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Erotischen Geschichten Sex Geschichten

Stutenmarkt

Teil 1.

peep peep…….peep peep. Ich öffne die Augen, noch benommen. Das war eine SMS dachte ich noch und schaute auf den Radiowecker. Wow, schon 11:00 Uhr. War dann doch gestern später geworden. Naja, wenn man in den 18. Geburtstag reinfeiert ist das schon ok dachte ich bei mir. Auch wenn ich nur mit meiner Mama gefeiert habe, trotzdem war es schön. Wir sehen uns ja auch sonst kaum, da sie ja soviel arbeiten muss und wir nur wenig Geld haben. Sie arbeitet den ganzen Tag an einer Tankstelle und kommt erst spät abends nach Hause. Seid dem Tod meines Papas ist halt alles schwerer geworden.

Mit leichtem Brummschädel, zu viel Sekt gestern, stehe ich langsam auf. Wo ist denn das verdammte Handy nochmal? Mmmh. Noch benommen schaue ich mich um. Mann, bin ich eine ********, ich muss hier wirklich mal aufräumen. Überall im Zimmer liegen irgendwelche Klamotten rum. Ich glaube ich gehe erstmal duschen, bin voll verschwitzt. Scheiß Hitze, schon wieder 30 Grad. Also steige ich so nackt wie ich bin direkt in die Dusche. Stelle das Wasser auf mittlere Temperatur und seife mich ein. Ich habe schon einen verdammt geilen Körper, denke ich und streiche über meine schönen kleinen Brüste und reibe mir kurz die Muschi. Mit 18 noch Jungfrau, woran liegt das wohl? Mit meinen 1,70 bin ich schön athletisch gebaut und sehe sexy aus. Dafür muss ich aber beim täglichen Joggen auch gut schwitzen.

Gerade als ich aus der Dusche komme und mich abtrockne….peep peep…….peep peep. Das kam definitiv aus meinem Zimmer verdammt. Also ok, ich suche danach. Dann finde ich es auf dem Fußboden unter einer Socke. 4 SMS. Ich öffne die erste, meine Mama wünscht mir einen schönen Geburtstag und ich solle mir einen besonderen Tag machen. Mmh so allein, denke ich mir, wohl kaum möglich. Die anderen 3 SMS sind von meinen Freundinnen Marie, Ute und Susanne. Sie wünschen mir auch einen schönen Geburtstag. Sie sind alle drei im Urlaub, tja Urlaubszeit. Ich kann mir so etwas leider nicht leisten. Also bin ich heute alleine.

Ich ziehe mir einen dünnen Rock an, der mir bis knapp über den Knien reicht. Auf das Höschen verzichte ich wegen der Hitze. Darüber ein eng anliegendes Top. Man muss doch meine kleinen Tittchen sehen, denke ich, und grinse vor mich hin. Luder, hihi.

Während des Frühstücks überlege ich, wie macht man sich alleine einen besonderen Tag? Kein Plan. Heute Joggen? Nö, heute nicht. Ich werde mit dem Fahrrad ins Dorf fahren und schön im Café chillen. Also los, sind ja immerhin 8 km ins Dorf. Scheiß Landleben.

Ich steige auf das Fahrrad und trete in die Pedale. Nach ca. 4 Km merke ich, dass ich pinkeln muss. Der Kaffee, immer das gleiche. Was mache ich jetzt, ich will hier nicht in die Büsche pinkeln, so was gehört sich doch nicht. In dem Moment fällt mir das herunter gekommene Hotel, welches auf halben Weg zum Dorf liegt ein. Das ist ja nicht mehr weit. Die Toiletten werden die ja putzen, hoffe ich. Also, in die Pedale……

Hinter der nächsten Kurve liegt das Hotel und mir platzt schon fast die Blase. Ich trete in die Pedale und da liegt es auf der rechten Straßenseite. Als ich gerade einbiege, sehe ich auf der linken Straßenseite ein großes Pappsc***d an einem Baum festgemacht. Darauf steht in großen Buchstaben „Zum Stuten-Markt“ und ein Pfeil der auf das Hotel zeigt. Was soll denn der Scheiß, denke ich bei mir. Irgendwas mit Pferden, aber egal ich muss mal. Ich biege rechts ab und fahre zum Hotel.

Das Fahrrad stelle ich ab und gehe mit schnellen Schritten zum Eingang. Ich kenne das Hotel von früher, als dort noch große Veranstaltungen aus dem Dorf organisiert wurden. Wenn man reinkommt ist rechts eine Kneipe, links ein Festsaal und gerade aus geht es zu den Toiletten und eine Treppe die nach oben zu den Zimmern führt.

Ich gehe hinein und ich sehe niemanden. Egal, los aufs Klo. Mit eiligen Schritten renne ich mittlerweile. Rein und ab in eine Kabine. Da ich kein Höschen anhabe setzte ich mich einfach hin und lasse alles laufen. Draußen höre ich mittlerweile viele Stimmen. Komisch, was ist denn hier los denke ich noch. Aber egal, geht mich nix an.

So fertig gestrullt und los, denke ich mir. Ich gehe aus der Toilette heraus und gehe auf den Ausgang zu. Ich sehe wie mehrere Frauen in den Festsaal geführt werden. Was ist denn hier los? Scheint ja seid langen mal wieder was aufgeführt zu werden hier. Ist ja lange her. Komisch dass ich die Frauen gar nicht kenne. Egal, ich fahre ins Café, so.

In der Eingangstür bleibe ich automatisch stehen. Ein Bus steht vor dem Hotel. Das gibt es ja gar nicht. Vor dieser Bruchbude. Aus dem Bus kommen nur Männer. Hä, was ist denn hier los? Sie johlen und grölen. Einige haben Bierdosen in der Hand. Alles Männer zwischen dreißig und geschätzte 60. Das sind bestimmt 30 Männer denke ich.

Es macht einen Riesen „Klatsch“ und danach kommt sofort der Schmerz in meiner rechten Arschbacke. Wütend und vor Schmerz drehe ich mich um und will böse Sachen sagen. „Du willst doch wohl jetzt nicht kneifen, Du kleines Fötzchen?“ sagt ein großer Mann, geschätzte Mitte 30, sehr energisch. Mir bleiben plötzlich die Worte weg. Mit hochrotem Kopf stehe ich vor ihm und kann nichts sagen. Weiß nicht wie mir geschieht. Die Art und Weise, wie er mit mir umgeht ist verwirrend So fordernd. Unbekannte Gefühle kommen in mir hoch. Ist das Geilheit? Was ist hier los? Das will ich wissen. Mein Geburtstag, ein besonderen Tag machen, sagte meine Mutter.

„Los, ab in den Saal du kleine Schlampe“, sagt er. Völlig verwirrt und elektrisiert sage ich „ähhh….ja“. Er greift meinen Arm und geht mit mir in den Saal. Ich merke, dass meine Muschi feucht wird. Was ist bloß mit mir los?

Wir kommen in den Saal. Die Frauen, von eben, stehen alle mit dem Gesicht zur Wand. Die Handgelenke mit Lederschnüren gefesselt und über Metallhaken in der Wand gehängt. Ach Du Scheiße, denke ich und versuche mich loszureißen und wegzurennen. Aber er hält mich fest im Griff. „Du bist hier das Sahneschnittchen heute, Dich lasse ich bestimmt nicht gehen. Das hättest Du Dir vorher überlegen sollen, jetzt ist zu spät Du kleine Nutte“.

„Aber ich…“ „Halts Maul Du kleine ********, Du hast es so gewollt“ und gibt mir eine Ohrfeige. Geschockt schaue ich auf den Boden während er mich auch zur Wand führt. Er verschnürt meine Handgelenke und und diese werden auch in einen Haken an der Wand gehängt. Was ist hier bloß los, denke ich. Und plötzlich hämmert es in meinem Kopf und mir wird bewusst was mit „Stuten-Markt“gemeint ist. Diese Bier trinkenden Männer da draußen, kommen gleich rein. Oh Gott oh Gott. Panisch schaue ich zu den anderen Frauen, mit mir 10. Alle so über 40. Da sind dünne und fette dabei und die grinsen schon vor Freude. Ach du Scheiße, denke ich und merke gleichzeitig dass ich total nass bin.

Teil 2.

Soll ich schreien? Fragte ich mich. Von den anderen Frauen war keine Hilfe zu erwarten und mir tat noch das Gesicht von der Ohrfeige weh. Wenn ich schreie, schlagen sie mich vielleicht noch fester. Ich beschloss so gut es geht ruhig zu bleiben. Und da war ja noch meine total nasse Muschi. Einen besonderen Tag machen ging mir durch den Kopf.

