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Der Arztbesuch Teil 1 (Netzfund)

Ein geiler Arztbesuch Er konnte nicht mehr. Lange schon klatschen die verschwitzen Leiber aneinander. Die junge Frau ritt auf ihm einen wilden Galopp, ihre Chefin stand daneben und feuerte sie an:“ Ja, mach den alten Sack so richtig fertig.“ Mit altem Sack war er wohl gemeint. Nun ja, mit Angang 60 war er wohl tatsächlich ein alter Sack. Und genau deshalb war er zum Urologen gegangen, weil er in letzter Zeit Probleme mit seiner Manneskraft hatte. Nur, dass der Urologe zur Urlaubsvertretung eine Urologin gewählt hatte, war ihm verschwiegen worden. Und so kam es, dass er heute Nachmittag einen peinlichen Termin bei dieser attraktiven Frau hatte. Heute war Kontrolle angesagt. Seit zwei Wochen nahm er nun täglich zwei Pillen ein, welche seine Erektionsfähigkeit steigern sollten. Nebenbei sollten sie auch die Spermienproduktion ankurbeln. Um zu vernünftigen Messergebnissen zu kommen, durfte er seit Beginn der Behandlung keinen Samenerguss mehr haben. Daran hatte er sich gehalten. Und auch seine Frau war schon ganz gespannt. Nun sollte hier in der Praxis die Stärke seiner möglichen Erektion sowie die Menge des Ejakulats gemessen werden. Als er den Untersuchungsraum betrat, traf ihn fast der Schlag. Anstelle seines Urologens betrat eine Frau den Raum. Sie stellte sich als Dr Meyer vor und erzählte was von Urlaubsvertretung, ausgebildete Urologin etc. Er hörte gar nicht richtig zu, sondern hätte am liebsten direkt kehrt gemacht. In dem Moment betrat die junge Arzthelferin den Raum, grüßte freundlich: „Guten Tag Herr Stark“ und überreichte Frau Dr. Meyer die Untersuchungsakte. Nachdem Frau Dr. Meyer zwei Minuten aufmerksam gelesen hatte, wandte sie sich ihrem Patienten zu und fragte ihn: „Haben Sie den Eindruck, dass Ihnen die Pillen helfen?“ „Ähm, keine Ahnung“ stotterte er: „ich durfte seitdem ja tätig werden.“ „Das stimmt, da haben Sie natürlich recht. Schön, dass sie sich dran gehalten haben. Dann wollen wir es jetzt mal überprüfen“ lächelte sie. „Was jetzt, hier direkt?“ druckste er rum. „Na klar, deswegen sind Sie doch heute hier, nicht wahr?“ Das musste er zugeben. Also, dann machen Sie sich mal frei, Herr Stark“ sagte die Ärztin und deutete auf die Liege. Es war ihm äußerst unangenehm, hier vor zwei angezogenen Frauen, seine Hosen runter zu lassen. Zum Glück hatte er heute eine der neuen, engen Boxer an, von der er annahm, dass sie etwas hermachten. Auch gehörte er zu den wenigen Männern in seinem Alter, die komplett rasiert waren. Umständlich zog er seine Jeans runter und legte sich auf die Liege. Dann überwand er sich und ließ seine Boxershort bis zu den Kniekehlen hinunter. Frau Dr. Meyer setzte sich zu ihm, schob sein T-Shirt etwas hoch und schaute sich seinen Genitalbereich an, sein bestes Stück lag schlaff auf seinem Bauch. „Das Zentimetermaß bitte“ sagte sie zu der Arzthelferin. Sie nahm seinen Penis in die Hand und maß genau nach. „14cm, schlaffer Zustand“ diktierte sie der Arzthelferin. „Das ist schon sehr beeindruckend, Herr Stark“ grinste sie: „und nun beeindrucken sie mich noch mehr und machen ihn mal schön steif“. Ihm stieg die Röte ins Gesicht. Er sollte sich jetzt und hier einen Ständer rubbeln? Das war ihm doch schon länger nicht mehr gelungen. Es war schon peinlich, sich vor seiner Ehefrau mit einem weichen Schwanz zu präsentieren, und ihr zu sagen, dass es nicht geht. Aber jetzt hier? Das konnte doch wohl nicht wahr sein, aber es ging wohl nicht anders. Langsam fing er mit seiner rechten Hand an, die Vorhaut hin und her zu schieben. Oh Mann, war das peinlich Er war sehr verkrampft und es tat sich nicht viel. Nach ein paar Minuten war sein Schwanz halb steif, mehr ging gerade einfach nicht. „Ich…ich kann nicht, sorry“ stotterte er die Ärztin an. Er wollte sich schon erheben und die unwürdige Situation beenden. Frau Dr. Meyer drückte ihn sanft auf die Liege zurück und sagte: „Sie wollen doch jetzt nicht aufgeben Herr Stark. Simone kommst Du mal bitte?