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Meine erste Freundin – Part 12

Sonntag schlief ich lange, gegen Mittag enterte ich erst die Küche auf der Suche nach einem starken Kaffee. Dort saß Sven, stierte in seinen Humpen. Es gab nur Pulverkaffee. Egal. Ich schaufelte zwei gehäufte Löffel von dem Pulver in einen Pott, goss heißes Wasser aus dem Kocher darüber und pimpte das ganze mit einem ordentlichen Schuss Milch auf.

„Ist wohl spät geworden?“, eröffnete ich die Konversation. Mein Bruder sah jetzt auf und erwiderte einsilbig „Ja“. „Eltern?“ fragte ich auch so knapp. „Baumarkt. Mit Onkel Karl. Terrasse bauen bei Karl. Kommen erst Abend“. Auf so einen Wortschwall war ich nicht gefasst und brauchte etwas, um alles zu dekodieren.

„Quatsch. Baumarkt. Ist doch Sonntag“. „Verkaufsoffen, Prozente satt heute“. Okay, das war geklärt. „Andrea kommt später, können wir ins Wohnzimmer? Du bist doch sicher mit deinen Kumpels beim Fussballen.“ fragte ich Sven. Der wurde jetzt gesprächig, zumindest für seine Verhältnisse.

„Deine Andrea geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Man sieht die scharf aus. Diese Titten, dieser Arsch, und blasen tut sie auch richtig gut. Ich beneide dich, Brüderchen“. Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Karola, die ich mal hatte, ja, da musste ich ewig rumeiern, ewig streicheln, bis ich ihr wenigstens mal an den Busen oder zwischen die Beine greifen durfte. Von Ficken war da noch gar nicht die Rede. Deine Andrea scheint da deutlich unproblematischer zu sein“.

„Ja, sie ist sehr offen für sexuelle Aktivitäten“ erwiderte ich. Sven: „sag doch einfach, sie lässt sich problemlos ficken. Da würde ich gern auch mal einen weg stecken. Was meinst du, Brüderchen, macht deine Andrea da mit?“ Ich sah Sven erstaunt an. „Und was ich davon halte, wenn du MEINE Freundin vögelst, das interessiert dich nicht?“ Sven nur: „Bleibt doch in der Familie“. Komisch, Andrea hat sich auch so geäußert.

Es läutete an der Tür. Sven, ganz der Sportler, war schon an der Tür. Ich hörte ihn: „Hi Andrea, wie schön. Komm rein“. Ich hörte, wie Sven die Haustür schloss und Andrea ihre Schuhe auszog. Dann schob mein Bruder meine Freundin in die Küche, mit seiner Hand an ihrem festen Arsch. Andrea schien das nicht zu stören, sie beugte sich zu mir und wir gaben uns einen saftigen Kuss.

„Was machen wir heute, hast du eine Idee?“ fragte sie mich. Sven antwortete: „Ich habe noch das Video ‚Das Leben des Brain‘ da. Habe ich gestern mit Kumpels geguckt. Ist total lustig. Das können wir doch schauen. Andrea ganz begeistert: „Au ja. Davon habe ich gelesen. Britischer Humor vom feinsten“.

Na super. Schon wieder glotzen. Wird mit Sven als dritten bestimmt nicht so amüsant wie mit Tina. Und so, wie sich Sven über Andrea geäußert hat, und wie er seine Hand an Andreas Hintern hatte, würde er wahrscheinlich versuchen, meine Freundin zu befummeln. Mit gemischten Gefühlen folgte ich den beiden ins Wohnzimmer.

Andrea setzte sich gleich in die Mitte des Sofas, Sven machte sich am Videorecorder zu schaffen. Ich platzierte mich links von meiner Schnecke, Sven rechts von ihr, nachdem er das Videogerät in Gang gesetzt hatte. Demonstrativ legte ich meinen Arm um Andrea, um mein Territorium sicherheitshalber abzustecken.