Plötzlich stand jemand hinter mir und legte eine Augenbinde um meinen Kopf. Ich zuckte heftig zusammen. „Nicht ungeduldig werden, du bekommst schon noch deine Schwänze, du kleine Sau“ sagte jemand und ging zur nächsten und nächsten um ihnen allen Augenbinden umzulegen. Die Frauen stöhnten dabei, manche stöhnten „oh ja, ohh jaaa“. Ich dachte, sind das Schlampen. Die wollen sich von wildfremden Männern ficken lassen. Wie geil ist das denn, schoss es mir durch den Kopf und gleichzeitig hasste ich mich für diesen Gedanken.

Es wurde nun laut im Flur, die Männer drängten in das Gebäude. Aber, ich konnte hören, dass sie alle in die Kneipe geführt wurden. Lautes Gelächter und Gegröle. Als sie wohl alle in der Kneipe waren ein lautes „Ruhe meine Herren“. Man könnte an der Lautstärke hören, dass es jemand in ein Mikrofon gesprochen hat. Als die Männer ruhig wurden „Sehr geehrte Herren, ich heiße sie willkommen zur diesjährigen Kaffeefahrt zum Stuten-Markt“. Lautes Gegröle und klatschen war zu hören. „Bitte Ruhe meine Herren, wie sie ja wissen gibt es nichts geschenkt auf dieser Welt. Also unser diesjähriges Produkt welches wir ihnen anbieten wollen ist ein Jahres-Abo unseres Porno-Magazins und Internetportal mit Webcam-Schlampen. Sollten sie einem Abo per Unterschrift zustimmen, können sie sich ungeniert den Schlampen im Saal widmen. Die Zimmer oben sind bereit zur Benutzung. Nun zu den Regeln im Umgang mit den Schlampen: Es gibt keine“. Lautes klatschen und ordinäre Bemerkungen war der Lohn seiner Rede. Aber er führte weiter fort: „ Die Schlampen sind alle freiwillig hier und wollen hart und dreckig rangenommen werden. Sie können die Schlampen einzeln oder mit mehreren gleichzeitig rannehmen. Als Highlight haben wir eine Jungstute die noch richtig zugeritten werden will. Also keine falschen Hemmungen, meine Herren.“

Woher will der Arsch das denn wissen, dachte ich wütend.

Jetzt war im Saal, konnte man deutlich hören, niemand mehr zu halten und die Männer waren alle dabei die Jahresverträge zu unterschreiben.

Einen besonderen Tag machen. Wenn das meine Mutter wüsste, dachte ich. Immer noch Jungfrau. Jetzt wurde ich neugierig und beruhigte mich langsam. Wird das jetzt ein besonderer Tag? Ist das die Vorsehung für meine Entjungferung? ********* für eine Horde grölender und Bier trinkender Männer? Irgendwie machte es mich irrsinnig geil.

Nach und nach strömten nun die Männer in den Saal und ich merkte aufsteigende Panik und gleichzeitig die totale Geilheit. Ich merkte plötzlich Hände überall auf meinem Körper, auf meinen kleinen Titten und an meinem Po. Sie kneteten heftig an mir herum. Überall konnte man ordinäre Bemerkungen und das Gestöhne der Frauen hören. Plötzlich merkte ich eine Hand an meiner Muschi. Der Man zog sie zwischen meinen Schamlippen hindurch. „Wow, ist die Fotze nass“ grölte er und ein anderer sagt „die will gefickt werden die Nutte“. Alle Männer in meiner Nähe lachten und grölten und……..KLATSCH und wieder sofort der heftige Schmerz. Diesmal in meiner linken Arschbacke. Mein ganzer Körper zitterte. Aber dieses Mal nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit.

Jemand nahm nun meine Hände vom Haken. Ich hörte die anderen Frauen kaum nur vereinzeln kamen Wortfetzen wie „jaaa, fickt mich bitte“ durch das Grölen der Männer. Langsam wurde ich nun aus dem Saal geführt. Ich weiß nicht wie viele mitgingen. Ich hatte unzählige Hände an meinem Körper. Sie führten mich nun die Treppe herauf. „Hier nehmen wie doch das Zimmer, hat ein schönes breites Bett“, sagte irgendeiner. Kaum waren wir im Zimmer wurde ich brutal auf das Bett geworfen. „Na dann wollen wir doch die Jungstute zureiten“ Gegröle. „Na willst du das du kleine *****?“ Mir rasten die Gedanken durch den Kopf, mein Körper glühte und ich stammelte mit zittriger Stimme „jaaha“. „Wusste ich doch, so nass wie du bist“ rief einer. Einen besonderen Tage machen raste durch meinen Kopf.

Ein kräftiger Mann packte mich und legte mich auf den Rücken. „machs Maul auf und blas“ sagte er und schob mir seinen Schwanz in den Mund. So groß. Der Geruch, wie geil. Ich sog ganz automatisch und wie von Sinnen an seinem Schwanz. Ein besonderer Tag. Plötzlich ein brutal heftiger Schmerz, als ein anderer ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Muschi schob. Direkt ganz rein. Ich schrie auf. Mein Schrei wurde aber von dem Schwanz im Mund gedämpft. „Wow, ist die eng, ich glaub die war noch Jungfrau“. Ein anderer „Geil, dann werden wir sie jetzt zur Schwanz-Hure erziehen.“ Lautes Gelächter. Dieses ordinäre Gerede, das ist so geil, dachte ich und sog an dem Schwanz der mich jetzt direkt in den Mund fickte. Ist das geil, was habe ich bloß verpasst. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Der andere fickte mich nun hart in meine Muschi. Es tat nicht mehr weh, ich wollte mehr, es war irre geil. Meinen Körper durchfluteten Wellen der Geilheit. Ich schrie „ja, ich will es, jaaaa ich will es, bitte fickt mich zu eurer Schlampe“. Plötzlich zuckte der Schwanz in meinem Mund, ich konnte nicht weg. „Los schluck du Sau“ und er spritzte alles in meinen Mund. Um mich nicht zu verschlucken, schluckte ich alles gefügig herunter. Wow, bin ich ein Luder und wie geil das schmeckt und wie geil das alles ist. Ich merkte, dass auch der in meiner Muschi am zucken war. Jetzt will ich es wissen, dachte ich und drückte ihm mein Becken fest entgegen. Ich wollte es in meine Muschi bekommen. Er spritzte alles rein und ich fühlte mich wie im Himmel, als ich seine kräftigen Spritzer fühlte. Gleichzeitig hatte ich den ersten richtigen wahnsinns Orgasmus in meinem Leben.

Die zwei gingen wohl, sie waren jedenfalls weg, als sich plötzlich ein Mann direkt auf mich legte. Mit seinen Beinen schob er meine weit auseinander. Es war ein dicker Mann merkte ich am Gewicht. Er schob mir seinen dicken Pimmel direkt rein. Er fickte mich heftig und tief und dann spürte ich seinen Mund auf meinem. Er schob mir die Zunge tief in den Mund und es roch nach Bier. Und dann passierte etwas, womit ich selber nicht rechnen konnte. Ich erwiderte seine Zunge mit meiner Zunge. „ich fick dich durch du kleine Schlampe“ keuchte er. Er war so tief in mir drin, es war so intensiv und geil. „jaaa, bitte fick mich, fick mich richtig durch“ stöhnte ich und gleichzeitig hatte ich einen zweiten Orgasmus. Als er kam, zog er in kurz vorher heraus und spritzte mir alles auf den Bauch und meine kleinen Titten. Mein Becken kreiste immer noch in Fickbewegungen als ich es auf meiner Haut verrieb. Ich war von Sinnen, gefangen in der puren Geilheit. Alle sollten mich haben, dachte ich und hatte bei dem Gedanken schon wieder einen Orgasmus. Er ging ohne noch etwas zu sagen.

„Ey Leute, hier in diesem Zimmer ist die Jungstute“ grölte jemand, wohl an der Zimmer-Tür. Ich hörte das mehrere Männer in den Raum kamen. „Hast Du Sau schon genug, oder brauchst Du noch ein paar Schwänze?“ Ich glaube nicht, dass sie gegangen wären, wenn ich nein gesagt hätte. Außerdem wollte ich wirklich mehr. Sie sollten mich alle haben, so geil war ich. „Bitte bitte, fickt mich. Macht mich zu eurer Schwanz-Hure“. Ich konnte kaum glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. Kräftig wurde ich in die Luft gewirbelt und landete mit meinem Bauch auf einem der Männer. Er schob mir seinen Schwanz direkt rein. Ich stöhnte laut auf, während ein anderer mir seinen Schwanz in den Mund schob. Wie von Sinnen sog ich an dem Schwanz und drückte dem anderen gierig meine Muschi entgegen. „Jaaaa, oooh jaaaa“ keuchte ich. Sie fickten mich Tief und plötzlich sagte einer der Beiden „Na los Manni, nimm dir ihren arsch vor“. Ach Du scheiße, dachte ich, das überlebe ich nicht. Ein Schwanz in der Muschi einer im Mund und plötzlich ein dritter der gerade seinen Schwanz in meinen Arsch schob. Ich wollte schreien und es tat irrsinnig weh als er eindrang. Sie fickten nun alle drei hart und tief in mich ein und der Schmerz wich der grenzenlosen Geilheit. Ich schrie und stöhnte laut. „War klar, dass du eine Dreiloch-******** bist“ keuchte einer. „Jaaaaa, dass bin ich“ schrie ich fast und wunderte mich wieder über meine Worte. Die drei fickten mich, bestimmt eine viertel-Stunde kräftig durch als sie fast gleichzeitig kamen und ihren Samen in meine Löcher spritzten. Als sie fertig waren sagte einer „geile Sau, würde ich gerne behalten. Aber leider zu weit weg“. Geil, wie er das sagte. Behalten. Mmmh.

