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Die Dilatoren kommen zum Einsatz!

Rebecca stimuliert mich bis zum Abspritzen.

Ich wühlte mit beiden Händen in Rebeccas kupferroten langen lockigen Haaren, während wir uns innig heiß küssten. Gleichzeitig trieb sie die silberne lange Nadel weiter in meinen Schwanz hinein. Ich konnte das deutlich spüren, weil es sich geil anfühlte und doch auch etwas brannte.

Ich löste mich von ihren Lippen und drückte ihr Gesicht etwas zur Seite, um meinen steifen und aufgespießten Penis wieder sehen zu können. Die Dilatoren-Nadel war jetzt fast vollständig in meinem Schaft verschwunden!

Nur mit der obersten Spitze hielt Rebecca mit ihren schwarzen Latexfingern die Nadel noch fest.

„Die Nadel flutscht nur so hinein. Wenn ich sie loslasse, wird sie vollständig in Deiner Harnröhre verschwinden bis zum Eingang Deiner Blasenöffnung! Soll ich das, Alexander?“

Dieses rothaarige Biest! „Natürlich nicht, Rebecca! Wie kriegen wir die dann wieder heraus? Bitte nicht! Ich flehe Dich an, halt die Nadel fest und zieh‘ sie wieder hoch!“

Rebecca lächelte mich dabei an und ließ den Dilator in meinem Schwanz auf und ab fahren, was mich enorm erregte. Meine Mutter filmte dabei mit ihrem Smartphone die geile Szene und Monika hatte sich ihre schwarze glänzende Latexleggings etwas herunter gezogen und spielte mit ihrer rechten Hand an ihrer Pussy unter ihrem Slip herum, so geil machte sie dieser Anblick.

„Christina, darf ich Deinem Sohn noch eine weitere, dickere Nadel in seinen Schwanz einführen? Du siehst ja, das dünne Exemplar saust ja fast ohne Widerstand hinab in seine Harnröhre. Da haben wir doch noch ganz andere Kaliber im Set.“

„Ja, mach‘ das ruhig. Das hat er verdient, soll er doch noch eine Weile an den heutigen Nachmittag mit uns denken!“

Meine Mutter wollte mich also wirklich bestrafen!

Ich sah mit Entsetzen auf die Reihe noch dickerer Nadeln, man könnte auch schon Stangen dazu sagen, herüber, die neben Rebeccas schwarzem Lederminirock im Etui lagen.

„Dann nehmen wir mal die Nummer drei, die zwei überspringen wir, damit es nicht langweilig wird und Du auch was spüren wirst, Alexander!“

Wie gerne würde ich mich an diesem Prachtweib dafür rächen, was sie mir gleich antun wird, dachte ich mir in diesem Moment. Der Gedanke, sie irgendwann einmal durchzustoßen und ihr meine volle Ladung in ihr hübsches Gesicht und in ihre roten Haare zu spritzen, ließ mich tapfer daliegen und erdulden, was da jetzt noch kommen würde.

Sie zog die dünnste Nadel aus dem Set aus meinem Penis heraus, wobei etwas Gleitgel oder auch schon etwas Sperma aus meinem Nillenloch herauslief. Dies ist den Damen nicht verborgen geblieben und Monika sagte dazu: „Oh wie süß, etwas Pre-Cum! Unser Junge wird vielleicht bald abspritzen!“

Rebecca wichste meinen Prügel mit ihrer rechten Hand, dabei träufelte sie mit der anderen Hand etwas Gleitgel aus einer Tube auf meine Eichel, welches am Schaft herunterlief und sie es mit den Latexhandschuhen schön schmierig verteilte.
Ihre schwarzen Latexhandschuhe glänzten dabei erregend und die Wichsbewegungen ihrer Finger erzeugten Schmatzgeräusche. Meine Mutter ging mit dem Smartphone sehr nah heran, um meinen ölig verschmierten Pfahl und Rebeccas Latexhände gut im Bild zu haben.

Nummer drei war schon deutlich dicker als die erste Nadel und auch etwas mehr gebogen.
Rebecca setzte die Nadelspitze an der Öffnung meiner Eichel an und ließ sie wieder Millimeter um Millimeter in meine Harnröhre hinabgleiten. Dabei drehte sie die Nadel mit ihren Latexfingern immer hin und her, um das Eindringen zu beschleunigen.

Ich sah ihr dabei fasziniert und gebannt zu, so als ob sie nichts anderes tun würde. Sie wirkte cool und erfahren bei dem, was sie da tat. Wie eine professionelle Domina kam sie mir im Moment vor, gar nicht wie die nette Bankangestellte, die ich sonst kannte!

