mich dazu überredet hat, dem Kegelklub beizutreten.

Wir waren also in unserem üblichen Gasthaus „Ulmenhof“ auf unserer üblichen Kegelbahn. Wir kegelten bereits seit zwei Stunden, als eine Frauengruppe auf der nebenliegenden Bahn ebenfalls anfing zu spielen. Zu jeder Bahn gehörte auch ein separater Raum. Die Räumlichkeiten waren nur durch eine dünne Holzwand voneinander getrennt. Es kam äußerst selten vor, dass beide Bahnen zur selben Zeit reserviert waren und dementsprechend neugierig war ich. Ausgelassen hörten wir die Frauen lachen und reden. Sie schienen auch schon den ein oder anderen Schluck Alkohol intus zu haben.

Als ich wieder mit kegeln dran war, sah ich sie. Sie bückte sich gerade nach einer Kugel, als ich die Kegelbahn betrat. Ihre großen Brüste fielen dabei fast aus dem Ausschnitt. Sie befühlte die unterschiedlichen Kugeln. Anscheinend konnte sie sich nicht für eine entscheiden. Plötzlich hob sie ihren Kopf und schaute mich direkt an. Noch immer war mein Blick auf ihre Brüste gerichtet. Die unbekannte wunderschöne Frau pustete sich ihre braunen Haare aus dem Gesicht und lächelte. Ich fühlte mich ertappt, konnte jedoch nicht aufhören sie anzustarren.

Die Frau richtete sich auf und sagte grinsend: „Also mit meinen Titten darfst du aber nicht kegeln. Zumindest nicht bevor du mich zum Essen ausgeführt hast.“

Ich schüttelte verlegen mit dem Kopf und stammelte „Entschuldigung. Ich wollte wirklich nicht so… Entschuldigung.“

Schnell nahm ich mir eine Kugel, um der peinlichen Situation zu entfliehen. Vollkommen überhastet warf direkt eine Pumpe. Ich hörte die schöne Frau lauthals lachen. Zögerlich drehte ich mich zu ihr um. Sie stand immer noch neben der Kugelausgabe. „Habe ich dich etwa durcheinandergebracht?“ fragte sie mich frech.

Ich wollte irgendwas antworten, hatte aber Angst mich noch mehr zu blamieren. Verlegen ging ich zurück in unser Séparée. Im Laufe des Abends kamen unser Kegelklub und die Frauengruppe immer mehr ins Gespräch. Nach zwei weiteren Bier legte auch ich langsam meine Schüchternheit ab. Schließlich haben sich die vier Frauen sogar mit zu uns in den Raum gesetzt. Die schöne Frau mit den großen Brüsten hat sich sofort den Stuhl neben mir geschnappt. Sie stellte sich als Nadine vor und verwickelte mich in eine Unterhaltung. Nach meiner Scheidung fiel es mir schwer mit Frauen zu reden, doch mit Nadine war es anders. Sie dachte nicht lange nach, sondern redete einfach drauf los. Das machte es mir sehr viel leichter, mich mit ihr zu unterhalten. Sie führte mich durch das Gespräch und mit ihrer offenen und fröhlichen Art zog sie mich direkt in ihren Bann.

Irgendwann waren nur noch Nadine, ihre Freundin Katharina, Frank und ich da. Wir hatten mittlerweile einiges getrunken und waren ziemlich angeheitert. Als wir das Gasthaus verließen, fuhren wir noch mit dem Taxi zu mir. Nadine hatte ein Auge auf mich geworfen, was mir sehr schmeichelte, da sie doch einige Jahre jünger als ich war. Frank hingegen schmiss sich an Nadines Freundin ran. Obwohl Frank schon über 50 Jahre alt war, war er noch immer ein typischer Junggeselle und Womanizer. Er war groß und breit gebaut, hatte schwarzgraue Haare und eine sehr charmante Art. Auf jedem unser Kegeltreffen erzählte er uns von seinen neusten Eroberungen. Er prahlte oft damit, dass er mit jüngeren Frauen schlief. Ich wusste nicht wie viel davon erfunden war, doch an diesem Abend schien er mit seiner aufdringlichen Masche Erfolg zu haben.

Während ich mich mit Nadine auf der Terrasse unterhielt, saßen Katharina und Frank im Wohnzimmer. Zwischendurch schaute ich zu ihnen rüber. Frank strahle eine ungeheure Selbstsicherheit aus. Hin und wieder streichelte er Katharinas Oberschenkel oder gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich hingegen traute mich nicht Nadine zu nahe zu kommen. Trotzdem konnte ich mich wunderbar mit ihr unterhalten. Sie schwärmte von meinem großen Haus und berichtete mir viel aus ihrem Leben. Der Alkohol lockerte auch meine Zunge und ich erzählte ihr, dass ich schon mal verheiratet war und eine Tochter habe. Ich schenkte uns gerade neuen Wein ein, als ich sah wie Frank und Katharina im Wohnzimmer übereinander herfielen. Auch Nadine richtete ihre Augen jetzt auf das wilde Treiben und murmelte leise „Typisch Katharina“.

Ich drückte ihr das Glas Wein in die Hand. Nadine schaute mich plötzlich ganz ernst an. Sie kam einen Schritt auf mich zu und sagte: „Ich mag dich wirklich sehr, daher sage ich es dir lieber gleich. Ich habe heute Nacht nicht vor mit dir zu schlafen. Ich hatte genug Bettgeschichten. Wer weiß, vielleicht lädst du mich ja wirklich mal zum Essen ein.“

Da es mir durch meine Versagungsängste sowieso schwer fiel mit Frauen zu schlafen, hatte ich kein Problem damit. Außerdem mochte ich Nadine auch sehr gerne. Dass sich eine so wunderschöne, junge und charmante Frau ernsthaft für mich interessierte, war mir wichtiger als bedeutungsloser Sex. Ich fühlte mich nach langer Zeit mal wieder begehrenswert. Wir tauschten Nummern aus und tranken unseren Wein. Danach rief ich Nadine ein Taxi. Als wir wieder das Wohnzimmer betraten, waren Katharina und Frank nicht mehr zu sehen. Irritiert gingen wir weiter ins Haus. Im Flur hörten wir ein lautes Knarren und kurze Zeit später auch ein Stöhnen. Fassungslos schauten wir uns beide an. Wir erkannten jetzt eindeutig das Quietschen von Bettfedern und ein immer lauter werdendes Frauenstöhnen.

Nadine fing an zu lachen: „Na anscheinend hast du heute noch zwei Übernachtungsgäste.“

Ich grinste sie an. Ihre direkte Art war wirklich erfrischend. Kurze Zeit später kam ihr Taxi in die Einfahrt gefahren. Ich brachte sie zur Tür und nach kurzem Zögern gab ich ihr einen flüchtigen Abschiedskuss. Nachdem sich unsere Lippen voneinander lösten, musste sie schmunzeln. Sie legte ihre Hände um meinen Hals und küsste mich erneut. Diesmal mit Zunge und deutlich intensiver. Ich hätte mich nicht getraut Nadine so küssen. Die Initiative ging eindeutig von ihr aus. Zärtlich massierte sie mit ihrer Zunge meine und drückte ihre großen Brüste gegen mich. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich. Mein Herz klopfte und ich bekam eine Erektion. Das Hupen des Taxifahrers beendete unseren Kuss. Sie streichelte mir über die Brust und ging dann zum Taxi. Kurz bevor sie das Auto erreichte, drehte sie sich noch einmal um und rief mir strahlend zu: „Ich hoffe die Beiden lassen dich heute Nacht schlafen. Viel Glück!“

Ich schloss die Tür. Das Stöhnen von Katharina und Frank war mittlerweile wirklich nicht mehr zu überhören. Ich merkte den Alkohol deutlich, als ich die Treppenstufen hochstolperte. Ich wollte einfach nur noch schlafen und am liebsten von Nadine träumen. Der Kuss war einfach unglaublich. So viele Jahre habe ich nicht mehr dieses Herzklopfen gespürt. Dieses warme aufregende Gefühl, wenn man einen Menschen zum ersten Mal küsst, der einem wirklich etwas bedeutet. Als ich oben angelangt war, wurde mir plötzlich bewusst, dass die Geräusche aus meinem Schlafzimmer kamen. Die Beiden waren gar nicht im Gästezimmer. Frank fickte Katharina in meinem Schlafzimmer! Leise schlich ich mich durch den Flur in Richtung Gästezimmer. Ich hörte Frank mit seiner tiefen Stimme fragen: „So wirst du gerne gefickt oder?“
Katharina gab nur ein erschöpftes Krächzen von sich.

Die Situation fühlte sich so absurd an. Während Frank in meinem Schlafzimmer Sex mit einer fast fremden Frau hatte, musste ich im Gästezimmer schlafen. Ich lag auf der unbequemen Schlafcouch und versuchte das Stöhnen zu überhören. Die Situation erinnerte mich unfreiwillig an meine Ex-Frau und den Tennislehrer. Ich verspürte wieder den Drang zu masturbieren. Ich hatte eine Erektion, doch es fühlte sich einfach so falsch an. Ich war sauer auf Frank. Mein Haus hatte zwei Gästezimmer und trotzdem ist er mit Katharina in mein Schlafzimmer gegangen. Ich dachte an Nadine und nahm mir fest vor sie direkt morgen anzurufen. Ihr bezauberndes Lächeln und ihre neckischen Sprüche gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Der Alkohol zeigte immer mehr seine Wirkung. Meine Augen fielen zu und ich schlief ein.

In der Nacht hatte ich einen sehr unruhigen Schlaf. Zwischendurch wachte ich immer wieder auf, weil ich Katharina schreien hörte. Einmal brüllte sie so laut, dass ich überlegte dazwischen zugehen. Doch dann stöhnte sie wieder lustvoll und ich schlummerte erneut ein. Teilweise konnte ich Traum von Realität nicht unterscheiden. Einmal wachte ich panisch auf und dachte Frank hätte gerade Sex mit meiner Ex-Frau. Ich war betrunken und hatte kein Zeitgefühl, doch Frank fickte Katharina bestimmt vier bis fünf Stunden in meinem Schlafzimmer.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich tierische Kopfschmerzen und war verkatert. Ich ging in die Küche und machte mir Kaffee. Im Wohnzimmer standen überall Gläser und leere Weinflaschen. Wir haben gestern wirklich einen drauf gemacht, dachte ich mir. Ich fühlte mich wie in meinen Teenager Tagen, nur dass ich damals nie so zerstört aufgewacht bin. Nachdem ich aufgeräumt hatte, wollte ich unter die Dusche gehen, doch das Badezimmer war belegt. Als ich die Klinke runterdrückte, rief Katharina: „Entschuldigung ich bin gerade hier drin.“

Ich wollte gerade gehen, als mein Blick auf das geöffnete Schlafzimmer fiel. Frank war nicht da. Im nächsten Moment hörte ich Katharinas Stimme erneut aus dem Badezimmer. Ich hielt meinen Kopf an die Tür und lauschte: „Frank hör auf. Dein Kumpel ist auch schon wach. Bitte. Wir können das nicht machen.“

Ich war entsetzt. Reichte es ihm nicht, dass er gestern in meinem Schlafzimmer Sex hatte? Jetzt wollte er sie auch noch im meinem Badezimmer ficken. Ich lauschte weiter an der Tür. Katharina bettelte noch ein paar Mal, doch irgendwann wandelte sich ihr Flehen in ein Stöhnen. Es geschah wirklich. Er fickte sie schon wieder. Ich ging ins Schlafzimmer und dort traf mich direkt der nächste Schlag. Meine Nachttischlampe lag auf dem Boden und das Bett war vollkommen verschoben. Überall auf dem Bettlaken waren nasse und schmierige Flecken. Es roch nach Alkohol, Schweiß und Sperma. Ich ekelte mich. Ich schob die Bettdecke etwas beiseite und entdeckte eine riesige Pfütze. Es war nicht zu übersehen, dass es ein Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Muschisaft war. In der Ecke lag ein benutztes Kondom. Anscheinend haben sie nur ein Kondom benutzt und hatten danach ungeschützten Geschlechtsverkehr. Ich war so angewidert, dass ich direkt sauber machen musste. Ich ertrug den ekligen Geruch und seine Wichse nicht länger in meinem Bett.

Während Frank und Katharina im Badezimmer fickten, beseitige ich seine Spuren aus meinem Schlafzimmer. Ich wischte, schrubbte und bezog mein Bett neu. Als ich das Kondom wegschmeißen wollte, lief mir sein Sperma versehentlich über die ganze Hand. Ich musste anfangen zu würgen und lief in Richtung Küche, um meine vollgesaute Hand abzuwaschen. Gerade als ich die Schwelle des Schlafzimmers übertreten hatte, kamen mir Frank und Katharina entgegen. Beide hatten nur ein Handtuch umgewickelt. Ihr Blick fiel sofort auf das benutzte Kondom in meiner Hand und das Sperma, welches auf meiner Haut klebte.

Frank fing laut an zu lachen. Katharina hingegen bekam einen hochroten Kopf. Ihr war es sichtlich unangenehm. Auch mir war das Szenario ungeheuer peinlich. Ich stotterte: „Ich wollte nur… Ähm. Ich habe nur etwas sauber gemacht.“

Jetzt musste auch Katharina schmunzeln. Noch immer hielt ich das Kondom in der Hand. „Du musst uns doch nicht hinterher putzen. Das hätten wir auch selbst sauber gemacht“ sagte Katharina und war dabei sichtlich bemüht nicht in Lachen auszubrechen. Frank konnte jedoch nicht an sich halten. „Ach lass ihn doch! Vielleicht hat er es ja gerne gemacht.“ prustete er los.

Mit gesenkten Kopf ging ich an ihnen vorbei die Treppe runter. Ich fühlte mich so gedemütigt und bereute es zutiefst, dass Schlafzimmer sauber gemacht zu haben. Wie konnte ich nur so bescheuert sein? Voller Zorn wusch ich mir sein Sperma von den Händen. Ich schrubbte mit der Bürste so heftig, dass sich schon die Haut abpellte. Als Frank und Katharina diesmal komplett angezogen in die Küche kamen, versuchte ich so zu tun, als wäre nichts passiert.

„Und hast du mein Sperma abgewaschen oder abgeleckt?“ fragte Frank spöttisch. Katharina boxte ihn daraufhin mit dem Ellenbogen in Bauch. Ganz nach dem Motto: „Hör auf so gemein zu sein.“ Ich nickte nur kurz und ging ins Wohnzimmer. Katharina kam hinterher und wollte wissen, ob Nadine nicht bei mir geschlafen hätte.

Ich erklärte ihr, dass sie mit dem Taxi nach Hause gefahren ist. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass die beiden ja Freundinnen waren und bestimmt über die vergangenen Geschehnisse reden würden. Wenn Nadine von der Sache mit dem benutzten Kondom erfahren wird, würde sie mich hundertprozentig nicht mehr ernst nehmen oder mich geschweige denn nochmal treffen wollen. Gestern habe ich mir so fest vorgenommen Nadine anzurufen, doch jetzt würde ich das schön bleiben lassen.

Die nächsten Tage musste ich noch oft an Nadine denken. Ich hatte mir wohl die letzte Chance auf eine richtige Beziehung versaut. Ich erinnerte mich an ihr Lächeln, ihr wunderschönes Gesicht und auch an ihr wohlgeformten weiblichen Rundungen. Der Abend mit ihr war einfach perfekt. Zum ersten Mal habe ich mich in der Gegenwart einer Frau nicht komplett unsicher und ängstlich gefühlt. Mir kamen sogar die Tränen bei dem Gedanken daran, dass ich sie nie wiedersehen würde.

Am Donnerstag, fünf Tage nachdem Kegeltreffen, klingelte spätabends das Telefon. Als ich abnahm, traute ich meinen Ohren nicht: „Hallo, hier ist Nadine. Ich hätte wirklich gedacht, dass du mich anrufen würdest. Ich hatte mich schon so darauf gefreut von dir zum Essen ausgeführt zu werden.“

Mein Herz raste vor Aufregung und Freude. Hatte ihr Katharina etwa doch nichts erzählt? Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich durfte es nicht schon wieder versauen. Ich atmete tief durch und stammelte in den Hörer: „Hallo… Ähhm ich hatte viel auf der Arbeit zu tun. Ähhm. Ich hätte dich spätestens morgen angerufen.“

„Komm schon Ulrich. Das kannst du besser. Du musst selbstbewusster sein“ sprach ich in Gedanken zu mir selbst.

„Hättest du denn Lust morgen mit mir Essen zu gehen?“ fügte ich hastig hinzu.

„Ich habe schon an meiner weiblichen Anziehungskraft gezweifelt. Hol mich morgen einfach um 19 Uhr ab. Ich simse dir meine Adresse. Ich freue mich.“ antworte Nadine mit ihrer lieblichen Stimme und legte direkt auf.