Völlig fertig kuschelte ich mich in die klebrige Bettwäsche und schlief ein.

Als ich wach wurde, war nichts mehr zu hören. Kein Laut aus irgendeinem Zimmer oder aus dem Flur. Ich blieb noch gefügig mit Augenbinde ca. 10 Min. liegen. Nichts zu hören. Wo sind die alle? Habe ich verpennt? Sind die schon wieder weg? Ich nahm die Augenbinde ab……..

Erst sah ich nichts. Alles verschwommen. Ich rieb mir immer wieder die Augen bis ich wieder sehen konnte.

Dann sah ich ihn, in der Ecke des Zimmers, mit einem Camcorder in der Hand.

ACH DU SCHEISSE……………

wie elektrisiert schaue ich auf meinen 50jährigen Nachbarn. Er hält seinen Camcorder fest auf mich gerichtet in der Hand. Ich liege in einem schmierigen Bett, in einem schmierigen Hotel und habe überall Sperma auf meinem Körper. „Hallo Herr Meier“ sage ich sehr platt und stammelnd, „wie lange sind Sie denn schon hier?“ stammele ich weiter.

„ich habe dich ja schon oft heimlich verfolgt und gefilmt, weil ich geahnt habe, dass du eine kleine ******** bist, aber das hier heute ist DER FILM meiner Sammlung.“

„Herr Meier, das ist nicht so, wie es aussieht“ stammele ich, nicht wirklich überzeugend. „Wie lange sind sie denn schon hier?“

„Hä, hä, bin dir gefolgt als du heute morgen mit dem Fahrrad losgefahren bist, habe alles mit Bild und Ton auf diesem Band. Bin gespannt, was deine Mutter dazu sagt, wenn ich ihr diesen Film über ihre kleine geile Nutten-Tochter zeige.“

„Bitte bitte Herr Meier, machen Sie das bitte bitte nicht. Nicht meiner Mutter zeigen. Ich werde auch ihre kleine geile Sklavin werden, wenn sie es wünschen“. Kaum hatte ich die Worte gesprochen, wurde ich wieder willenlos geil. Dieses ordinäre, dieses versaute, das war meine Welt stellte ich, mit Rückblick, fest. Es störte mich auch nicht weiter, dass er das alles filmte. Auch meine letzten Worte nicht. Auch meine Worte, während ich von all den Männern gefickt wurde. Ihre Worte, die mich zur Hure machten, während sie mich versaut durchfickten. Damit lieferte ich mich ihm ganz und gar aus. Das fand ich einfach nur geil.

„So versifft wie du im Moment bist, werde ich dich nicht anfassen. Du kleine ******** fährst jetzt nach Hause, wirst dich duschen und wartest auf meine Befehle. Klar? Denk daran, dass ich dieses Band habe. Noch was, ich werde unzählige Kopien davon machen. Du hast keine Chance.“ Ich stand auf, ging auf ihn zu, ging vor ihm in die Knie und schaute auf den Boden. „Herr Meier, ich will ihre gefügige Sklavin sein, machen sie mit mir was sie wollen“. Was ist bloß mit mir los, dachte ich. Wie konnte ich so etwas machen? Er könnte mein Vater sein. Ich hatte es ganz automatisch gemacht und nur reagiert. Wieso bin ich so und warum wurde ich so unendlich geil davon?

Er lächelte und sagte „fahr nach Hause du kleine Sau, ich melde mich“. Gefügig zog ich mich an und ging aus dem Hotel zu meinem Fahrrad. Ich fuhr nach Hause an diesem besonderen Tag.

Zu Hause angekommen ging ich direkt unter die Dusche. Unter den heißen Wasserstrahlen machte ich es mir selbst und dachte „ja, das will ich, dass ist es was ich will“.

Abends kam meine Mama nach Hause, sie fiel mir direkt in die Arme und entschuldigte sich, dass sie ja arbeiten musste. Sie fragte dann „….und war es ein besonderer Tag? Ach ja, Herr Meier, der ist ja wirklich ein freundlicher Nachbar, habe ihn gerade getroffen. Soll dir von ihm einen schönen Geburtstag ausrichten“. Geil wie ich war und wie in Gedanken versunken sagte ich „ja, es war ein besonderer Tag“.

Der Morgen danach. Ich öffnete die Augen, noch benommen. Ich dachte, wow war das geil gestern. Ich will es, ich will ******** sein. Schwänze überall fühlen. Warum hatte ich vorher nie dieses Verlangen? Ich machte es mir wieder selber und stellte mir den gestrigen Tag in Gedanken minutiös wieder vor. Das kann nicht alles gewesen sein. Ich will mehr.

Peep peep…….peep peep. Ich gehe zu meinem Handy und öffne die SMS. „Na du kleine Sau, erinnerst du dich an mich? War es ein schöner Geburtstag? Hier ist Herr Meier.“ Ich werde sofort unruhig und nass, richtig nass und antworte „Hallo Herr Meier, ich bin ihre gefügige Sklavin. Ich erinnere mich an gestern und warte willig auf ihre Befehle“. Heftig schiebe ich zwei Finger in meine Muschi während ich die SMS abschicke. Wow bin ich notgeil, denke ich.

Eine ganze Woche warte ich, während ich heftig immer wieder meine Muschi bearbeite, an den Tag im Hotel denke, und nichts passiert. Muss ich mir noch ein Sc***d mit Aufschrift „Fickt mich alle“ umschnallen? Ich will es wirklich wissen. Ich will sie alle haben, alle Männer. So geil bin ich.

Dann endlich eine SMS „Komm zum Hotel und zwar jetzt, Sklavin!“

Mir zitterten die Hände und dann der ganze Körper als ich freudig erregt aus dem Haus rannte. Ich konnte es kaum erwarten. Er hat mich notgeil werden lassen und das wusste er. Sofort aufs Fahrrad und dann in die Pedale. Ich fuhr wie eine Wahnsinnige, so geil war ich. Jetzt konnte mich wirklich jeder haben.

Ich fuhr wieder um die Kurve die zum Hotel ging. Dieses Mal war wieder ein Pappsc***d am Baum angebunden. Es konnte aber nur von der anderen, Dorf zugewandten Seite, gelesen werden. Ich wollte wissen was da auf dem Sc***d steht, also hielt ich an und ging am Sc***d vorbei. Ich schaute und las „Dorf-Schlampe“ und ein Pfeil der auf das Hotel zeigte. Jetzt bekam ich richtig Angst. Meine Mutter, was soll die nur denken? Hier bin ich doch bekannt. Was soll ich denn jetzt machen? Ich will hier weg. Peep peep……peep peep.

Ich öffne die SMS. „Du kommst jetzt sofort hier rein, oder willst du das deine Mutter sich deinen Geburtstag ansieht?“

Elektrisiert gehe ich zum Hotel. Ich öffne die Eingangstür und mir wackeln die Beine. Plötzlich steht direkt hinter der Tür Herr Meier und greift meinen Arm fest. „Na, da bist du ja, hähä“ sagt er und führt mich in den Saal.

Im Saal angekommen sehe ich ca. 10 Männer die ich alle kenne. Alles Familien-Väter. Da sind sogar die Väter meiner drei Freundinnen Marie, Ute und Susanne die alle so um 47 Jahre alt sind. „Ich wusste es“ „kleine Schlampe“ „die wills ja wissen“ „die muss gefickt werden“ „die ficken wir zur Nutte“ „ist das eine geile Dorf-Sau“. Das war noch nicht alles was ich hörte während ich da stand und richtig nass war.

„Meine Herren“ sagte Herr Meier „wie versprochen, hier meine kleine geile gefügige Sklavin“ „Sie ist naturgeil nymphomanisch und mag ältere Schwänze. Ihr könnt sie ficken wie ihr wollt. Herr Bürgermeister, sie wissen ja wie sie mir bei den Betriebssteuern entgegen kommen können.“ „Ja“ stammelte der fette Bürgermeister.

Waren dass geile Worte dachte ich und wollte es mir schon selber machen. Gleichzeitig dachte ich, die kenne ich alle, dass ist nicht gut. Das kann nicht gut sein.