Großer Fehler, Südflanke völlig offen. Svens Spähtrupp in Form seiner Hand war schon auf Erkundungstour und das nahe dem Zentrum, will heißen, Svens Wichsgriffel lag auf Andreas Oberschenkel, Tendenz Innenseite. Das gefiel mir garnicht. Andrea anscheinend schon. Diese Schlampe. Spreizte ganz offensichtlich ihre Beine immer mehr, je näher sich die Finger von Sven an die Spalte von meiner Freundin heran arbeiteten.

Ich schob schnell meine Hand unter Andreas T-shirt, um wenigstens die nördlichen Hügel zu besetzten. Sven hatte jetzt seine Hand an Andreas Hosenknopf, öffnete die Jeans und griff hinein. Andrea griff auch, und zwar meinem Bruder und mir in den Schritt. Beides mal fand sie harte Tatsachen vor.

Da stand sie unvermittelt auf, zog ihr Shirt über den Kopf, stieg aus ihrer Jeans und warf ihr Höschen beiseite. Typische Männer-Fantasie. Schwanzgeile Fotze. Meine Andrea, keine Hemmungen – schön und beängstigend zugleich.

Sven war schon nackt, ich wieder hinterher. Scheiße. Ich war noch nicht ganz aus meiner Hose draußen, da hatte er Andrea auch schon an der Taille gepackt, sich auf den Rücken gelegt und das Mädel auf sich gezogen. Bauch an Bauch, Andrea die Beine weit auseinander. Ich sah, wie seine Eichel vergeblich das Loch von Andrea suchte, grinste erst in mich hinein, hatte dann aber doch Mitleid mit meine Bruder.

Ich packte seinen Schwanz und half ihm in Andreas Fotze. Ich sah, wie der dicke Prügel von Sven Zentimeter für Zentimeter in meinem Mädel verschwand. Svens Schwengel war größer als meiner, keine Frage. Und der Andrea schien es zu gefallen, von diesem Dicken durch gepflügt zu werden. Und mich macht es unwahrscheinlich spitz, so zu sehen, wie meine Andrea von meinem Bruder gefickt wurde.

Und ich fand Svens Schwanz und Sack – attraktiv. Vorsichtig griff ich nach Svens Eiern, knetete sie. Dann begann ich, die Klöten meines Bruders zu lecken, und seinen Schwanz, da wo dieser in meiner Freundin verschwand.

Sven legte seine Bratzen auf Andreas Arschbacken und zog diese noch weiter auseinander als sie eh schon waren, weil meine geile Schlampe ihre Beinchen schön weit gespreizt hielt. Ich sah auf Andreas verführerisch frei liegenden After. Der machte mich so an, dass ich begann, meiner Schnecke das Arschloch zu lecken.

Nicht lange, dann stand ich auf, brachte meinen Schwanz in Position und presste ihn in Andreas hinteres Loch. Langsam, immer tiefer, bis mein Prügel komplett in dem Mädchenarsch verschwunden war. Nun griff Sven an meine Hinterbacken und hielt sie fest, presste sie gegen Andreas Arsch. Auch wenn ich gewollt hätte, jetzt konnte ich gar nicht anders, als meine Freundin, die noch immer von Sven in die Fotze gefickt wurde, in den Arsch zu ficken.

Das war so geil, nicht lange und ich spritzte in Andreas Darm. Sven gab meine Arschbacken frei, ich zog meinen Schwengel zurück und leckte wieder Andrea/Sven da, wo sie ineeinander steckten. Nicht lange, dann hatte auch Sven seinen Höhepunkt erreicht und sein Sperma in Andrea entladen.

Andrea setzte sich auf, ich holte ein Handtuch, wohl wissend, dass die Brühe, die jetzt wieder aus der frisch gefickten Fotze auslaufen würde, hässliche, und vor allem erklärungsbedürftige, Flecken auf dem Sofa hinterlassen würde. Andrea zog brav das Handtuch unter ihr Gesäß, Sven putzte sich mit einem Zipfel seinen Zipfel ab.

„Na klasse“ sagte Andrea, „hab‘ wegen euch gar nichts von dem Film mitbekommen. Können wir nochmal von vorn anfangen?“. Sven stand auf und spulte die VHS-Kassette zurück.

Also begannen wir, den Film von vorn zu gucken. Etwa die Hälfte schafften wir, dann stand Andrea auf, nahm das Handtuch vom Sofa, breitete es auf dem Couchtisch aus, drehte sich um, setzte sich auf das Tischchen und machte die Beine breit. Andreas feuchte Fotze machte dem Film wieder Konkurrenz und zog die Blicke von uns Brüdern auf sich. Wenn das so weiterging, würden wir den Film nie komplett sehen.

Schon hatte Sven seinen ersten Finger in meiner Andrea. Er war schon wieder schneller, und sein Schwanz stand auch schon wieder. Meiner baumelte noch ziemlich schlaff zwischen meinen Beinen. Ich stand auf, ging um das Couchtischchen herum, fasste Andrea an den Schultern und zog sie in liegende Position.

Dann kniete ich mich hin, drückte Andreas Kopf nach unten, so dass sie ihren Hals überstreckte. „Mund auf“ sagte ich und zog Unterkiefer und Oberkiefer gegen nur schwachen Widerstand auseinander. In den offenen Mund steckte ich meine nun halb steifen Schwanz. Andrea leckte gierig.

Sven leckte inzwischen Andreas Muschi sauber. Recht so, er hat sie ja auch eingesaut.
Mein Schwanz war inzwischen wieder schön hart und ich begann, die röchelnde Andrea ins Maul zu ficken.
„Reich mir doch mal Andreas Beine“ forderte ich Sven auf.

Dieser stand auf, nahm ein Bein und hob es hoch, bis ich es hinter dem Knie fassen konnte. Dann das andere. Indem ich Andreas Beine nach unten drückte, kam ihr Arsch auf der anderen Seite hoch. Andreas Arschloch kam so langsam in eine für Svens Schwanz erreichbare Position. Svens Prügel war wirklich eine Nummer größer. Wenn der jetzt in ihren After gedrückt werden würde, wäre das für Andrea möglicherweise nicht so angenehm.

Sven hielt Andreas Arsch mit beiden Händen fest, ich schob ihr meine Schwanz in die Kehle und sie hustete und röchelte. Sven drückte schon seine Eichel gegen den fest geschlossenen After, Andrea klopfte mit den Händen auf die Tischplatte.

Davon unberührt presste Sven seinen Steifen gegen das noch verschlossene Loch, das dem gewaltsamen Drängen endlich nachgab und dem Eindringling, erst widerwillig, Zugang gewährte. Als das Teil in Andreas Darm war begann Sven sofort sie heftig zu ficken, ich fickte sie wieder normal in den Mund, sie saugte und leckte, dass es eine Freude war.

Andrea fing an zu stöhnen und zu zucken. Sven und ich fickten langsamer. Andrea stöhnte und zuckte weiter. Das ging eine Weile so, dann verkrampfte sich Andreas ganzer Körper, sie schrie auf, jaulte richtig und sank schlaff zusammen.

Wir Brüder waren nicht gekommen. Wir zogen unsere Genitalien aus dem Mädel. Sie setzte sich auf. „Danke Jungs, das war überirdisch“ sagte sie. „War nicht zu hart?“ regte sich mein Gewissen. „Nein, schon ok. Wenn ihr mich einfach so nehmt, wie ihr gerade wollt, dann kann ich mich so richtig fallen lassen“. „Gut“, sagte Sven und hielt meiner himmlischen Andrea seine Ständer vor die Nase. „Mund auf“ und schon wurde Andrea wieder hart in den Mund gefickt. Aber nicht lange, dann kam Sven, Andrea schluckte. „Jetzt bin ich dran“ meldete ich mich zu Wort und spritzte wenig später auch in Andreas Maul. „Jetzt brauche ich einen Verdauungsschnaps“. Andrea bekam den besten Obstler, der in der Hausbar zu finden war. Sie war es wirklich wert.

Auf den dritten Anlauf schafften wir sogar den Film komplett. Das hat sich auch gelohnt. Der Nachmittag war rundherum gelungen. Fast schon zu perfekt, nur – ich dachte an Tina.




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