Mit 18 Jahren habe ich geheiratet und wir sind in einen kleinen Ort an der Stadtgrenze gezogen. Mein Mann ist drei Jahre älter als ich und beruflich immer sehr beschäftigt. Ich fand einen Job nicht weit von unserer Wohnung und kann jeden Mittag nach Hause fahren, entweder mit meinem Fahrrad oder meinem kleinen Auto.
Obwohl es eine Wohngegend ist gibt es nebenan eine kleine Firma mit ca. 60 Angestellten die Maschinenteile produzieren. Wenn ich nach Hause fahre, haben sie auch gerade Mittagspause. Einige der Männer sitzen im Sommer auf dem Rasen zwischen der Firma und unserem Haus. Wenn ich dann ankomme höre ich oft ihre Bemerkungen über mein Aussehen.
Ein Mann fiel mir besonders auf, er war ungefähr vierzig Jahre alt und sehr groß und kräftig. Immer wenn ich einen kurzen Minirock oder ein Kleid trug, schaute er auf meine Beine und meinen Hintern. Es gefiel ihm also wenn ich frech gekleidet war.
Eines Tages kam ich wieder in einem sehr kurzen Minirock und engem T-Shirt mit dem Fahrrad nach Hause und diesmal sprach er mich an:
„Hallo, wie geht es Ihnen Heute?“ fragte er mich und dabei schaute er auf meinen Busen dessen Nippel deutlich unter meinem T-Shirt zu sehen waren. „Danke, ganz gut, „ antwortete ich und streckte meine Brüste noch etwas weiter heraus damit er sie auch gut sehen konnte.
„Darf ich bei Ihnen einen Schluck Wasser haben, in der Sonne ist es sehr heiß …“ Damit hatte ich nicht gerechnet, daß er direkt in meine Wohnung kommen wollte. Aber ich ließ ihn herein und gab ihm ein Glas Cola. Er setzte sich auf das Sofa und erzählte mir, daß er mich fast jeden Mittag gesehen habe.
Heute würde ich besonders gut aussehen mit meinem kurzen Rock. Ich bedankte mich für das Kompliment und schon nach kurzer Zeit ging er freiwillig wieder. Eine Woche später wartete er Mittags vor unserem Haus, in der Hand hielt er ein Päckchen.
Ich habe Ihnen etwas mitgebracht, als Revanche für die Cola,“ sagte er und hielt mir das Paket hin. Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung und ich packte es aus. Darin war eine schwarze Bluse.
Aber sie war völlig transparent, so wie ein Nylonstrumpf. „Danke schön, die ist ja toll, nur ein bißchen zu durchsichtig, finden Sie nicht?“ „Nein, Sie können doch so etwas tragen – bei Ihrer Figur kein Problem. Ziehen sie es doch einmal an !“ „Jetzt?“ „Natürlich… Jetzt !“ Ich ging in unser Schlafzimmer und zog die Bluse über, darunter konnte man meinen BH deutlich sehen. Er kam mir nach und sagte:
„Das sieht ja heiß aus, viel besser als ich dachte. Aber das darunter paßt nicht ganz in der Farbe“ Er hatte Recht, denn mein BH war weiß. Bevor ich richtig merkte was passiert, war er hinter mir und griff von unten unter die Bluse zwischen meine Brüste um den Verschluß auf zu harken. Dabei schaute er in den Spiegel des Schlafzimmerschrankes vor dem wir beide standen. Seine Augen wurden richtig groß als er meine große Oberweite sah.
Seine Hände ließen den BH fallen und massierten meine Brüste. An meinem Po konnte ich seinen steifen Schwanz spüren der durch seine Hose drückte. „Nein nicht, „ wehrte ich ihn ab, aber er ließ sich nicht beeindrucken. Seine Finger hatten schon meine steifen Brustwarzen registriert. Ich versuchte mich aus seiner Umarmung loszureißen aber es gelang mir nicht. Seine rechte Hand fuhr von unten unter meinen Minirock und schob ihn etwas nach oben, Er und ich konnten im Spiegel meinen winzigen String-Tanga sehen.
wie seine Hand seitlich hinein fuhr und spürte wie zwei Finger seiner riesigen Hand in meine Muschi eindrangen. Nun wehrte ich mich nicht mehr sondern mein Unterleib bewegte sich automatisch mit. Er legte mich auf das Bett, zog meinen Slip aus und öffnete seine Hose. Hervor holte er das größte Ding daß ich je gesehen hatte, es kam so vor als wäre es doppelt so lange wie das meines Mannes.
S
elbst in Sexmagazinen hatte ich bisher keinen solchen Riemen gesehen. Die Weisheit das es egal ist ob ein Mann einen großen oder kleinen hat trifft auf mich nicht zu. Schon immer war ich neugierig auf einen größeren und der größte Penis den ich bis dahin gespürt hatte war der Schwanz unseres Trauzeugen auf der Hochzeitsfeier.
„Mann ist der riesig, „ entfuhr es mir. Er lächelte geschmeichelt, setzte ihn an meine Muschi und schob ihn mit einem kräftigen Ruck in mich. Zuerst dachte ich daß er mich zerreißt aber es war so geil daß ich schon nach drei Minuten meinen ersten Orgasmus hatte.
Leider war seine Mittagspause nicht so lange wie meine und nach einer halben Stunde spritzte er in mich. „Bis morgen mittag, „ verabschiedete er sich und küßte mich heftig. Als er vor das Haus trat hörte ich seine Arbeitskollegen johlen – die ahnten wohl was geschehen war …
Am Nächsten Vormittag konnte ich mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren so fieberte ich meiner Mittagspause entgegen. Er wartete schon vor dem Haus, allerdings nicht alleine, einer seiner Arbeitskollegen war bei ihm. Ohne große Erklärungen kam er mit ihm in meine Wohnung. Da stellte er sich auch zum ersten Mal vor.
Er hieß Jakuto und sein Kollege Hato. Da war ich gestern mit einem Mann im Bett gewesen ohne zu wissen wie er hieß. Natürlich dachte ich mir schon, daß er wollte, daß sein Kollege auch mal mit mir bumst. Kaum in der Wohnung angekommen umarmte er mich und seine Hände fuhren unter mein Kleid, sie ertasteten meinen knappen Spitzenbody.
Obwohl Hato noch neben uns stand zog er mir mein Kleid über den Kopf und ich stand nur in meinem Body und hohen Pumps vor den Beiden. „Ich habe Hato gestern von Dir erzählt, Du hast doch nichts dagegen, daß er heute mitkommt?“
„Ich kenne Dich noch gar nicht richtig und schon bringst Du einen Freund mit, „ antwortete ich erbost.
Ich bin verheiratet und muß auf meinen Ruf achten.“ „Hör mal zu, Du machst es doch gerne mit mir und ich habe einige Kumpels die ganz scharf auf Dich sind, genauso wie ich. Also wenn Du mit mir bumsen willst dann dürfen auch die anderen. Okay?“ Ich war total perplex und schmiß die beiden aus unserer Wohnung.
Die beiden verschwanden und ich heulte erst einmal. Aber schon am Nachmittag ließ mich der Gedanke an seinen riesigen Schwanz nicht mehr los und nachts träumte ich davon. Mein Mann kam auch erst Nächste Woche zurück, da konnte ich mich nicht abreagieren. Zwei Tage fuhr ich nicht Mittags nach Hause sondern blieb in der Stadt.
Am dritten Tag hielt ich es nicht mehr aus. Wie immer wartete er vor dem Haus. Als er mich sah hellte sich seine Miene auf. Wir traten in die Wohnung und seine Hände waren unter meinem Blazer, drinnen machte er die Knöpfe auf und zog ihn aus. Drunter trug ich nur die Bluse die er mir geschenkt hatte, allerdings ohne BH.