Die silberne Nadel aus Edelstahl war jetzt schon einige Zentimeter in meinem steifen Schaft verschwunden, als ich einen Widerstand spürte. Rebecca fühlte das auch in ihren bestimmt empfindsamen Fingerspitzen, denn sie hielt einen Moment inne.

Unsere Blicke trafen sich, ich sah in ihre grünen Augen und spürte jetzt, wie sie mit Nachdruck den Dilator weiter in meine Harnröhre trieb. Erbarmungslos schob sie die Nadel weiter mit drehenden Bewegungen in meinen Schaft hinein, so dass schon die Hälfte nicht mehr sichtbar war.

„Ich hoffe, Du weißt, was Du da tust, Rebecca!“ stieß ich etwas ängstlich hervor. Ich wollte mir schließlich keine Verletzungen an meinem Harnleiter holen.

„Deine Harnröhre ist noch jungfräulich was die Dilatoren angeht. Sie muss langsam gedehnt werden, dann kannst Du auch andere Kaliber aufnehmen bis hin zu dünnen Absätzen von High Heels. Die würde ich Dir gerne auch mal irgendwann in Deinen schönen Schwanz schieben, aber soweit sind wir noch nicht, mein Lieber!“

Dieses geile verdorbene Biest! An Absätze dachte sie schon!

„Wir könnten noch viel Spaß miteinander haben. Deine Mutter hat mir schon gesagt, dass Du bald einen Termin bei mir haben wirst. Du könntest noch eine Menge von mir lernen!“

Ihr lüsterner Gesichtsausdruck dabei ließ meinen Schwanz noch mal härter werden, obwohl mir die Nadel Nummer drei nicht nur angenehme Gefühle machte. Ich fühlte mich doch jetzt etwas aufgespießt.

Rebecca hatte die Nadel nun schon zu zwei Dritteln in meinem Schaft versenkt und bewegte sie langsam auf und ab.

„Ich glaube wir schließen für heute mit Nummer fünf ab“, sagte Rebecca Nummer drei aus mir herausziehend. Ich spürte Erleichterung und wollte so langsam kommen dürfen, doch Rebecca hielt mir schon Nummer fünf vor Augen.

„Dieses bleistiftdicke Ding willst Du mir einführen? So gut kannst Du ihn mir nachher gar nicht blasen, dass ich das mit mir machen lasse!“

Eine Ohrfeige klatschte an meine Wange! Wow! Konnte Rebecca hart zuschlagen!

„Du hast hier gar nichts zu wollen! Du wirst von uns bestraft und kannst froh sein, wenn ich Dich gleich spritzen lasse! Das mit dem ‚Blasen‘ habe ich wohlwollend überhört! Du kleiner Frechdachs!“

Sie konnte so hart und gleichzeitig verführerisch sein. Ein teuflisches Weib halt!

Meine Nillenöffnung schien sich gegen den bleistiftdicken Dilator zu wehren, doch Rebecca träufelte eine Menge Gleitgel auf die Stange und meine Eichel und dann ging er dann doch noch hinein.

Mir blieb fast die Luft weg, so hart und unnachgiebig drückte Rebecca die silberne gebogene Stange in meine Harnröhre hinunter! Ich konnte die Stange sogar durch die Haut meines adrigen Schaftes sehen, so dick war sie.

Sie dehnte wirklich meinen Harnleiter, und ich sah und spürte sie gleichzeitig. Rebecca drehte und zwirbelte sie immer tiefer, bis sie fast meine Schaftwurzel erreichte. Monika und meine Mutter beobachteten fasziniert dieses Schauspiel und das Smartphone meiner Mutter hielt alles fest.

Rebecca ließ ihre schwarzen Latexfinger von der Stange und meinem Schwanz und betrachtete zufrieden ihr Werk. Mein Schwanz stand steil aufgerichtet mit dieser monströsen Stange nur noch zu einem Drittel aus der Eichel herausragend. So aufgespießt und ausgeliefert habe ich mich bis dato noch nicht gefühlt!

„Du warst bis jetzt tapfer, Alexander, und ich finde, Du hast Dir eine Belohnung verdient.“

Diese Worte aus Rebeccas Mund? Diese gnadenlose mir Lust und auch gerade Schmerzen bereitende rassige Rothaarige will mich belohnen?
Auch meine Mutter und Monika nickten und gaben Rebecca die Zustimmung, mich endlich zu erlösen.