Herr Meier führte mich nun auf die bekannten älteren Herren zu. Sie machten Platz und ich sehe, dass sie ein Bett im Saal aufgestellt haben. Mitten im Raum. Er wirft mich brutal auf das Bett. „So, du kleine ********, schön gefügig bleiben, sonst….du weißt ja“, flüstert er mir ins Ohr. Das brauchte er noch nicht einmal zu sagen, denn meine Muschi glühte bereits vor Geilheit. Keine Gedanken mehr an bekannte Männer, keine Gedanken mehr um Bekanntheit, meine Gedanken kreisten nur noch um Schwänze und Sperma. Jetzt wollte ich Dorf-***** sein.

Ich zog mich auf dem Bett aus und warf die Sachen achtlos beiseite. Sofort kniete ich mich in Hundestellung hin und flüsterte „bitte fickt mich Hure alle durch“ vor mich hin. Konnte keiner hören, aber es machte mich umso geiler. Als ich sah, dass Herr Meier wieder seinen Camcorder in der Hand hatte, hatte ich schon meinen ersten Orgasmus.“oh wie geil das ist“ dachte ich.

„Na los, last uns die Dorf-***** knallen“ rief einer und schon hatte keine mehr Hemmungen.

Plötzlich hatte ich wieder überall Hände die an mir zerrten und mich wild kneteten. Meine Titten meinen Arsch, meinen Bauch, Finger im Mund die ich glücklich mit meiner Zunge umkoste.
Meine Nippel wurden hart zwischen Fingern gedrückt. Ich schrie auf vor Entzücken. Jetzt war es soweit, dachte ich, jetzt war ich zugeritten und war Sklavin für Männerschwänze.

Gerade dachte ich daran, als ich merkte wie ein Schwanz von hinten in mir eindrang. Ich stöhnte sehr sehr laut auf vor Entzücken. Er fickte mich schnell und hart von hinten. „Geile Schlampe“ „oh Leute, ist die geil zu ficken“ Als er in mir abspritzte drang ein Schwanz in meinem Mund ein. Tief rein. Er fickte mich im Mund „schön rein den Schwanz“ sagte er zu mir. Das musste er mir nicht sagen, ich wollte es. Und schon fickte mich der nächste von hinten. „Geile Sau“ Ich mag dieses ordinäre, es stachelt mich an weiter zu machen und macht mich notgeil. Er spritzt ab in meinem Mund und ich schlucke gefügig alles. Es schmeckt so geil, wow ich bin so ein Luder geworden. Es macht mir nichts aus von den Vätern meiner Freundinnen gefickt zu werden. Der totale Rausch.

Wieder werde ich hoch gehoben, liege mit meinem Bauch auf dem Mann, weiß nicht wer, meine Augen sind nur halb auf. Er schiebt mir seinen Schwanz in die Muschi. Hart rein. Einen anderen blase ich und ein anderer schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch. Trance. Hart stoßen sie zu, immer und immer wieder. Immer wieder Worte wie „Dorfschlampe“ „Fick sie durch“ „Bückstück“ „Nutte“ „notgeile Hure“. Sie feuern sich gegenseitig an. Und es macht mich noch geiler. Sie spritzen mich voll in alle meine Löcher. Sie wechseln sich ständig ab und ficken mich egal wo.

Ich schreie vor Geilheit: „jaa, jaaa, macht mich zu Eurer Dorf-********, ich will es. Ich muss gefickt werden.“

„Die Sau“, sagt glaube ich Herr Schneider, Grundschullehrer, 54 Jahre alt. „Die machen wir zur Schwanz-Hure“ und schlägt mir kräftig auf die rechte Arschbacke. Vor Entzücken stöhne ich laut auf. Ich will es, hämmert es in meinem Kopf. „Ich will es“ schreie ich vor Geilheit laut raus.

Wieder und wieder kommen andere die mich in Mund, Arsch und Muschi ficken. Sie ficken mich hart und ordinär und spritzen immer und immer wieder ab.

Erschöpft liege ich im Bett. Die Augen nur halb auf. Keiner mehr da, denke ich. Ruhe. Wow, war das geil.Wurde ich geil benutzt. Wie bin ich nur so geworden? Wollte ich nicht einen Prinzen, nur einen? Einer der nur für mich da ist? Fürs Leben? Habe ich mich nicht dafür aufgespart? Wie konnte es soweit kommen? Beschämt lag ich da über und über von Sperma bedeckt.

„Herr Bürgermeister, jetzt sind sie dran, oder haben sie schon genug gesehen? Wollen sie die kleine ******** nicht auch ficken?“ sagte, unschwer zu erkennen, Herr Meier

Ohne Worte kam der Bürgermeister, ein fetter 55 jähriger, auf mich zu. Er legte sich einfach auf mich drauf und schob seinen wirklich riesigen fetten Schwanz einfach in mich rein. „Du ***** treibst es mit allen, jetzt fickt dich der Bürgermeister“ stöhnte er in mein Ohr. Er fickte mich heftig und sehr sehr tief durch. Plötzlich war die Geilheit wieder da. Ich wollte nur noch Fickloch sein. Egal für wen. Er schob seine Zunge in meine Mund und ich erwiderte bereitwillig und notgeil mit meiner Zunge seinen geilen Kuss. Fickloch, Dorfschlampe, dass wollte ich sein. Er fickte mich tief und hart durch. Irgendwann fing er an zu prusten und zu zucken und spritze alles tief in meine Muschi. Er zog seinen Schwanz raus schob in in meinen Mund und sagte „na los, sauber lecken“. Bereitwillig lutschte ich seinen Schwanz und machte ihn sauber. Ohne Worte ging er dann.

Da lag ich nun und war von bekannten älteren Männern aus dem Dorf als ******** gefickt worden und ich fühlte mich gut dabei. Das ist der besondere Tag. Die besonderen Tage und ich musst grinsen.

„Geh jetzt nach Hause, du kleine Nutte“ sagte Herr Meier und ich ging. Ich wusste, dass es nicht das letzte Treffen war. Auf dem Weg nach Hause dachte ich zurück und war schon wieder geil.

Vor einer Woche war ich noch Jungfrau. Jetzt war ich eine Dorf-******** für ältere Männer. Und ich fühlte mich gut dabei.

am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte an den vergangenen Tag. Fast automatisch wanderte meine rechte Hand an meine Muschi. Kräftig schob ich erst zwei dann drei Finger immer und immer wieder hinein bis ich einen heftigen Orgasmus hatte. Ich fühlte mich gut so ausgeliefert. Sex-Sklavin sein, mmmmmh, wie geil das alles ist. So ordinär, dass ist so geil.

Fast erschrocken zuckte ich zusammen, wie konnte ich nur meine Freundinnen vergessen. Sie sind doch gestern am späten Abend wieder nach Hause gekommen. Fieberhaft suchte ich mein Handy. Ich fand es wieder einmal auf dem Fußboden unter meinem Bett. Ich schaute aufs Display um zu checken ob sie mich angeschrieben haben. 0 SMS. Mmmh. Alles ok? Waren sie sauer? Nee, waren bestimmt fertig und sind ins Bett gefallen. Nacheinander schrieb ich allen dreien eine SMS.

Es dauerte nicht lange als ich von allen dreien SMS erhielt, dass der Urlaub super toll war, viele Jungs kennengelernt und das weitere soll ich in einer Stunde im Café des Ortes erfahren.

Ich rannte sofort unter die Dusche, machte mich fertig, frühstückte während ich mich anzog und rannte raus zum Fahrrad.

Als ich an dem schäbigen Hotel vorbei radelte, wurde ich wieder nass und ich bewegte mein Becken auf dem Sattel des Fahrrades.

Im Café angekommen umarmten wir uns sehr herzlich, küssten uns auf die Wangen und setzten uns an einen Tisch. Während wir Kaffee tranken, erzählten die drei wild gestikulierend und kichernd über ihre Urlaubserlebnisse. Über den Strand, die Sonne, die Jungs und die Partys jeden Abend am Strand oder in der Disco. Dann sagte Susanne: „Ach entschuldige, wir sind so gedankenlos. Wir erzählen nur von uns. Hast du denn ein paar schöne Tage gehabt?“ „ja, war schon ok“ sagte ich und dachte nur darüber nach, wie unendlich geil meine letzten Tage gewesen waren. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich froh wäre, wenn die drei doch weg bleiben würden , damit ich meiner Leidenschaft weiter folgen könnte. Jetzt, wo sie wieder da waren, würde es schwieriger werden nicht enttarnt zu werden. Schließlich bekam ich ein schlechtes Gewissen, dass ich so etwas dachte, da es ja meine besten Freundinnen sind. „Und habt ihr Sex gehabt?“ fragte ich um von meinen eigenen Gedanken abzulenken. „Wir sind doch keine Schlampen, nein“ sagt Marie. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet wie geil dass ist. Schließlich verabschiedeten wir uns sehr herzlich, da die drei noch die Koffer auspacken und die Klamotten waschen mussten.

