D A S E R S T E M A L (PAUL)
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929 und Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahr-gang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen.
PAUL
Tatsächlich haben doch Leser unserer Berichte sich gemeldet und Fragen gestellt, wie wir denn unsere ers-ten sexuellen Erfahrungen gemacht haben. Solche schweinische und abartige Gedanken können uns doch unmöglich in die Wege gelegt worden sein.
Also fange ich nun dieses Kapitel an und erinnere daran, um was für Jahrgänge es sich bei uns handelt: Hei-ke wurde 1963 Zwanzig, Roger fünfzehn Jahre früher im Jahre 1949 und ich 1955, also zu einer Zeit, da hat niemand einer andern Person nur etwas geflüstert über sexuelle Dinge. Es wurde immer alles verschwiegen und teilweise in Kreisen von Jugendlichen in Sportvereinen oder so nur darüber gesprochen und geblufft, niemand hätte damals unsere Erlebnisse für echt genommen! Aber eben, auch wir haben uns erst 1975 ge-troffen, also weitere zwanzig Jahre später.
Ich wuchs in einer Grossfamilie auf mit 5 Geschwistern und wurde von den Eltern nicht aufgeklärt. Dies ha-ben wir uns über entsprechende Lektüre besorgt und eben beim Tuscheln darüber mit Kollegen. Nach der dreijährigen Lehre habe ich in Zürich in einer mittelgrossen Firma (120 Angestellte) meine erste Stelle im Bü-ro angetreten und weil dort mehr Frauen wie Männer beschäftig waren, haben uns die weiblichen Mitarbeite-rinnen sehr gemocht – dies kann ich jedenfalls für mich sagen. Immer an Firmaanlässen war es darum üblich, mit „Damenwahl“ das Tanzen zu organisieren, mit andern Worten, es waren die Frauen, die sich ihren Tanz-partner aussuchten. Und wie es dann eben geschah, kam man(n) und Frau sich dabei näher, und näher und … . Hie und da taten sich zwei oder auch mehrere Personen, die den gleichen Heimweg hatten, zusammen und besorgten sich ein Taxi, weil die Trams damals vor 1 Uhr in der Nacht ihren Service einstellten. Und so fand ich sogar sehr schnell heraus, dass in diesem Quartier, wo ich wohnte, nur eine verheiratet Frau mit ih-rem Mann lebte, und der war erst noch der Metzger, der unsere Familie mit Fleisch versorgte. Ganz klar ich mochte sie gerne, aber he mit einer verheirateten Frau etwas anzufangen, auch wenn sie nur drei oder vier Jahre älter war ich, war mir damals nicht geheuer.
Und so geschah es eben an einem dieser Firmaanlässe, ich wurde zum Tisch dieser Abteilung eingeteilt als einziger Mann unter 5 Frauen und hatte so das Vergnügen, mit all den Frauen zu tratschen und natürlich zu tanzen. Und es ergab sich ganz einfach, die einen die was wollten tanzten enger, die andern aber hatten einen ganz normalen Tanzabstand. Eine noch ledige Lady in meinem Alter fand mich süss (damals war zwar dieser Ausdruck nicht geläufig) und hatte mich fast zum Fressen gerne, sie drückte sich so ungeniert an mich, dass es auch die Andern bemerken mussten. Aber zweimal mit der gleichen Dame tanzen war unschicklich und so bekam ich zwangsläufig bei jedem der nächsten Tänze eine andere Partnerin, auch einmal die besag-te verheiratete Frau. Und die sagte mir – bei anständigem normalem Tanzabstand – dass sie mich mag, aber hier keine Show veranstalten wolle, wie die besagte ledige Lady. Gerade viel konnten wir darüber nicht spre-chen, entweder waren überall Ohren und Augen die alles registrierten, und dann geht ja auch jede Tanzrunde mal zu Ende. Aber eben das Ende hatte es in sich, unser Anlass ging bis 02.00 Uhr in der Nacht und nachher mussten wir uns um eine Taxifahrt ins Quartier kümmern. Wir waren damals sehr praktische Leute und nah-men zwei weitere Personen, die zwar nicht in unserer Nähe wohnten, aber in die gleiche Richtung mussten, mit ins Taxi, die Auslagen wurden damals noch schön geteilt. Kaum waren die Zwei draussen, kamen wir uns auf dem Hintersitz sehr nahe und eine Bemerkung meinerseits genügte, wir liessen das Taxi an der nächsten Ecke stehen und gingen zu Fuss ca. 1 Kilometer, alles dem Zürichsee entlang, wunderschöner Abend, war-me Lüfte, leider war das Seewasser viel zu kalt. Und so begannen die gierige Küsserei, die endlosen Umar-mungen und die vielen Gespräche. Jetzt erst konnte sie mir beichten, dass sie mich sehr gerne sähe, dass ihr Mann dauernd die Arbeit im Kopfe habe und sich wenig um sie kümmere, kurz um mich war es geschehen. Unter ihren Rock und an ihre Brüste durfte ich gelangen, mehr aber nicht, denn dies war es genau, was sie von mir wollte, verwöhnt zu werden und dies nicht in ein paar Minuten auf dem Heimweg von einem Fest. Also haben wir uns einen Termin vorgesehen, wenn ihr Mann sicher entweder an einem Kurs ist oder wenigs-tens an der Arbeit und sie im Geschäft frei bekommen kann. Und wir mussten warten.
Doch schon ein paar Monate später war es soweit, ihr Mann hatte Inventar in dieser Metzgerei-Filiale, er war also sehr absorbiert und sollte uns nicht stören können. Sie als Abteilungs-Leiterin hatte pro Monat immer einen halben freien Tag zur Verfügung, weil sie auch zu Hause für unser Geschäft Listen ausfüllen und Be-rechnungen machen musste und ich fragte meinen Chef einfach, ob er mir den Nachmittag frei geben könne, ich hätte persönliche Erledigungen während der Arbeitszeit zu machen. Und weil ich ihm schon paar Mal ausser der üblichen Arbeitszeit, an einem Samstagnachmittag (he am SA-Vormittag haben wir damals noch gearbeitet!) mitgeholfen habe, die Monatsabrechnungen rechtzeitig fertig zu haben, bewilligte er mir diesen Wunsch. So sind wir zwei um die Mittagszeit vom Geschäft losgefahren, direkt zu ihrer Wohnung. Und ich Depp glaubte, in 10 Minuten bei ihr im Bett zu landen, da musste ich gehörig dazu lernen. Zuerst gab es wohl so eine Art Begrüssungsküsserei, dann aber musste ich den Tisch decken und sie machte uns in der Küche das Mittagessen bereit – hungrig wollte die Dame nicht ins Bett mit einem solch ungestümen jungen Mann. Wir haben während des Essens viel über unsere Wünsche und Begierden gesprochen, heute kann ich ruhig sagen, sie hat gesprochen ich habe mitgehört und versucht, das alles aufzunehmen. Vieles davon war ja noch „Spanisch“ für mich, aber ich gab mich Weltmännisch und fast keine Blösse. Aber prompt kam ich ins Stottern, als sie mich zum Nachtisch zum gemeinsamen Duschen einlud, davon hatte ich überhaupt keine Ahnung. Aber wie durch ein Wunder ging alles wunderbar gut, ich konnte meinen harten Schwanz, der wie eine 1 gegen meinen Bauch ragte, immer kontrollieren, trotz ihren Einseifungen und Abwaschungen, und wie sie dies genossen hat. Fast hätte ich in ihre Hand gespritzt, so geil war ich damals – es war ja mein erstes Mal, aber dies wusste sie ja nicht! Kribbelig wurde es mir erst so richtig, als sie mich hiess, ihr den Rücken und die Vorderseite einzuseifen, ich weiss nicht mehr, wie oft ich die Seife vom Duscheboden aufheben musste vor lauter Erregung und zittrigen Händen. Sie spreizte auch genüsslich ihre Schenkel, so dass ich ihr auch Vorder- und Hintereingang mit klammen Fingern säubern konnte – von säubern war fast keine Rede, es war vielmehr ein Hin- und Herfahren mit meiner Hand, die mehr zitterte wie säuberte. Und das anschliessen-de gegenseitige Abtrocknen beruhigte mich auch nicht im Geringsten.
Warum auch immer, ich trug die holde Lady in ihr Bett, sie war nicht überaus schwer und ich damals recht kräftig, zupacken konnte ich immer. Sachte lies ich sie auf ihre Matratze gleiten, wo sie sich gleich unter die Decke legte und mich aufforderte, das Gleiche zu tun. Und so schicklich bedeckt begannen wir endlich mit der Küsserei, Schmuserei, Umarmungen, Berührungen überall wo meine gierigen Hände hin langen konnten. Oben küsste ich sie wie wild, unten suchten meine Finger entweder ihre Brüste oder dann ihre Lustgrotte, die sie gerne dafür öffnete. Wie gesagt es war mein erster Treff mit einer nackten Dame, vorher habe ich Brüste nur durch Kleidungsstücke berühren und betasten können. Und öfters war es den Partnerinnen gar nicht so sehr drum, also genoss ich es diesmal wie ein Verdurstender. Alles mussten meine Hände und Finger betas-ten, berühren, streicheln, dann wieder drücken und leicht massieren (das Wort Massage war mir damals überhaupt nicht bekannt!), sie forderte mich auch immer wieder auf, weiter zu machen, ja nie aufzuhören. Und was noch wichtig war, sie berührte meinen Schwanz überhaupt nicht, ich drückte ihn ihr immer härter und stärker an die vielen Körperstellen, die dafür so geeignet sind. In Minuten kann ich es nicht ausdrücken, aber nach einer echt sehr langen Zeit des Betastens und Berührens gab sie mir zu verstehen, dass sie jetzt meinen Schwanz dort spüren will, wo er ihr die geilsten Gefühle schenkt, tief in ihrer nassen und heissen Mu-schi. Sie legte sich dafür auf ihren Rücken, spreizte ihre Schenkel und führte meinen Riesentöter schön lang-sam und genussvoll in ihre zartrosa schimmernde Vagina, die Bettdecke lag immer noch über mir auf meinem Rücken! Und wie ich dieses Gefühl genossen habe, meinen Schwanz erstmals in der heissen Votze einer Frau, die dies echt will und geniesst. Und wer es nicht glaubt, dem kann ich leider nicht helfen, es gab bei mir eine Explosion schon nach ein paar Ein- und Ausfahrten. Ich konnte nicht länger warten, ich liess es einfach spritzen, ich glaubte ich laufe aus. Aber genau dies wollte ja die liebe Frau eben nicht mit mir erleben, das gleiche kurze Spiel wie mit ihrem Mann. Daran aber habe ich damals überhaupt nicht gedacht und einfach weiter gemacht mit dem Fick, es war doch so schön warum also vorzeitig abbrechen. Zum Glück war ja mein Schwanz nicht verbraucht und konnte einiges aushalten und so kam es dann, wie es sich die Dame von mir gewünscht hat. Nach kurzer Zeit begannen auch ihr Stöhnen und ihre Bauchzuckungen und dann schrie sie sich ihr Glücklichsein in meine Ohren. Und was dann passierte, das steht in keinem Aufklärungsbuch. Sie war so glücklich und rundum zufrieden, jetzt begann sie mich überall abzutasten, überall abzuküssen und zu schlecken, sie schmiss die Decke weit weg und küsste meinen Sperma verschmierten Schwanz, nahm ihn lange in ihren Mund, schleckte ihn was sie nur konnte und jetzt auf einmal war doch dieses wunderschöne Gefühl in meinem Bauch, das ich doch gerade vorher in ihrer Muschi noch hatte, warum das hinterfragen und abklären wollen. Ich liess mich einfach noch einmal voll gehen, spritzte ihr eine weitere Ladung zum grossen Teil in ihren Mund, zum Teil über ihr Gesicht, sie jubelte laut auf und schleckte und säuberte alles mit ihrer geilen Zunge auf und schlürfte mit Hochgenuss mein Sperma. Wer hätte das gedacht? Ich hätte nie einmal davon geträumt.
So nackt blieben wir noch eine ganze Weile liegen und sprachen über unsere Gefühle, über unsere Berüh-rungen und all das Schöne, das wir miteinander erleben und geniessen durften. Heisse Küsse begleiteten diese Worte und immer wieder gab es auch solche auf all die Körperstellen, über die wir sprachen. Sie gab mir zu, dass ich wohl ihr Traumpartner sei, aber nie ihr Ehemann werden könne, also solche weitere Besuche werden aus ihrer Sicht gewünscht und gerne gesehen. Und dann kam der Hammer für mich, sie sagte mir direkt ins Gesicht, sie habe es schon gemerkt, dass sie meine erste richtige Frau sei, aber dies habe sie erst richtig angestachelt und sie sei von mir nicht enttäuscht worden. Wer eine Frau so lange heiss mache wie ich es scheinbar getan habe, der habe noch keine grossen Erfahrungen. Und das musste ich ihr zugestehen, aber dafür war sie umso zärtlicher mit mir.
Es war tatsächlich kurz vor 16 Uhr als das Telefon läutete, ihr Mann war am andern Ende, er wusste ja, dass sie frei mache um für das Geschäft Tabellen auszufüllen. Für diese Inventur in seiner Metzgerei-Filiale benö-tige er noch irgendetwas, das er zu Hause im Kasten liegen gelassen habe, sie soll dies doch umgehend vor-bei bringen. Er werde dann zusammen mit ihr und den Revisoren, oder wie die sich genannt haben, zum ge-meinsamen Nachtessen in ein schön teures Restaurant gehen. Sie soll sich doch vorher noch entsprechend kleiden. Und so kam es wie es kommen musste, der Paul musste seinen Schwanz einziehen und sich von dannen trotten. Eine Überraschung gab es bei den Beiden erst als sie nach Hause kamen und er im Kühl-schrank noch unser unangetastetes Dessert vor fand. Wie sie es ihm damals verkaufte, weiss ich heute nicht mehr – aber sie musste es scheinbar gut gemacht haben, denn es gab nie Stunk deswegen. Und die Lady und ich haben uns noch ein paar Mal getroffen, die Verbindung ist aufgelöst worden, weil ihr Mann in Genf für die gleiche Metzgerei-Kette eine Filiale übernehmen musste oder wollte. Aber sie war echt jeden Fick mit ihr Wert! Eine ganz tolle Frau und eben meine Erste.
Paul
DASERSTEMALPAUL
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