„Ich habe aber noch zwei Stangen übrig, Alexander!“

„Nein, bitte, bloß nicht, Gnade! Gnade!“

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das Wort „Gnade“ eine Art Code-Wort ist, wenn es einem zu viel wird.
Rebecca schien dies scheinbar zu wissen und zog die Stange bis zur Hälfte heraus, dabei wichste sie mit ihren Latexhandschuhen meinen Schaft.
Sie kraulte auch an meinen Eiern und ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller.

Ihre rechte Hand umfasste meinen Schwanz, und sie rieb mit ihren ölig glatten Latexhandschuhen immer schneller an meinem Schaft auf und ab. Ich spürte, wie mir mir langsam die Sacksoße hochkochte, und ich war kurz davor, heftig abzuspritzen.

Plötzlich stoppte sie! „Mach bitte weiter, nicht aufhören!“ flehte ich Rebecca an.

Sie leckte sich mit ihrer Zungenspitze über ihre Lippen, und ich konnte ihr Zungenpiercing dabei blinken sehen. Diese Frau bringt mich noch um den Verstand!

„Orgasmuskontrolle nennt sich das, mein Lieber. Ich bestimme, wann Du spritzt!“

Rebecca umfasste jetzt wieder meinen stocksteifen Pimmel und begann erneut, ihn hart zu wichsen.
Sie schaute mich dabei an; sie wollte es aus mir förmlich herausmelken!

Ich verkrampfte mich dabei und meine Oberschenkel begannen etwas zu zittern. Ich wollte, nein, ich musste jetzt spritzen! Ich meinte mein Sperma langsam die Harnröhre aufsteigen zu spüren.
Die blöde Stange verhinderte aber wie ein Pfropfen den finalen Ausgang.

Rebecca war eine Meisterin der Orgasmuskontrolle! Was meine Mutter oder Monika gerade trieben, nahm ich nicht wahr. Ich war nur auf Rebecca fixiert, schaute in ihre grüne Augen und sah mich an ihrem Lederoutfit und ihren kupferroten Haaren satt.

„Jetzt! Jetzt spritz‘ ab!“ sagte sie mir ganz cool und zog dabei mit einem Ruck die bleistiftdicke Stange aus meiner Schwanz.
Genau in dem Moment schleuderte ich mein Sperma in hohem Bogen aus meiner Eichelspitze!

Ich hatte einen intensiven, krampfartigen, fast schmerzhaften Orgasmus!

Ich spritzte in mehreren Schüben meinen lange aufgestaute Samen in Rebeccas Hände, die sie auffangbereit hin hielt. Mein weißer klebriger Samenschleim sammelte sich in ihren Handflächen der schwarzen glänzenden Latexhandschuhe.

Die letzten Tropfen molk ich mir selber heraus, in dem ich selbst Hand anlegte. So ging fast nichts verloren und sammelte sich in Rebeccas Latexhandschuhen. Ich durfte mich wieder aufrichten auf die Tischkante setzen.

„Und was machen wir jetzt, lieber Alexander?“ fragte mich Rebecca mir ihre Handschuhe vor mein Gesicht haltend.

„Schön aufschlecken. Los! Mach‘ schon!“

Sie konnte so gnadenlos sein, diese rassige Frau!

„Ich habe so etwas noch nie gemacht“, sagte ich etwas kleinlaut und auf Verzicht hoffend.
Ich schaute meine Mutter und Monika an, die beide mit dem Kopf nickten.

„Also Strafe muss sein. So schnell wichst Du mir nicht mehr meine teuren Stiefel voll, Alexander.“
Meine Mutter hatte so Recht dabei, und so blieb mir nichts anderes übrig, um einigermaßen aus dieser Nummer herauszukommen.

Widerwillig neigte ich meinen Kopf zu Rebeccas Händen und leckte mit der Zunge mein eigenes Sperma aus den Innenflächen ihrer schwarzen Latexhandschuhe. Es schmeckte eigentlich nach nichts, war noch handwarm und von schleimiger Konsistenz.

Ich leckte brav ihre Handschuhe bis zu den Fingerspitzen ab bis nichts mehr von meinem Erguss zu sehen war.

„Braver Junge“, lobte mich Rebecca und streichelte mir mit ihren öligen Latexhandschuhen über meinen Kopf.

Bei der Verabschiedung von den beiden Freundinnen meiner Mutter ermahnte mich Rebecca am Schluss noch: „Und vergiss nicht, einen Termin bei mir zu machen. Schließlich will ich Deine Ausbildung weiter fortsetzen.“

Was sie wohl damit meinte?




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