Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Lesben Lesbish Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Wo ein Wille ist Teil 2

Wo ein Wille ist Teil 2

Als Diane abends nach Hause kam, rauschte sie ohne eine Begrüßung an ihrem Schwiegervater Harald und ihrem Sohn Tobias vorbei.
Sie eilte in ihr Schlafzimmer knallte sie sofort die Tür hinter sich zu.
„Was ist denn mit ihr los?“ fragte Tobias seinen Großvater
„Ich schätze ihr Tag verlief nicht so wie sie es geplant hatte, entgegnete Harald, der unwissend mit seiner Vermutung sehr nah bei der Wahrheit lag.
Oben zog sich Diane schnell aus und sprang unter die Dusche.
So langsam fasste sie wieder klare Gedanken.
Sie war verärgert und sauer über das geschehene in der Villa zur Hausbesichtigung.
Dieser arrogante Drecksack Rüdiger Elzner, der die beruflich verfahrene Situation von ihr schamlos ausgenutzt hatte.
Ja da das war der richtige Ausdruck, benutzt hatte er sie.
Er hatte sie mehrmals gefickt, 3 x genaugenommen.
Er hatte sie Vergewaltigt, oder doch nicht dachte Diane.
Sie wusste was sie am meisten verärgerte war der Umstand, dass sie Lust empfunden hatte.
Elzner hatte recht, es hatte sie erregt, so wie er mit ihr umgeangen war.
Aber das konnte und wollte sie ihm natürlich nicht erzählen.
Am meisten störte sie, dass er immer vor ihr fertig war.
War sie kurz davor einen Orgasmus zu bekommen spritzte Elzner ab.
Eigentlich war sie ganz froh darüber, dass der „Drecksack“ nicht mitbekam, wie kurz sie vor einem Höhepunkt gestanden hatte.
Wollte sie doch eigentlich kommen, da ihr eigner Mann sie in letzter Zeit so stark vernachlässigt hatte.
Während sie an den Vormittag dachte, wie der Schwanz in sie eindrang, wie sie geleckt wurde, wie sie seinen Schwanz blasen musste, da wurde Diane heiss zwischen ihren Schenkeln.
Sie ließ ihren Händen freien lauf.
Ihre linke Hand massierte ihre Brüste, die andere wanderte zwischen ihre Beine.
Ihre Finger, wussten was sie machen sollten sie würden nicht eher aufhören, ehe sie befriedigt die Duschkabine verlassen würde.
Und ihre Finger leisteten ganze Arbeit.
Aufgeheizt durch die Gedanken fing sie an zu stöhnen.
Sie hatte mühe sich zu kontrollieren und wurde immer lauter.
„Ooooh, aaahrgh,mmmmmgh“
Schrie sie hinaus als sie kam.
Das war zeimlich genau der Zeitpunkt, als ihr Schwiegervater Harald, der schon lange scharf auf seine Schwiegertochter war, nachschauen wollte, ob es ihr gut geht.
Er hatte die Schlafzimmertür geöffnet, nachdem er geklopft hatte und sah die Bekleidung seiner Schwiegertochter auf dem Boden liegen.
Aus Richtung des angrenzenden Badezimmers vernahm er das Rauschen des Wassers und ein anderes Geräusch, dass wie Musik in seinen Ohren klang.
Da die Badezimmertür nicht geschlossen war, konnte er seine nackte Schwiegertochter durch den Spiegel sehen. Ihr Finger drang gerade in ihre Muschi ein und ihr Körper zuckte.
Aus ihrem Mund drang das Geräusch das Harald gerne selbst bei ihr erzeugen würde, wenn er sie doch nur einmal ficken könnte.
Er beobachtete, wie ihr Finger erst langsam dann immer schneller in ihrer Möse verschwand.
Harald schaute sich um, auf dem Boden lag die Strumpfhose die er bereits heute Morgen an den Schenkeln seiner Schwiegertochter bewundert hatte.
Er bückte sich und hob sie auf.
Schnell hatte er seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und wollte jetzt einen Schritt weiter gehen als bisher.
Hatte er sich sonst nur in der Abwesenheit von Diane mit ihren Nylons einen runter geholt, so fing er an in ihre Strumpfhose zu wichsen, obwohl sie sich nebenan im Bad befand.
Diane hatte ihm ihren herrlichen Hintern zugewandt. Der Finger einer Hand bearbeitete noch immer ihre Lustzone. Mit der anderen Hand hatte sie sich an der Wand abgestützt, da sie sich etwas nach vorne gebeugt hatte.
Oh wie geil dachte Harald, der ein Loch im Schritt der Strumpfhose festgestellt hatte, was seinen Schwanz noch härter werden ließ, als er ohnehin schon war.
Harald rieb den Schritt der Nylons an seiner Nase und stellte Feuchtigkeit fest.
Die Flecken die er noch entdeckte, identifizierte er als Sperma.
Dieses verfickte Weib, hat sich doch von einem Kerl besteigen lassen.
Ich brauche noch mehr Beweise dachte er sich, dann werde sie schon eines Tages nehmen.
Mit diesen Gedanken hatte er seinen Schwanz zum Abspritzen gebracht.
3-4 Stöße seines Spermas landeten im offenen Schritt der Nylons.
Mit seinem Orgasmus kam auch seine Schwiegertochter zum Ziel.
Harald verstaute seinen Schwanz und begab sich wieder in die Küche.
Von dort sah er seinen Enkel vor dem Fernseher sitzen, der seine Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Nachdem Diane endlich ihren Orgasmus hatte, merkte sie wie sie sichtlich entspannte.
Die Erlebnisse mit Rüdiger Elzner waren letztendlich nicht so schlimm, musste sie sich eingestehen.
Hatte er zum Abschied nicht gesagt, „ Bis zum nächsten Mal“?
Oh nein, hoffentlich meinte er es nicht ernst.
Sie würde andere Männer finden, die es ihr besorgen würden, da war sie sich ganz sicher.
Nicht ahnend, dass sich so ein Mann nur wenige Meter von ihr entfernt befand.
Sie trocknete sich ab und suchte ihre Kleidung vom Boden zusammen.
Rock und Bluse kamen in die Reinigung, Das Seidenhemd in die Wäsche und die Strumpfhose in den Müll.
Als sie die Nylons aufhob, bemerkte sie die Nässe im Schrittbereich .
Oh Gott, dachte sie, was hat der noch für eine Ladung auf und in mich gespritzt.
Sie zerknüllte die Strumpfhose, um sie gleich nachdem sie sich fertig angezogen hatte, in den Müll zu werfen.
Fürs Abendessen zog sie eine schwarze Strumpfhose und ein dunkles Shirtkleid, dass bis zu den Knien reichte an.
Auf Unterwäsche verzichtete sie.
So war es für sie leichter sich später, wenn sie alleine auf der Couch saß, sich nochmals zu befriedigen.
Sie trug gerne Nylon auf der Haut und verzichtete ebenso gerne auf Unterwäsche.
Als sie die Küche betrat, bemerkte Harald die Nylons in ihrer Hand, die sie in den Mülleimer warf, bevor sie sich an den Tisch setzte.
Während sie sich über den Mülleimer beugt, betrachte Harald ihre Schenkel.
Auch er mochte Nylon an Frauenbeinen.
„Was war denn mit Dir los, Du bist herein und an uns vorbeigerauscht, hattest Du so einen schlechten Tag heute“, fragte Harald.

„Äh, nein, nein, alles OK, ich habe heute eine große Villa verkaufen können, die Verkaufsverhandlungen waren, wie soll ich sagen, etwas anstrengend“

„Wie meinst Du das, anstrengend“ fragte Harald, der mehr als eine Vermutung hatte, wer hat denn gekauft, warst Du alleine oder war noch jemand aus dem Büro dabei?“

„Nein aus dem Büro hat mich keiner begleitet“
Aha also hat dich keiner Deiner Kollegen gefickt, dachte Harald der weiter seeehr interessiert zuhörte.
„Mom kann ich aufstehen ich habe keinen Hunger und muss noch Hausaufgaben zu ende machen?“
„ja ok, aber ich will sie nachher noch kontrollieren!“
„Ok, sprachs und verschwand in seinem Zimmer
„Und wie war der Geschäftstermin, erzähl du hast verkauft, was hat das Haus gekostet, wie hart war die Verhandlung“? wollte Harald alles wissen.

„Also so viele Fragen auf einmal“, Diane überlegte was sie erzählen konnte und was nicht.
Die Villa am alten Rosenhof hat ein älterer betuchter Mann gekauft.
Sehr nett übrigens. Sein Enkel hingegen ein widerlicher, arroganter Typ.
Naja die Verhandlungen liefen dann schleppend und dann wurde er, äh es hart aber zum Schluss hatte ich was ich wollte, die Unterschrift unter dem Kaufvertrag.
Harald überlegte, wer von den Beiden sie denn wann gefickt hatte, oder beide gleichzeitig, oder doch ein anderer.
Wenn denn Variante 1 die richtige wäre, hätte sie sich von einem älteren Mann vögeln lassen sein Herz schlug bei dem Gedanken schneller.
Das Läuten des Telefons ließ Harald aus seinen Gedanken hochschrecken.
Er ging ran und kam wenig später ins Esszimmer und reichte seiner Schwiegertochter den Hörer, „Für Dich Dein Büro“.
„Ja Hallo“, meldete sich Diane.
„Ja aber das, das war doch bereits besprochen, ich, äh, ich ver- verstehe das nicht. Ja natürlich, ja mache ich, für sie auch einen schönen Abend.
Das war mein Chef, der Käufer er Villa Rosenhof hat sich nochmal gemeldet, er benötigt noch ein paar Maße, ich soll Morgen um 10:30h vor der Villa sein, damit ich mich mit dem Kunden treffen kann, die Schlüssel habe ich ja noch.“
Harald der die Nervosität Dianes bemerkt hatte, vermute dass der Fick mit dem Kunden und der Villa Rosenhof in Verbindung steht.
Er sollte sich mal einen Schlüssel ausborgen und morgen auch mal nach dem rechten sehen.
Außerdem sollte er seine Video Kamera aufladen man weiß ja nie.
Die Beiden plauderten noch über einige belanglose Sachen, dann verabschiedete sich Harald in seinen Wohnbereich und Diane blieb im Wohnzimmer.
Später, es war bereits spät am Abend, als Harald meinte er könnte unbemerkt an Dianes Handtasche, die sie im Flur abgestellt hatte, schlich er sich hinunter und tatsächlich das stand das Objekt seiner momentanen Begierde.
In der Tasche fand er schnell was er suchte, ein grßes Schlüsselbund für die VILLA ROSENHOF.
Wenn da einer fehlt, dass merkt doch keiner, dachte Harald. Er suchte einen Schlüssel aus, der mehrfach vorhanden war, mal sehen wo der passt.
Als er wieder alles verstaut hatte und sich nach oben schleichen wollte, hörte er aus dem Wohnzimmer Geräusche.
Da sein Sohn noch nicht zurückgekehrt war, und sein Enkel bereits schlief, konnte es nur Diane sein.
Die Wohnzimmertür war verschlossen, aber durch den Glasrahmen sah er Schemenhaft die Gestalt der Schwiegertochter die auf der Couch lag.
Harald konnte nicht wiederstehen und schaute durchs Schlüsselloch.
Er konnte nicht viel erkennen, aber was er sah, ließ seinen Schwanz sofort wieder hart werden.
Er sah ihren Oberkörper in den Kissen der Couch versunken. Ihr Kopf überstreckt, den Mund geöffnet.
Sie musste die Beine angewinkelt haben, da er ihre Kniespitzen sehen konnte.
Der Rest war durch den Sessel bedeckt. Die Knie waren gespreizt und er sah wie ihre Arme zwischen ihren Schenkeln arbeiteten.
Harald erriet auch ohne das zu vernehmende Stöhnen seiner Schwiegertochter, was sie dort im Wohnzimmer trieb.
Aber er wollte mehr sehen.
Er eilte in den Keller um dort aus durch den Waschküchenausgang in den Garten zu gelangen.
Vor dem großen Wohnzimmerfenster blieb er im dunkeln stehen.
Er traute seinen Augen nicht, im halbdunkeln des Wohnzimmers lag seine Schwiegertochter auf der Couch so wie er es bereits durchs Schlüsselloch beobachte hatte.
Sie trug noch immer die dunkle Strumpfhose und ihr Kleid hatte sie bis zu den Hüften hinaufgeschoben, In ihrer rechten Hand befand sich ein Gummischwanz, der allerdings halb in ihrer in ihrer Möse steckte.
Durch ein kleines Loch im Schritt der Strumpfhose fickte sie sich mit dem Gummischwanz selbst.
Das Loch erinnerte Harald sofort an die beschädigte Strumpfhose seiner Schwiegertochter, in die er bereits am frühen Abend reingewichst hatte.
Er konnte von seinem Standort aus erkennen, wie Diane den Dildo immer wieder tief in ihre Möse schob, dabei drückte sie ihren Rücken durch.
Der Mund war weit geöffnet, aber leider könnte Harald durch die Scheibe das Stöhnen seiner Schwiegertochte nicht hören.
Aber was er sehen konnte, reichte für die nächsten Male wenn er seinen Schwanz per Hand bearbeiten musste.
Harald zog den Reißverschluss seiner Hose hinunter und liess seinen harten Pint ins freie.
Seine Hand umschloss und er fing an zu wichsen.
Ein wenig ärgerte er sich über sich selbst, da er die geschrottete Strumpfhose nicht aus dem Müll genomen hatte.
Aber das was er sah, entschädigte für vieles.
Mein Gott war die Welt ungerecht.
Sein Sohn hatte eine Frau die er hätte ficken können, und er Harald hätte ficken können, hatte aber z. Z. noch keine Frau.
Noch nicht wie er mit einem teuflischen Lächeln dachte.
Gebannt schaute er weiter durch das Glas der Terassentür.
Dianes Zuckungen, verbunden mit dem immer schneller werdenden Bewegungen des Gummischwanzes, wurden immer heftiger.
Den Rücken durchgebogen erreichte sie ihren Orgasmus, sie unterdrückte zwar ihr Stöhnen dennoch konnte Harald einige laute des Stöhnens draußen auf der Terasse hören.
Diane sank ermattet in die Kissen der Couch zurück.
Ihre Hände streichelten sich noch selbst. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, die Augen geschlossen und der Mund japste noch nach Atem.
Was für ein Anblick, dachte Harald. In diese prachtvolle Möse will ich demnächst meinen harten Schwanz hineinstossen immer und immer wieder.
Viele Gedanken, was er mit seiner Schwiegertochter alles anstellen würde, liefen vor seinem geistigem Auge ab.
Und dann kam auch Harald zu seinem Höhepunkt.
In mehreren Schüben, spritze er seinen Samen an die Scheibe der Terassentür.
Gerne hätte er die Frau seines Sohnes noch weiter beobachtet, aber er wollte in seinem Wohnbereich verschwunden sein, bevor Diane durchs Haus laufen würde.
Nachdem Harald in seinem Bett war dachte er mit freuden an den nächsten Morgen.
Auch er würde der Villa Rosenhof ein Besuch abstatten.
Er wollte sich jedoch bereits um 09:00h dort einfinden, um nach dem „rechten“ zu sehen.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.
Am Morgen Harald hatte bereits das Frühstück für seinen Enkel und dessen Mutter zubereitet, erschienen Beide in der Küche.
Diana trug eine schwarze enge Bluse die die ihre Oberweite sehr betonte, der oberste Knopf stand weit offen, sodass das Dekolte besonders zur Geltung kam.
Dazu trug sie eine schwarze Stoffhose und da sie noch keine Schuhe anhatte, erkannte Harald, dass sie hautfarbene glänzende Nylons anhaben musste.
Tobias schlang schnell seine zwei Scheiben Toast hinunter und verabschiedete sich von seinem Opa und seiner Mutter und war schon verschwunden.
Diane war nichts vom gestrigen Tag anzumerken.
„Und wie sieht Dein Tag heute aus?“ fragte Harald.
„Gleichs ins Büro und dann heute Vormittag nochmals zur Villa für die zweite Besichtigung und danach wieder ins Büro hoffentlich endlich den Kaufvertrag aufsetzten und die Dinge mit dem Grundbuchamt einleiten usw. usw.“
„Hört sich danach an, als würde es wieder ein langer stressiger Tag werden“
„Ja das könnte es, Johanes hat sich tatsächlich doch noch einmal gemeldet, er hatte mir eine SMS gesendet, er kommt heute zum späten nachmittag nach Hause. Ist schließlich auch Wochenende da gilt es Pflichten bei seiner Familie zu erledigen“ äußerte Diane mit Vorwurfsvollen Ton in der Stimme.
„Pflichten bei seiner Familie, oder bei seiner Frau“, entgegnete Harald süfisant
Diane legte ihren Kopf seitlich an ihre Schulter und schaute ihren Schwiegervater mit erotischen Gesichtsausdruck an.
Um das Schweigen, das Harald nicht deuten konnte, zu unerbrechen, zeigte er mit der Hand in Richtung seiner Schwiegertochter, „Helle Nylons, die gleichen wie gestern, und hast du wieder den kleinen weißen Stringtanga an?“
„Harald, Harald, Du bist ein Voyeur, Strumpfhose uns Slip fielen Dir gestern schon auf, magst Du das?“ mit den Worten kam sie auf ihn zu setzte sich auf einem Stuhl vor ihn.
„Woran würdest Du denn erkennen, ob es die gleiche Nylon von Gestern ist oder nicht?“ fragte sie mit einem hörbaren Unterton.
„ Z. B. durch tasten und fühlen „
Dabei ergriff er einen Fuß legte ihn sich in den Schoß und seine Hände wanderten innerhalb ihres weiten Hosenbeines nach oben.
Sie schaute ihn weiterhin mit einem Gesichtsausdruck an, den Harald nicht deuten konnte.
Aber er registrierte, dass sie ihm nicht den Fuß entzog.
Ohne den Fuß los zu lassen stand Harald auf um sich gleich darauf vor seine Schwiegertochter zu knien.
„Und es gibt noch eine weitere Möglichkeiten es heraus zu finden“
Bei diesen Worten führte er langsam den Fuß in Richtung seines Gesichtes.
Diane sog tief Luft ein, als sie die Hände ihres Schwiegervaters bis oberhalb Ihrer Knie spürte. Seine Daumen kreisten sanft um die Wade.
Diane spürte die Säfte in ihrer Möse, die langsam zu fließen begannen.
Was ist nur mit mir los, dachte sie.
Erst habe ich lange Zeit keinen Sex mit meinem Mann und dann nimmt mich so ein arrogantes Arschloch und bei mir ist etwas erwacht, was ich nicht kannte.
Und jetzt erregt es mich auch noch, wenn der Vater meines Mannes mich reizt.
Oder reizt er mich schon länger.
Nein das darf nicht sein.
Bei diesen Gedanken räusperte Diane sich und entzog ihrem Schwiegervater den Fuß und stand auf.
„Äh Harald, das, das, äh jetzt hast Du deine Beweis, äh ich meine natürlich deine äh, Antwort, äh ich meine ich, ich muss jetzt los“ stotterte sie ein wenig nervös.
„Ja das stimmt die hab ich, aber das wusste ich schon vorher“ grinste Harald frech.
„Wieso wusstest Du es schon vorher, was meinst Du damit?, „Ich würde Dir gerne Deine Fragen beantworten und noch ein bisschen mehr, aber Du sagtest gerade Du musst los“ antwortete Harald amüsiert.
Diane schaute auf ihre Uhr, und stürzte ihreen erkalteten Kaffee hinunter .
Im Flur zog sie sich ein Paar schwarze Stiefeletten und einen schwarzen Blazer an, ein dunkler Mantel rundete das äußere ab.
Sie griff sich ihre Tasche und mit einem „Tschüß“ in Richtung Harald verließ sie das Haus.
Und Harald dachte sich, nicht mehr lange, dann wirst Du gefickt. Erst von einem anderen Mann und dann von mir, verlass Dich darauf.
Harald presste seinen Schwanz, der in seiner Hose wieder einmal große Platzprobleme hatte.
Diane unterdessen fuhr ins Büro. Auf der Fahrt dorthin, dachte sie über das eben erlebte nach. Wenn sie alles richtig deutete, dann war Harald scharf auf sie.
Doch darüber konnte sie sich jetzt keine weiteren Gedanken leisten.
Elzner, der Drecksack, erwartete sie nachher in der Villa Rosenhof.
Nachdem er sie bereits gestern gegen ihren Willen gefickt hatte, oder doch nicht gegen ihren Willen? Hatte er für heute ein weiteres Treffen erzwungen.
Diane blieb keine Wahl, wollte sie die Unterschrift für den kaufvertrag, musste sie gute Miene zum bösen Spiel machen.
Imerhin hatte sie keinen Rock, wie von Elzner gefordert, angzogen.
Allerdings hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Das war aber etwas was sie eh für überflüssig hielt.
Lediglich ihre Beine waren in Nylon gehüllt. Sie mochte das gefühl von Nylon auf ihrer haut auch zwischen den Beinen.
Nachdem sie im Büro noch einige Telefonate erledigt hatte, machte sie sich mit einem mulmigen Gefühl auf dem Weg zur Villa.
Unterdessen war auch Harald unterwegs. Eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen seiner Schwiegertochter mit ihrem Kunden, hatte sich Harald auf dem Grundstück in der Nähe des Einganges hinter einem Gebüsch versteckt. Vorsichtshalber hatte er seine Videocamera dabei.
Nachdem er ca 20 Min. in der Kälte verbracht hatte, fuhr ein Auto aufs Grundstück.
Aus dem Auto stieg ein Mann, er war alleine, Harald schätzte ihn auf Anfang 30, große schlanke Figur. Er trug eine dicke Armyjacke, Boots und Jeans. In seiner Hand hielt er einen Koffer.
Er ging zum Eingang und setzte sich auf die Treppe und wartete.
Nach wenigen Minuten des wartens, fuhr der Wagen von Diane auf das Gelände.
Sie stieg aus und ging zu dem Mann hin, der bei ihrer Ankunft aufgestanden war.
Harald war zu weit weg, so dass er nicht hören konnte was gesprochen wurde.
Er konnte aber erkennen, dass der Mann seine Schwiegertochter zur Begrüssung küssen wollte, was diese aber verhinderte, indem sie einen Schritt rückwärts machte und den Mann von sich weg drückte.“Hallo schöne Frau, nicht so zickig, Du weißt was Dich heute nochmal erwartet nicht wahr?“ sagte Elzner
„Wie lange soll das so weitergehen, ich will die Unterschrift unter dem Vertrag und dann haben Sie 45Min. Zeit mehr nicht, verstanden?“ zischte Diane.
„45 Minuten Zeit für einen Fick oder zwei?, ich sag Dir was ich habe etwas vorbereitet für uns. Wenn ich vorher fertig bin, sogar weniger als 45 Min., wenn nicht dann halt ein wenig länger. Habe ich mein, sagen wir PROGRAMM durchgespielt, gibt es keine weiteren Treffen, einverstanden?“
Diane überlegte einen Moment, holte den Kaufvertrag aus der Tasche und legte ihn Elzner vor.
„Erst die Unterschrift“ forderte sie.
Lächelnd zog Elzner einen Stift aus seiner Innentasche und unterzeichnete den Vertrag.
„Und nun gehen wir in den Wohnbereich“, schlug er vor.
Mit einer Handbewegung bedeutete er Diane vor zu gehen und Elzner griff ihr an die Schultern um ihr den Mantel ab zu nehmen
.
„Du hast nicht auf das gehört, was ich Dir gesagt hatte. Das gleiche Outfit hatte ich gefordert, beim letzten Mal hattest Du einen Rock an mit einer Strumpfhose darunter. Was hast Du heute unter Deiner Hose an?“
Mittlerweile waren sie im Wohnraum angekommen und standen vor einem Sofa.
Der Blick auf die Tür war auf Grund des Grundrisses des Hauses nicht möglich, sodass Beide nicht bemerkten wir Harald unbemerkt die Haustür geöffnet hatte und ins Haus schlich.
Vom Flur aus vernahm er die Stimme seiner Schwiegertochter.
„Es ist kalt draussen und deshalb trage ich keinen Rock“
„Das war nicht meine Frage und wenn Du sie nicht beantworten willst, dann schaue ich halt selbst nach“
Harald hatte mittlerweile einen Punkt erreicht, von wo aus er die Beiden beobachten und filmen konnte.
Er sah wie der mann Diane einen Schubs vor die Brust verpasste, sodass sie rücklinks auf das Sofa fiel.
Nach einem Rondevous sah das hier nicht aus. Er hatte nicht den Eindruck, dass es seiner Schwiegertochter spass bringen würde, was der mann mit ihr machte.
Aber Harald wollte lieber auf Nummer Sicher gehen und wartete ab.
„Hey, was soll das“ fragte Diane erschrocken.
„Du gehörst mir und wirst tun was ich sage, verstanden?“
Elzner kniete sich hin und griff sich einen von Dianes Füßen.
Er ließ seine Hand unter den Hosensaum wandern.
„Na wer sagt es denn, ich fühle Nylon Strümpfe oder Strumpfhose häh?“
„Strumpfhose“ flüsterte Diane
„Mit oder ohne Slip?“ „Ohne“ hauchte sie.
Langsam zog Elzner den Reißverschluss der Stiefelette nach unten und befreite ihren Fuß vom Schuh.
Er hob ihren Fuß an und nahm einen der Zehe in den Mund und saugte daran. Seine Hände wanderten weiter innerhalb des Hosenbein.
Entgegen Dianes Erwartungen waren seine Hände diesmal sanft bei seinen Erkundungen.
„Setz Dich gerade hin“, forderte er Diane auf. Er selbst stellte sich vor das Sofa und öffnete seine Hose und holte seinen harten steifen Schwanz aus der Hose.
„Weißt Du wie oft ich mir gestern abend noch einen runter geholt habe, du geiles Stück?“
„Und als meine Freundin mir meinen Schwanz geblasen hatte, da habe ich nicht an sie gedacht, sondern an Dich, ließ alle Bilder nocheinmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Wie ich Dich mehrfach gefickt hatte und wie es Dir am Ende dann gefallen hat. Und jetzt nimm das gute Stück in den Mund und blas mir einen, los!“
Harald, der alles gehört hatte, brachte die Worte in die richtige Einordnung.
Dieser Typ hatte bereits gestern seine Schwiegertochte gevögelt, erst gegen ihren Willen und dann hat es ihr doch gefallen.
Das waren doch sehr brauchbare Informationen für sein eigenes Vorhaben.
Und er sah weiter gebannt zu, was noch alles passieren würde.
Elzner schaute zu, wie Diane ihren Mund öffnete um seinen Schwanz zu blasen.
Ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Zur Unterstützung wichste ihre Hand an seinem Schaft auf und ab. Mit der Zunge fuhr sie seinen Schaft ebenfalls auf und ab. Die freie Hand massierte seine Eier.
Elzner fühlte sich im Himmel. Vor und zurück bewegte er seine Hüften.
Seine Hände griffen sich ihre Brüste, oberhalb des Blazers und der Bluse
„Ohhr, das ist geil, Deine Lippen an meinem Schwanz, Du kannst wirklich herrlich blasen, Dein Mann wird mit Dir zufrieden sein, denke ich“
Auf Grund des Schwanzes im Mund konnte Diane nicht antworten, dass war aber sicher auch besser so, denn was hätte sie Antworten sollen? Die Wahrheit?
NIEMALS!!!, dachte sie.
Er knetete ihre Brüste und knöpfte den Blazer weiter auf, um in ihr von den Schultern zu streifen.
Von oben fuhr seine Hand in den Ausschnitt der Bluse.
„Wow“ entfuhr es ihm, „kein BH oder Unterhemd sehr schön, Du kleine Wildkatze.“
Elzner entzog Diane seinen Schwanz.
Er zog sie vom Sofa hoch und forderte sie auf, sich die Hose und Schuhe zu entledigen.
Langsam und noch ein wenig wiederstrebend kam Diane der Aufforderung nach.
Dann stand sie vor ihm, nur noch mit Bluse und der Strumpfhose.
„Sag mir wie ich Dich nehmen soll, Du geiles Stück“ während er auf eine Antwort wartete, fingerte er an ihrer Möse und an ihren Brüsten herum.
Diane zuckte bei der Berührung ihrer Scham leicht, aber dennoch verräterisch zusammen.
„Ah Du magst das was?“ zur Bekräftigung seiner Worte versuchte er einen seiner Finger tiefer in die Möse einer Maklerin gleiten zu lassen, was das Nylon verhinderte.
Dennoch entfuhr Diane ein leichtes Keuchen, was auch von Harald wahrgenommen wurde.
Grinsend griff er sich die Kragen der Bluse und riss sie einfach auf.
Die Knöpfe flogen durch den Raum.
Diane erschrak. „Was, was soll das?“
Statt sich zu erklären befahl er ihr,
„Los dreh Dich um Du Hure und mach die Beine breit“.
Langsam tat Diane wie ihr befohlen wurde und wartete ab.
Elzner holte seinen Koffer und setzte sich hinter Diane.
Er streichelte ihre Schenkel von den Fesseln beginnend bis zu den Arschbacken. „Oh ein geiler Arsch“ er bohrte mit einem Finger in ihr Arschloch mit dem anderen bohrte er an der Möse. Dabei küsste er abwechselnd die rechte und linke Arschbacke seines „Opfers“
„Sag mir wie Du es magst, oder ich mache es wie ich will“ keuchte Elzner, der immer erregter wurde.
Oh, Gott, was tue ich bloss hier. Dieses Ekelpaket wird mich gleich durchficken und ich finde den Gedanken reizvoll und nicht abstoßend, wie er eigentlich sollte.
Elzner entnahm seines Koffers eine kleine Schere, mit der ein kleines sauberes Stück genau aus dem Schritt entfernte.
Jetzt konnte sein Finger viel tiefer eintauchen, was er auch gleich tat.
„Ok, Du gibst mir keine Antwort, Du hast es so gewollt, bück Dich nach vorn“ kam der nächste Befehl.
Diane jetzt nicht mehr so wiederwillig wie noch zu beginn beugte sich nach vorne.
Elzner hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf ihr Arschloch und auf ihre Möse.
Sein Finger fickte sie immer schneller. Die Zuckungen die durch Dianes Körper flossen verrieten sie nun vollends.
„Ach es gefällt der geilen Sau, was hier passiert, na warte, es passiert noch viel mehr.“ Elzner griff in seinen Koffer und holte einen recht großen Gummischwanz heraus.
Durch ihre Schenkel hindurch reichte er ihr den Gummischwanz. „Lutsch ihn, mach ihn nass dann flutscht er besser, ist sicher in Deinem Interesse“
Diane nahm den Schwanz und betrachtet ihn mit weit aufgerissenen Augen.
Oh Gott dachte sie, er ist so groß.
„Los nun mach schon“
Diane nahm das Monster in den Mund und sog so daran, wie vorher an dem echten Schwanz ihres Peinigers.
Dann zog er ihn aus ihrem Mund um ihn gleich darauf an ihr durch den Fingerfick vorbereites Loch zu setzen. „Oh bitte vorsichtig“ bat sie ihn.
„Vergiss es Nutte!“ wr die Antwort.
Gleichmäßig schob er den Schwanz in ihre Fotze, bis er zur Hälfte in ihr steckte.
„Ahhr, Mmmph,“ war war von Diane zu hören.
Und dann fing Elzner an, sie mit dem Gummischwanz zu ficken.
Schneller und immer schneller wurden seine Bewegungen.
Diane die bereits sehr erregt war, merkte, wie ihr die Säfte immer intensiver in die Muschi flossen.
Sie keuchte und stöhnte.
Eine Hand den Gummischwanz immer und immer wieder in sein „Opfer“ stossend, die andere Hand strich an den Nylonverhüllten Schenkeln entlang und kneteten die Brüste und Brüstwarzen.
An der Atmung Dianes erkannte Elzner, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand.
Dann mit einem Ruck zog er den Gummischwanz aus ihr heraus und warf ihn hinter sich.
„Wa warum hörst Du auf?“
Elzner bemerkte dass Diane ihn das erste Mal geduzt hatte.
„Ich habe noch viel vor mit Dir, Fotze“
Elzner war aufgestanden und holte ein Paar Handschellen aus dem Koffer.
„Leg die Hände auf den Rücken“, befahl er ihr
Nachdem Diane ihre Hände auf dem Rücken hatte, fesselte sie Elzner mit den Handschellen.
„Los knie Dich hin“ Er stellte sich vor sie und forderte sie auf ihn wieder zu blasen.
Sie öffnete den Mund und Elzner schob ihr seinen harten Schwanz bis in den Rachen hinein.
Nun hatte er eine Kamera in der Hand und wollte die Szene forgrafieren.
Diane versuchte sich zurück zu ziehen, doch wurde ihr Kopf mit einer Hand von Elzner gehalten und mit der anderen Hand machte er Fotos.
Diane versuchte nun heftiger sich zu entziehen, was Elzner aber nur noch mehr anstachelte.
„Ich hatte Dich gefragt wie Du es willst, Du hattest nicht geantwortet, also machen wir es wie ich es will. Übrigens törnt es mich an wenn Du Dich zierst“ sagte ihr Peiniger mit lächelnder Stimme.
Dann brachte er seinen Schwanz wieder vor den Lippen Dianes in Position und als sie endlich den Mund öffnete rammte er ihr seinen Schwanz wieder bis in den Rachen hinein.
„Ohh, Jaa, looos einfach nuur geeiil“ stöhnte Elzner.
„Mmmgh, Mmmmgh“ war nur von Diane zu hören. Immer fester umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz, hoffte sie ihn so schnell zum Höhepunkt zu bekommen und das Ganze dann doch schneller beendet ist.
Aber immer wenn sie das verräterische Zucken in seinem Schwanz spürte, zog er ihn heraus.
Als er ihn nun wieder herausgezogen hatte, zog er Diane an ihren Armen in die Höhe.
Er bugsierte sie zur Lehne des Sofa. Auf dem kurzen Weg dorthin fingerte er ihre Muschi, was wieder ein Zucken bei Diane hervorrief.
„Los beug Dich nach vorne über die Lehne.
Während er sprach hatte er seine Schwanzspitze bereits vor dem Fotzenloch seiner Maklerin.
Als diese sich, wie gefordert nach vorne beugte stieß Elzner seinen Schwanz tief in sie hinein.
„Ahhhr“ war alles was von ihr zu hören war.
„Na kommt er Dir bekannt vor, was für ein geiles Gefühl und das beste, ich kann mit machen was ich will. Dabei stieß er immer wieder seinen Kolben in Diane.
Dann plötzlich zog er seinen Schwanz wieder aus ihr raus und entfernte sich ein wenig von ihr.
Gleich darauf war er wieder hinter stieß seinen Schwanz in die alte herrliche Position und rammelt was das Zeug hielt.
Dann öffnete er ihre Handschellen und zog sie hoch um sie gleich rücklings auf die Lehne zu legen.
Er griff sich ihre Schenkel legte sie über seine Schultern und sein Schwanz glitt wie ein heises Messer in ein Stück Butter wieder in sie hinein.
Elzner beobachtet seine Maklerin bei jedem Stoß.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, genoss aber anscheinend, das was mit ihr geschah.
Dianes Stöhnen wurde immer heftiger.
Eltzner saugte an ihren, sich i,m Takt der Stöße hin und her bewegenden Brüsten
Nach einiger Zeit hörte er auf sie zu ficken und zog sich zurück.
„Los knie Dich hin“, dabei wichste er seinen Schaft.
„Ich werde Dir ins Maul spritzen, los Mund auf“
Willig öffnete Diane ihren Mund und ließ den Zapfen hinein.
Wie zum Anfang umspielte ihre Zunge seine Eichel ihre Hände massierten seine Eier und sie presste die Lippen zusammen.
Elzner fing an zu keuchen und nach wenigen Augenblicken spürte Diane, das Zucken im Schwanz.
Diesmal zog er sich nicht zurück sondern brachte sich zum Höhepunkt..
„Ahhhr, OOOOOOH“ stöhnte er.
Mehrere Schübe seines Samens spritzten in den Rachen seines Fickspielzeuges.
Diane nahm alles auf und schluckte, dennoch liefen ein Paar Spermafäden am Mundwinkel herunter.
Ermattet sank Elzner zu Boden.„Poh, das war geil, nicht war?“
Aber er erhielt keine Antwort.
„Hey ich rede mit Dir“
Ein knappes, „Ja“ war alles was er zu hören bekam.
„Na besser als nichts, aber ich bin ein Egoist, ich bin gekommen und Du nicht, hier nimm den Gummischwanz und mach es Dir selbst.“
Elzner reichte ihr den Gummischwanz, den sie nur zögerlich in die Hand nahm.
„Ich glaube die 45 Min. um“ sagte Diane
„Das mag sein, aber das was ich mit Dir vorhabe ist noch nicht beendet, also los machs Dir“ Elzner stand auf und ging zur Kamera, die er während des Fick aufgestellt hatte.
Er ließ die letzten Minuten zurückspulen und drückte die Playtaste.
Schöner Film und schau, Du bist gut zu erkennen, noch Fragen?
Also los nimm den Schwanz und ab die Post!“
Diane die erkannte, das sie keine Chance hatte, ergriff den Gummischwanz.
Elzner hatte sich vor die gespreizten Schenkel von Diane gesetzt.
Zur Entspannung ließ er sich nach hinten gleiten und stützte sich auf halber Höhe auf den Ellenbogen ab.
Diane war hin und hergerissen. Ja sie war scharf und geil. Sie wollte diesmal mit geniessen und ihren Höhepunkt bekommen.
Dies war die Gelegenheit, mit dem Gummischwanz konnte sie genau das Tempo bestimmen welches sie brauchte.
Die Kamera war ihr eigentlich egal. Er hatte bereits Bilder geschossen, die sie ohnehin schon hätten komprementieren können.
Sie öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der anderen Hand das Monster an die Möse und ohne Mühe gleitete er in ihre feuchte Fotze.
„Mmmgh“ entfuhr es ihr.
Langsam ließ sie den Kunstschaft rein und raus gleiten.
Ihr Keuchen, sowie das Schamtzen des Gumischwanzes waren zu hören.
Dann unterbrach Elzner die Geräuschkulisse.
„Oh ich sehe es gefällt Dir, wenn ein dicker Schwanz in Dir steckt, hab ich recht, oder ist es überhaupt wenn ein Schwanz in Dir steckt?“
Diane schaute ihn mit großen Augen an, unterbrach aber nicht die Tätigkeit mit dem Gummischwanz.
Anhand von Dianes Gesichtsausdruck erkannte Elzner welche Wonnen ihr der Schwanz bereitete.
Elzner hatte seinen Oberkörper aufgerichtet. Sein Schwanz gewann bereits wieder an Größe.
Er griff sich ihre Füße und leckte daran und liebkoste die Zehen. Dann führte er sie zu seinem härter werdenden Schwanz brachte sie links und rechts von seinem Schaft in Position und fing an sich mit den Nylonbestrumpften Füßen zu wichsen.
Diane beobachtet die Szene und steuerte immer weiter auf ihren Höhepunkt zu.
„Du willst gefickt werden richtig, zuhause wird es Dir nicht mehr richtig besorgt oder?“
Diane wollte nur noch kommen und nicht auf Elzner reagieren.
Da sie aber nicht antwortete, stellte Elzner den Footjob ein und zog den Gummischwanz aus ihrer Fotze.
Diane, die kurz vorm Höhepunkt stand, „ Oh neiin, bitte, ich, ich“ dann schwieg sie, hätte sie sich doch sonst verraten.
„Was ich, ich ich, sag es doch Du warst kurz davor ab zu gehen stimmts?
„Du machst hier auf vornehme Dame und dabei bist Du spitz wie Nachbars Lumpi. Das ist doch der Beweis. Elzner steckte zum Beweis seiner Worte zwei Finger in die Fotze seiner Maklerin.
„Ohi, Mmmgh“ war alles was Diane von sich gab.
„Also schau Du zuckst wie ein Zitteraal, wenn etwas in Deine Möse gleitet.
„Du schuldest mir eine Antwort, Dir fehlt ein Schwanz oder mehrere, Du willst gefickt werden“
Zur Untermauerung seiner Fragen hatte er die Schwanzspitze des Gummischwanz ein Stück in ihre Möse gesteckt und bewegte den Kolben langsam hin und her.
Als Diane wieder anfing zu Stöhnen hörte er sofort wieder auf.
„Also ich höre“
Auch Harald, der noch immer gespannt beobachte, wollte die Antwort seiner Schwiegertochter hören.
„JA VERDAMMT, ich will kommen ich will den Schwanz.
„Das habe ich mir doch gedacht“
Elzner schob den Gummischwanz mit einem Stoß wieder in die geile Maklerin.
Sein Tempo begann langsam und stetig steigerte er das Tempo.
Er spielte mit ihr, wenn er merkte, dass sie gleich kommen würde zog er den Schwanz aus ihr heraus.
„Uhh bitte nicht aufhören“ flehte sie.
„Welcher Schwanz ist Dir lieber, der Echte oder der Falsche?“
Elzner drückte die geile Frau vor ihm auf den Rücken und forderte sie auf sich selbst zu ficken. Er selbst rutschte zu ihrem Kopf und schob ihr seinen inzwischen wieder absolut harten Schwanz zwischen die Lippen.
Gierig öffnete Sie den Mund um an dem Schwanz zu saugen. Zeitgleich fickte sie sich selbst mit dem Gummischwanz.
„Mmmmgh, uumgh“ stöhnte sie .
Wow dachte Harald, der hoffte dass seiner Kamera nichts entging.
Wenn er sich noch nicht ganz sicher war, dann wusste er es jetzt, er würde demnächst seine Schwiegertochter durchficken, so wie er es sich immer gewünscht hatte.
Damit niemand seine Anwesenheit bemerkte, wurde es für ihn Zeit sich zu verdrücken, denn hier schien es ihm war das Ende gleich erreicht.
Dann verschwand er so lautlos wie er gekommen war.
Wäre er geblieben hätte er folgende erlebt.
Dianes Körper fing an zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
„JAAAAAAHHHR, OOOH UUIOH IIIICH KOOMMME“
Elzner hatte auf diesen Moment gewartet. Er zog ihr den Gummischwanz aus der Möse drehte sie auf den Bauch drängte ihre Schenkel auseinander und drang mit seinem Speer tief in ihr heißes feuchtes Loch
Jetzt war es an Elzner zu stöhnen
„So Du geiles Sau, ein Schwanz der Dich fickt fehlt Dir,
Er rammte ihr seinen Schwanz immer wieder fest in die Möse.
Warum fehlt Dir ein Schwanz, an Deinem Ring sehe ich, dass Du verheiratet bist, besorgt es Dir Dein Alter nicht richtig?“
Diane war mittlerweile alles egal, sie genoss diesen Fick.
„Er hat mich in leeeetzter Zeit nicht mehr beachtet. Und ich bin eine Frau ich will wahrgenommen werden.“
„Ja das merke ich, Du willst genommen werden“. Immer wieder gleitete der Schwanz von Elzner in die aufnahmebereite Fotze seiner Maklerin.
„Keine Sorge ab heute ändert sich das, Du wirst Dich von mir ficken lassen wann immer ich das will.
Elzner merkte, dass er kurz davor war seinen Saft in dieses geile Loch zu spritzen.
Ein letztes Mal zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn mit aller Kraft wieder hinein zu stoßen und dann kam er .
„AAAAhhhhr, Ohhhhhr“ keuchte er in Dianes Ohr.
Er merkte dass sein Schwanz noch Power für ein Paar Stöße hatte.
Das nutzte er, um sie noch ein bisschen weiter zu ficken.
Außerdem flüsterte er ihr ins Ohr.
„Und was noch viiel geiler ist, ich bestimme wer Dich fickt. Ein paar Freunde von mir, würden Dich sicher gerne kennenlernen.
Den zuckenden Schwanz in sich, die aufgeilenden Worte im Ohr, da konnte Diane sich nicht mehr zurückhalten.
„Mmmgh, iiich koommme schooon wiiider“

Dann lagen Beide ermattet auf dem Fußboden.
Elzners schlaffer Schwanz war noch in Dianes Loch.
Nach einigen Minuten kamen sie beide wieder zu Kräften und erhoben sich.
Elzners Schwanz war vom Schlaffen Zustand bereits wieder in Richtung halbsteif unterwegs.
Diane stand vor ihm Strumpfhose offene Bluse und sonst nichts.
Komm her und reib meinen Schwanz mit Deinen Füßen.
Elzner setzte sich auf das Sofa und Diane davor auf den Fußboden.
Elzner forderte sie auf mit ihren Füßen an seinem Schwanz zu spielen.
Ihre Nylonfüße umschlossen seinen Schwanz und Diane fing an ihre Füße langsam auf und ab zu bewegen.
Die Hände Elzners wanderten an den Nylonbedekten Schenkeln entlang. Sein Blick war auf ihr Loch gerichtet.
Mein Gott dachte er, jetzt habe ich diese geile Sau bereits das 2.Mal gefickt und ihren Arsch habe ich noch nicht entjungfert. Na da mache ich dann wohl das nächste Mal.
Diane die sich auf die Unterlippe biss, betrachte den herrlichen Schwanz ihres Fickpartners. Nach einiger Zeit der Behandlung des Footjob, konnte man den Erfolg an der Härte des Schwanzes absehen..
Die 45 Minuten waren seit langem bereits vergangen.
Wo soll das bloß hinführen, dachte Diane die nach ihrem Höhepunkt wieder anfing rational zu denken.
Elzner erahnte wohl ihre Gedanken.
„Du gehörst jetzt mir, Du wirst tun was ich will und ich will, dass Du mir nochmal den Schwanz bläst und dann setzt Du dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Kolben.
Diane zögerte, wusste aber, dass dieser Kerl sie in der Hand hatte.
Also höre sie mit dem Footjob auf und begann stattdessen damit den Schwanz ihres Kunden zu blasen.
Elzner fühlte sich im Himmel.
Einige Minuten genoss er die Lippen Dianes an seinem Mast, dann befahl er ihr die bereits vorher geforderte Stellung ein zu nehmen.
Ohne zu zögern stand sie auf drehte Elzner den Rücken zu und spreizte ihre Schenkel, um führte die Eichel seines Schwanzes an ihr noch immer heißes feuchtes Loch und ließ sich Stück für Stück tiefer sinken.
Sie fühlte sich ausgefüllt und benutzt, aber befriedigt und das war das, was sie brauchte und was ihr dieser Mann, der ihr noch immer unsympatisch war, gegeben hatte.
Hoch und runter vor und zurück bewegte sie ihr Becken mit den halb durchgedrückten Knien. Sie spürte wie der nächste Höhepunkt immer näher kam.
Elzner Hände streichelten ihre nylonbedeckten Schenkel fingerten an der Lustknospe Dianes oder quetschten ihre Brüste.
„Ich mag Nylons an Frauenbeinen und Du anscheinend auch.
Du wirst, und das ist kein großes Opfer für Dich, denke ich, ab heute jeden Tag eine weiche glänzende Strumpfhose tragen“ forderte Elzner.
Diane hatte ihre Augen geschlossen. „OOO K, maaaach iiich“, stöhnte sie.
„Ich werde Dich nehmen wo und wann ich will. Ich glaube ich werde Dich mal im Büro oder zuhause besuchen“
Neiiin niicht zuhause, bitte“
„ahh nicht zuhause, na dann werde ich die nächsten Tage einen Fick in Deinem Büro einrichten, sagen wir Montag 10:00h?“
„Nein da habe ich bereits einen Termin, das das geht nicht“, stotterte sie
„Na dann doch zuhause was ist Dir lieber?“
Während des Gesprächs gleitete der Schwanz von Elzner immer wieder rein und raus aus der Möse Dianes.
Durch Reden wieder etwas weiter vom Orgasmus entfernt, wollte dennoch kommen zu schön waren die Gefühle der Lust die durch ihren Körper strömten.
Elzner hielt sie fest und hatte aufgehört sie zu ficken.
„Also wo“ fragte er sie.
„Bei mir Vormittags am Mittwoch, da bin ich meistens alleine“
Elzner ließ sie los und forderte sie auf ihr Tempo zu erhöhen, was sie auch gerne tat.
Einige Zeit war nur der heftige Atmen und das klatschen der Körper im Raum zu hören.
Dann ging alles recht schnell.
„Ohhhhr, iiiiiiiih, jaaaaaaa“ schrie Diane ihren weiteren Höhepunkt hinaus.
Elzner hielt sie an den Hüften um das Tempo zu forcieren und spritzte zum wiederholten Male an diesem Vormittag seinen Samen in seine neues Fickspielzeug.
Diane verließ ihren Reitplatz und fiel seitlich auf das Sofa um sich zu erholen.
Elzner versank in den Kissen, er griff sich die Schenkel seiner Maklerin und geilte sich an den Nylonstoff auf. Diane beobachte ihn wortlos.
Nach 20 Min. stand Diane auf und zog sich, beobachtet von Elzner, ihre Sachen wieder an.
Als sie im Begriff war, zu gehen stand Elzner ebenfalls auf und eilte zu ihr.
„Nicht so schnell schöne Frau“ er griff ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Diane versuchte sich zu entziehen, was vom festen Griff Elzners verhindert wurde.
„Also bis Mittwoch Vormittag“ sprachs drehte sich um, um sich ebenfalls an zu kleiden.
Diane verließ zwar vernünftig gekleidet, gedanklich aber durcheinander die Villa um wieder ins Büro zu fahren.




Zusammenhängende

Lautlos im Hotel (first date)

sexgeschichten

Der Heimweg – Gedankengänge

sexgeschichten

Zur Hure erzogen 75 – Mieterverpflichtungen

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .