Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Gay Schwule Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Sex Geschichten

Lust

Freitag es ist kurz vor Mittag, ein dringender Postauftrag für einen wichtigen Kunden zwingt mich länger im Büro zu bleiben als vorgesehen, dabei haben Jana und ich einen Konzertbesuch, für heute Abend geplant, den ich auf jeden Fall einhalten will schließlich freut Sie sich seit Wochen darauf.
Meine Sekretärin „Van“ steckt den Kopf zur Tür rein will sich verabschieden, doch mit einen kurzen „ Oh Van bitte warten Sie noch einen Augenblick“ unterbreche ich Sie nahm ein Blatt Papier und kritzelt hastig „Mein Liebling bitte verzeih mir, leider wird es etwas später aber ich hol dich auf jedenfalls rechtzeitig zum Konzert ab…. Frank„…. steck den Zettel in einen Umschlag und gab im Van mit den Worten bitte gehen Sie noch am Blumenladen an der Ecke vorbei, und schicken sie den Umschlag mit einem Strauß cremefarbener Rosen an meine Frau.
Endlich nach einigen Stunden, und einer Schachtel „Marlboro ligth“ bin ich fertig, ein Blick auf die Uhr sagt mir das sich sogar noch ein kurzer Besuch beim Italiener ausgeht um eine Kleinigkeit zu essen, ich Ruf ein Taxi nenn den Fahrer meine Adresse, den unweit unseres Hauses befindet sich eben besagter Italiener, es ist erst später Nachmittag in dem Lokal sind nur wenige Gäste, so dauert es nicht lange bis mir der Kellner meine Bestellung
„Spaghetti a’ la Christina“ dazu ein Glas wunderbar leichten Bordolino bringt.
Als ich mit dem Essen fertig bin…die Spaghetti waren im übrigen vorzüglich, begab ich mich zu Fuß zu unseren Haus, am Gartentor läute ich kurz…..das mach ich übrigens immer wen ich nach Hause komme damit Jana nicht überrascht ist, überquere mit ein paar Schritten den Vorgarten und läute an der Eingangstür.
Jana öffnet bekleidet mit einem schwarzen Slip, Spitzen BH schwarz versteht sich von selbst und High Hell’s sie fällt mir um den Hals, haucht danke für die Rosen, wo bleibst du solange es ist schon spät, ich verkneif es mir Sie an mich zu drücken den wen Sie nervös ist kann Ihre Stimmung sehr schnell umschlagen und der Abend wäre verloren, Sie lacht mich an.
Na los dalli dalli ab unter die Dusche, ich löse mich von ihr, lauf ins Schlafzimmer, Jana hat mir schon den Smoking, dazu passendes Hemd, schwarze Fliege und Manschettenknöpfe bereitgelegt, der Gedanke was ich wohl ohne Sie machen würde streift mich kurz.
Nach einer kurzen angenehmen Dusche bekleide ich mich verzichte absichtlich auf Unterwäsche (was ich bei warmer Witterung öfters mache),  hab wie immer Probleme mit Fliege und Manschettenknöpfen und ruf mein liebes Fraulein um sie mir zu binden .
Lachend kommt Sie auf mich zu „na du Daddel wieder einmal Probleme?
Mir fehlen die Worte Sie ist ein Fleisch gewordener Traum…. Sie trägt ein kleines Schwarzes das Ihre Figur betont und hervor hebt 10 cm über den Knie endet, um Ihren Hals ein filigranes Collier aus Swarowski Kristall, ich rieche den Duft Ihres Haares als Sie mir die Fliege bindet, auch meinen Schwanz lässt das nicht ungerührt den Er macht sich kräftig bemerkbar, auch Jana ist mein Ständer aufgefallen, mit einen leichten Schlag der Rückhand klopft Sie auf ihm und sagt“He gib ruhe du Schlingel, jetzt ist nicht der richtige Augenblick“ ich lächle Sie an, greif zum Handy und rufe ein Taxi .
Als wir am Musikverein ankommen, im Foyer zieht Jana sofort sämtliche Blicke der anwesenden Herrn auf sich, ich stolz wie ein Hahn mit dieser Göttin an meinen Arm suche den Weg zum Großen Saal der sicher der schönste und beste Konzertsaal der Welt ist
Und an dem ich trotz mehrmaligen Besuch, immer wieder neue Besonderheiten entdecke,