„Na hast Du es Dir überlegt?“ fragte er mich. „Machen wir es so wie ich es will?“ „Okay, aber nur weil du es unbedingt willst und wir uns ja sonst nicht wiedersehen.“ „Aber Du machst alles was ich will, bedingungslos, egal was es ist?“
„Ja, ja, mach ich“. „Gut, dann gehe jetzt raus vor die Tür und sag Hato Bescheid daß er auch rein kommen darf. „ Ich stand auf und wollte wieder meinen Blazer überziehen aber da sagte Jakuto „Nein, bleib so wie Du bist. „
„Es kann ja aber jeder meinen Busen sehen, Ach die anderen und wenn ich jemand aus dem Haus treffe. „
„Egal, gehe los wie Du bist, beeile dich“ Ich trat vorsichtig aus der Wohnungstür durch den Flur vors Haus. Hato stand etwas abseits und trank ein Bier. Ich rief ihn zu mir und sagte ihm daß ich damit einverstanden bin daß er mitmacht. Fasziniert starrte er auf meine Titten die er ja deutlich sehen konnte.
In diesem Moment kam uns mein Nachbar entgegen, der die Post aus dem Briefkasten holen wollte.
Natürlich sah auch er meine Brüste, außerdem bemerkte er daß ich mit einem Arbeiter im Begriff war in die Wohnung zu gehen. Er sagte nichts, grüßte nur freundlich. Endlich in meiner Wohnung erwartete mich Jakuto bereits nackt im Wohnzimmer, sein Schwanz war schon im halbsteifen Zustand sehr groß.
Ich erschauerte bei dem Gedanken daß er mich gleich damit ficken würde. Hato zog mir von hinten meinen Minirock runter. Aber meine Bluse und die Pumps sollte ich anbehalten. Die Tatsache daß ich keinen Slip trug, begeisterte ihn. Jakuto streichelte mich Überall und legte mich wieder rücklings aufs Bett.
Diesmal verursachte mir sein riesiger Penis nicht so vielen Schmerzen wie das erste Mal. Er wartete wieder bis ich zum Höhepunkt gekommen war. Dann rief er seinem Freund zu daß er jetzt dran war. Hato war auch schon nackt und sein Schwanz war oben voller Sperma.
Er muß gewichst haben während er uns zusah. Die Größe seines Pimmels war normal. Er steckte ihn mir rein und es war ein eigenartiges Gefühl jetzt einen kleineren Schwanz zu spüren. Dafür leckte er aber phantastisch meine Brüste ab … damit brachte er mich fast um den Verstand. Nach zwanzig Minuten spritzte er ab und Jakuto nahm wieder seinen Platz ein.
Wir hatten etwas Zeitnot aber er verschaffte mir noch zwei Orgasmen bevor wir aufhören mußten. Ich lag ermattet auf dem Bett als die Beiden sich anzogen und mit einem Kuß von mir verabschiedeten. Hato legte mir neben das Kopfkissen einen Geldschein.
Ich war viel zu kaputt um dagegen zu protestieren. Aber ich bemerkte trotzdem daß Jakuto auch etwas gab ! „Du warst großartig, mein Schatz, wollen wir uns morgen wieder treffen?“ fragte er mich.
„Natürlich, wenn es wieder so geil wird“, sagte ich, und war noch ganz benommen von dem Erlebnis mit den beiden Männern.
Ich habe noch viel mit dir vor, und wenn du schön brav bist und alles machst was ich will, dann haben wir beide sicher eine schöne Zeit miteinander“, sagte er und verschwand.
Das ich nicht gerade die bravste Ehefrau war, mußte ich ihn wohl nicht erzählen, das hat er ja schon bemerkt und in meinen Alter ist es auch nicht sehr leicht auf Sex zu verzichten nur weil mein Mann einfach keine Zeit dafür hat. Ich hatte ihm mein Erlebnis vor einen Monat, als ich mal spazieren ging, noch nicht erzählt.
Es war ein schöner sonniger Tag als ich durch einen Park ging und dann am Rande des Parks ein Auto anhielt. Ich hatte einen sehr kurzen Minirock und ein knappe Bluse angezogen und schlenderte so dahin.
Dieser Mann machte mich einer aus seinem Wagen heraus an….
Er hielt mich für eine „Nutte“! Mir gefiel das irgendwie und ich wollte es ihm eigentlich sagen das ich keine Nutte bin, doch er gefiel mir sehr und sah auch sehr nett aus. Sein Lächeln nahm mich irgendwie fast gefangen. Also lies ich mich überreden in sein Auto zu steigen und wartete gespannt ab was nun passieren würde.
In seinem Wagen wurde er dann zum Tier. Er schob mir Geld in meine Nylons! Dann knöpfte er meine Bluse auf und griff mit beiden Händen nach meinen prallen festen Titten und begann mit dem Mund an den Nippeln zu saugen bis diese steif und fest waren. Danach drückte er meinen Kopf nach unten und nicht schnell genug konnte ich mich hinknien und die Hose meines neuen Liebhabers öffnen, um seinen halbsteifen Schwanz einzusaugen. Lutschend wuchs dann der Riemen zu vollen Große heran, was mich immer noch geiler machte, so daß sich der Ficker erstmals in meinen Mund entlud.
Das Sperma rann mir links und rechts an meinen Mundwinkeln nach unten, und ich wartetet nun was weiter passieren würde, da ich bereits so geil war und meine Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln spürte. Doch der Mann öffnete wortlos die Autotür und drückte mich sanft aber doch sehr bestimmt nach außen.
Da stand ich nun mit dem Sperma im Gesicht, fürchterlich geil und naß, und er brauste mit seinen Auto davon.
Das war also das Geschäft das Nutten machten. Zu wenig für mich denn auch ich wollte befriedigt werden.
E
s war ziemlich dunkel geworden und so ging ich aufreizend mit den Hüften wackelnd auf und ab. Ich überlegte was ich nun machen sollte, nach Hause gehen oder hier auf und ab bis vielleicht doch noch ein anderer kam der mich auch als Nutte hielt.
Als ich den Mini hoch schob, um die Strapse zurechtzurücken, hielt neben mir tatsächlich noch ein großer Wagen.
„Hallo Süße, bist du noch frei?“, hörte ich es rufen. Mir stieg es heiß auf.
Und fast entblößt, oben hingen meine Titten aus der Bluse. Ich wäre fast weg…doch wie in Trance ging ich zu dem herunter gekurbelten Fenster des Autos und bückte mich. Ein hübscher Mann schaute mir entgegen.
„Komm, Kleine, du gefällst mir“, sage er. Mir wurde noch heißer und ich wußte, daß die nuttige Nymphe in mir gesiegt hatte. Es machte mir auch nichts mehr aus, das mein Mini beim Einsteigen bis zum Arsch hinauf rutschte und meine rasierte Muschi nun frei lag.
Meine französischen Nahtstrümpfe glänzten schwarz schimmernd. Ich kam mir nun vor wie eine „echte“… In die Wirklichkeit kam ich erst zurück, als der Mann seinen Arm um mich legte und ich eine Hand spürte, die zärtlich meine Schenkel hinauf strich.
Als wir uns dann heftig küßten, drang er mir seinem Finger tief in meine tropfnasse Muschi ein. Nach und nach hatte er dann die ganze Hand drinnen. Langsam schob sich der Sitz nach hinten und ich lag mit gespreizten Beinen da.
Mein Freier ließ seine Hose halb hinunter und wälze sich über mich. Wie ein wildes Tier trieb er es mit mir. Er trieb es so wild mit mir, daß ich fast die Besinnug verlor.
Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, zog sich den Kondom ab und schoß die ganze Ladung über meinen Bauch.
Der Sperma brannte, so heiß war er. Alles war voll.
Sogar in meinen Haaren klebte etwas. Anschließend stiegen wir aus und er umarmte mich zum Abschied. Dabei stopfte er mir etwas in die Nylons.
J
a, meine Telefonnummer wollte er auch noch haben. Jetzt fiel mir ein, das mich mein Mann erst kürzlich total Rasiert hatte. Wenn meine Muschi richtig naß war, glänzte sie sehr. Das machte meinen Freier anscheinend immer wilder. Doch an diesen Abend ging ich dann doch nach Hause und dachte über das Erlebte nach. Irgendwie war es schön gewesen, doch das gewisse Etwas fehlte mir gänzlich. Ich hoffte das Jakuto mir dies geben konnte und war schon sehr gespannt auf das nächste Treffen, was er wohl mit mir vorhaben würde.
Ich bin 18, also am Höhepunkt meiner sexuellen Kraft und verheiratet. Bin sehr zufrieden mit meinem Aussehen und meinem Körper. Ohne prahlen zu wollen bin ich mir meiner Wirkung auf Männer (und manchen Frauen) bewußt.
Dies ist aber sicher nicht allein die Folge meines Aussehens, sondern sicher auch meiner Einstellung zur Erotik, der Art wie ich mich präsentiere und kleide. Ich liebe schöne elegante Kleidung mit einer scharfen Portion Erotik.
Da man ja nie weiß was man so erleben kann bin ich nicht nur zum ausgehen sexy gekleidet sondern kleide mich auch im Alltag gut. Schon ein Tag Kleider einkaufen, kann mich in Fahrt bringen. Das prickelnde Gefühl nach sexy Kleider zu greifen und diese im Geschäft zu probieren ist unbeschreiblich. Viel Spitze und viel Transparentes ist dabei. Besonders mag ich Stringtangas.
Es ist toll nur eine Schnürchen zwischen Pobacken und Muschi zu haben !!
Da die meisten meiner Kleider, Röcke und Hosen mehr oder weniger transparent sind, erweckt es den Eindruck das ich kein Höschen trage. Natürlich gehe ich öfters auch ohne Höschen aus. Aber es ist manchmal etwas problematisch weil ich schon auch sehr feucht werden kann und das macht dann am Kleid Flecken. Tangas habe da den Vorteil das sie etwas Schutz geben können wobei es trotzdem das Gefühl ermöglicht unten ohne zu sein in dem man das bißchen Stoff auch zwischen die Schamlippen schiebt.
Wenn man erregt ist hat das den zusätzlichen Effekt das es an meiner Klitoris reibt. Überhaupt mag ich das Gefühl den seidigen Stoff meiner Kleider direkt auf der Haut zu spüren, vor allem am Po und auf meiner Brust. Meine Brust ist zwar nicht sehr groß ist aber trotzdem recht fest.
Somit kann ich es mir auch erlauben gelegentlich ohne BH zu gehen. Meine Warzenhöfe sind im Vergleich zu meiner Brust relativ normal, auf dem die Nippel sehr prominent hervorstehen. Auf meine Brustwarzen bin ich sehr stolz, denn sie sind sehr erregbar (allein das spielen mit meine Brustwarzen läßt mich unten anschwellen) und zeichnen sich schön durch Blusen und Tops ab.
Natürlich habe ich auch eine große Strumpf und Strapse Sammlung. Am liebsten in schwarz – mit und ohne Naht – und hautfarben, und mit Glanz. Auch trage ich Strumpfhosen ohne Höschen und solche mit integrierten Strapsen. Meine Kleider sind oft kurz oder haben seitlich einen hohen Schlitz damit ich meine Beine zur Schau tragen kann.
Mein kleines Schwarzes ist so gewagt kurz, daß selbst ich mich nicht traue es gelegentlich anzuziehen. Ich nenne es das Urlaubskleid. Im fremden Gefilden wo ich nicht Angst haben brauche das mich jemand kennt ziehe ich es dann an. Es ist aus elastischem Stoff schimmernd schwarz und hat die Angewohnheit das es beim Gehen sehr hoch nach oben rutscht und man den Unterrand meiner Pobacken sieht.
Bei meinem letzten Urlaub in Italien habe ich die Männer so verrückt gemacht das sie mir auf der Straße nachgegangen sind. Das Gefühl andere total gierig zu machen erregt auch mich. Wenn Männer den Blick nicht mehr von mir lassen können (auch im Beisein ihrer Frauen) und Ihnen Ihre geilen Phantasien förmlich aus den Augen kommen.
Wenn ich dann auch noch mitbekomme wie sie eine Steifen bekommen ist das der pure Wahnsinn. Die Macht über des andere Geschlecht (auf meine Art) ist eine der Triebfedern meines Exhibitionismus. Bin aber recht wählerisch.
Da ich mich über mangelnde Gelegenheiten nicht beklagen kann, suche ich mir nur Männer, die auch einen Sinn für Erotik erkennen lassen.
Reine „Gaffer“, die das Spiel von Zeigen und Fordern nicht beherrschen, haben bei mir keine Chance. Ungepflegte, zottelige und Machos können mir auch gestohlen bleiben.
Wenn ich aber (z.b.) im Lokal einen Auserwählt habe bekommt er Erotik pur. Wenn er dann auch noch das Spiel beherrscht und mich fordert ohne mich zu bedrängen und ich selbst fast verglühe, bekommt er auch schon mal einen Blick zwischen meine Beine. Manchmal lasse ich mich auch berühren oder befriedige ihn.
Meine Bettpartner suche ich mir aber anders aus. Dazu ist schon mehr notwendig und erfordert zumindest einige Treffen und Gespräche (Ich mag keine dummen Männer).
Die spontan Erotik mit einem Fremden hat aber was unheimlich spannendes, denn der Ausgang ist im Gegensatz zu der klassischen Bettszene unbekannt. Vor einem Monat war ich in einer Innenstadtbar mit einer Freundin. Wir standen an der Bar. Wie zumeist habe ich die Männer im Lokal gemustert.
Aufgefallen ist mir ein großer schlanker dunkelhaariger Mann in dunklem Anzug der mit seinen Freunden unterwegs war. Der Typ sah aus wie einer aus der Wallstreet mit kurzen Haaren, schönen Händen, recht attraktiv und sportlich.
Ich habe wieder mein Spiel begonnen mit anfangs zufälligen Blicken, Spiele mit den Lippen und provozierenden Posen. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn in meinen Bann gezogen.
Ich trug ein graues Kostüm, weißes, (wie könnte es sonst sein) transparentes Spitzentop darüber die Kostüm Jacke. Der Vorteil diese Outfits liegt darin, daß ich mein Top so auseinander klaffen lassen kann, daß man die Brust sieht, diese aber nötigenfalls auch verdecken kann.
Zusätzlich öffnete ich an meinem seitlichen Schlitz einige Knöpfe, damit er meine Strapse sehen konnte. Meine Freundin und ich setzten uns dann an eine Tisch genau gegenüber.
L
asziv spielte ich mein Spiel weiter, wechselte öfters meine Beinstellung, damit er einen schönen Blick auf meine Strümpfe bekam. Er starrte unentwegt auf meinen Busen und meine Beine in der Hoffnung noch mehr zu Gesicht zu bekommen.
Ich streichelte demonstrativ über meine Schenkel und zog meinen Rock etwas höher. Meine Warzen drückten sich durch mein Top. Er lächelte mich an und ich erwiderte mit eindeutigen Gesten, indem ich meine Lippen spitzte und mit der Zunge meine Oberlippe befeuchtete oder den Rand des Glases mit der Zunge berührte.
Er bekam das gewisse Funkeln in den Augen, daß mich zum Wahnsinn treibt. Wie weit sollte ich gehen. Meine Freundin hatte nicht bemerkt. sie saß ja mit dem Rücken zu ihm. Aber ich konnte kaum unserer Unterhaltung folgen.
Ich verspürte den unbändigen Drang im mehr zu zeigen. Die Gedanken kreisten in mir, wie er denn reagieren würde, wenn er alles zu sehen bekommt. Die Spannung wuchs immer mehr und mein Herz begann zu pochen. Ich faste den Entschluß es zu tun. Ich ging auf die Toilette, demonstrativ an ihm vorbei.
Dort angelangt schob ich meine Tanga ganz zwischen meine Muschi so das man kaum merkte das ich etwas anhatte. Dabei bemerkte ich erst wie feucht ich geworden war. Ich spielte vor Aufregung mit meiner Klitoris. Die war vor Erregung schon so groß, daß bereits die kleinste Berührung reichte um meine großen Schamlippen ganz hart werden zu lassen.
Ich wäre vermutlich bereits nach wenigen Minuten gekommen, wenn ich mich nicht gezwungen hätte aufzuhören. Vor dem Spiegel schminkte ich mich noch nach – ich wollte ja besonders attraktiv sein für Ihn.
Ich zog den Rock noch etwas hoch und verließ die Toilette. Beim Gehen spürte ich das Pulsieren zwischen meinen Beinen und den Zug des knappen Strings. Ich ging wieder bedächtig an ihm vorbei und setzte mich aufreizend nieder. Langsam öffnete ich meine Beine, immer eine Stückchen mehr.
Er rückte seine Stuhl, so daß er einen guten Blickwinkel hatte. Den anderen im Lokal war die Sicht verstellt, also ideal für mein Vorhaben. Er konnte seine Blick kaum mehr von mir abwenden. Mit einer Hand strich ich die Innenseite meiner Schenkel und berührte mit den Fingerspitzen meine empfindlichen Lippen meines Fickschlitzes. Der Blick war meiner Freundin zugewandt. Mir wurde plötzlich bewußt, was ich da tat. Ich masturbierte mitten im Lokal vor einem fremden Mann.
Doch ich war nicht die Einzige im Lokal. Auch er hatte eine Hand auf seinem Schoß und rieb seinen sichtbar harten Schwanz. Die Spannung zwischen uns war unfaßbar erotisch. Um mich herum wurde alles dumpf, so als er und ich alleine im Lokal wären durch ein geheimes Band verbunden.
Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich meine Lustperle. Nun war ich mir sicher, daß er nicht nur erahnen konnte, was ich tat, sondern daß er es auch sehen konnte !! Nur zu wohl ist mir bewußt, welche Wirkung meine rasiertes Möse auf Männer hat und noch dazu mitten im Lokal.
Er muß schon sehr hart gewesen sein, den er fummelte in der Nähe des Hosenbundes herum. Während ich mit mir langsam und bedächtig spielte stellte ich mir seinen Schwanz vor – groß hart und dick. Die ersten Tropfen seines Geilsaftes machen sein Höschen genauso naß, wie das Meinige. Ja, ich gebe zu mich erregen große Schwänze.
Nicht das es mit kleine Schwänzen keine Spaß macht – nein ich habe schon alle Größen gehabt und ich kenne viele, die auch mit einem Kleinen exzellent umzugehen verstehen und mich sehr befriedigt haben. Aber manchmal verspüre ich den Drang nach einen großen Hengstschwanz.
Viele Frauen geben nicht gerne zu, daß ihnen ein Großer gefällt, aber ich kenne keine, die nicht fasziniert ist, wenn sie einen einmal in der Hand gehabt haben. Meine Freundin Eri z. B mit der ich ja ausgegangen bin. Ich war einmal kurz mit einem Typen zusammen, der hatte das was man einen Hengstschwanz bezeichnet.
Jedenfalls erzählte ich Eri davon, wie toll groß sein Schwanz war und wie geil es ist, wenn er so hart ist und sein Schwanz immer wieder bis an den Muttermund stößt. Eri meinte nur, daß es auf Gefühle ankommt und das sie so einen gar nicht möchte. Daß dies nicht zu ehrlich ist, wurde mir klar als sie ihn einmal nackt in der Sauna sah. Sie schaute dauern auf seinen Schwanz. Meine Erzählungen hatten offensichtlich noch ihre Phantasie erregt..
Da meine Beziehung mit ihm eigentlich schon zu Ende war, ich auch schon jemand neuen hatte und mich nur mehr gelegentlich (im memorian) mit ihm schlief faste ich den Plan, ihr dieses kleine (große) Vergnügen zu gönnen.
Jedenfalls war er (natürlich) sofort bereit. Er machte sie bereits bei unserem nächsten Treffen an und ab ging es zu ihm nach Hause. Sie schwärmte noch Jahre von diesen Erlebnis, wie toll es doch war, so einen Hengstschwanz in sich zu spüren.
Sie muß jedenfalls ziemlich über ihn hergefallen sein, den er berichtete, daß sie vollkommen enthemmt war und das sie es die ganze Nacht getrieben haben bis sogar er schon nicht mehr konnte.
Sie hatte ihn sogar bis zu Vollendung einen geblasen, etwas was sie bisher immer verpönt hat. Nun soviel nur zu großen Schwänzen. Nur noch so viel: In meinen Phantasien kommen oftmals große Schwänze vor und so phantasierte ich auch im Lokal während ich meine Klitoris weiter sanft massierte.
Meine Beine waren nun schon recht weit (so weit wie möglich, ohne Aufsehen zu erregen). Er konnte nun sicher meine ganze Pracht sehen. Das Gefühl, vor einem wichsgeilen, attraktiven Mann mit geöffneten Beinen zu sitzen, ist unbeschreiblich. Das Verlangen selbst zu kommen wird dadurch gesteigert, daß es die Situation nicht zuläßt.
Auch wenn ich sehr erregt war so brauchte ich um zu kommen noch etwas mehr Stimulation. Wie gerne hätte ich in der Situation meine Beine noch weiter geöffnet angezogen und dabei wie wild onaniert.
Außerdem bin ich beim Sex (aber auch beim Masturbieren) gerne laut. Mein eigenes Stöhnen erregt mich zusätzlich.
Jedenfalls war ich in der Situation so erregt, wie schon lange nicht mehr. Eri wollte dann unbedingt zur Bar gehen, weil dort ein Bekannter stand also ging ich mit, trotz viel Wehmut. Kurze Zeit später löste sich die Runde meines Erotikpartners auf und er blieb alleine zurück. Wie nicht anders zu erwarten kam er auch zur Bar. Sein Blick verriet mir, daß seinen Geilheit in keinster Weise geschmälert war, ganz im Gegenteil.
Sein lüsternes Verlangen war mehr den je präsent. Der Blick in seinen Augen war zu eindeutig. Seinen rechte Hand steckte in seiner Hosentasche und ich könnte sehen, wie er noch immer seinen Schwanz rieb, der bestimmt ganz hart war und auf Erlösung hoffte.
Es war ein ziemliches Gedränge aber er schaffte es sich genau neben mich zu plazieren. Ich wollte mit ihm aber nicht ins Gespräch kommen, um die Spannung nicht abreißen zu lassen, also drehte ich ihm meinen Rücken zu, berührte aber mit meinem Po auffordernd seine Flanke.
Er erkannte sofort worauf ich hinaus wollte. Während ich mich mit meiner Freundin und dem Bekannten unterhielt, begann er mit der Hand meine bestrumpften Beine zu streicheln. Langsam spürte ich seine Hände höher wandern. Wow !!
Ich sehne mich so nach seine Berührungen, daß ich eine Gänsehaut bekam.
Ich wippte im Rhythmus der Musik hin und her und stellte mich mit geöffneten Beinen hin, um ihm zu signalisieren, daß er ruhig höher gleiten soll. Er spielte das Spiel hervorragend und ließ sich endlos Zeit – immer höher ganz langsam.
Es dauerte endlos lange, bis er endlich unter meinem Rock das Ende meiner Strümpfe erreichte, seine Hand auf meiner blanken Haut Die Vorstellung, daß er bald auch meine Muschi berühren würde, machten mich verrückt und ich spürte schon meine Nässe auf den Innenseiten meiner Schenkel.
E
s dauerte mir schon zu lange und in einem kurzem Moment als meine Freundin was bestellte drehte ich mich zu ihm um, schaute ihm in die Augen und flüsterte ihm ins Ohr „ Greif mich endlich, ich bin irrsinnig geil!“ Er lächelte und machte langsam weiter.
Ich begann immer stärker zu wippen und streckte ihm meinen Po entgegen. Er genoß die schon fast schmerzhafte Spannung, die er in mir auslöste, doch auch ihm muß es schon ziemlich dreckig gegangen sein, denn er drückte seinen Schwanz an mein Schenkel. Meine Freundin war ins Gespräch mit dem Bekannten vertieft, so konnte ich mich in Ruhe auf das konzentrieren, was gerade geschah.