Ich radelte nach Hause und dachte dabei immer wieder bin ich eine ********? Ich kam zu dem Ergebnis, dass ich eine ******** bin. Aber komischerweise kam bei mir kein schlechtes Gefühl dabei auf.

Ich bog ums Eck zu unserem Haus und sah den fetten Bürgermeister, wie er gerade das Haus von Herrn Meier betritt. Was will der bei Herrn Meier, der war noch nie bei ihm. Ich wurde unruhig, ich wollte wissen worum es geht. Wie konnte ich es anstellen, ihr Gespräch mit zu bekommen.

Ich bog in unsere Einfahrt ein, ließ das Fahrrad fallen und eilte schnell in unseren Garten. Vorsichtig und sehr leise überstieg ich den Zaun zum Nachbargarten. Ich schlich mich zur Terrasse als ich merkte, dass die beiden gerade diese betraten. Eilig zog ich mich hinter einer großen Tanne zurück.
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„…..ja, die kleine war geil.“ Wollen sie sie nochmal, auch mit mehreren? Oder alleine? Ich kann alles einrichten, sie müssen mir nur bei meinen Gewerbesteuern entgegen kommen.“

„Ich will die kleine übernehmen“, sagt der fette Bürgermeister. „Nein, kommt nicht in Frage“.

Ich merkte, dass ich schon wieder voll nass war, von diesen geilen Worten. Übernehmen was wohl so viel wie Besitzen heißt. Mmmmmh.

„Hören sie mir jetzt genau zu. Die Kleine macht im Rathaus eine Lehre. Ihr Abi hat sie ja durch. Gleichzeitig werde ich natürlich die kleine ******** weiterhin zum Ficken anbieten.“ Wow wie geil sich das anhört. „Ich bezahle ihnen 5000 Euro für die Aufnahmen, um sie gefügig zu halten und komme ihnen bei der Gewerbesteuer entgegen. Ich meine es nur gut mit ihnen. Überlegen sie mal, die kleine Sau hat noch drei super sexy Freundinnen. Suchen sie sich eine aus, verfolgen sie sie mit ihrem Camcorder und machen sie sie auch zur *****. Da sind sie doch genau der Richtige.“
Sie schüttelten sich die Hände und grinsten schmierig. Herr Meier bekam einen Umschlag. Im Gegenzug ging Herr Meier ins Haus, kam zurück und gab dem fetten Bürgermeister die Bänder. Wie geil, dachte ich immer und immer wieder.

Der Tag ging langsam zu Ende und ich hatte es mir fast stündlich selber gemacht. Die Geschehnisse liefen in Schleife in meinem Schädel und ich war sehr unruhig auf das kommende. Um mich nicht Wund zu scheuern beschloss ich mich abzulenken. Ich setzte meinen Kopfhörer auf und hörte laut Musik.

Ich zuckte heftig erschrocken zusammen, als mir die Kopfhörer vom Kopf gerissen wurden.

Meine Mutter stammelte sehr nervös und euphorisch „stell dir vor der Bürgermeister ist da. Er will, dass du eine Lehre im Rathaus machst. Ist das nicht Fantastisch? Komm mit runter Liebes und begrüße den Bürgermeister. Sei bitte freundlich.“

Mit gespielter Freude ging ich mit meiner Mutter nach unten. Der fette Bürgermeister zwinkerte mir mit einem schmierigen Grinsen zu, ohne das es meine Mutter bemerkte. „Du kannst schon morgen mit der Lehre beginnen.“ Sehr bestimmend die Stimme, die auch gleichzeitig signalisierte, dass es keine andere Alternative gab. Meine Mutter lachte und war fast hysterisch vor Freude. „Wie können wir ihnen nur danken, Herr Bürgermeister?“ „Wenn sie schön die Lehre macht, ist das Dank genug, Gnädigste. Morgen 9:00 Uhr im Rathaus“, sagte er wieder sehr bestimmend und schaute mich sehr zwingend an. Wie geil, wie geil dachte ich schon wieder nass. Er ging, meine Mutter tanzte wie eine hysterische Kuh durch die Wohnung. Wenn sie wüsste, dachte ich.

Am nächsten Tag, war ich pünktlich im Rathaus und wurde direkt zum Bürgermeister gerufen.

Ich ging zu ihm und schloss die Bürotür hinter mir. Der Bürgermeister drückte eine Taste seines Telefons und sagt sehr bestimmen „Frau Müller, ich will die nächste Stunde nicht gestört werden“. Es kam nur „Ja, Herr Bürgermeister.“

Ich stand immer noch, zittrig und geil, bei der Tür. „Na komm schon her du kleine ********, komm zu deinem Bürgermeister“ Die Art, die Wortwahl, der Zwang, löste in meine Muschi schon wieder eine Sturmflut aus. In Trance ging ich zu ihm und kniete mich vor dem, auf einem Bürosessel sitzenden, hin. „Hol ihn raus und lutsch ihn du kleine *****.“ Ich tat wie er befahl, öffnete seine Hose und nahm den halb Steifen Schwanz des Bürgermeister in die Hand und gegann ihn zu wichsen. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing sofort an ihn zu blasen. Gleichzeitig wichste ich weiter. „Oh, Ooooh, du kleine Sau, ja genau so. Du willst es ja richtig. Ich werde dich schon lehren eine kleine gefügige ******** zu sein“ Ich merkte einen heftigen Schmerz in meinen Arschbacken. Während ich ihm seinen fetten Schwanz blies, schlug er mir mit seinem Gürtel auf meinen Arsch.

Plötzlich greift er mich einfach und wirft mich bäuchlings mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch. Er schiebt brutal meinen Rock hoch, schiebt mein Höschen nach unten und dringt heftig und hart in mich ein. Da meine Muschi schon unendlich nass war, hatte ich überhaupt keinen Anfangsschmerz sondern wollte seine harten Stöße fühlen. Wollte die Versautheit spüren. Wollte auf diesem Schreibtisch ordinär durchgefickt werden. „Oh ja, Herr Bürgermeister, ficken sie mich“ waren harmlose Schreie die ich von mir gab.

Als er fertig war und ich seinen Schwanz genüsslich sauber geleckt hatte, zog er seine Hose wieder an. „Du wirst im Archiv anfangen. Ich fordere oft alte Akten an, daher wird es keinem hier auffallen, wenn du zu mir kommst. Also jetzt geh du *****, Frau Müller wird dich nach unten führen um dich deinen neuen Kollegen vorzustellen.“ Ich ging wortlos und war sehr gespannt, welch geilen Erlebnisse ich in diesem Rathaus noch haben werde.

SZENENWECHSEL (die Dinge die ich später erst erfahren habe)

Herr Meier steht mit seinem Camcorder vor dem offenen Fenster des Zimmers meine Freundin Ute.

Sie liegt splitternackt auf dem Bett und schiebt immer wieder laut keuchend und mit heftigen Beckenbewegungen einen großen Dildo in ihre Muschi.“ich will, ich will, ich will endlich gefickt werden, egal von wem“ schreit sie dabei laut auf.

Während sie sich den Dildo immer und immer wieder rein schiebt, steigt Herr Meier durchs Fenster in ihr Zimmer. Diszipliniert und mit ruhiger Hand hält er seinen Camcorder auf sie gerichtet.

Wie von Sinnen windet sie sich in ihrem Bett. „ich will es endlich, will Fickloch sein.“ stöhnt sie dabei laut.

Herr Meier, zieht nun seine Hose aus, er steht direkt neben Ute am Bett. „Das kannst du haben.“ sagt er nur und hält ihr seinen Schwanz entgegen. Wie in Ekstase und fern von dieser Welt nimmt Ute den Schwanz in den Mund und fängt an wie von Sinnen an ihm zu saugen. Sie realisiert gar nicht wer da vor ihr steht. Sie denkt es ist ihre geile Vorstellung. Den Camcorder, der alles filmt, bekommt sie gar nicht mit.

Er legt den Camcorder direkt auf Ihre Nacht Konsole mit Richtung aufs Bett. Dann legt er sich auf sie, schiebt mit seinen Beinen ihre weit auseinander und dringt direkt in sie ein. Erst langsam, aber fordernd immer tiefer. Sie zuckt und stöhnt sehr laut. „Ja du Sau, du willst es ja richtig“ sagt er. Sie stöhnt nur und drückt ihm das Becken in Fickbewegungen entgegen. Als er endlich ganz drin ist, fängt er an fester in sie rein zu pumpen. Sie genießt es und stöhnt. „Ja du Sau, ja du Sau“ stöhnt Herr Meier. „Du notgeile Schlampe“. Sie zuckt immer wieder unter seinen Worten und seinen Fickbewegungen. „Nimmst du ***** die Pille?“ fragt er stöhnend. „JA, BITTE FICK MICH“ schreit sie willig. Er kommt ohne Vorwarnung und spritzt kräftig in sie rein, während sie heftig zuckend unter ihm liegt.