der Platzanweiser führt uns an unsere Plätze, und von der Bühne hört man das einstimmen des Orchesters…. es ist das „Wiener Mozart Orchester“, das heute Werk von Johann Strauß Vater, Johann Strauß Sohn, und Wolfgang Amadeus Mozart zum besten gibt.
Mir wäre ja ein Klavierkonzert von Liszt, Chopin oder Haydn lieber aber Jana liebt eben Mozart, in der Pause am Buffet das gleiche Bild wie im Foyer alle Blicke drehten sich um Jana, nach dem Ende des Konzertes schlendern wir Hand in Hand den kurzen Weg zur Ringstraße, Jana erzählt mir voll Begeisterung wie Ihr diese oder jene Passage gefallen hat
und welch ein schöner Abend das wäre, wir schlendern gerade am Imperial vorbei und spontan sag ich komm wir genehmigen uns ein Glas Champagner.
In der Bar des Imperial herrscht reger Betrieb ein etwas hölzerner Ober führt uns an einen Tisch ich bestelle zwei Gläser „Dom Perignon“und wende mich wieder Jana zu, kann aber dem von Ihr geführten Gespräch nicht folgen, meine Gedanken kreisen um Sie ich sehe im Gedanken Ihren halb offenen Mund Ihre Schreie wen mein Schwanz Ihre nasse geile Fotze durchdringt, und unvermittelt sag ich „ Zieh Dein Höschen aus“, ihren erstaunten Blick quittiere ich mit einen lächeln, und sag „mach schon, geh auf die Toilette zieh es aus und bring es mir“, ihren leisen Protest, beende ich mit einen Ton der keinen Widerspruch duldet,“ los geh jetzt!“
Etwas schüchtern erhebst Du Dich und suchst den Weg zur Toilette die sich leider am anderen Ende der Bar befand, was sicher einen Spießrutenlauf für Dich gleichkam, nach einer Weile kommst Du wieder setzt Dich und ich frage, „und wo ist es!“ aus den Augenwinkeln schaust Du ob uns jemand beobachtet, übersiehst aber den dicklichen Japaner am Nebentisch der Dich die ganze Zeit verstohlen ansieht und Dich mit seinen Blicken auszieht, schnell reichst Du es mir über den Tisch ich rieche daran,  der Duft Deines Parfüms gemischt mit dem Duft Deiner Haut lässt meinen Schwanz pochen, rau sag ich „mach Ihm heiß“, Du schaust mich unverständlich an und fragst „was meinst Du“…. „den dicken Japaner am Nebentisch mach Ihm an“….. also Frank bitte hör auf ich schäme und trau mich nicht…. meine Hand nimmt Dein Handgelenk drückt es hart … „wen Er her blickt entgegnest Du seinen Blick und öffnest leicht Deine Schenkel, das Spiel kennst Du doch“…“aber ich schäme mich“…. „mach es!“… ich beobachte wie Du Ihm einheizt, wie Er unruhig auf seinen Stuhl hin und her rutscht und frage Dich „gefällt es Dir, macht es Dich an ?“ mit einen lasziven lächeln nickst Du mit dem Kopf, „wie sehr?“ du tauchst einen Finger in den Champagner und verreibst die Flüssigkeit zwischen deinen Fingern, ich sehe das bei Dir jede Hemmschwelle gefallen ist… ja ich könnte Dich jetzt vor allen Leuten auf den Tisch legen und vögeln und es würde Deine Geilheit nur steigern, ich frage „bist Du feucht?….“sehr“….“zeig es mir“ Deine Hand verschwindet zwischen den Schenkeln und Du zeigst mir zwei Finger glitschig vom Mösensaft und leckst sie anschließend genüsslich ab, der Japaner am Nebentisch ist einen Herzinfarkt nahe, inzwischen sind auch andere Gäste aufmerksam geworden, und ich sage gib mir auch zu kosten, noch einmal sucht die Hand den Weg durch Deine Beine und wieder sind Deine Finger voll des köstlichen Nektars die Du mir ungeniert all der gierigen Gaffer in den Mund steckst, aus den Augenwinkeln sehe ich den Oberkellner auf uns zu kommen, beende aber seinen ansetzenden Protest mit 200 Euro, und sage „rufen Sie uns ein Taxi“.
Vor dem Hotel während wir auf das Taxi warten, willst Du mit der Hand unbedingt in meinen Hosenschlitz um den Schwanz zu streicheln, zum Glück kommt in dem Moment das Taxi, nach den einsteigen kann ich es allerdings nicht mehr verhindern, mit fahrigen Fingern sucht Deine Hand den Reißverschluss ich huste damit der Fahrer nicht hört wie Du in öffnest und mein Schwanz plötzlich seiner Fesseln beraubt springt direkt in Deine Hand Du willst mit den Kopf runter Deine Zunge will den Liebessaft von der Eichel lecken, doch mit eiserner Hand zieh ich Dich an den Haaren zurück, auf Deinen fragenden Blick sag ich „wir müssen erst ein Accessoire tauschen“ Du lächelst mich an beugst Dich zu mir und beißt mich in den Hals Dein Finger fährt über die Eichel nimmt den Liebessaft auf und Du leckst im anschließend ab, konsequent nimmst Du den steifen Prügel um ihm wieder an seinen Platz zu geben, was aber in seinen momentanen Zustand kein leichtes unterfangen ist, aber irgendwie gelingt es Dir dann doch.
  Als das Taxi hält springst Du sofort raus und läufst ins Haus, ich bezahle den Fahrer und folge Dir, im Flur erwartest Du mich schon splitternackt, ja Du springst mich förmlich an klammerst Dich an mich reibst Dein Kätzchen an meinen Schenkel und gurrst komm zieh Dich aus mach schnell ich will Dich endlich spüren, Du fängst so heftig an mich auszuziehen dass das Smokinghemd reif fürs Nirwana wird, endlich steh ich nackt vor Dir, nehme Dich an den Schultern und frag „hast Du nicht etwas vergessen?“….“ja das Halsband…komm“ und schon läufst Du die Kellertreppe runter zu unseren Spielzimmer, Du stehst vorm Bett, ich hol das Halsband aus dem Kasten der unsere Spielsachen enthält, leg es Dir an und mein Ton ist nicht mehr lieb wie vorher sondern herrisch wie eben ein Herr mit seinen Sklaven spricht, „leg Dich mit den Rücken aufs Bett.
Los ein bisschen schneller Du abgefickte Hure, spreiz Hände und Füße damit ich Dich festbinde“, ich steck Deine Hände und Beine in die ledernen Armbänder an den Ecken spanne die Riemen so das Du einen liegenden X gleichst einen weiteren Lederriemen fädle ich durch die Öse an Deinen Halsband und zurre im auch am Bett fest Du bist
vollkommen in meiner Gewalt kannst nicht einmal den Kopf heben, dann beginn ich mit meinen grausamen Spiel.
Du dreckiges  Fickschwein was fällt Dir eigentlich ein lässt dich in aller Öffentlichkeit so gehen blamierst mich mit Deinen geilen Sauereien belästigst andere Gäste…. Du Hurenfotze ich werde Dir Deine Geilheit austreiben, dafür gibt’s Strafe und nicht zu knapp…siehst Du das ein?…aber….kein aber ob Du das ein siehst frag ich, antworte gefälligst mit ja oder nein ….“Ja“…lauter und vergiss den Zusatz nicht….ja mein Herr…deine Strafe wird sein das ich Dich aufgeile Dir aber nie den erlösenden Orgasmus schenke…..nein bitte…bitte nicht mein Herr, schlag mich quäle mich anderweitig aber bitte bitte lass mich kommen, flenne hier nicht herum Du Pissfotze von mir bekommst Du erst wieder einen Orgasmus wen Du Deine Geilheit im Griff hast verstanden.
Ich streiche die Lusttropfen von meiner Eichel auf Deine steinhart stehenden Nippel zwirbel sie zwischen den Fingern und verstärke dabei den Druck, lass Dich einen Blick auf den steil nach oben stehenden Schwanz machen, Du atmest schwer und stöhnst, ich verstärke den Druck meiner Finger…. stoße Dir den Schwanz in die Taille und reibe ihm auf Deinen Bauch.
Dein stärker werdendes Stöhnen und heben des Unterleibs zeigt mir das Du kurz vor der Entladung stehst abrupt beende ich mein Spiel und ein leichter Schlag mit der flachen Hand trifft Deinen Bauch, nun stell ich mich zwischen Deine Beine was ja möglich ist da das Bett am unteren Ende bis Höhe des Po’s teilbar ist vor mir liegt Dein über alles geliebtes Kätzchen offen verwundbar die Lippen flattern und pulsieren wie die Flügel eines Schmetterlings und scheiden ständig Mösensaft aus, der Kitzler angeschwollen und groß wie mein kleiner Finger wartet darauf stimuliert zu werden, ich beuge mich über Dein göttliches