Sein kundiger Finger war schon Millimeter von meiner Muschi entfernt und spürte die Feuchtigkeit, die an meinen Schenkeln herunter lief. Er genoß es sichtlich den Saft zu verteilen, so daß ich zwischen meinen Schenkeln klitschnaß war.
Ich wünscht mir so sehr, daß er mich endlich dort anfaßte, wo sich bereits sämtliche Nervenenden in erwartungsvoller Freude standen, ihre Reize weiterleiten zu dürfen. Sein harter Schwanz drückte sich immer fester an mich und ich reagierte mit einem stärker werdenden Gegendruck.
Endlich hatten seine Finger das Ziel erreicht. Der Moment der ersehnten Berührung war so intensiv, daß mein ganzer Körper durch und durch erschauderte. Meinen Knie gaben kurz nach, ich schloß die Augen und sah kleine, helle Blitze und ich mußte mir ein lautes Stöhnen oder besser einen Lustschrei derart verkneifen, daß ich auf meinen Faust beißen mußte.
Eri bekam immer noch nichts mit. Nur der Barkeeper sah so aus als ob er genau wußte, was wir zwei dort vor seiner Theke veranstalteten, was mich zusätzlich stimulierte.
Er massierte bald meine Klitoris und ich begann jetzt doch fast unmerklich zu stöhnen. Sein Fingerspiel wurde immer heftiger, er trommelte förmlich auf meinem Kitzler herum und steckte mir auch seinen Finger in meinen Lustschlitz.
Auch wenn die Stimulation meiner Möse nicht so wirkungsvoll ist, wie die meiner Klitoris, so war es trotzdem sehr erregend zu spüren.
Das ich den Finger eines fremden Mannes an der Bar stehend in mir hatte, raubte mir fast die Sinne. Wie gerne hätte ich nur seinen Schwanz in mir gehabt.
Nun wollte auch ich ihn etwas Freude bereiten und drehte mich etwas zur Seite, so daß wir beide mit dem Gesicht zur Bar standen uns faßte ihm an die Hose. Man war der hart !!. Ich konnte durch die Hose die Konturen seines Schwanzes ertasten und rieb bedächtig auf und ab. Meine Lust war so groß, ihn raus zu holen. in dem Moment öffnete er sich selbst den Reißverschluß. Ich faßte hinein und spürte seinen heißen, knallharten Schwanz.
Es war irre. Die Eichel war, wie ich es mir gedacht hatte, ganz dick und bereits von seinem Geilsaft herrlich naß. Der Umstand, daß rund herum Menschen waren und niemand merkte, daß ich den Schwanz meines Nachbarn in Händen hielt, ließ mir meinen Geilsaft förmlich aus meinem Lustschlitz sprudeln.
Es dauerte auch nicht lange, der Arme war schon so gierig, und er spritzte los. Er entlud sich auf meinen Rock, auf meine Strümpfe und in meine Hand. Entweder mein Spiel hat ihm die Geilsahne so hochgetrieben, oder er hatte schon Wochen nicht mehr gespritzt. Alles war voll.
Diese Portion hätte nicht einmal ich schlucken könne. Obwohl mich die Kraft seiner Eruption im Moment des Spritzens unheimlich geil machte, wußte ich jetzt nicht, was ich machen sollte. In meiner Handfläche hatte sich ein „Samensee“ gebildet. Er reichte mir eine Serviette, mit der ich mich notdürftig säuberte. Dann schütte ich mir versehentlich meinen Drink aufs Kleid, um damit seinen Samen zu verdecken und um einen Vorwand zu haben auf die Toilette zu gehen.
Dort säuberte ich mich notdürftig und ging zurück um meiner Freundin Eri, um Ihr mitzuteilen, daß ich nun notgedrungen nach Hause mußte.
Er folgte mir unauffällig. Vor der Tür fielen wir übereinander her, er entschuldigte sich für seine Riesenladung und bot mir an, mich nach Hause zu bringen. Ich willigte ein, aber machte ihm klar, daß er nicht zu mir darf.
Auf der Fahrt erzählte er mir, wie er alles empfunden hat und daß es das Geilste war, was er je erlebt hatte. Er fragte mich, ob meine Muschi immer rasiert ist.
In Dunkelheit des Lokals war er sich nicht sicher, ob ich wirklich ganz glatt war. Erst als er mich berührte war es ihm bewußt. Ich sagt ihm, daß ich immer glatt bin und mich zwei- bis dreimal die Woche rasiere.
Er bat mich, es mir nochmals zu zeigen. Also zog ich meinen Rock und meinen nassen Tanga aus. Um meine Brüste, die den ganzen Abend vernachlässigt wurden ins Spiel zu bringen, zog ich auch die Jacke und die Bluse aus.
So fuhren wir, ich unten herum obszön nur in Strapse gekleidet, durch die Nacht. Nun war endlich die Zeit gekommen für meinen sehnsüchtig erwarteten Orgasmus. Während er fuhr und dabei seinen Schwanz erneut rieb, saß ich daneben und masturbierte schamlos.
Eine Hand auf meinen Nippel, die andere an meiner Lustperle. Ich war bald kurz vor dem Höhepunkt, doch wir waren schon an unserem Fahrtziel angelangt. Er parkte das Auto und begann mich zu lecken währen ich meinen Kitzler massierte.
Nicht nur sein Gesicht war schon naß von meinem Säften, sondern der ganze Sitz unterhalb meines Fickschlitzes war schon durchtränkt von meinem Geilsaft. Meine Finger auf meinem Klit und seine Zunge auf meinen Lippen war zu viel. Endlos dauerte der Moment des Orgasmus und ich war nachher vollkommen fertig. Ich zog mich an und wir saßen noch eine Weile im Auto. Wir küßten und hielten uns lange noch.
Um das Erlebnis nicht zu zerstören, machte ich im klar, daß das nur einen einmalige Gelegenheit war. Da er selbst verheiratet war, sah er es ein, daß es besser wäre so auseinander zu gehen.
A
ls Abschiedsgeschenk wünschte er sich noch, daß ich ihm einen blase, also öffnete ich seine Hose und holte seinen prachtvollem Schwanz raus. Ja das hatte mir noch zur Abrundung des Abends gefehlt.
Mit langsamen Bewegungen nahm ich ihn in meinen Mund auf. Er war sehr schön kerzengerade und hatte eine große Eichel. Während ich ihn blies, fragte er mich über meine Sexualleben leben aus. Ob ich immer so geil bin, ob ich schon mal in einem Lokal so was gemacht habe.
Ich erzählte ihm meine intimsten Geheimnisse, warum weiß ich auch nicht, da er doch ein Fremder war.
Das ich total exhibitionistisch bin und meine Möse schon öfters gezeigt habe, das ich an ungewohnten Orten gerne masturbiere z.b. im Kino, Taxi oder im Zug, über meine große Sammlung an Dildos und Vibratoren. Das ich große Schwänze mag auch 2 auf einmal, daß es mir auch manchmal anal Spaß macht.
Dabei merkte ich wie das Gespräch ihn immer mehr erregte. Ich wichste und blies ihn abwechselnd und es dauerte nicht lange und ich spürte, daß er kurz davor war.
Ich stellte seinen Schwanz auf schob mir die Eichel in den Mund und wichste seinen Schwanz während meinen Lippen über den Rand seiner Eichel gleiten ließ. Die ganze heiße Geilsahne entleerte sich in meinen Mund.
Oh, wie ich diese Gefühl liebe! Wir verabschiedeten uns. Oben angelangt legte ich mich sofort ins Bett, nur um mir vorher noch in Erinnerung an das Erlebte es mir nochmals zu machen. Ermattet und mit einem Dildo in mir schlief ich bis zum nächsten Morgen.
Am nächsten Tag, als ich Jakuto wieder traf, sagte er das er etwas sehr Spezielles mit mir vorhätte und das dies mir sicher auch gefallen würde.
Es wollte mit mir ein paar Fesselspiele durchführen. Ich sollte in verschiedenen Stellungen nackt gefesselt werden, so das ich mich nicht wehren könnte und einfach alles so über mich ergehen lassen sollte. Jakuto versprach mir auch das es sicherlich nicht zu brutal sein werde, aber es könnte schon passieren das es manchmal ein wenig heftiger zu gehen könnte.
Da ich mich sowieso gerne nackt vor anderen zeigte, stimmte ich den Spielereien zu und hoffte dadurch vielleicht den besonderen Kick zu erleben oder das gewisse Etwas zu finden.
Jakuto hatte an diesen Tag ein langes Seil mit gebracht und auch ein paar kürzere Stücke. Natürlich war sein Freund Hato auch gekommen und ich mußte mich gleich zu Anfang komplett entkleiden, und Erwartungsvoll, nackt vor den beiden Männern stehen.
Die Aufregung was nun kommen würde, zeigte sich in meinen festen steifen Nippeln die sich fest aufrichteten und steil von den Titten hervorstanden.
Danach begann Jakuto mir meine beiden Hände zusammen zu binden und diese an den oberen Türrahmen mit den kurzen Seil zu befestigen. Oberhalb und Unterhalb meiner beiden Titten wickelte er das etwas längere Seil so das meine beiden kugeln fest hervor gedrückt wurden und nun noch praller von meinem Körper abstanden als es schon vorher der Fall war.
Danach nahm Hato meine beiden Schenkel in seine festen starken Hände, hob diese an, so das ich nur mehr an den gefesselten Händen hing und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann vergrub er sein Gesicht in meiner Fotze und drang mit seiner Zunge tief in meinen Lustkanal ein.
Hato spielte mit seiner Zunge an meinen Kitzler herum und meine gierige Fotze drückte sich fest gegen sein Gesicht. Ich schloß meine Augen und genoß das Spiel der Zunge von Hato.
Mein Liebessaft sprudelte nur so aus meinen Loch heraus und ich vergaß ganz das ich an dem Türrahmen mit den gefesselten Händen hing.
Die Wollust breitete sich in meinen Lenden aus und ich zuckte und schwankte in meiner Gier nach mehr. Jakuto löste die Befestigung an dem Türrahmen so das ich etwas bequemer am Boden zu liegen kam.
Hato war in der Zwischenzeit aufgestanden um irgend etwas zu holen, wobei Jakuto nun meine Hände mit den Armen an meinen Rücken zu fesseln begann und auch das Seil über und unter meinen beiden Titten mit einen anderen Seil dazwischen zu verknoten begann.
Dadurch wurden nun meine beiden Titten fest eingeschnürt und durch das Seil bis an die Grenze hervor gedrückt. Hingebungsvoll lies ich alles mit mir geschehen, und die Lust steigerte sich immer mehr in meinen Körper.
Jakuto begann nun mit seiner Zunge an meinen beiden festen Nippeln zu spielen und plötzlich spürte ich einen kleinen Schmerz an meiner Fotze. Als ich meine Augen öffnete um zu sehen was passiert war, sah ich Hato der mir eine kleine metallene Klammer an meinen beiden Schamlippen geklemmt hatte. Er meinte auf meinen verwunderten Blick nur: „ Du sollst nicht deinen ganzen Fotzenschleim vergeuden. Wir werden dich zuerst so geil machen das du es nicht lange aushältst und nach einen Orgasmus betteln wirst.“
Jakuto saugte an meinen Warzen und knetete meine beiden Hügel so fest und kräftig er nur konnte. Das Gefühl wehrlos zu sein bewirkte in mir ein noch unbekanntes Lustgefühl und steigerte mich um so mehr in die Wollust hinein. Hato streichelte ganz sanft an meinen Innenseiten der Schenkeln entlang und wie zufällig streifte er an den Schamlippen ab und zu an.
Mein ganzer Körper bebte schon in wollüstiger Erregung und ich hoffte schon das mir einer der beiden bald seinen Schwanz in den Mund oder in meine Fotze rammen würde.
Doch die beiden spielten unaufhörlich mit meinen Körper weiter und trieben mich sicher so an den Rand des Wahnsinns.
Endlich löste Hato die Klammer von meinen Schamlippen und begann sein Glied tief und fest in mich zu hämmern. Jakuto knetete an meinen Warzen weiter herum und schob mir nun auch seinen festen prallen Schwanz in den Mund.
Ich saugte und lutschte an dem Glied herum und spürte wie sich der Höhepunkt in meinen Lenden zu steigern begann.
Jakuto fickte mich in den Mund und schon bald fühlte ich wie seine beiden Eier hart und fest wurden und ein Zucken kündigte mir seinen bevorstehenden Orgasmus an.
Mit einen gewaltigen Druck entleerte er seinen Samen in meine Mund und dieser schoß mir so tief in meine Kehle das ich Mühe hatte noch rechtzeitig Luft zu bekommen.
Schnell versuchte ich das ganze Sperma zu schlucken und spürte gleichzeitig wie Hato nun seinen Samen tief in meine Lustgrotte spritzte.
I
n diesem Augenblick überkam auch mich der Orgasmus und in kleinen Krämpfen schüttelte sich mein ganzer Körper und lies mich kurzzeitig das Bewußtsein verlieren.
Hato pumpte seine letzten Tropfen in mich und Jakuto zog langsam sein Glied aus meinen Mund so das ich wieder ein wenig normaler Atmen konnte.
„Nun wie hat dir der Anfang gefallen ?“ fragte mich Jakuto und begann mich von den Seilen zu befreien.
Ich war noch so erschöpft das ich nur nicken konnte und eigentlich kein Wort über meine Lippen brachte. Doch das Grinsen in Hatos Gesicht verriet mir das auch er seinen Gefallen daran hatte mich so gefesselt zu bearbeiten und ficken zu können.
Die beiden zogen sich wieder an und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Jakuto meinte das er mir noch viel zeigen wird können und auch für den nächsten Tag wieder etwas Besonderes für mich hätte.
Ich konnte es schon kaum mehr erwarten und als endlich de nächste Tag gekommen war, kam Jakuto, Hato und eine andere Frau mit. Überrascht blickte ich die beiden an.
Wir haben dir heute eine Freundin mitgebracht“, meinte Jakuto zu mir und Hato sagte, „ Sie wird dir ihre Geschichte erzählen die sie wirklich erlebt hat. Danach wirst du uns ein wenig besser verstehen und weißt auch zugleich was wir noch so alles mit dir anstellen wollen.“
Wie setzten uns auf die Wohnzimmercouch und die Frau begann mit ihrer Erzählung. Aufmerksam hörte ich zu und stellte schon am Anfang der Geschichte fest, das sie mich zu erregen begann.
Alles begann kurz nach meinem 37. Geburtstag.
Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus. Mein Mann hatte einen guten Anwalt der sich um alle Formalitäten kümmerte.
Er hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende, Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu das sie verkauft wurde.
Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen, international bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht wie hoch die Firma eingeschätzt wurde. Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt.
Ich hatte keine finanziellen Sorgen. Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wußte nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für 2 Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen.
Ich verlebte dort wider erwarten 2 herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen die aus Ostdeutschland kamen. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren.
Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus. Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns 2 mal in den nächsten Monaten.
Dann fragten sie ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für 2-3 Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagt zu.
Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu Ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei.
Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch ca. 10 Km, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße. Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich herunter gekommen.
Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappsc***d wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Alles in allem nicht sehr einladend. Sehr herunter gekommen und dreckig.
A
ls wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt.
Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte sie wollten etwas essen und ging zu ihr. Plötzlich spürt ich wie er meine Hände nach hinten riß und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen.
Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran.
Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und Halter losen Stümpfen. Wußte ich es doch, meinte er, die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter.
Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger. Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen.
Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoß hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.
Er hielt sie auf und meinte, nicht ins Gesicht, sie wüßte doch wohin. Sie grinste und schlug mit voller kraft mit der flachen Hand auf meine Titten.
Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut 3 Minuten auf. Meine Titten waren Rot trotz meiner leichten bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden.
Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich nach eine Bewegung mache die sie nicht befohlen hätten dann würde sie mir die Zitzen ausreißen.
Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke. Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und preßte mich so fest auf den Boden.
Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breitmachen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran. Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine.
Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte ich sterbe so brannte es.
S
ie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 min. bis ich erregt wurde obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 cm weit steil vor und zuckte unter ihren Berührungen. Sie grinsten und meinten meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz.
Es waren mittlerweile 2 Trucker angekommen die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum ficken an. Ich wäre noch neu und müßte eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet.
Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim ersten mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser wenn ich beim ficken zum Orgasmus komme. Der Trucker fragte was ich kosten solle.
Sie meinten für heute nur 5,- egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch. Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze.
Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt das ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoß.
Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen.
Sie blieben mit mir 4 Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so das ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken. Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter. Ich dachte das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner.
Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken. Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen herunter gekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren also wäre das hier perfekt.
Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel. Der Portier schaute mich entgeistert an.
Sie sprachen alles in polnisch, so das ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben. Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen.
Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen.
Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten das davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit rasieren hätte. Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte.
Er sagte, sie müßten jetzt erst mal einige Sachen besorgen die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in ca. 2-3 Stunden wieder zurück.
Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf. Jeder der vorbei kam konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mußten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben und auch an der Rezeption Bescheid gesagt haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an.
Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauhen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte wurde ich wieder geil.
Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war naß. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus.
Eine Minute später spritzte er seinen ganzen Schleim in meinen Unterleib. Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen.
Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappsc***d an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus.
E
iner hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, preßte sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell.
Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluß wurde ich immer geiler.
Ich konnte es mir selber nicht erklären denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem. Dann waren die beiden auf einmal wieder da.
Sie schickten die Kerle weg und meinten das sie morgen wiederkommen könnten. Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen.
Als der letzte draußen war schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war. Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, Oberkörper und Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest.
Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen. Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert.
Er schrieb auf meine Euter rechts „HURE“ und links „NUTTE“. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt „MILCHEUTER“. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er „FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN“.
Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund.
Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte. Dann banden sie meine Euter los.
Der kleine Mann nahm zwei Stahlringe und legte sie um meine Euter. Sie wurden jeweils mit den Enden ineinander geschoben und rasteten ein. Er preßte solange bis meine Euter wieder fest abgequetscht waren. Die Ringe konnten nur mit einem Schlüssel gelöst werden, den er dem Paar gab.
Er durchstach jetzt meine Zitzen und setzte je einen 4 mm dicken Bolzen durch. Sie nahmen jetzt einen 1 mm dünnen Draht und schlangen ihn fest um meine Zitzen, direkt über den Aureolen, so das auch meine Zitzen fest abgebunden waren und auch der Draht konnte eingerastet werden.
Jetzt stach er durch meine Aureolen ca. 5 mm neben den Zitzen in einer Länge von 15 mm durch. Dort setzte er je einen 4 mm Hohlbolzen ein. Darin konnte man Stecker einklinken die an einen Trafo geschlossen wurden.
Jetzt nahmen sie eine Pinzette und zogen die Vorhaut meines Kitzlers zurück bis er komplett frei lag. Er stach jetzt rechts und links etwas oberhalb der Klit durch und setzte zwei kleine Ringe durch, die meine Vorhaut ständig fest zurück hielten und meine Klit so immer frei lag.
Dann durchstach er meine Klit und setzte dort einen ca. 3 mm Hohlbolzen ein in den man auch Stecker setzten konnte. Er zog meine Schamlippen lang und durchstach jede mit drei Löchern. Da kamen je ein Ring durch der 5 mm dick war und 25 mm Durchmesser (innen) hatte.
Jetzt zog der Kerl die Hose aus und fickte in meinen Mund um zu testen wie geil ich damit blasen konnte. Aber er spritzte nicht ab sondern rammte vorher seinen Schwanz in meine Fotze und besamte mich. Da meine Klit jetzt beim ficken frei lag wurde sie immer gereizt und ich kam drei mal mit ihm zum Orgasmus.
E
r musterte mich und meinte das es schon nicht schlecht wäre aber jetzt wolle er weiter machen. Er zog eine Spritze auf. Ich bekäme jetzt Hormonspritzen wovon meine Klit enorm wachsen würde.
Die Kerle stehen schließlich auf große geile Kitzler. Er spritzte alles in meine Klit direkt am Ansatz und gab den beiden noch 10 weitere Spritzen, die sie mir in den nächsten 2 Wochen genauso verabreichen sollten. Jetzt nahm er eine sehr große Spritze die er mit einem Gel füllte.
Das wäre Collagen. Damit würden sie mich jetzt etwas aufmöbeln. Er stach in meine Schamlippen und spritzte in beide je eine ganze Füllung. Sie wurden sofort fast doppelt so dick. Dann setzte er unter meiner Klit an und spritzte dort eine ganze Menge unter, damit meine Klit immer schön steil und weit abstehe.
Dann spritzte er noch in meine Zitzen direkt unter den Aureolen damit meine Nippel immer vorstehen. So, jetzt wäre er erst mal fertig. Sie sollten mir jetzt jeden Tag eine Hormonspritze geben. Er hätte festgestellt das ich in ca. 8 Tagen meinen Eisprung hätte. Bis dahin hätten die Spritzen gut gewirkt und ich wäre extrem fruchtbar und sie könnten mich dann decken lassen.
Wenn sie später noch wünsche für mich hätten, könnten sie jederzeit wieder zu ihm kommen. Sie gaben mir jetzt ein Glas Wasser und eine starke Schlaftablette. Ich war fast sofort weg und schlief bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr durch.
Sie gaben mir Frühstück, denn ich sollte ja noch viel Geld verdienen und ich müßte ja auch erst noch die Investitionen herein holen. Danach ging er zur Tür und rief etwas. Nur zwei Minuten später war das Zimmer wieder voll mit Kerlen.
Die starrten mich an und riefen dann alle durcheinander. Er ließ jeden über mich rüber und ich kam mit jedem ohne Probleme zum Höhepunkt. Ich dachte das kann nicht sein, aber ich war so geil das ich es nicht erwarten konnte, das mich alle ficken.
Dann waren alle fertig und ich lag vollständig besamt und gefesselt auf dem Bett. Meine Fotze war übervoll mit ihrer Wichse und sie lief mir aus meinem Fickloch raus.
Ich konnte es nicht fassen, aber ich war immer noch naß und geil. Ich wollte weiter gefickt werden. In diesem Augenblick ergab ich mich selber.
Ich fragte ob ich sprechen dürfe. Sie meinten ich würde schnell lernen und erlaubten es mir. Ich sagte zu Ihnen: „Ich war noch nie so geil. Ich weiß nicht wieso, aber ich will ständig gefickt werden.
Der Gedanke das ich gedeckt werden soll läßt mich schon kommen. Ich will eure Sklavin sein. Macht mich zur Nutte, zur Straßenhure. Ich will eine Ficksau werden. Laßt mich decken wo, von wem und wie ihr wollt. Macht mich hörig und schickt mich auf den Straßenstrich zum anschaffen. Macht mit mir was ihr wollt, egal was.
Ich werde bedingungslos und unterwürfig gehorchen. Ihr könnt mich richtig abrichten und dressieren zu allem was ihr wollt. Ich lasse mich erniedrigen und demütigen wie, wann und wo ihr wollt.“
„Hör dir die Sau an. Das werden wir sowie so, aber es ist gut das du es freiwillig tust. Dann werden wir schneller mehr Geld machen, weil wir dich dann auch einfach auf die Straße schicken werden oder an dreckige Bordelle vermieten.“
Sie zogen mich hoch und brachten mich in den Aufenthaltsraum des Personals. Die waren begeistert als die mich sahen. Und erst recht vom Preis.
Sie haben mich für 2,- zum ficken vermietet.
So ging das jetzt eine Woche lang. Ich wurde an das Personal und die Gäste als Hure verkauft. Nach der Woche kam noch mal der kleine Mann und untersuchte mich.
Er meinte es wäre alles gut abgeheilt und die restlichen Borken würden in einer Woche weg sein. Dann sähe man nichts mehr.