Wäre ich nicht so unsportlich, hätte ich vor Freude Saltos machen können. Ich habe noch eine Chance bekommen! Ich war überglücklich. Am nächsten Tag führte ich Nadine in ein zwei Sterne Restaurant aus. Sie hatte ein schwarzes trägerloses Abendkleid an und sah einfach umwerfend aus. Tatsächlich kamen wir erstaunlich schnell ins Gespräch und es gab kaum peinliche Pausen. Ich hatte wirklich das Gefühl mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein. Sie war so charmant und schlagfertig, aber gleichzeitig auch einfühlsam. Irgendwann kam sie auf letzten Samstag zu sprechen. Ich blockte ab und versuchte so schnell wie möglich das Thema zu wechseln, doch dann fragte mich Nadine in ihrer typisch direkten Art, die ich so an ihr mochte: „Stimmt es eigentlich wirklich, dass Frank und Katharina in deinem Bett Sex hatten und du danach das Schlafzimmer geputzt hast?“

Katharina hatte es ihr also doch erzählt. Ich spürte wie mein Gesicht errötete. Ich traute mich nicht Nadine in die Augen zu gucken und blickte runter auf die Speisekarte.

„Oh mein Gott, es stimmt also wirklich. Ich dachte erst Katharina verarscht mich. Und das mit dem Kondom und Sperma ist auch wirklich so passiert?“ fragte sie mich ungläubig.

Ich nickte verlegen. Spätestens jetzt würde sie mich in den Wind schießen. Nadine bekam mitten im Restaurant einen schrecklichen Lachanfall. Ich konnte sehen, wie sie vor Lachen Tränen in den Augen hatte. Es dauerte Minuten bis sie sich wieder einkriegt hatte. Sie nahm die Serviette vom Tisch und tupfte sich ihre verheulten Augen. Dann grinste sie mich an, als hätte ich ihr gerade einen Witz erzählt. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erklärte ihr: „Deswegen habe ich dich nicht angerufen. Ich dachte, wenn dir Katharina davon erzählt, willst du mich eh nicht wiedersehen. Ich kann verstehen, wenn du jetzt gehen willst.“

Sie legte ihren Kopf zur Seite und umfasste meine Hände „So ein Blödsinn! Das ist so liebenswürdig. Bescheuert, aber liebenswürdig“ sagte sie angeheitert.

„Wirklich“ fragte ich sie? Diesmal konnte ich es nicht glauben.

„Ja natürlich. Ich meine einer deiner Freunde hat Sex in deinem Bett und du machst danach sauber und kleckerst dich mit seinem Sperma voll? Das ist die witzigste Geschichte, die ich jemals gehört habe! Du bist so süß. Einfach anders als die Männer, die ich bisher getroffen habe!“ erklärte sie mir mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Ich war erleichtert, dass Nadine die Sache mit Humor nahm und sich nicht von mir abgestoßen fühlte. Es irritierte mich etwas, dass sie sagte ich sei anders als andere Männer, doch ich ließ mir davon nicht den Abend ruinieren. Insgesamt war es ein sehr schönes erstes Date. Nachdem Essen sind wir noch spazieren gegangen und danach habe ich sie nach Hause gebracht. Sie sagte, dass sie mich wirklich sehr gerne hätte und es mit mir nicht überstürzen möchte.

Dann küsste sie mich noch länger und wilder als beim ersten Mal. Ich hielt sie an der Hüfte fest und sie schlang ihr Bein um meines. Ich spürte wie mein erigierter Penis gegen meine Hose drückte. Sie lächelte mich an, als sie ihre Zunge aus meinem Mund gleiten ließ. „Und wehe du traust dich wieder nicht mich anzurufen, mein kleiner Putzteufel“ sagte Nadine schadenfroh und drehte sich von mir weg, um ihre Tür aufzuschließen.

Unser erstes Date war der Anfang einer aufblühenden Liebe. In den folgenden Wochen waren Nadine und ich unzertrennlich. Da ich mein eigener Chef war, konnte ich mir meine Zeit zum Glück selbst einteilen. Fast jeden Abend verbrachten Nadine und ich gemeinsam. Unsere Gespräche und Berührungen fühlten sich so aufregend neu und doch vertraut an, als würden wir uns schon unser ganzes Leben kennen. Ich dachte an sie, wenn ich schlafen ging und morgens aufwachte. Schon nach zwei Wochen war ich dieser Frau hoffnungslos verfallen. Sie hatte mich mit ihrer frechen Art um den Finger gewickelt. Ich war verliebt. Zum ersten Mal seit Melanie habe ich wieder ernsthafte Gefühle für eine Frau empfunden.

Da das nächste Kegeltreffen ausfiel, machte ich mit Nadine einen Wochenendausflug. Ich fuhr mit ihr nach Sylt in mein Ferienhaus. Die kompletten drei Tage hatten wir strahlenden Sonnenschein und verbrachten die meiste Zeit am Strand. Obwohl wir vereinbart hatten es langsam anzugehen, spürte ich wie Nadine am letzten Abend mit mir schlafen wollte. Nachdem wir auf der Dachterrasse Cocktails getrunken hatten und zu Bett gingen, blieben ihre Berührungen zum ersten Mal nicht oberhalb der Gürtellinie. Während wir uns leidenschaftlich küssten, ist ihre Hand immer wieder zwischen meine Beine gewandert. Ich fühlte mich unvorbereitet und unsicher. Solange bin ich nicht mehr mit einer Frau intim geworden, für dich ernsthafte Gefühle hatte. Obwohl ich sehr erregt war und Nadine unfassbar erotisch und sexy aussah, waren meine Komplexe stärker. Zum Glück gab Nadine relativ schnell auf, nachdem ich ihre Berührungen mehrfach abgeblockt habe. Sie wirkte etwas enttäuscht und überrascht, sagte jedoch nichts weiter dazu.

Die Abende nach unserem Kurzurlaub verliefen ähnlich. Immer wenn Nadine einen Schritt weiter gehen wollte, kamen in mir wieder alte Erinnerungen hoch. Situationen aus meiner Vergangenheit in denen ich als Liebhaber versagt habe oder gedemütigt wurde. Ich musste an Melanie denken und wie sie über meinen kleinen Penis gelästert hat oder an die gut bestückten Männer, mit denen sie mich betrogen hat. Ich hatte Angst Nadine ebenfalls zu enttäuschen. Da sie mittlerweile jedoch jede Nacht bei mir schlief und wir seit fast einem Monat miteinander ausgingen, wurden meine Ausreden langsam knapp. Ich wusste, dass ich bald meine Angst überwinden müsste, um sie nicht zu verlieren.

Genau einen Monat nachdem ich Nadine kennengelernt hatte, nahm ich sie mit zum Kegeltreffen. Ich war aufgeregt, denn zum ersten Mal würden wir öffentlich zusammen als Paar auftreten. Zudem hatte ich überhaupt keine Lust auf Frank zu treffen. Seitdem er mit Nadines Freundin Sex in meinem Schlafzimmer hatte, habe ich ihn nicht mehr wiedergesehen. Zunächst verlief der Abend ohne größere Zwischenfälle. Nadine begeisterte auch meine Freunde mit ihrer charmanten Art, doch dann sollten sich meine Befürchtungen bewahrheiten. Als wir alle nachdem Kegeln noch in unserem Séparée saßen, erzählte Frank von der Nacht nach unserem letzten Kegeltreffen. In seiner typisch machohaften Art berichtete er, wie er Katharina in meinem Bett durchgefickt hätte. Als er dann detailliert darauf einging, wie ich nach seiner Liebesnacht das Schlafzimmer geputzt und mich dabei mit seinem Sperma bekleckert habe, stellte er mich vor all meinen Freunden bloß.

Oliver, Ute und selbst der alte Werner lachten herzlich über Franks Geschichte. Nadine war zwar auch sichtlich amüsiert, doch auch gleichzeitig so liebevoll. Sie küsste mich auf die Wange, streichelte mir über den Oberschenkel und flüsterte so leise, dass nur ich es hören konnte: „Nimm es nicht so ernst. Das ist doch alles nur Spaß.“

Ich probierte mit zu lachen, doch mehr als ein aufgesetztes Grinsen war nicht drin. Am liebsten hätte ich Frank eine verpasst. Normalerweise störte mich sein angeberisches Getue nicht. Seine Sexstorys haben schon immer für einige Lacher bei unseren Kegeltreffen gesorgt, doch seitdem Vorfall bei mir zu Hause war ich einfach nur noch von ihm genervt und angewidert. Ich fragte mich wie Frauen auf seine Masche überhaupt reinfallen konnten.

Zum Glück lenkte Nadine die Aufmerksamkeit dann auf ein anderes Thema. Sie schwärmte von unserem Urlaub in Sylt und erzählte wie glücklich sie mit mir sei. In diesem Moment wusste ich es: Ich liebe diese Frau. Sie gab mir Halt und Kraft. Sie war der rettende Anker und hatte es verdient, dass ich endlich mit ihr intim werde. Ich beugte mich zu ihr rüber und wisperte in ihr Ohr: „Ich möchte noch heute mit dir schlafen!“

Ich war erleichtert, hatte aber trotzdem Angst, nachdem ich es laut ausgesprochen hatte. Die nächste Stunde verging wie im Flug. Nadine hatte es plötzlich sehr eilig sich von den anderen zu verabschieden. Bereits im Taxi küsste sie mich. Als wir zu Hause ankamen, riss sie mir sofort das Hemd vom Leib und auf dem Weg ins Schlafzimmer fiel sie weiter über mich her. Es ging alles so schnell, dass ich gar keine Zeit hatte über meine Komplexe nachzudenken. Erst als ich in Unterwäsche auf dem Bett saß und Nadine sich im Badezimmer noch etwas zurecht machte, spürte ich wie die Nervosität wieder in mir aufstieg. An meinem geistigen Auge schoss eine Ehe voller sexueller Demütigungen vorbei.

Mein Mut wurde sekündlich geringer, doch dann stand sie vor mir. Durch das einfallende Licht aus dem Flur sah sie aus wie ein erleuchteter Engel. In lasziver Haltung und roter Unterwäsche stand Nadine in der Schlafzimmertür und lächelte mich an. Sie kam ins Bett und kletterte über mich. Wir küssten uns. Ich wusste gleich würde es soweit sein. Wir würden uns ausziehen und miteinander schlafen. Mein Herz schlug wie wild. Nadine wanderte langsam mit ihren Lippen über meine Brust zu meinem Schritt. Gerade als sie meine Boxershorts runterziehen wollte, drückte ich sie an den Schultern von mir weg. Irritiert schaute sie mich an und fragte: „Was ist denn? Wir wollten doch heute endlich miteinander schlafen.“

In diesem Moment hatten Ausreden keinen Sinn mehr. Ich beichtete Nadine von meinen Komplexen und Ängsten sie zu enttäuschen. Ich erzählte ihr von meinem kleinen Penis und dass meine erste Ehefrau mich sehr verletzt hätte. Natürlich ging ich nicht weiter ins Detail, doch ich konnte ihr das nicht länger verheimlichen. Nadine war für einige Momente ganz ruhig und dann sagte sie schmunzelnd: „Ihr Männer und die ewige Diskussion um eure Penisgröße. Denkt nicht fast jeder Mann, dass sein Schwanz zu klein ist? Ich wette so klein ist deiner gar nicht!“

Schüchtern und verlegen grinste ich sie an. Nadine schaute mir tief in die Augen und zog dabei meine Boxershorts runter. Ihr Blick wanderte zu meinem Penis. Er war halb steif. Ein Symbol für meinen Zwiespalt aus Unsicherheit und Erregung. Sie nahm ihn zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zog langsam die Haut über meine Eichel vor und zurück. Meine Atmung beschleunigte sich etwas. Ihre Berührungen führten schnell zu einer vollen Erektion. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz los, strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und guckte wieder zu mir hoch.

In wenigen Sekunden ging ich meinem Kopf Szenarien durch, was sie gleich sagen würde. Sie hätte sagen können, dass mein Penis doch gar nicht so klein ist oder die Penisgröße gar keine Rolle für sie spielt,
doch das war nicht Nadines Art. Mit einem breiten Grinsen sagte sie: „Okay ich nehme alles zurück. Du hast wirklich nicht gelogen. Dein Schwanz ist echt winzig.“

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Normalerweise mochte ich ihre unverblümte Art, doch damit hätte ich nicht gerechnet. Nadine schien das Entsetzen in meinem Gesicht zu erkennen. Sie gab mir einen Kuss und hauchte mir ins Ohr: „Es ist okay. Du hast einen kleinen Penis. Na und? Ich liebe dich trotzdem!“

Ihre Worte trafen mich direkt ins Herz. Ich konnte es nicht glauben. Nadine hatte mir gerade ihre Liebe gestanden. Fassungslos und kleinlaut fragte ich: „Wirklich?“. Sie nickte und ich antwortete überglücklich: „Ich liebe dich auch! Schon seit unserer ersten Begegnung wusste ich, dass du etwas ganz Besonderes bist.“

Sie legte sich auf mich und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Diesen Kuss werde ich niemals vergessen. Meine Ängste sind unbegründet gewesen. Ich hatte mich ihr offenbart und im Gegenzug hat sie mir ihre Liebe gestanden. Nadine stieg von mir runter und zog ihre Dessous aus. Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine. Sie präsentierte mir zum ersten Mal ihre wunderschöne Muschi. Ich beugte mich über sie und biss ihr zärtlich in den Hals. Ich spürte Nadines warmen Atmen in meinem Nacken. Ich glitt mit meiner Zunge langsam runter zu ihren riesigen Brüsten und saugte an ihren Nippeln. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie streichelte ihn sanft. Überrascht schaute ich sie an. Sie lächelte und flüsterte: „Hab keine Angst. Ich will, dass du mich nimmst.“

Sie führte meinen Penis direkt vor ihre Scheide. Zögerlich schob ich meine Hüfte vor und drang in sie ein. Ich stütze mich mit meinen Unterarmen ab und fing an meinen Schwanz immer wieder in ihre Muschi zu stoßen. Ihre Brüste wackelten und ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund. Ich genoss die warme Reibung, die mein Glied umschloss und stöhnte voller Lust und Erregung. Nadines Atmung hingegen war ruhig und entspannt. Sie kraulte mit ihren langen Fingernägeln meinen Rücken und murmelte mir immer wieder leise zu, dass sie mich liebt. Nachdem mein Penis versehentlich aus ihre Muschi rutschte, versuchte ich ihn wieder hektisch reinzustecken. Durch meine Nervosität stellte ich mich wie ein ungeschickter Teenager an. Nadine umfasste meinen Schwanz und führte ihn zurück in ihre Scheide. Sie streichelte behutsam meinen Nacken und flüsterte in mein Ohr: „Es ist nicht schlimm. Mach einfach weiter.“

Sie sprach wie eine liebevolle Mutter zu ihrem Sohn, der gerade einen Fehler gemacht hat. Ich blickte in ihre glänzenden Augen. Sie sah aus wie immer und überhaupt nicht erregt. Meine Unsicherheit wurde größer. Sie schien den Geschlechtsverkehr mit mir nicht zu genießen. Zögerlich begann ich wieder meinen Penis in ihre Scheide zu stoßen. Nadine nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte aufmunternd: „Das machst du toll. Ich will deinen Orgasmus spüren.“

Ich war irritiert, aber immer noch erregt. Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, dass mich meine Freundin wie ein kleines Kind behandelte und machte einfach weiter. Ich ließ mich auf sie fallen und rieb meinen Körper an ihrem. Mein Kopf lag direkt neben ihrem und mit meinen Händen umgriff ich von unten ihre Pobacken. Ich näherte mich meinen Höhepunkt. Mit jedem weiteren Stoß spürte ich wieder das Sperma in meinem Penis aufstieg. Als es soweit war und der Saft aus meiner Eichel spritzte, schrie ich meine Erregung, meine Ängste und die Demütigungen der letzten Jahre raus. Während ich ihre Vagina mit meinem Sperma füllte, lag Nadine regungslos unter mir. Würde ich nicht verschwitzt und vollkommen außer Atem auf ihr liegen, könnte man auch denken, dass sie gerade von einem Nickerchen aufgewacht ist. Ich rollte mich von ihr runter und legte mich erschöpft auf den Rücken. Ich war befriedigt, aber gleichzeitig beunruhigt. Nadine streichelte mir sanft über meine Brust und fragte, ob ich gut gekommen sei. Ich gab nur ein befriedigtes Schnaufen von mir.