“ meinte sie zur Arzthelferin. Simone kam rüber. „Los nimm ihn in den Mund und blas ihn eine richtige Latte“ erklang ihre deutliche Anweisung. „So Herr Stark, dann wollen wir mal schauen, ob Simone sie in Form bringt. Sie ist eine begnadete Bläserin und hat bisher jeden Schwanz zum Stehen gekriegt.“ Herr Stark wusste nicht wie ihm geschah. Er wäre am liebsten im Erdboden versunken, doch bevor er sich versah, spürte er Simones Lippen an seiner Eichel. Sie fuhr mit ihrer Zuge über den Schaft, umkreiste die Spitze und nahm seinen Schwanz dann ganz langsam in ihren warmen Mund. Hm, das fühlte sich gut an. Herrn Stark war völlig verwirrt. Er lag nur mit einem hochgeschobenen T-Shirt auf einer Liege und präsentierte sein Gemächt zwei fremden und attraktiven Frauen, welche ihn zu einer Erektion bringen wollten, undenkbar eigentlich. Aber mittlerweile war ihm alles egal. Nun nahm er seine Situation an und schaltete seinen Kopf ab. Er legte sich zurück, überließ sein bestes Stück der schönen Simone und schaute sich die beiden Damen etwas genauer an. Frau Dr. Meyer schätzte er auf Mitte vierzig, sie war groß und schlank, trotzdem mit ordentlicher Oberweite, über der sich der weiße Arztkittel spannte. Sie hatte lockige blonde Haare und lange Beine, welche aus einem kurzen weißen Rock kamen. Sie stand neben der Liege und grinste ihn an. Simone war Anfang zwanzig, hatte dunkle Haare und eine üppige Oberweite. Sie hatte einen osteuropäischen Einschlag. Ihr Gesicht konnte er nicht sehen, da sie seitlich auf der anderen Seite der Liege stand und ihre Haare auf seinen Bauch fielen. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Hand fühlten sich göttlich an und zeigten langsam ihre Wirkung. Herr Stark bemerkte, wie das Blut in seine Lenden schoss und sein Schwanz sich aufzurichten begann. Das bemerkte natürlich auch Simone, die daraufhin fester saugte. Herr Stark stöhnte auf und bekam innerhalb von Sekunden eine vollständige Erektion. „So Frau Dr. hier haben sie ihre ordentliche Latte zu Vermessung. Hm, der schmeckt richtig gut. Bitte machen Sie schnell, den will ich gleich noch mal haben“ und zwinkerte ihm zu. „Sehr schön Simone. So Herr Stark, ich sehe einen prächtigen Ständer. Sie haben mich nicht enttäuscht“ gurrte Frau Dr. Meyer. Sie nahm das Maßband zur Hand und legte es an seinen Steifen. Wow, 22 cm, lang, das ist ja ein Prachtexemplar, so etwas sehen wir nur selten. Auch der Durchmesser ist mit 5cm sehr außergewöhnlich groß. Die Vorhaut lässt sich schön zurückschieben. Auch die starken und pulsierenden Adern gefallen mir sehr gut. Die Hoden sehen gut gefüllt aus.“ Simone notierte das, und zog sich ihr Top über den Kopf. „Wie fühlen sie sich Herr Stark?“ fragte die Ärztin. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er hörte, dass Frau Dr. Meyer sich hinter dem Rücken den Reißverschluss des Rocks aufzog. „Sehr geil. So einen harten Schwanz hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Vielen Dank Frau Dr. Meyer.“

Weiter im Teil 2




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