Sie liegt völlig fertig, vom ersten mal, auf dem Bett. Er zieht sich an und stoppt die Aufnahme. Er hält in Siegespose den Camcorder in den Raum. „Jetzt gehörst du mir, oder willst du das es jemand sieht“. Geschockt schaut Ute Herrn Meier an und stammelt nur „Nein“

SZENENWECHSEL

Ich werde ins Büro des Bürgermeisters gerufen. Ich soll die Akte Wischnewski mitbringen. Mir ist klar, dass die Akte nicht der Wunsch ist.

Als ich das Büro betrat, erwartete ich nur den Bürgermeister. Aber da war noch ein anderer. So ca. 55 Jahre alt. Ich hörte noch Worte wie „…..wir werden uns schon einig“ als das Gespräch verstummte.

Der Bürgermeister nahm mir die Akte Wischnewski ab und warf sie achtlos auf seinen Schreibtisch.

„Los, zieh dich aus, Sklavin“, sagt er nur. Völlig automatisch, geil und ferngesteuert gehorche ich ihm. Ich stehe nun völlig nackt vor den Männern.

„Und, ist das jetzt hier ein Kurort, oder nicht?“ sagt er zu dem fremden.

Wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre, hätte der mit offenem Mund fremde Mann, mich mit Blicken ausgezogen.

„Bedienen sie sich“ sagte er und schon kam der fremde auf mich zu. Während der fremde mich überall befummelte, ich nass war ohne Ende und die Berührungen genoss, sah ich wie der Bürgermeister einen Camcorder in eine Ecke positionierte.

Der fremde drückte mich in die Knie. Kräftig zog er mich an den Haaren um seinen Schwanz ganz in den Mund zu schieben. Er hielt nun meinen Hinterkopf und drückte mit seinen Händen meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz. Ich musste fast würgen, aber irgendwie ging es. Es war so geil, ich wurde immer nasser und dachte immer wieder „ja, bitte ja“

Er packte mich, legte mich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch, drückte meine Beine an meinen Oberkörper und schob mir seinen Schwanz direkt ganz rein. „Geil, was für eine geile Sau“ stöhnte er. Ich genoss es. Die Worte und seinen Schwanz der sich in meiner laut schmatzenden Möse bewegte. Er fickte mich sehr heftig und lange, dann zog er ihn raus und spritze alles auf meinen Körper. Gierig öffnete ich meinen Mund um etwas von seinem Sperma zu genießen. Laut stöhnte ich während er zuckend und spritzend da stand.

Mein ganzer Körper, mein Kinn und in meinem Mund. Alles voll Sperma auf mir und ich bekomme einen nach dem anderen Orgasmus.

Ich liege auf dem Tisch, in Trance, vom Geschehen. Wie im Nebel höre ich Wortfetzen wie „Kurort, Aufnahme, ich habe sie in der Hand und Ja ich werde ihren Ort zum Kurort machen.“

Ich zog mich an und ging aus dem Büro ohne dass die beiden mich überhaupt noch beachteten. Wie geil, dachte ich,

Wie geil das alles ist…….

Ich arbeitete gerne im Rathaus. Der Bürgermeister forderte ständig Akten aus dem Archiv an und fickte mich auf dem Schreibtisch oder auf dem Besprechungstisch. Manchmal waren wir alleine, aber sehr oft waren fremde Männer dort, denen er mich zum ficken anbot. Ich denke, er hat mich für politische Ziele den Männern zum ficken angeboten. Mir war es egal ich wollte es. Ich mag Männerschwänze, ich mag das ordinäre und ich mag es ausgeliefert zu sein.

An einem Abend machte ich super pünktlich Feierabend und radelte nach Hause. Am schmierigen Hotel hatte ich wieder ein Jucken. Das Hotel hatte einen besonderen Reiz für mich. War es doch der Ort der mich zum Luder gemacht hatte. Ich wollte es wieder dort treiben, mit mehreren Männern, schoss mir durch den Kopf. Ich will es. Ein oder zwei Männer reichen mir nicht, dachte ich. Ich will mehr, viel mehr. Ich will das sexuelle Leben richtig genießen.

Ich bog um die Kurve und sah gerade den Bürgermeister vor unserer Haustür. Was ist denn jetzt los, dachte ich. Vorsichtig, als die beiden unser Haus betraten, bog ich in die Einfahrt und versteckte mein Fahrrad in den Büschen. Schnell schlich ich in den Garten um zur Terrassentür zu gelangen. Ich schlich um die Ecke, die Terrassentür war ganz auf.

„Herr Bürgermeister, wie schön sie zu sehen. Wie macht sich meine Kleine im Rathaus? Ist sie gewissenhaft und macht ihre Arbeit gut?“ „Ja, Gnädigste, es läuft alles wunderbar. Ihre liebe Tochter ist ein sehr sehr gewissenhaftes Mädchen. Sie macht alles was man ihr aufträgt.“ „Oh dass ist schön, Herr Bürgermeister, ich weiß auch gar nicht wie ich ihnen Danken soll.“

Ich schaue um die Ecke ins Wohnzimmer. Mit offenem Mund, schaue ich der Szenerie zu. „Da wüsste ich schon was“, sagt er und schlägt meiner Mutter von Hinten voll auf den Arsch. Es klatsch sehr laut, meine Mutter schreit kurz. Nur sehr kurz, viel zu kurz für den heftigen Schlag. Der Schrei geht in einen stöhnenden Laut über und sie bewegt ihr Becken dabei. „ohh, oooohhh“ stöhnt sie plötzlich.

Der Bürgermeister packt ihr brutal in die Haare und drückt sie nach unten. „Ich wusste es ja schon immer, dass du ne geile Sau bist. Jetzt, da du keinen Mann im Haus hast, bist du nur eine kleine willige ********, die es will.“

Ich war entsetzt, sie würde ihm bestimmt in die Eier schlagen, dachte ich, um dann dem wild schreienden Bürgermeister noch ein paar Fußtritte zu verpassen.

Was aber passierte, kannte ich nur aus eigener Erinnerung. Sie kniete vor ihm, öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hände. Sie wichste ihn, während seine Eichel immer und immer wieder tief in ihrem Mund versang. Sie stöhnte wie wild. „ja bitte bitte“ stöhnte sie immer wieder. Sie kniete vor ihm, bläst ihn wie wild und ihr Becken dreht und zuckt sich in Fickbewegungen.

Wow, meine Mutter ein geiles Luder. Das gibt’s ja gar nicht.

Er packt sie, schleift sie ein paar Meter hinter sich her und wirft sie aufs Sofa. Sie beugt sich über die Rückenlehne und hält ihm wild zuckend und kreisend ihren Arsch hin. Er dringt direkt in sie ein. Wenn ich nicht sehen würde, wie sie es genießt, ich schwöre im Nachhinein, ich wäre rein gerannt und hätte dem Bürgermeister irgendwas über den Schädel gehauen.

Sie schreit und stöhnt „Ja, bitte, bitte“ und der Bürgermeister fickt tief in sie ein während er schmierig dabei grinst und stöhnt. Er schlägt ihr wieder und wieder auf den Arsch dabei und spart nicht damit sie eine Sau, Fotze oder notgeile Hure zu nennen. Es geht so 10 Min. bis er seinen Schwanz raus zieht, sie in die Knie drückt und ihr alles ins Gesicht spritzt. Sie hat dabei ihren Mund weit auf und schluckt wie eine, die schon sehr sehr lange nicht gefickt wurde.

Der Bürgermeister verlässt das Haus ohne Kommentar. Ich hocke noch in meiner Position und beobachte meine Mutter. Sie hat sich nun auf das Sofa gelegt, stöhnt unentwegt und bei kreisenden Beckenbewegungen fickt sie sich selbst mit drei Fingern. Sie stöhnt sehr laut dabei. Sie schreit sehr laut „Ja, war das geil, ich will es.“

SZENENWECHSEL (Dinge, die ich später erst erfahren habe)

Marie, es ist ein heißer Sommertag. Sie wachte auf früh morgens und dachte an den Urlaub zurück. Wie geil das war, die Blicke der Jungs auf den Partys am Strand und in der Disco. Die Blicke die auf ihren jungen geilen Körper gerichtet waren. Der Alkohol. Aber sie hatte keinen ran gelassen. Nein, auf so junge Kerle stehe ich nicht, dachte sie immer wieder. Muss schon was älteres sein. Sie steht auf und geht frühstücken. Ihre Eltern sind aus dem Haus, sie betreiben eine Metzgerei im Ort und sind eigentlich nie zu Hause. Sie denkt über ihre Worte nach, als sie sich in der Eisdiele mit den Freundinnen getroffen hat. „Wir sind doch keine Schlampen“ sagte sie und musste im nach hinein lächeln. Nein, so junge Männer mag ich nicht. Wenn dann schon erfahrene Männer, denkt sie. Wenn meine Freundinnen wüssten, was ich für eine Sau bin, denkt sie. Ohne bisher Erfahrungen gesammelt zu haben. Sie malt es sich nur in Gedanken aus. Sie will genommen werden.