Sie setzte sich aufrecht hin und massierte mit zwei Fingern ihre Muschi. Ich erkannte weiße Spermafäden, die an ihren Schamlippen klebten. Nadine leckte sich mein Sperma von ihren Fingerkuppen und sagte frech grinsend: „Ich bin nicht gekommen. Ich war noch nicht mal kurz davor.“

Sie sprach das aus, was ich die ganze Zeit beobachten konnte: Ich habe sie nicht befriedigt. Auch wenn es offensichtlich war, taten ihre Worte trotzdem weh. Ich habe in meinen Leben oft sexuell versagt, doch noch nie hat es mir eine Frau so brutal offen ins Gesicht gesagt. Ich war erschüttert. Gerade als ich überlegte, wie ich reagieren sollte, stieg sie über mich. Sie hockte mit ihrer spermagetränkten Muschi direkt über meinem Gesicht. Dann redete sie plötzlich in einem befehlenden Ton zu mir, den ich vorher noch nie bei ihre gehört hatte: „Ich will, dass du mich zum Orgasmus leckst.“

Sie gab mir noch nicht mal die Chance zu antworten, da setzte sie sich schon mit ihrem kompletten Gewicht auf meinen Mund. Ich erhielt zum ersten Mal eine Kostprobe ihrer Vagina, doch ich schmeckte auch mein eigenes Sperma. Mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, ob es mich mehr erregte oder ekelte, denn Nadine fing sofort an ihre Spalte über meinen Lippen zu reiben. Instinktiv schob ich meine Zunge raus und leckte ihre Muschi, die ich noch vor wenigen Augenblicken mit meinem Sperma gefüllt hatte. Endlich hörte ich Nadine leise stöhnen.

Langsam vermischten sich unsere Säfte miteinander und ich gewöhnte mich an den Geschmack. Als ihre Vagina jedoch feuchter wurde, liefen mir riesige Schübe meines Spermas direkt in den Mund. Es war so viel, dass ich mich verschluckte. Nadine schien das nicht zu stören. Unbeirrt fickte sie weiter meinen Mund. Es lief mir immer mehr Sperma auf die Zunge und in den Mund. Irgendwann war es so viel, dass ich es runterschlucken musste. Der Geschmack war so bitter, dass ich es beinahe wieder hoch gewürgt hätte. Meine Augen tränten und meine Lippen waren mittlerweile vollkommen verklebt. Nadines Bewegungen wurden allmählich langsamer und ihr Stöhnen intensiver. Schließlich hielt sie mir ihre Lustperle vor den Mund. Zärtlich leckte und saugte ich solange an ihrem Kitzler, bis sie mir direkt auf die Zunge kam. Diesmal überwog der Geschmack ihres Liebesaftes und ich schluckte alles gierig runter. Den weiblichen Orgasmus auf diese Weise zu erleben, war eine neue und überwältigende Erfahrung für mich.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, stieg sie von mir runter. Sie legte sich neben mich und leckte mir über meine verschmierten Lippen. Wir küssten uns. Heute hatte ich eine ganz andere Seite von Nadine kennen gelernt. Sie war nicht nur ehrlich, sondern konnte auch sehr fordernd sein. Sie hätte mir beim Sex einen Orgasmus vorspielen können, so wie es meine Exfrau oft getan hat, doch sie hat mir nichts vorgemacht. Natürlich störte es mich etwas, doch letztendlich habe ich sie doch noch zum Höhepunkt gebracht. Es ist zwar merkwürdig gewesen, sie mit der Zunge zu verwöhnen, kurz nachdem ich ihn ihr gekommen bin, aber insgesamt war ich erleichtert und glücklich. Unser erstes Mal war wunderschön und ganz anders als meine bisherigen sexuellen Erlebnisse. Wir hatten tollen Sex und haben gegenseitig unsere Liebe füreinander bekundet. Zufrieden schliefen wir Arm in Arm ein.

In den folgenden Wochen hätte ich nicht glücklicher sein können. Nadine zog bei mir ein und wir wurden ein richtiges Paar. Ich lernte ihre Eltern kennen und sie meine. Sie wurde ein fester Bestandteil meines Lebens, den ich nicht mehr missen wollte. Nadine brachte mich sogar dazu über meine Ängste und meine Vergangenheit zu reden. Ich erzählte ihr, dass meine Exfrau mich mehrfach betrogen hat und ich nichts dagegen unternommen habe. Nadine war ziemlich neugierig und sehr interessiert an meiner ersten Ehe. Oft kam sie auf das Thema zu sprechen und fragte mich aus. Irgendwann beichtete ich ihr sogar, dass ich Melanie und den Tennislehrer mit versteckten Kameras beobachtet habe und meine Komplexe dadurch noch größer geworden sind. Es tat gut mir ihr darüber zu reden. Sie hatte keine Vorurteile und war sehr verständnisvoll.

Auch wenn der Sex so aufregend blieb, hatte ich weiterhin mit meinen Komplexen zu kämpfen. Nachdem wir ein paar Mal miteinander geschlafen hatten, überredete mich Nadine dazu beim Sex Spielzeug zu verwenden. Ich empfand es zunächst als entwürdigend einen Vibrator oder Dildo zu benutzen, um meine Freundin zum Höhepunkt zu bringen. Gerne hätte ich sie ohne Spielzeug so befriedigt, doch irgendwann fand auch ich meinen Spaß daran. Es war mir lieber sie mit Hilfsmitteln zu verwöhnen, als dass sie es sowie meine Exfrau heimlich macht.

Allgemein waren Melanie und Nadine sehr unterschiedlich. Meine Exfrau hat Probleme immer unter den Teppich gekehrt. Sie hat den Kummer solange in sich reingefressen, bis sie ihre Frustration irgendwann auf eine sehr fiese Weise an mir ausgelassen hat. Nadine war komplett anders. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und egal wie unangenehm das Thema war, sie hat es immer direkt angesprochen. Nachdem wir ungefähr vier Monate zusammen waren, bekam ich mal wieder zu spüren, wie ehrlich Nadine ist.

Wir wollten miteinander schlafen und sie spielte gerade mit meinem Penis. Nadine hatte es an diesem Tag überhaupt nicht eilig. Quälend langsam wichste sie meinen Schwanz und umkreiste mit ihrer warmen Zunge meine Eichel, auf der sich bereits Lusttropfen bildeten. Jedes Mal, wenn ich das Gefühl hatte kurz vor meinem Höhepunkt zu stehen, ließ sie meinen Penis los und grinste mich frech an. Nadine schien meine Ungeduld zu genießen. Gerade als sie mich erneut zum Rande des Orgasmus getrieben hatte, sagte sie plötzlich ohne Vorwarnung: „Ich habe heute meinen Exfreund in der Stadt getroffen.“

Ich war verwirrt darüber, dass sie mir in so einer Situation davon erzählte. Nach einer kurzen Pause umschloss Nadine mit ihren vollen Lippen wieder meinen Penis. Es fiel mir schwer zu reden, daher schnaufte ich nur angestrengt: „Und?“

Sie ignorierte mich. Sie blies meinen Schwanz jetzt so hart, dass ich erneut kurz davor war ihr meinen Saft in Mund zu spritzen. Sie bemerkte wie knapp ich vor meinem Höhepunkt stand und stoppte ihre Lippenbewegung erneut. Ich verlor beinahe den Verstand. Mein Schwanz zuckte stark und versuchte sich ohne ihre Berührungen zum Abspritzen zu bringen. Nadine kraulte mit ihren Fingernägeln vergnügt die Innenseite meiner Oberschenkel. Dann antwortete sie endlich auf meine Frage: „Ich habe mich nur kurz mit ihm unterhalten. Ich musste gerade nur daran denken, wie viel größer sein Schwanz im Gegensatz zu deinem ist.“

PEEENG. Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Entsetzt schaute ich sie an. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze grinsend über das Bändchen an meiner Eichel. Ich war schockiert, verwirrt und unfähig irgendetwas zu sagen. Ich hatte so viele Fragen im Kopf, die ich ihr stellen wollte, doch meine Erregung war so groß, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Nadine hielt mich bereits seit 45 Minuten schonungslos am Rande des Orgasmus. Meine Eichel war so empfindlich, dass es schon beinahe wehtat. Als sie merkte, dass von mir keine Antwort zu erwarten war, erzählte sie munter weiter: „Wenn ich mich recht erinnere, hast du sogar den kleinsten Penis all meiner Exfreunde.“

Mein Herz raste und meine Atmung beschleunigte sich. Ich wollte sie anschreien. Sie fragen, warum sie mir das erzählt, doch ich hatte keine Kraft mehr. Ich sehnte mich nach der süßen Erlösung meines Orgasmus. Nadine hatte mich vollkommen unter ihrer Kontrolle. Ich war ihr ausgeliefert und obwohl ich sauer auf sie war, erregte mich meine Hilflosigkeit. Sie umgriff mit ihrer Hand jetzt meinen Penis und wichste ihn so schnell es ging. Immer und immer wieder zog sie die Haut über meine Eichel. Ich spürte wie das Sperma in meinem Schwanz kochte.

Es fehlte nicht mehr viel. Gleich würde ich endlich zum Orgasmus kommen, doch plötzlich ließ Nadine meinen Penis erneut los. Sie beugte sich über mich und hauchte mir ins Ohr: „Ist unsere Natur nicht ein faszinierendes Phänomen? Ich meine sie hat dich mit so vielem gesegnet. Nur nicht mit einem richtigen Schwanz.“

Obwohl Nadine meinen Penis nicht mehr berührte, kam ich trotzdem zum Höhepunkt. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und meine Eier zogen sich schmerzvoll zusammen. Während ich unter großer Anstrengung das Sperma aus meiner gereizten Eichel pumpte, flüsterte Nadine weiter in mein Ohr: „Ich habe in meinem Leben mit vielen Männern gefickt. Ich hatte viele Schwänze in meiner Muschi und alle waren größer als deiner.“.

Es quollen mühselig die letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel. Völlig erschöpft und außer Atem schaute ich an mir herunter. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so viel abgespritzt. Auf meinem Bauch hatte sich ein richtiger Spermasee gebildet. Der Orgasmus war so intensiv, dass mir beinahe schwarz vor Augen geworden ist. Es dauerte Minuten bis ich wieder halbwegs bei Verstand war. Nadine guckte mich zufrieden und glücklich an, doch ich war überhaupt nicht glücklich. Sie hatte mir gerade von ihren gut bestückten Exfreunden vorgeschwärmt. Ich war sauer und enttäuscht. Sie hat meine Erregung ausgenutzt, sodass ich nicht im Stande war, mich gegen ihre Worte zu wehren. Es war mir peinlich, dass ich ausgerechnet in so einer Situation einen so intensiven Orgasmus hatte. Noch mehr schämte ich mich dafür, dass ich mir vorgestellt habe, wie Nadine von all den fetten Schwänzen gefickt worden ist.

Warum hat sie meine Komplexe und Ängste aus meiner Vergangenheit auf so eine Weise gegen mich ausgespielt? Ich habe ihr mein Vertrauen geschenkt, doch sie hat es missbraucht. Nadine legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mich fragend an. Sie wollte anscheinend wissen, was mir durch den Kopf ging. Ich blickte sie böse an und sagte: „Du weißt ganz genau, dass ich auf das Thema empfindlich reagiere. Warum erzählst du mir von deinen Exfreunden? Macht es dir Spaß mich zu provozieren? Ich bin echt enttäuscht. Ich dachte du wärst anders als meine Exfrau.“

Nadine streichelte mir liebevoll über die Wange und antwortete: „Es tut mir leid. Ich wollte dich damit nicht verletzen, sondern dir etwas klarmachen. Obwohl all die Männer mit denen ich Sex hatte, einen größeren Schwanz hatten als du, habe ich mich in dich verliebt! Ich weiß du hast Komplexe, doch das darfst du niemals vergessen. Egal was passiert!“

Es fiel mir schwer das als Kompliment anzusehen. Was wollte sie mir damit sagen? „Egal was passiert.“ Was sollte denn noch passieren? Nadine bemerkte, dass mich ihre Antwort nicht zufrieden stellte und mehr Rätsel als Lösungen aufwarf. Sie gab mir einen kurzen Kuss und sprach weiter: „Nun zieh nicht so eine traurige Flappe. Du bist ein toller Mann mit so vielen tollen Eigenschaften! Ich bin nicht deine Exfrau und werde dir niemals etwas verheimlichen! Du musst dich aber auch so akzeptieren, wie du bist. Ich liebe dich nämlich genauso.“

Ich lächelte mild. Nadine hatte ein Talent dafür immer die richtigen Worte zu finden. Ich verstand immer noch nicht, warum sie dieses sensible Thema ausgerechnet beim Sex ansprechen musste, doch ich war etwas beruhigter. Wenn ich richtig darüber nachdachte, war Nadine wirklich nicht mit meiner Exfrau zu vergleichen. Melanie hat hinter meinem Rücken über mich gelästert und mich betrogen. Auch wenn mich Nadines ehrlichen Worte manchmal verletzten, würde sie mich niemals so hintergehen. Ich konnte Nadine nicht vorwerfen ehrlich zu sein und mich so zu lieben, wie ich bin. Mangelnde Ehrlichkeit und Kommunikation war der Hauptgrund für das Scheitern meiner Ehe. Nichtsdestotrotz wollte ich noch eine Sache von ihr wissen. Ich schaute sie verlegen an und fragte: „Findest du unseren Sex befriedigend?“

Sie schien nachzudenken, da sie mich eine ganze Weile einfach nur anstarrte. Schließlich kletterte sie wieder über mich und hauchte mir ihre Antwort ins Ohr: „Unser Sex ist anders. So ein Sexleben wie mit dir hatte ich bisher mit noch keinem Mann.“ Während sie mich küsste, hörte ich wie sie mit ihrer Hand im Nachttisch kramte. Sie holte ihren Dildo raus und hielt ihn direkt neben meinen erschlafften Penis, der mittlerweile nur noch Daumengröße hatte.

Sie stülpte ihre Lippen über die Schwanznachbildung und fing an ihn zu lutschen. Dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Obwohl der Dildo sehr groß und breit war, bekam sie in fast vollständig in Mund. Mein Penis erwachte aus seinem Schlaf und richtete sich langsam wieder auf. Nadine bemerkte es und lächelte zufrieden. Sie hielt mein erigiertes Glied direkt neben den Gummischwanz. Mein Penis war deutlich kleiner und dünner. Nadine schien mich zu testen, Sie wollte sehen, ob es mich stört. Ich erinnerte mich an ihre Worte und versuchte meine Schwäche zu akzeptieren.

Sie hockte sich nun über den Dildo und bat mich ihn festzuhalten. Sie rieb ihre Schamlippen über die pralle Eichel und sagte breit grinsend: „Weißt du, der Schwanz von meinem Exfreund war sogar noch größer.“

Dann ließ sie sich unter lautem Stöhnen auf den Gummischwanz fallen. Lustvoll begann sie sich auf und ab zu bewegen. Ich konnte genau beobachten, wie ihre Muschi gedehnt und immer nasser wurde. Mein Penis lag steif auf meinem vollgespritzten Bauch. Am liebsten hätte ich mir einen runtergeholt, doch Nadine ritt den Dildo so wild, dass sie mir meinen Penis abgeknickt hätte. Also schaute ich dabei zu, wie der Gummischwanz jedes Mal ein Stück nasser aus ihrer Spalte kam und mir der Muschisaft auf die Hand tropfte. Ich habe Nadine zwar schon öfters mit dem Dildo befriedigt, doch noch nie habe ich ihren Höhepunkt so intensiv wahrgenommen. Sie verdrehte die Augen und schrie mir ihren Orgasmus direkt ins Gesicht. Ich war überwältigt und gleichzeitig traurig, weil ich ihr nicht ohne Hilfsmittel so ein Erlebnis bescheren konnte.

Nadine stieg von mir runter und nahm mir den Dildo aus der Hand. Sie begutachte ihn für einige Sekunden und dann hielt sie ihn mir herausfordernd vor mein Gesicht. Auf demonstrative Weise zeigte sie mir durch den verklebten Gummischwanz erneut, wie gut sie gerade gekommen ist. Plötzlich führte sie mir ihn direkt vor den Mund und rieb die nasse Eichel über meine Lippen. Nadine grinste frech und sagte befehlend: „Aufmachen!“

Sofort öffnete ich meinen Mund und ließ mir von ihr den Gummischwanz reinschieben. Ich lutschte ihn sauber und genoss den Geschmack ihres köstlichen Saftes. Ich konnte nicht genug kriegen und hielt gierig den Mund offen, damit mir meine Freundin den Schwanz tiefer reinstecken konnte. Erst als ich würgen musste und Nadine anfing zu lachen, realisierte ich überhaupt, was ich gerade tat und wie das aussehen musste. Sie hatte mir den Schwanz so tief in den Hals gedrückt, dass ich mich an meiner eigenen Spucke verschluckt habe. Als Nadine den Dildo wieder rauszog und ich ihr Lächeln sah, errötete ich vor Scham. Ohne darüber nachzudenken, habe ich gerade einen Schwanz geblasen. Natürlich war es nur eine Nachbildung aus Gummi, aber es war mir trotzdem sehr peinlich. Obwohl ich es genossen habe, fühlte es sich einfach nicht richtig an. Es war unmännlich. Nadine hingegen amüsierte sich köstlich darüber. Noch immer strahlte sie über beide Ohren. Mit ihrer typisch provozierenden Stimme sagte sie: „Ich liebe dich so sehr mein kleiner gieriger Schwanzlutscher.“

Ich habe noch nie eine Frau kennengelernt, die mich einerseits so gut verstand und die ich andererseits so schlecht durchschauen konnte. Jeder Tag mit ihr war ein Abenteuer. Entweder überraschte sie mich durch ihre Schlagfertigkeit oder durch neue kuriose Einfälle beim Sex. Besonders freute es mich, wenn sie sich bei den Kegeltreffen gegen Franks Machosprüche wehrte. An einem Samstagabend ist Frank sehr betrunken gewesen und hat sich auf aufdringlichste Art an Nadine rangeschmissen. Sie hat ihn daraufhin so zurechtgestutzt, dass selbst dieser arrogante Arsch dumm aus der Wäsche geguckt hat.