Sie könnten jetzt bedenkenlos mit der Abrichtung beginnen.
S
ie zogen jetzt aus dem Hotel aus und fuhren mit mir weiter. Sie hielten an jedem Rastplatz und boten mich dort für 20,- zum ficken an. Es waren 13 Rastplätze und ich fickte im Schnitt bei jedem Halt mit ca. 8 Männern
In der nächsten Stadt, ich weiß nicht wie die heißt, fuhren sie zu einer sogenannten Wagenburg in der nur Landstreicher lebten. Sie zogen mich wieder nackt aus dem Wagen und boten mich den Pennern an.
Sie bräuchten nichts bezahlen weil ich eine geile Zuchtsau sei. Ich hätte heute meinen Eisprung und sei außerdem durch Hormonspritzen extrem fruchtbar.
Ich solle jetzt und hier gedeckt werden. Ob die Penner Lust hätten mich zu besamen und zu befruchten wie eine brünstige Sau? Natürlich hatten die alle Lust. Ich hatte bis jetzt nicht mehr daran gedacht das ich immer ungeschützt gefickt wurde. Aber als sie es jetzt erwähnten, das ich trächtig werden soll, schoß es heiß in meine Fotze.
Ich war in einer Sekunde klatschnaß am auslaufen. Meine Zitzen standen wie dicke Finger steil und hart ab und auch meine Klit war zum Platzen angeschwollen. Dann stießen die Penner mich schon zu Boden und fickten mich alle nach einander durch.
Die mußten alle seit Wochen nicht mehr abgespritzt haben, denn ich war nach nur vier Pennerficks mit Samen zum Überlaufen befüllt. Mein Gebärmuttermund war durch die vielen Hormonspritzen geöffnet und ich fühlte sehr deutlich wie die schleimige Wichse in meine Gebärmutter floß und ich wußte das ich jetzt garantiert trächtig war.
Als die Penner alle fertig waren, floß die Wichse nur so aus meine Fotze. Er trat zu mir und riß meine Beine nach oben so das mein Fickbecken auch hochkam und sie schlug mir mit einem Gürtel auf die nasse Fotze und schrie was das soll.
Ich würde die ganze wertvolle Wichse verschwenden. Sie hockte sich dann zwischen meine Schenkel und zog meine dicken Schamlippen lang.
Sie nahm eine 15 cm lange sehr starke Klammer und setzte sie an meine Schamlippen und ließ sie zuschnappen. Ich zuckte zusammen und japste nach Luft.
Damit war meine Fotze dicht verschlossen und die Wichse würde sicher drin bleiben und dort ihre Arbeit verrichten. Dann zerrten sie mich wieder ins Auto und fuhren zu einem kleine dreckigen Appartement, in das sie nur eine Matratze gelegt hatten.
Sie schlossen eine Kette an mein Halsband und das andere Ende an einen Haken in der Wand. Das wäre jetzt einer meiner Arbeitsplätze. Sie hatten schon eine Anzeige aufgegeben und die ersten Männer riefen jetzt auch an. Keine Stunde später war der erste Freier da.
Sie ließen mich von 17 Freiern ficken, die allerdings nur in meinen Arsch und meinen Mund ficken durften. Sie erklärten auch jedem warum, nämlich weil meine Fotze voll mit Pennerwichse sei und die mich schwängern solle. Ab morgen könne dann auch jeder wieder meine Fotze besamen.
Als es Abend wurde holten sie mich raus. Hinter dem Haus war eine kleine Gasse auf der, der Straßenstrich war. Sie stellten mich dort auf und ich mußte dort anschaffen gehen. Sie stellten auch da ein Sc***d neben mir auf, auf dem sie schrieben warum ich nur in den Arsch und den Mund gefickt werden darf.
Die Freier lachten dreckig und fanden das geil das ich von den Pennern befruchtet werde. Am nächsten Tag wurde mein Fickloch dann wieder geöffnet und ich war wieder für alle zum besamen frei. Alles in allem hatte ich so jeden Tag ca. 70 – 80 Freier für 20,- pro Fick.
Jeden morgen nach dem Straßenstrich holten sie mich rein und es gab erst mal Frühstück. Danach meinten sie ich, müßte ja aufs werfen vorbereitet werden. Sie fesselten mich aufs Bett und fingen an mich zu fisten. Ich hatte wider erwarten keine großen Probleme seine Faust auf zunehmen.
Ich kam immer sehr schnell zum Orgasmus dabei. Dann ließen sie mich immer bis Mittags schlafen und schoben dabei einen 7 cm Vibrator in meine Fotze damit ich schön weit werde.
Den tauschten sie am Anfang alle zwei Tage gegen einen größeren aus, 8cm, 9cm, und zum Schluß rammten sie mir einen 10cm Vibrator rein, der dann erstmals der größte blieb. Sie meinten, wenn ich mich an den gewöhnt hätte, würden sie langsam mit dickeren Gegenständen weiter machen bis ich eine richtig ausgeleiert Gebärfotze hätte, die sie gut in Clubs vorführen könnten.
Dann waren auf einmal die 4 Wochen um. Sie packten die Sachen ein und zerrten mich wieder ins Auto. Unterwegs hielten sie auf jedem Rastplatz an und ließen mich von jedem ficken der wollte. Auf der Rückfahrt hatte ich noch mal ca. 60 Freier.
Als wir bei Ihnen zu Hause waren, sagten sie das ich gut gewesen wäre. Sie hätten gut an mir verdient. Nach Abzug der Investitionen und der Urlaubskosten waren noch 25.000,- über. Sie würden wieder in 2-3 Monaten rüber fahren und ich sollte dann wieder mit.
Sie würden mich anrufen und dann solle ich sofort kommen. Jetzt dürfe ich erst mal wieder nach Hause und dort richtig mit den Pennern und Asylanten ficken. Ich solle eine Anzeige in die Zeitung setzten und mich als Hure anbieten und auch auf der Straße oder wo ich gerade bin mit jedem ficken der mich nur will. Das Geld solle ich per Postanweisung an sie schicken und ich soll mich anstrengen.
Sie wollen mindestens 1000,- am Tag und das soll ich jeden Freitag an sie schicken. Sie schob meinen Rock hoch und er hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Sie nahm eine Billardkugel und drückte sie tief in meine Fotze.
Ich soll, in Bielefeld angekommen, sofort in den nächsten Sexshop gehen und die Kerle bitten, mir die Kugel mit der Hand aus meiner Fotze zu holen und mich zum Dank dafür zum ficken anbieten.
Ich soll denen auch meine Fotze zum fisten und weiten anbieten. Im Zug soll ich jeden der mir über den Weg läuft fragen, ob ich ihn blasen darf und meinen Arsch zum ficken anbieten.
Auch soll ich sagen das ich alles schlucke und mit aufs Klo gehen und als Pissbeckenersatz seine Pisse schlucken.
O
der aber auch in die Fotze oder den Arsch pissen kann. Dann soll ich mir in Bielefeld 3-4 Ausländerjungen suchen. Die dürfen nur 15-16 Jahre alt sein und ich soll mich denen als Hure anbieten.
Sie dann mit in meine Wohnung nehmen und für sie auf den Strich gehen und Ihnen anbieten, Ihre Ficksklavin zu sein. Ich soll den Jungen mindestens je 5000,- DM im Monat zahlen dafür das sie mich abrichten.
Zusätzlich muß ich jedem 2500,- Taschengeld geben und alle Unkosten wie Wasser, Strom, Essen, Kleidung usw. bezahlen. Sie meinen das ich so ca. 65000,- im Monat zusammen ficken muß. Das wäre für eine Straßenhure wie mich kein Problem.
Ich sollte also pro Tag ca. 2200,- auf dem Strich verdienen. Auf dem Straßenstrich könnte ich so etwa 50,- pro Komplettfick nehmen und hätte bestimmt ca. 25 Freier.
Dann hätte ich schon mal 1250,-. Dann gäbe es ja noch Asylantenheime in denen ich ja gleich mit 20 oder mehr Ausländern ficke