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Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Ode an Sophia – Teil 07

Hunter:
Du schmeckst Deine Nässe, das bist Du… so fraulich, so phantastisch… Ob Du Dich wohl schon oft geschmeckt hast? Vielleicht, wenn Du mal einsam uns enttäuscht warst, wenn Du angeheizt von Filmen und / oder Gesprächen nicht den geeigneten Partner, die geeignete Partnerin „zur hand“ hattest… oder vielleicht auch ein Mann oder eine Frau, nachdem sie Deine Lotusblüte küsste, sich anschließend mit Deinem Mund vereinigt hat?

Egal! Mit diesem Kuss besiegeln wir die Intimität! Schließen einen Vertrag: Du schmeckst mir, ich kann Dich gut riechen, ich mag Dich von Kopf bis Fuß… Fühle Dich angenommen, entspanne Dich! Keine Fragen mehr: Bin ich zu dick, zu dünn, zu was weiß ich? Du bist genau richtig!

Meine Lippen verabschieden sich von Deinem Mund und gehen wieder auf Wanderschaft. Die Richtung ist gleich, der Weg etwas anders, das Ziel eindeutig. Würde ich gehen, nennt man es Schlendern, Bummeln, hier ist es Verweilen, Umkreisen, Necken und Zupfen. Deine Brüste sind so schön… zum Niederknien.

Ich nehme mir vor, mich zu beherrschen, was mir in meinem jetzigen Zustand sehr schwer fällt.

Aber ich bin auch unsicher: Wie wirst Du mich zu Dir einladen? Mit oder ohne Kondom? Wirst Du mir vertrauen, dass ich Körperpflege betreibe, dass ich im Intimbereich Sauberkeit für sehr wichtig halte und auch bei der Wahl meiner Partnerinnen vorsichtig und aufmerksam bin? Nicht wahllos durch die Betten turne???

Oder, wirst Du, um unser Spiel hinauszuzögern, Dich erst mit meinem Körper beschäftigen. Mein Glied ist schon jetzt so hart, dass ich meine, es platzt gleich. Ob Du mich küssen wirst an meinen intimsten Stellen?

Wohl eher nicht! Ich bin ja nicht so schön rasiert wie Du, wenn auch Der Penis glatt wie ein Kinderpopo ist. und wenn man meine Eichel von der Vorhaut befreit (ein bisschen hat sie schon selbst das Mützchen abgestreift) ist sie blank wie ein Spiegel.

Mein Entschluss steht fest: Ich werde Dich nicht nehmen, sondern nehme Dich als Geschenk. Du sollst mir das geben, zu was Du bereit bist! Und ich werde Dir das geben, wonach Du verlangst. Du bist eine wunderbare Frau und sollst Dich wie eine Königin fühlen, die Allmacht über ihre Lust, sicherlich damit auch über meine hat.

Ich warte, was Du als nächstes tun möchtest.

Die Zeit werde ich nicht ungenutzt verstreichen lassen: Du merkst, wie ich zwischenzeitlich Freundschaft mit Deinen Brüsten schließe… Mal die linke Brust gezupft, geknetet, gestreichelt geleckt dann zur anderen, einsamen und auch die“begriffen“, umschmeichelt, beruhigt mit sanften Bewegungen. Keine soll sich vernachlässigt fühlen. Sie sollen Deinem Gehirn sagen: wie schön, wie zärtlich, wie vertraut, er kümmert sich um uns.

Ich merke aber, das nicht nur das Gehirn Nachrichten empfängt. Auch Dein Unterleib reagiert. Dein Bein zieht sich rhythmisch wenige Millimeter zur Körpermitte und wieder zurück. Dein Becken bewegt sich ganz sanft, wiegt sich wie im Traum, ruft mich.

Ich will Dich nicht warten lassen und schicke Dir schon mal eine Hand als Abordnung, lege sie zart auf Deinen Venushügel, auf beide Schamlippen, die wegen des jetzt vorhandenen Blutreichtums meine Hand vollständig füllen. Deine Labien schmiegen sich an, zeigen, dass auch sie zärtlich sein können und sich über die Begegnung mit mir freuen. Ich nehme das auf und drücke meinerseits etwas. Wie ein In-den-Arm-nehmen. Ich war ja schon durch meine Küsse an der Stelle vertrauter, intimer… Möchte aber, dass sie mich empfangen, umschließen.

Meinen Zeigefinger lasse ich auf der linken Seite Deiner Pforte, Ring- und kleiner Finger liegen rechts auf die Lusthügel und mein Mittelfinger drückt ganz leicht auf die Stelle, wo sich die Schamlippen treffen. Ein tiefes Seufzen erfüllt den Raum. Ich glaube, es gefällt Dir… Um Deine Klitoris mache ich (noch) einen Bogen, mag sie sich auch noch so sehr recken. Zu schnell würde es Dich in Deinem jetzigen Zustand über die Klippe bringen.

Sonst verborgen in Deiner Schatzkammer treffe ich auf die innen liegenden, wartenden Schamlippen. Über und über bedeckt mit dem Sirup Deiner Vorfreude. Ich wette, wenn ich jetzt zu Dir käme, würde ich ohne Schwierigkeiten bis in die tiefste Stelle Deiner Vagina kommen. Aber noch ist es nicht so weit. Ich gebiete meiner Hand, nur den Eingang zu erkunden. Etwas den Damm massieren.. dann wieder in die Runde der Pforte, Eindringen andeuten, sich der Klitoris nähern… ohne sie zu berühren…

Die Musik untermalt leise unser erotisches Handeln…

[jetzt überlasse ich es Dir, was Du tun möchtest!

Hole mich zu Dir oder lass mich noch etwas zappeln, mit oder ohne Kondom, Fellatio oder nicht, wohin sollen meine Säfte gelangen?

Du musst es ja nicht beschreiben, wie es geschieht, aber Du sagst einfach, welche Gedanken dir durch den Kopf (oder andere Gegenden Deines fraulichen Körpers) gehen, während Du so ausgebreitet vor mir, hin gegossen und offen liegst.

Was möchtest Du, wonach sehnt sich Dein Körper?

Ich freue mich auf Die Fortsetzung!
Liebe Grüße
vom Hunter]

Sophia:
Ohne die leiseste Scham teile ich meinen intimsten Saft mit dir, schmecke dich und gleichzeitig meine Gier nach dir. Mein Eindruck, dir zu schmecken trügt mich glaube ich nicht, denn deine Küsse sind intensiver denn je. Deine Zunge streicht immer wieder über meine Lippen, um sich sofort danach wieder mit meiner zu vereinen, als würde sie sagen „Sieh, wie gut du schmeckst!“

Fast bin ich traurig, als dein Mund sich von meinem verabschiedet, doch nur bis ich wahrnehme, dass er wieder auf Reisen geht. Langsam, aber nie zaghaft, sondern genussvoll erkundest du meinen Körper. Jede deiner Berührungen verzückt mich erneut. Deine Zunge zeichnet feuchte Kreise um meine Brustwarze bevor du sie zart zwischen deine Zähne nimmst um an ihr zu zupfen und sie einzusaugen, während du die Andere mit deiner Hand verwöhnst. Nie bleibt eine der beiden unbeachtet, nie lässt du eine von ihnen allein…

Ich reibe mich an dir, will dich fühlen und spüre deine geballte Männlichkeit, als mein Bein sie ein ums andere Mal streift. Als ob du meine Vulva rufen hörtest, lässt du deine Hand nun in meinen Schritt gleiten. Zu den Klängen von „Samba Pa Ti“ [] (für mich fast wie vertonter Sex), umschließt du meine Scham und ich kann nicht anders, als mich dir entgegen zu drängen. Als du meine Lippen sanft öffnest, entfährt mir ein Keuchen. Doch diesmal erhörst du mich nicht, sondern umrundest nur das Tor zu meiner Dich feucht einladenden Höhle. Ich genieße die süße Qual, die du mir bescherst. Ein leichtes Drücken hier, ein vorsichtiges Antäuschen dort, aber niemals berührst du meine Lustknospe, nie dringst du weiter in meinen Liebestunnel ein, um mich davon zu erlösen.

Kurz davor den Verstand zu verlieren, schließe ich meine Schenkel und umfasse deine Hand mit meiner. Ich geleite sie zu meinem Mund und sauge an deinem, eben noch meine Grotte verwöhnenden, Finger. Du siehst mich mit geweiteten Pupillen an, entziehst ihn mir aber nicht. „Ob du so was wohl magst, oder mich nur gewähren lässt?“…

Nicht weiter darüber nachdenkend, küsse ich dich und zeige dir, dass ich kaum genug von dir bekommen kann. „Werde ich wohl jemals davon genug bekommen können?“

Ein vorerst letztes Mal, knabbere ich an deiner Unterlippe, bevor ich meine Lippen auf Entdeckungsreise schicke. Angefangen hinter deinem Ohr, bedecke ich dich mit

einer Spur von Küssen und atme tief deinen Körperduft ein, um mir jede Kleinigkeit des Moments genau einzuprägen. Weiter auf dem Weg gen Süden, beiße ich dir ganz zart in die Schulter, und erkenne freudig, dass ich dir damit eine Gänsehaut beschert habe. Nun lasse ich meine Zungenspitze über dein Schlüsselbein, bis herunter zu einem deiner kleinen harten Knöpfen wandern uns sauge ihn leicht ein, während meine Finger sein Gegenstück finden. Abwechselnd bedenke ich beide mit Küssen,nehme sie zwischen die Lippen oder lasse meine Zunge darum kreisen, während der jeweils Andere von meinen Fingern bespielt wird. Dein Herzschlag sagt mir, dass ich es richtig mache, und du es genießt.

Als ich das Gefühl bekomme, dass du nun auch wieder tätig werden willst, setze ich meine Reise fort und lasse meinen Kopf tiefer gleiten. Ungefähr an deinem Bauchnabel angekommen, berühren meine Brüste dein aufgerichtetes Gemächt…nur noch ein wenig tiefer und sie ruhen vollends darauf.

„Hältst du gerade den Atem an?“ frage ich mich.

Ich halte inne und glaube zu spüren, dass du noch ein wenig größer wirst. Eigentlich sollte ich noch etwas warten, aber das Verlangen dich nun endlich kosten zu dürfen ist zu groß. Also hebe ich meinen Brustkorb wieder und berühre mit meiner Zunge zum ersten Mal deine Eichel. Prall und hart reckt sich mir ihre Spitze entgegen. Kreisend lasse ich meine Zunge unter deine Vorhaut gleiten und spiele sanft mit deinem Frenulum. Du stöhnst leise auf , und ein kleiner süßer Lusttropfen entweicht dir, den ich gierig auf lecke.

Du schmeckst unglaublich erregend und gut!

[Nun schreib mir, wie du es gern hast, was dich besonders erregt, oder du gern von mir hättest…denn alles, was ich bis jetzt von dir las, ließ mich dahin schmelzen! (in manchen meiner Körperregionen sogar buchstäblich…) Ich hoffe, dass mein Text dir nicht zu kurz war, und du es etwas genießen konntest.

Voller Vorfreude warte ich auf deine Erwiderung!
Gruß und Kuss
Sophia]




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