Beim Sex gab Nadine weiterhin gerne den Ton an. Sie liebte es mich zu reizen und mit meiner Erregung zu spielen. Teilweise zögerte sie meinen Orgasmus über Tage hinaus und brachte mich erst zum Spritzen, wenn ich danach bettelte. So welche Spielchen waren neu für mich. Schon in acht Monaten Beziehung mit Nadine hatte ich mehr sexuelle Erfahrungen gesammelt als in 15 Jahren Ehe mit Melanie. Es blieb auch nicht bei dem einen Mal, wo mir Nadine von ihren gut bestückten Exfreunden erzählte. Teilweise sc***derte sie mir detailliert von dem Sex mit ihren ehemaligen Liebhabern.

Entgegen meiner Erwartungen kam ich von Mal zu Mal besser damit klar. Obwohl es schmerzte, wenn sie so von ihren Exfreunden schwärmte, akzeptierte ich, dass meine Freundin ein Sexleben vor unserer Beziehung hatte und es bereits Männer vor mir gab, die in sie eingedrungen sind. Dass all diese Männer einen größeren Schwanz als ich hatten, war zwar nicht leicht für mich, doch Nadine half mir damit umzugehen. Sie schwärmte zwar von ihren dicken Schwänzen und teilweise auch von ihren muskulösen Körpern, doch sie reduzierte ihre Exfreunde nur auf Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeiten.

Nachdem Sex erzählte sie dann oft von den Beziehungen mit ihren Verflossenen. Oft hielten sie nur wenige Monate oder es ging ausschließlich um den Sex. Mit keinem ihrer Exfreunde hat sie eine ernsthafte Partnerschaft geführt, die auf Vertrauen und Zuneigung basierte. Sie erklärte mir, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl hätte, angekommen zu sein. Die Tatsache, dass ich der Mann bin, mit dem sie eine richtige Beziehung führen wollte, half mir meine Komplexe halbwegs in den Griff zu kriegen. Zwar wünschte ich mir oft, dass Nadine über unseren Sex genauso redete wie über den Sex mit ihren Exfreunden, doch sie beschrieb unser Sexleben immer als „anders“ oder „besonders“.

Ich bemühte mich und versuchte sie so zu ficken, wie es ihre Exfreunde getan haben. Letztendlich führte es aber immer darauf hinaus, dass ich sie nur mit dem Gummischwanz oder meine Zunge zum Orgasmus bringen konnte. Wenn ich sie schon nicht mit meinem Penis befriedigen konnte, wollte ich auf andere Weise mit ihren ehemaligen Liebhabern mithalten. Besonders geil schien es Nadine zu machen, wenn ich mein Sperma aus ihrer Muschi leckte. Ich ekelte mich vor den Geschmack meines eigenen Spermas, doch als ich merkte wie sehr es sie erregte, tat ich es gerne. Ich genoss es sie mit dem Gemisch aus meinem Sperma und ihren Saft zum Orgasmus zu lecken.

Nadine wusste genau was sie wollte. Ich hatte das Gefühl, sie nutzte es ein bisschen aus, dass ich alles für sie tun würde. Immer wieder testete sie meine Grenzen. Die imposanten Sexgeschichten über ihre gut bestückten Exfreunde setzten mich unter einen gewissen Erfolgsdruck. Ich wollte Nadine um jeden Preis glücklich machen und sie befriedigen. Selbst als sie von mir verlangt hat, ihren Anus zu lecken, habe ich es ohne Widerworte sofort gemacht. Mit dem Gummischwanz habe ich ihre Muschi penetriert und gleichzeitig mit meiner Zunge ihr kleines Arschloch massiert. Zärtlich habe ich meine Zungenspitze in das Hinterteil meiner Freundin geschoben. Es fühlte sich befremdlich an und der Geschmack war sehr derb, doch Nadine schien es zu genießen, wenn man ihre zwei Löcher gleichzeitig verwöhnte. Ich war froh, dass mir meine Freundin überhaupt die Möglichkeit gab, sie auf diese Weisen zum Orgasmus zu bringen. So hatte ich nicht das Gefühl komplett nutzlos zu sein, wie es noch bei meiner ersten Ehe der Fall gewesen ist.

Als wir ungefähr acht Monate zusammen waren, war Nadine auf einem Junggesellinnen Abschied eingeladen. Ich guckte gerade Fernsehen, als sie die Treppe runterkam. Sie hatte Hasenohren auf dem Kopf, einen kurzen pinken Rock an und ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift: „Heute bin ich noch zu haben“. Sie sah aus wie ein freches Teenager Mädchen. Ich fragte sie grinsend, ob ich mir Sorgen machen müsste. Sie tanzte verführerisch auf ihren hohen High-Heels und schaute mich neckisch an. Ihr Rock war so kurz, dass ich kurz ihr farblich passendes Höschen aufblitzen sah, während sie sich um ihre eigene Achse drehte. Ich fühlte mich etwas unwohl, Nadine so aus dem Haus gehen zulassen, aber es war schließlich ein Junggesellinnen Abschied und nur eine Ausnahme.

Wir alberten noch ein bisschen rum und kurze Zeit später wurde sie in einer Limousine von ihren Freundinnen abgeholt. Die insgesamt sechs Frauen tranken noch ein Glas Sekt bei uns im Haus. Alle trugen dasselbe Outfit. Nur die zukünftige Braut hatte statt Hasenohren einen Schleier auf dem Kopf. Von ihren Freundinnen erkannte ich nur Katharina wieder. Unfreiwillig erinnerte ich mich an den Abend, als sie mit Frank in meinem Bett Sex hatte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mir Nadine einen Schmatzer aufdrückte. Ich verabschiedete mich von ihr und sagte, dass sie auf sich aufpassen soll. Dann beobachtete ich wie die Frauen mit ihren freizügigen Outfits in die Limousine stiegen und davonfuhren.

Nadines Perspektive

Ich warf Uli aus der Limousine einen Luft Kuss zu. Ich wusste genau, dass er sich Sorgen um mich machte. Mir ist sein entsetzter Blick nicht entgangen, als ich ihm mein sexy Outfit präsentiert habe. Es sah aber auch einfach verflucht billig aus. Vielleicht hätte ich den Rock doch lieber eine Nummer größer bestellen sollen. Jetzt musste ich den ganzen Abend aufpassen, dass niemand meine blanken Pobacken sieht. Es ist seit langem mal wieder nur ein Abend für uns Mädels. Seitdem ich mit Uli zusammen bin, habe ich fast jedes Wochenende nur mit ihm verbracht. Ich konnte nicht fassen, dass wir schon so lange zusammen waren. Es kam mir vor wie gestern, als ich ihn zum ersten Mal begegnet bin. Sofort ist mir aufgefallen, dass Uli anders als die anderen Männer ist. Er war nicht so ein Holzkopf, der mich mit dummen Sprüchen beeindrucken wollte. Er war so schüchtern und liebenswürdig. Auch wenn er nicht die Selbstsicherheit ausstrahlte, die ich sonst bei Männern so sexy finde, fühlte ich mich direkt von ihm angezogen. Ich hätte niemals gedacht, dass mich so ein Mann dazu bringen würde sesshaft zu werden, doch ich konnte mir ernsthaft vorstellen mit Uli alt zu werden.

„Auf Johanna“ schallte es durch die Limousine. Meine Freundinnen hatten ihr Sektgläser angehoben und wollten anstoßen. „Diesen Abend müssen wir aber unbedingt nochmal die Sau rauslassen. Wir sind solange nicht mehr zusammen durch die Häuser gezogen“ sagte Katharina aufgekratzt. Klirrend schlugen unsere Gläser zusammen und ich trank einen großen Schluck Champagner.

Unser erster Halt war die Innenstadt. Wir hatten uns lustige Jungesellinnen Spiele für die zukünftige Braut überlegt. Zum Beispiele musste sie an jedem Straßensc***d für 30 Sekunden einen sexy Gogo-Tanz aufführen. Johanna war eher schüchtern und es war ihr sichtlich unangenehm sich so in der Öffentlichkeit zum Depp zu machen. Durch den Alkohol wurden wir jedoch alle immer entspannter und offener. Bei einer weiteren Aufgabe musste Johanna so viele männliche Passanten wie möglich auf die Wange küssen. Innerhalb von 5 Minuten schaffte sie es 18 Männer zu küssen. Das hätte ich aber deutlich besser hingekriegt, dachte ich.

Das letzte Spiel entwickelte sich eher zu einer Gruppenaufgabe. Die Aufgabe bestand darin Etiketten aus Boxershorts von männlichen Passanten zu sammeln. Nachdem sich Johanna bei der Aufgabe mehr als tollpatschig angestellt hatte, beschlossen wir ihr zu helfen und daraus einen Wettstreit zu machen. Wir kauften uns jeder eine Schere und zogen damit durch die Innenstadt. Jeder hatte 15 Minuten Zeit, um so viele Etiketten wie möglich zu sammeln. Da ich nicht auf den Mund gefallen bin, traute ich mich die Männer direkt anzusprechen. Schnell hatte über 30 Etiketten gesammelt. Die Zeit war fast abgelaufen und ich wollte gerade zu unserem vereinbarten Treffpunkt zurückgehen, als mir eine männliche Stimme hinterherrief: „Hey Kleine, ich habe auch noch ein Etikett für dich!“

Ich drehte mich um und sah einen Mann auf mich zu kommen. Er war ziemlich groß, hatte braune Haare und einen Vollbart. Um ehrlich zu sein, sah er sehr attraktiv aus. Vergnügt starrte ich ihn an. Er war außer Atem. Offenbar muss er mir hinterhergerannt sein. Als er vor mir stand, grinste er mich schelmisch an. Ich holte meine Schere wieder aus der Tasche und sagte: „Na gut, das muss aber schnell gehen. Meine Zeit ist fast abgelaufen.“

Ich beugte mich runter zu seinem Po, um das Etikett rauszuschneiden, doch er hielt meine Hand fest. Mit großen Augen schaute ich zu ihm hoch. Er knöpfte seinen Gürtel auf und sagte: „So geht es einfacher!“ Dann ließ er seine Hose herunter und wenige Augenblicke später stand er nur in Boxershorts vor mir. Demonstrativ drehte er sich so zu mir, dass sein Schritt direkt auf mich zeigte. Er füllte seine engen Shorts ziemlich gut aus. Die Ausbeulung unter dem dünnen Stoff war wirklich gewaltig. Ich erkannte genau den Verlauf von seinem Penis. Der schwanzförmige Abdruck ging bis fast zum Ende seiner Boxershorts und endete mit dem Umriss einer prallen Eichel. Nachdem ich meinen Blick von seinem Schwanz abwenden konnte, beugte ich mich erneut runter zu seinem Po. Ich fummelte das Sc***d aus seiner Unterhose und fasste dabei versehentlich an seine Arschbacken. Er hatte nicht nur einen großen Schwanz, sondern auch einen ziemlich knackigen Hintern. Nachdem ich das Etikett endlich in der Hand hielt, sagte ich verlegen: „So da haben wir es ja.“

Der unbekannte Mann machte keine Anstalten sich seine Hose wieder anzuziehen. Noch immer stand er nur in Boxershorts mitten in der Fußgängerzone. Es störte ihn aber nicht. Im Gegenteil. Er schien die Blicke und das Gekicher der vorbeigehenden Frauen zu genießen. Er musste sich aber auch wirklich nicht für seinen Körper schämen. Ich weiß nicht, ob es Einbildung war, doch die Beule in seiner Hose wirkte noch größer als am Anfang. Ich bedankte mich für das Etikett und drehte mich um.

Ich schaute auf meine Uhr. Ich würde zu spät zu unserem Treffpunkt kommen. Ich habe alleine zehn Minuten für das letzte Etikett gebraucht. Der Mann und der Anblick seiner muskulösen haarigen Beine, sowie der Abdruck seines Gemächts gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Beim Gehen spürte ich, dass ich im Schritt etwas feucht geworden bin. Ich war erregt. Wenn das Uli wüsste. Er hatte eh schon so große Komplexe wegen seines kleinen Penis. Zugegeben musste ich schon etwas schmunzeln, als ich mir vorstellte, wie ich ihm davon erzähle. Doch das war noch etwas anderes als die Geschichten von meinen Exfreunden. Meine Exfreunde waren ein abgeschlossenes Kapitel aus meiner Vergangenheit. Diesen Mann habe ich gerade erst getroffen und der Anblick seines dicken Schwanzes hat mich heute erregt. Uli würde durchdrehen vor Eifersucht.

Manchmal tat mir mein Freund wirklich leid. Die Ehe mit seiner Exfrau hat ihn für sein Leben gezeichnet. Am Anfang unserer Beziehung war seine Unsicherheit so groß, dass er noch nicht mal mit mir schlafen wollte. Ich habe versucht ihm auf sexuellen und spielerischen Weg zu zeigen, dass ein großer Penis nicht das Wichtigste ist. Uli konnte mich auf so viele Weisen befriedigen. Schon immer ist es eine heimliche Fantasie von mir gewesen, dass mich ein Mann mit seinem Sperma zum Orgasmus leckt. Meine Exfreunde hätten so etwas nie für mich gemacht, doch Uli war anders. Er gab sich so Mühe mich zufriedenzustellen und dabei ging er weiter als gewöhnliche Männer. Normalerweise hatte ich bisher eine Schwäche für Typen, die sehr selbstbewusst und beim Sex dominant sind, doch mit Uli war es umgekehrt. Durch seine Vergangenheit und seine großen Komplexe war Uli überhaupt nicht selbstbewusst. Also übernahm ich beim Sex den dominanten Part. Obwohl es eine ungewohnte Rolle für mich war, genoss ich die Macht, die ich über ihn hatte. Es war eine neue Erfahrung und irrsinnig heiß zu sehen, wie weit er für mich ging.

Es wäre eine Lüge, wenn ich sagen würde, dass ich nicht etwas enttäuscht war, als ich Ulrichs kleinen Penis zum ersten Mal gesehen habe. Durch meine Exfreunde war ich einfach ein anderes Kaliber gewöhnt und ein richtig schön fetter Schwanz hinterlässt schon einen gewissen Eindruck. Aber Uli war einfach so wunderbar, liebevoll und bemüht mich glücklich zu machen, dass ich bisher einen großen Penis nicht vermisst habe. Doch als ich gerade die fette Beule in den Boxershorts von dem attraktiven Mann gesehen habe, wurde mir schon etwas anders.

Als ich endlich bei dem Treffpunkt ankam, versuchte ich den unbekannten Mann aus meinen Kopf zu verdrängen und den restlichen Abend mit meinen Freundinnen zu genießen. Wir gingen in eine Bar und tranken Cocktails. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und irgendwann waren wir bei unserem Lieblingsthema angelangt: Männergeschichten.

Katharina war die einzige Singlefrau in meinen Freundeskreis und war auf gut Deutsch gesagt ein richtiges Luder, doch ich bin vor meiner Beziehung mit Ulrich nicht anders gewesen. Ich hatte in meinem Leben sehr viele Bettgeschichten. Ich war schon immer der Meinung, dass Frauen genauso wie Männer bedingungslosen und unbedeutenden Sex haben durften, ohne dafür vorverurteilt zu werden. Natürlich bekam man so schnell den Schlampen-Stempel aufgedrückt, aber das ist mir immer egal gewesen. Ich liebte Sex über alles und ging sehr offen damit um.

Katharina war gerade dabei von ihren Liebhabern zu erzählen. „Also um ehrlich zu sein, war der beste Sex, den ich jemals hatte mit Frank“ berichtete sie uns. Ich wurde neugierig. Ich kannte Frank durch die Kegeltreffen mittlerweile sehr gut und seine Sprüche und Geschichten wirkten eher überheblich. Ungläubig fragte ich nach, ob sie das ernst meinen würde.

„Ja wirk




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