Danke nochmals für eure positiven Kommentare für den 2. Teil und sorry, dass es etwas gedauert hat bis Teil 3 fertig war.
Nach dem Abendessen zog es mich in die Hotelbar, wo ich ein paar Drinks zu mir nahm und die Zeit überbrücken wollte bis Kai auftauchte. Von der Bar in der Lobby hatte man den Eingangsbereich des Hotels gut im Blick und so konnte ich Kai sehen wenn er das Hotel betrat. So kurz nach 22:00 Uhr tauchte er auf, sah mich in der Bar und gesellte sich dazu. Ich spendierte ihm noch zwei Drinks, dann aber drängte Kai, dass wir in mein Zimmer gehen. Dort angekommen schaute er sich um und meinte, dass die Ausstattung schon etwas anderes als bei ihnen im Hotel wäre und er lies sich gleich auf das große Bett fallen. Ich bot ihm noch einen Drink an, er meinte aber mit einem verschmitzten Lächeln, dass er jetzt Lust auf etwas anderes hätte erhob sich und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Wir küssten uns Leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander, was seine Wirkung nicht verfehlte. Ich konnte Kais Erektion spüren und auch an mir ging der Körperkontakt nicht spurlos vorüber. Als sich unser Lippen voneinander lösten, meinte Kai, dass im unsere Spielereien Gestern und Heute so gut gefallen hätten und ihn das Ganze so heiß gemacht hätte, dass er nun den nächsten Schritt wagen und mit mir sein erstes Mal erleben wollte. Ich versprach ihm, dass ich seine Wünsche erfüllen will und dass nichts passiert was er nicht selber will. Du bestimmst was passiert und wie weit wir gehen, hauchte ich ihm in sein Ohr. Mittlerweile lagen wir im Bett und küssten und streichelten uns zärtlich. Ich zog Kai sein T-Shirt über den Kopf und entledigte mich meines Hemdes. Seine Nippel standen schon steif ab und ich nahm sie abwechselnd in die Hand und bearbeitete sie während er meine Beule in der Hose streichelte. Kai stöhnte leicht auf als ich seine Nippel mit meinem Mund leckte und meine Zunge darum kreisen lies. Ich öffnete nun seine bis zum bersten gespannte Short und zog sie samt Unterhose herunter, wobei mir seine Prachtlatte entgegenschnellte. Ich dachte mir noch, da hat es der liebe Gott aber gut gemeint mit dem Boy, den das Teil hatte locker 18x4cm und stand wie eine Eins. Kai lag nun auf dem Rücken und ich beugte mich in seinen Schoss legte nun Hand an und zog seine Vorhaut über die pralle und feuchte Eichel zurück, so dass es ihm einen Stoßseufzer entlockte. Ich näherte mich mit meinem Mund seinem Schwanz und leckte seinen Vorsaft ab und umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge zügelte den Schaft entlang bis zu seinen Eiern, die ich dann auch gleich leckte und wieder bis zu seiner Eichel zurück. Der Boy lag mit geschlossenen Augen da, genoss die Behandlung und stöhnte vor lauter Verzückung. Als ich meinen Mund um seinen geilen Schwanz stülpte war es um seine Beherrschung geschehen, augenblicklich rotze der Boy ab und spritze mir seine warme Sahne mit mehreren Schüben in den Mund. Ich kam kaum mit schlucken nach, so sehr ejakulierte der Boy und schrie seine Erlösung heraus, dass ich schon Angst hatte, die Zimmernachbarn hörten uns. Nachdem ich seine Soße geschluckt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber und lies ihn aus dem Mund. Kai lag immer noch auf dem Rücken, zuckte am ganzen Körper und brauchte einige Minuten um sich zu beruhigen. Als er seine Augen öffnete, meinte er nur dass das unglaublich schön war und gab mir einen Kuss. Nun war ich an der Reihe und nachdem ich mich von meiner Hose samt Unterwäsche befreit hatte nahm Kai ohne umschweife meinen Schwanz in die Hand und machte ein paar zögerliche Wichsbewegungen, beugte sich nach vorne, zog mir die Vorhaut zurück und leckte vorsichtig mit seiner Zunge um meine Eichel. Er leckte auch den Schaft entlang bis zu den Eiern und bearbeitete diese nicht nur mit dem Mund sondern drückte sie leicht mit seiner Hand, was ein geiles Gefühl in mir auslöste und züngelte zurück zur Eichel. Als er dies ein paar Minute gemacht hatte unterbrach er sein Tun, schaute mich an und sagte: „Ich will nun von Dir gefickt werden!“ Ich glaubte es kaum, der Junge der aussah wie Adonis und auch noch prächtig bestückt war, wollte sich lieber ficken lassen als selbst die Initiative zu ergreifen. Ich sagte ihm, hab noch einen Moment Geduld, ging ins Bad und kam mit Gleitcreme und Kondome zurück. Ich dirigierte ihn so, dass er dann auf allen Vieren auf dem Bett kniete und bearbeitet zuerst seine Rosette die er mir so prachtvoll präsentierte mit Gleitcreme. Ich führte ihm zuerst einen Finger in sein Loch ein um es ein wenig zu dehnen und seine Reaktion zu sehen. Als der Finger den Schließmuskel durchdrang zuckte er geschwind fing dann aber an leicht zu stöhnen. Ich nahm noch einen zweiten und dritten Finger dazu und hatte Kai dann soweit geweitet, dass wir unser Glück versuchen konnten. Ich stülpte mir ein Kondom über, schmierte meinen Schwanz noch mit einer extra Portion Gleitcreme ein und positionierte mich so hinter Kai, dass mein Schwanz direkt vor seiner Rosette war. Ich fuhr zuerst noch ein paar Mal mit meinem Schwanz seine Poritze rauf und runter und setzte ihn dann an seinem Loch an. Langsam drang meine Eichel durch seinen Schließmuskel, Kai stöhnte und zitterte am ganzen Körber und meinte: „Schieb ihn voll hinein und fick mich!“ Gesagt getan, ich schob meinen Schwanz nach und nach in seine Grotte bis ich bis zum Anschlag drin war. Der Junge stöhnte und jammerte und meinte dass es sich geil anfühlt so ausgefüllt zu sein. Als er sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte begann ich mit den Fickbewegungen und zog mein Teil raus und schob ihn gleich wieder hinein und fickte ihn nun schön im Rhythmus. Kai vergrub sein Gesicht nun im Kopfkissen und genoss den Fick. Sein Schwanz stand wieder Steinhart ab und ich bearbeitete ihn von hinten mit einer Hand während ich ihn fickte. Kai war nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch und als seine Kräfte schwanden machten wir einen Stellungswechsel. Kai lag nun seitlich auf dem Bett und ich fickte ihn weiter von Hinten. Der Junge genoss den Fick und wichste sich nun selbst seinen Schwanz, wir stöhnten Beide um die Wette und ich merkte wie die Säfte in mir aufstiegen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch, zog das Kondom herunter, drehte Kai auf den Rücken und wichste mich vollends zum Abgang und spritzte meine ganze Ladung, in mehreren Schüben, Kai auf den Bauch und Brustbereich bis Hoch zum Hals. Kai wichste seinen Schwanz und spritze sich sein Sperma ebenfalls auf den Body, so dass sich unsere Säfte vermischten und ihm seitlich am Körper herunterliefen und das Bett einsauten. Beide ließen wir uns wortlos auf das Bett fallen um uns von dieser Nummer zu erholen. Als wir uns etwas erholt hatten, gingen wir erstmal unter die Dusche um uns zu säubern und nahmen anschließend einen Drink zu uns.
Kais Augen strahlten und er erzählte mir, dass er sich ja wegen seiner Neigungen nicht ganz sicher war, ob er nun schwul sei oder doch auf das andere Geschlecht steht und dass ihm das eben erlebte so viel Spaß gemacht hat und er eine innere Zufriedenheit spürt, dass er sich sicher sei und sich eingestehen kann, dass er auf Boys und Männer steht. Kai verbrachte die ganze Nacht und die restlichen drei Tage meines Urlaubs nachts bei mir im Hotel und war ein gelehriger Schüler. Wir waren uns aber auch einig, dass unsere Liebschaft schon wegen des Altersunterschiedes und der räumlichen Entfernung (er in Hamburg, ich in Süddeutschland) keine Chance auf Fortbestand hat und als geiles Urlaubsabenteuer anzusehen ist. Ich denke Kai wird Zuhause einen netten Boy in seinem Alter kennen und lieben lernen und eine hoffentlich glückliche Zukunft genießen können. Ich wünsche es ihm von ganzem Herzen!
Das war nun das Ende meiner Story „Geiler Urlaub in Kroatien!“, für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!