Paradies nehme den Kitzler zwischen meine Lippen und drücke Ihm zart, Du drückst Dein Becken gegen mein Gesicht, fährst an meiner Nase auf und ab hoffst endlich Deine Erlösung zu finden doch sofort entziehe ich mich Dir und lass Dich dadurch ins leere fahren ein wilder Aufschrei „bitte bitte fick mich endlich, penetriere meine Rosette,  aber bring es endlich zu Ende, unerbittlich kommt wieder die Hand zu Ihren Recht und trifft diesmal dein offen verwundbares Kätzchen mit ruhiger Stimme sag ich „na Du kleine geile Ficksau wie schmeckt Dir das, wirst Du in Zukunft Herr über Deine Geilheit sein? Wen nicht werde ich Dir jetzt zeigen was Dir entgeht .
Mit meinen Schwanz geh ich ganz nah an Dein süßes Fickloch, nur soweit das die halbe Eichel darin verschwindet spanne dann meine Schwanzmuskel an so das Dein Kätzchen einen leichten Schlag verspürt, ein irres „jaaa“ von Dir ist die Reaktion Du hebst Dein Becken damit der Schwanz tiefer in Dich gleitet, das gelingt Dir für einen Augenblick dann zieh ich ihm wieder zurück, enttäuscht schluchzend lässt Du dich wieder aufs Bett fallen, langsam spüre ich das ich das grausame Spiel nicht mehr lange durchhalte Du tust mir leid und darum schiebe ich Dir den Schwanz ganz langsam in Dein Gärtlein, Du fängst sofort an durch heben und senken des Unterleibs den Schwanz zu ficken ich lass es für einen Augenblick zu, doch bevor des so weit ist das Du einen Orgasmus hast entziehe ich Dir den Schwanz, Du schreist auf, weinst, ich hab Angst das Du einen Nervenzusammenbruch kriegst, und beschließe es zu beenden, ich hol deinen Lieblingsdildo der dir schon so manchen schönen Orgasmus schenkte führ ihm dir in dein…von mir heißgeliebtes Paradies befestige ihm an deinen Schenkeln so das er nicht raus rutschen kann und stelle auf leichte Vibration anschließend steige ich aufs Bett setz mich Rittlings auf Dich der Schwanz liegt auf Deinen Mund, und ich sage „Hör zu Du verfickte Hure ich werde noch einmal Nachsicht mit Dir haben, ich werde Dich jetzt nicht mehr stimulieren wen es Dir aber gelingt nur mittels Deiner Fantasie zum Höhepunkt zu kommen soll’s mir recht sein…nein ich werde Dich sogar belohnen und Dich
ficken, so das Du aus rinnst Du öffnest den Mund irgend wie gelingt es Dir die harte Latte reinzubringen, in Deinen Augen sehe ich die Gier und das Verlangen doch noch den ersehnten Höhepunkt zu erlangen, ich knie jetzt vor Deinen Gesicht, fick mit langsamen Bewegungen Deinen Mund, verstärke mit der Fernbedienung die Vibration schiebe Dir dabei den Schwanz so tief rein das es Dich würgt, meine Hände umklammern Deinen Hals, so das Du nach Luft ringst, Deine Pein macht mich zum Tier, ich spüre das zucken Deines geschundenen Körpers hör die spitzen etwas gurgelnden Schreie, spüre Deinen Körper wie er sich gegen meinen presst und sehe wie der kleine Tod Dich in den Armen hält und schüttelt….. dies alles treibt mich zu einen Orgasmus sondergleichen ich spüre wie das Sperma Deinen Mund füllt, sehe wie es träg über Deine Lippen fließt.
Dein schreien macht einen leisen wimmern Platz . ich lockere den Griff an deinen Hals leck Dir das Sperma vom Gesicht öffne Dein Halsband, Du liegst da und schluchzt, ich bedecke
Dein Gesicht mit zarten Küssen endlich kommt wieder Leben in Dich, Du küsst mich wieder und flüsterst Schatz ich hatte einen Mega-Orgasmus so intensiv wie noch nie ….plötzlich ist wieder der Schalk in Deinen Augen und Du sagst lachend „und jetzt leg mir das Halsband wieder an und löse dein Versprechen ein, mich zu ficken bis ich ausrinn…..

 




Zusammenhängende

Kapitel 12 Mein erstes Mal

sexgeschichten

Ein Dreier mit dem Sohn meiner Freundin

sexgeschichten

Spiele im Wald

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .