Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil B)
Nun lebte ich auf einen Bauernhof. Bis zur Bushaltestelle, waren es 10 Minuten Fußweg. Drum herum nur Felder. Flucht also ausgeschlossen. Meine zwei Einkaufstüten, mit Anziehsachen, wurden in das Zimmer geworfen. Wobei vorher alles kontrolliert wurde. Ich wurde dann ins Bad zitiert, Magda stand schon dort, ich musste mich vor ihr ausziehen und sie untersuchte mich. Sie meinte nach Krankheiten oder Drogen. Es war demütigend, aber nicht sexuell belästigt. Dann musste ich mich mit einer harten Bürste waschen, danach steckte Magda Weihrauch an und goss angeblich Weihwasser über mich aus. Um angeblich die bösen Geister auszutreiben oder schweigen zu lassen. Sie war sogar nett, denn sie gab mir einen ihrer alten Büstenhalter, dieser passte zwar für meine Körbchengröße, aber er roch nach Stall. Ich bekam Klamotten von Christina. Ein langes Blümchenkleid, dicke Unterhose und Wollstrumpfhose, dazu violette Clogs aus Plastik. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, alle waren dort versammelt und schauten auf mich. Onkel Robert ergriff das Wort. Er sagte, dass ich nun hier auf dem Hof eine zweite Chance bekäme, obwohl ich es nicht verdient hätte. Denn Inzest sei eine Sünde. Ich solle von nun an gehorchen und ein züchtiges Leben führen. Ich solle nun meiner Tante im Haushalt helfen und Christina bei der Arbeit auf dem Hof. Schlafen, solle ich nun mit den Anderen im Nebenzimmer, mit im Bett von Christina. Ich dachte mir: „Super, bei meiner Mutter hatte ich wenigstens eine eigene Schlafmöglichkeit.“
Dann nahm mich Magda beiseite und wir fingen an das Abendessen vorzubereiten. Nach einer Weile kam Christina und meinte zu ihrer Mutter, dass sie mich mitnehmen wolle um mir den Hof und nahe Umgebung zu zeigen. Magda erlaubte es. Also ging ich mit meiner Cousine hinaus, Stall, mit Schweinen, Kühen, auf dem Hof hinten, Hühner und Gänse, in der Scheune waren noch zwei Zimmer mit mehreren alten Eisenbetten. Christina meinte das wäre im Herbst für die Erntehelfer aus Russland und Weißrussland. Wir gingen hinaus in die Felder an einem kleinen Busch, holte sie eine Kassette hervor, darin waren Vodka und Zigaretten. Christina steckte sich eine an und fragte ob ich auch rauche. Ich hatte zwar vorher noch nie geraucht, steckte mir aber auch eine an, aber ich paffte nur. Dann tranken wir aus der Flasche Vodka. Und Christina fing an mich auszuhorchen, was denn nun in Kielce alles passiert war. Ich erzählte ihr nun die wahre Geschichte, sie nickte immer nur. Danach gingen wir wieder zurück und immer wieder fragte sie mich über mein Liebesleben und Sexwünsche und Praktiken aus. Ich kam mir vor wie beim polnischen Geheimdienst. Im Haus musste ich dann den Tisch decken und das Essen servieren, aber anders als bei meiner Mutter, durfte ich gleichzeitig mit am Tisch sitzen und mitessen. Danach alles abräumen und spülen. Zum Schluss setzten wir uns alle vor dem Fernseher, der drei Programme hatte. So gegen 22 Uhr hieß es Bettfertig zu machen, erst die Jungs und dann Tina und ich. Sie zog sich einfach nackt vor mir aus und meinte ich solle das Gleiche tun. Hier sah ich zum ersten Mal eine rasierte Muschi, sogar Achselhaare und Beine waren bei Tina rasiert. Ich schämte mich fast, dass ich wie eine Neandertalerin, voll behaart, neben ihr stand. Sie meinte auch gleich, dass diese Haare wegmüssten, denn rasiert wäre hygienischer. Mit Kaltwasser, einen Waschlappen und Seife wuschen wir unsere Körper. Dann fragte sie mich, ob ich mal ihren Rücken waschen könnte. Ich empfand es als Befehl, obwohl sie freundlich mit einer Bitte es sagte und natürlich wusch ich ihren Rücken ab. Dann drehte sie sich hinter mich und machte dies bei mir. So sanft und zärtlich, ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. Ich musste mich am Badewannenrand festhalten und Abstützen. Erst vom Nacken und dann immer tiefer, ihre Brüste drückten sich an meinen Rücken und ich spürte, wie ihre Hand mit dem Waschlappen, langsam in die Ritze von meinem Po glitt. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals. Ihr anderer Arm umgriff meinen Bauch und ihre Finger wanderten Richtung meiner Brüste, meine Nippel waren schon hart geworden und ich empfand nun das erste Mal so etwas wie Geilheit. Aber ich wurde schnell wieder in den Alltag zurückgerufen, als Robert gegen die Tür klopfte und meinte wir sollen uns beeilen, da er und Magda auch noch ins Bad wollten. Schnell trockneten wir uns ab zogen Unterwäsche und ein langes aus Baumwolle bestehendes Nachthemd an. Wir gingen in das Schlafzimmer, Lucas und Michael in ihren Frotteepyjamas, sie schauten sich noch Videos auf ihren Handys an. Dann legten sie sich ins Bett, gegen gesetzt. Also hatte jeder die Füße des Anderen im Gesicht. Ich wollte dies auch machen, aber Christina meinte, sie wolle das nicht. Deshalb legte ich mich in die gleiche Richtung wie sie. Und da so eine Schlafcouch sehr schmal ist, lagen unsere Körper direkt aneinander. Im Wohnzimmer lief der Fernseher noch laut und die Jungs fingen recht bald sehr laut zu schnarchen an. Ich lag auf dem Rücken und ließ den Tag Revue passieren. Denn eigentlich war es gar nicht so schlecht hier. Ich war überhaupt nicht müde, denn meine Gedanken kreisten um die Augenblicke mit Christina heute, besonders die grade im Bad. Und ich bemerkte ein Kribbeln in meiner Muschi und wie sie feucht wurde. Aber irgendwann schlief ich doch ein. Morgens um 5 Uhr war wecken angesagt und der Tag verlief ganz normal. Wenn ich nicht bei Magda war, dann bei Robert im Stall. Mittags, war dann die Zeit mit Tina. Wir redeten viel und auch meine Cousine wurde redseliger, besonders, wenn sie etwas zu viel getrunken hatte. Ich fand heraus, dass sie auf reichere Typen steht und irgendwann mal hier abhauen möchte und das sie Männer und Frauen gleichzeitig mag. Doch das Tollste war, sie durfte zwei Mal im Monat am Wochenende mit ihren Brüdern abends in die Disco und sie wolle mich eines Tages mal mitnehmen. Für mich eigentlich alles ganz easy, nur das frühe Aufstehen und als erstes in den Stall gehen, machten mir zu schaffen. Aufstehen, kurz ins Bad, dann nur mit Unterwäsche einen bunten Kittel anziehen, den früher Omas angezogen hatten, Gummistiefel und Kopftuch. Der Geruch war abscheulich, ausmisten und lernen wie man Kühe melkt. Am Anfang dachte ich noch das mein Onkel mich ausversehen an Brust oder Hintern berührte, aber es intensivierte sich und ich ließ es geduldig über mich ergehen. Toll, waren die Nachmittage mit Tina und abends das fertigmachen fürs Bett. Im Bett das enge Aneinander liegen und ihren Atem beim Einschlafen zu spüren. Irgendwann fing es an und sie gab mir den ersten Gute-Nachtkuss auf die Wange oder sie legte sich seitlich zu mir und legte ihren Arm über mich. Später gaben wir uns abends Küsse auf den Mund und streichelten uns. War es Liebe? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich, das sehr mochte. Dann eines nachts, alle schliefen schon, nur meine Cousine und ich waren noch wach im Bett, mittlerweile tauschten wir lange, heiße Zungenküsse aus, als sie mit ihrer Hand immer tiefer streichelnd rutschte, bis zu meinem Knie. Sie zog langsam mein Nachthemd hoch. Ihre Finger wanderten die Innenseite meines Oberschenkel hoch und verharrten einen Augenblick wartend auf meine Reaktion, ich verhielt mich angespannt ruhig. Dann spürte ich wie ein Finger von ihr unter meiner Unterhose, Richtung meiner feuchten Muschi strich. Weiträumig umkreiste ihr Finger meine Pussy und ich fing heftiger zu Atmen an. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich ruhig verhalten, da sie sonst aufhören würde, weil eventuell die Jungs geweckt werden könnten. Ich verhielt mich so still wie ich nur konnte. Nach einer Weile, berührte sie erste Mal meine nun sehr nasse Fotze. Sie spielte an meinem harten Kitzler und steckte daraufhin ihren Finger in mich hinein. Es war ein Rausch der Gefühle. Dies ging einige Minuten so und ich verlor fast meinen Verstand. Tina bittete mich dies auch bei ihr zu tun. Natürlich wollte ich meiner Cousine dieselben Gefühle wiedergeben. Tina zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch und ihr Höschen aus. Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihrer, ebenfalls nassen Muschi. Während ich nun ihren Liebesknötchen massierte und sie wie von ihr gewünscht mit 2 Fingern fickte, gaben wir uns Zungenküsse und ihre Hände massierten meine Titten. Dann kam sie, sehr leise, aber heftig zuckend zu ihrem Orgasmus. Der mir zwar selbst verwehrt war, ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber auch noch nicht was ein Orgasmus ist. Aber schon dieses Gefühl was ich vorher hatte, hat mir gereicht. Christina nahm meine Hand und die Finger die noch in ihrer Muschi steckten, führte sie zu ihrem Mund und leckte einen Finger intensiv ab, der andere Finger war für mich, ich tat es mit Freunden, der Geruch und der Geschmack ihres Muschisaftes auf meiner Zunge machten mich glücklich. Wir schliefen eng umschlungen ein.