Ich glaub ich geh ins Café, denkt sie und merkt, dass sie von ihren Überlegungen schon irgendwie geil geworden ist. Sie und ihre Eltern, bei denen sie noch wohnt, wohnen im Ort und so duscht sie und verlässt die Wohnung um ins Café zu gehen.

Sie setzt sich an einen Tisch und bestellt einen Latte. So sitzt sie da, mit Sonnenbrille, und mustert die anderen Gäste. Sie weiß, dass man ihre Augen nicht sehen kann. Wer sind denn die? Denkt sie und schaut zu einem Tisch an dem zwei ältere Herren sitzen. Die sind nicht von hier. Die Männer tuscheln und diskutieren und schauen sie abwechselnd an. Sie sind muskulös und stark, aber bestimmt schon über 40, denkt sie.

Die Kellnerin des Cafés taucht auf und stellt ein Glas Champagner auf ihren Tisch „Die Herren möchten dich zu diesem Getränk einladen..“ sagt sie und geht wieder.

Sie denkt wow, interessant, die beiden. Sie nimmt das Glas und hebt es zum prosten an. Die beiden Männer heben auch ihre Gläser und grinsen dabei sehr frech und schauen dabei sehr fordernd.

Als sie ihr Glas ausgetrunken hat, kommt die Bedienung schon wieder und stellt ihr ein nächstes hin. „Mit schönen Grüßen von den beiden Herren“ sagt sie und geht.

Wow, die schauen mich so an, denkt sie. Schauen die auf meinen Körper? Wow, ist das geil. Ich nehme das Glas und nehme noch einen Schluck. Oh, die beiden wären was, denkt sie. Da würde ich nicht nein sagen. Bin ich eine Sau, denkt sie.

Sie trinkt aus, bleibt sitzen und ist nass und vom Alkohol auch benommen. Die Hitze an dem Tag tut ihr übriges.

In ihren Gedanken wird sie wild von den fremden genommen. Sie sitzt dort und bekommt, außer ihrer Geilheit, nichts mehr mit.

„Hallo Lady, wie geht es ihnen“, sie schaut direkt ins Gesicht eins der beiden. „guhuhht“ stammtelt sie. „ich hoffe, der Champagner hat gemundet?“ „ja, hat er“ sagt sie sehr leise und schüchtern. Wow er spricht mich an, denkt sie. Ihre Muschi wurde feucht dabei.

„Ich hoffe, ich bin nicht zu forsch, wenn ich sie bitte mit ins Hotel zu kommen. Wir haben dort noch mehr Champagner und würden uns freuen sie auf eine nette Party einzuladen.“

Party im Hotel, dass einzige Hotel im Dorf, da war ich noch nie, dachte sie leicht beschwipst.

„Ja“ sagte sie nur und in Gedanken wurde sie gefickt.

Sie gingen ins Hotel. Sie kannte die Angestellten des Hotels gar nicht und wunderte sich. In diesem kleinen Ort kennt man sich doch. Die beiden Männer hatten gleichzeitig die Arme um ihre Schultern. Sie in der Mitte. Wow, fühlt sich das gut an, denkt sie.

Sie zogen die Karte durch den Tür-Schlitz und sie gingen ins Zimmer. „wo sind denn die anderen“, sagt sie. „die komme noch, keine Sorge, wird spät heute.“

Schon wieder trank sie Champagner und die anderen beiden auch . Sie prosteten sich zu. Sie fühlte sich gut, so besonders. Die beiden Männer waren sehr charmant. Sie genoss ihre Komplimente sehr. Zwei ältere Herren die sie umgarnten, das mochte sie. Flüchtig immer und immer wider Berührungen. Sie genoss es. Bei jeder Berührung liefen ihr angenehme Schauer über den Körper.

Dann ganz plötzlich hatte sie Hände an den Brüsten, sie lag auf dem Bett. Sie umkosten ihre Nippel. Andere Hände waren an ihren Schenkeln. Sie berührten sie sehr zärtlich. Plötzlich Finger die ihre Muschi berührten und geübt ihren Kitzler umgarnten. Ja, jaaaaa, ich will es. Sehr zärtlich drangen Finger in sie ein, umspielten ihre Nippel. Küssten ihre Nippel. Wow, wie zärtlich sie sind. Ich bin so unendlich nass, denkt sich noch, als der erste in sie eindringt. Kurz der Schmerz und dann endlose Geilheit. Er fickt mich so zärtlich, so geil, denkt sie. Die beiden ficken sie zärtlich und bedächtig. Sie wechseln sich ab um sanft in Mund und Muschi einzudringen.

Sie sind so zärtlich denkt sie noch, als er in ihren Mund abspritzt. Sie schluckt, sie will das zärtliche belohnen. Er zieht seinen Schwanz zurück. Die behandeln mich so gut, denkt sie. Sie hat die Augen zu und genießt. Plötzlich dringt wieder ein Schwanz in ihren Mund ein. Wow, der kann schon wieder, denkt sie und lässt ihn zu. Sie saugt wie wild an ihm, während sie von dem anderem jetzt wild gefickt wird. Sie hat die Augen geschlossen.

Er spritzt alles in meine Muschi, denkt sie gerade noch, als schon wieder was eindringt.

Sie öffnet die Augen.

SZENENWECHSEL

Was jetzt? Ich konnte jetzt nicht ins Haus. Ich schlich mich zum Fahrrad und radelte wieder weg. Meine Mutter, was für eine ******** dachte ich. Dürfen Mütter ein Sexualleben haben? Wenn ich eine ******** bin, ist das ok, aber doch nicht meine Mutter. Sofort stellte sich bei mir ein schlechtes Gewissen aufgrund meines Egoismus ein. Wie konnte ich nur so intolerant sein.

Ich bog wieder um die Ecke und kam am Hotel vorbei. Erschrocken bremste ich wie verrückt und wäre fast hin geknallt. Da standen Autos vorm Hotel, gleich mehrere.

Schon wieder musste ich mein Fahrrad verstecken und schlich sehr leise auf den Eingang zu.

Im Eingangsbereich hörte ich schon Stöhnen. Als ich auf die Tür zum Saal zu ging wurde es immer Lauter. Ganz lautlos öffnete ich die Tür und schaute in den Saal. Das Bett stand immer noch mittendrin. Aber was ich nicht erwartet hatte, geschah auf dem Bett.

Meine Freundin Ute kniete in Hundestellung und blies dem Apotheker Heinrich (48 Jahre) den Schwanz, gleichzeitig wurde sie vom Feuerwehrmann Schmitz (45 Jahre) von hinten gefickt.Wild zuckte Utes Körper während sie in sie eindrangen. „Auch so eine kleine Schlampe“ „wir können sie alle aus dem Dorf haben, die kleinen Nutten“ „gut zu ficken die Säue“ Ute zuckte. Sie hatte wohl heftige Orgasmen. Ich sah noch wie sie ihre Schwänze raus zogen und alles auf ihren jungen Körper spritzten. Ute schrie vor Geilheit und schrie immer „Jaaa, bitte spritzt mich voll. Macht mit mir was ihr wollt.“

Ich dachte nur, wow jetzt ist sie genau so drauf wie ich.

Jetzt wollte ich weg, damit man mich nicht erwischt. Ich wollte von Ute nicht gesehen werden. Sie sollte sich nicht schlecht fühlen, da sie ja nicht weiß, was ich schon geiles hinter mir hatte.

Ich drehte mich um und rannte los, vor eine Wand. Die Wand war allerdings der Vater von Ute. Verwirrt schaute ich mich um und sah auch die Väter meiner beiden andern Freundinnen.

„Na da haben wir die kleine Sau doch.“ Er packt mich am Arm und führt mich zu den Treppen nach oben. Ich höre an den Geräuschen auf der Treppe, dass mehrere Männer mitkommen.

Ich wurde wieder in das gleiche schmierige Bett geworfen. Hatte direkt einen Schwanz von Utes Vater im Mund. Gierig genoss ich ihn und sog ihn in mich rein. Er fickte mich nach einer kurzen Zeit in meinen Mund. Ein anderer schob mir seinen Schwanz in die Muschi. Wild und hektisch fickte er. Mir war es gleich wie er fickt, ich wollte Schwänze fühlen. Der Gedanke daran, dass auch Ute so war wie ich, also nicht abnormal, machte mich noch viel geiler als bisher. Ich genoss ihre Schwänze. Sie fickten mich hart und wechselten sich immer und immer wieder ab. Ich bekam harte Stöße in die Muschi und wurde in den Mund gefickt.

Der erste spritzte ab, direkt tief in meinen Mund. Ich schluckte genüsslich, ich wollte von allen das Sperma schlucken. Sie hatten es wohl erkannt. Auch alle anderen, hatten immer und immer wieder ihre Schwänze aus mir herausgezogen um mir ins Gesicht oder direkt in den Mund zu spritzen. Es waren bestimmt 7 Männer die so mit mir umgingen. Es war geil. Ein einziges Sperm****.

Als ich wieder bei Sinnen war, lag ich auf dem Bett und niemand war mehr da.

Ich säuberte mich so gut es ging, zog mich an und ging nach unten. Leise schlich ich.

Ich ging vorsichtig auf den Eingang zu und entdeckte Ute sitzend auf den Treppenstufen. Sie schaute wie in Trance vor sich hin.

Sehr vorsichtig setzte ich mich neben sie und umarmte sie. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte nur „Es ist so geil.“

„Ja das ist es.“

mittlerweile war ein Jahr vergangen. Der Bürgermeister hatte mich an diverse, für ihn nützliche, Männer verliehen. Mir war es egal. Ich wollte so leben. Ich war schon lange die devote Sklavin für ältere Männer geworden.

Auch Marie, war damals, in dem Hotel zur Sklavin gemacht worden. Insgesamt waren 10 Männer über sie gestiegen und sie hat es genossen. Sie war mit den beiden Männern aus dem Café mitgegangen und wohnte nicht mehr hier. Ute und ich fickten uns hingegen durchs ganze Dorf. Wir waren auch schon Gesprächsthema bei den Frauen des Dorfes geworden. Sie mochten uns nicht. Meine Mutter hingegen die auch schon von ihrer kleinen Schlampen-Tochter gehört hatte, schaute mich nur Verständnisvoll an behandelte mich wie immer. Kein Wunder, da der fette Bürgermeister sie sehr sehr oft besuchte. Wann immer seine Zeit es zu ließ.

Als ich mit meinem Fahrrad, an einem freien Tag, auf dem Weg zum Dorf war, kam ich wieder am schmierigen Hotel vorbei. Ich dachte gerade „es muss sich etwas ändern“ als ich wider ein Sc***d am Baum sah. Es ist wieder Stuten-Markt schießt mir durch den Kopf. Wie geil denke ich und, ohne das Sc***d zu lesen, merke ich wie mir die Säfte in die Muschi schießen.

Leise betrete ich das Hotel. Ich höre nur freudiges Tuscheln im Saal. Vorsichtig öffne ich die Tür und sehe wie wieder Frauen unterschiedlichen Alters mit Augenbinde, Hände verschnürt in Haken an der Wand überall im Saal stehen. Weit mehr als im letzten Jahr. Wow, hat sich wohl herumgesprochen, denke ich.

„Na Los du kleine Sau, rein in den Saal“ brutal werde ich gepackt und in den Saal gezerrt. „Ich…..“ „Nix ich, rein du kleine Nutte“. Ich werde verzurrt und bekomme eine Augenbinde. Nun hänge ich wieder am Haken, wie letztes Jahr. Aber dieses mal freue ich mich auf das kommende.

Ich höre wieder viel Gedränge und viele Männer, die in die Kneipe gegenüber geführt werden. Ein klopfen auf ein Mikrofon und die Menge wird still.

„Werte Herren, ich heiße sie willkommen zur diesjährigen Kaffeefahrt zum Nutten-Markt“ Was? Hatte ich da richtig gehört? Nutten-Markt? Was soll das denn jetzt?

„Die Bewerberinnen sind alle freiwillig hier und wollen in einem ihrer Etablissements arbeiten. Wenn ihnen ein gefällt, können sie sie direkt im Anschluss gegen eine geringe Vermittlungsgebühr ihn Höhe von 10.000 Euro mitnehmen.“

Ach du Scheiße? ***** werden? Ich ließ mich zwar gerne ficken, aber das war nun schon ein Unterschied. Im Anschluss mitnehmen? Hatte ich das wirklich richtig verstanden?

Ich dachte noch darüber nach, als ich merkte wie die Männer in den Saal strömten. Wieder spürte ich die Hände überall auf meinem Körper. Sie kneteten mich durch und musterten mich wohl, denn ich hörte Sprüche wie „schöne kleine feste Titten, schöne Nippel, schöner flacher Bauch. Die Möse sieht sehr einladen aus. Hat nen geilen Blasmund die Schlampe“ und diverse andere Sprüche.

Sie öffneten meinen Mund drangen mit Fingern ein, begutachteten meine Zähne. „Die ist gut, geile ********, könnte man gebrauchen, bringt was ein“ waren spätere Kommentare.

Wie auf einem Viehmarkt, dachte ich.

Mir wurde bestimmt ein Dutzend mal auf den Arsch gehauen und ich merkte, dass ich bei jeden mal zuckte und stöhnte. Hä hä geile Sau, waren dann immer die Kommentare.

Hektisch und panisch schaute ich mich um und sah Ute. Elektrisiert schaute ich zu ihr hin, sie stöhnte und zuckte. Ein Typ fingerte sie gerade und ein anderer knetete wild ihre Brüste. Sie genoss es sichtlich. Dann sah ich einen Schwanz vor ihrem Mund, er berührte ihre Lippen und ich sah wie sie laut aufstöhnte und den Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Sie wollte es, dass konnte man unschwer erkennen.

„Können wir die hier ungestörter testen?“ eine Frage hinter mir. „Ja natürlich, nehmen sie sie mit auf eines der Zimmer oben.“ war die Antwort. „Wenn sie die Ware beschädigen, werden natürlich die 10.000 Euro trotzdem fällig. Unsere fähige Security wird sie daran erinnern.“ „Ja, natürlich“ die Antwort.

Als wir in dem Zimmer ankamen, wurde mir die Augenbinde abgenommen. Vier sehr sehr kräftige und große Männer standen vor mir. „Na dann wollen wir mal sehen, ob du für unseren Club geeignet bist.“ „Auf die Knie und blas unsere Schwänze“ „Aber ich……“ hart schlug er mir auf die Wange, es brannte „Halts Maul und blas du kleine Nutte“.

Abwechselnd nahm ich ihre Schwänze in den Mund. Langsam wurde ich wieder geil, tierisch geil. Der Geruch ihrer Schwänze machte mich willig. In Gedanken stellte ich mir schon vor, wie sie mir alle in den Mund spritzten. Oh ja, wie geil meine Gedanken. Bückstück, willige ******** sein. Ja, das mag ich.

Einer legte sich nun auf den Rücken, packte mich. Ich lag auf dem Bauch auf ihm und ohne es anzukündigen schob er mir seinen Schwanz in die Muschi. Hart hämmerte er in mich, während ich einen Schwanz in den Mund bekam. Geil, wie geil. Ich gab mein bestes. Instinktiv wollte ich es, mich bewerben. Ich wollte von Experten getestet werden und die Prüfung bestehen. Weiter dachte ich gar nicht. Als ein dritter in meinen Arsch eindrang, war mir alles egal. Ich stöhnte laut auf, mit dem Schwanz in meinem Mund. Ich wurde geschlagen ins Gesicht und auf den Arsch. Es spornte mich an. Wild gab ich mich den Schwänzen hin. Das Grobe war meine Welt und die wollte ich ausleben. Wollte benutzt werden. Und wenn es heißt ***** zu werden, dann wollte ich auch das.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir auf den Rücken. Sofort war der vierte da um seine Stelle einzunehmen. Wild und hart fickten sie mich und sie sparten nicht mit Bemerkungen wie „geile Sau, Miststück, notgeile *****, die brauch es ja wirklich die Sau“ etc.

Erschöpft lag ich auf dem Bett, über und über mit Sperma bedeckt. Mein Becken kreiste und ich war wie in Trance

„Was meinst du?“ „die ist geil“ „ich mein auch“ „gute Investition“ „die nehmen wir“

Sie packten mich, verpassten mir wieder die Augenbinde und führten mich nach unten.

Ich höre wie sie die 10.000 Euro bezahlen mich mitnehmen und in einen Transporter verfrachten.

Später auf der Fahrt wird mir die Augenbinde abgenommen und ich entdecke Ute nicht weit von mir. Sie schaut wie in Trance und flüstert „ist das geil“ vor sich hin.

Wir beide arbeiten nun in einem VIP-Club in Berlin als Edel-Huren. Unsere Zuhälter behandeln uns gut, beschützen uns und sind entgegenkommend. Das Geld und das Trinkgeld was wir einnehmen dürfen wir ganz behalten und es kommt einiges zusammen.

Unsere Zuhälter leben von den Clubeinnahmen und behandeln ihre Huren gut.

Jetzt bin ich eine Edel-Hure und ich muss sagen, ich liebe meinen Beruf.




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