Neue Freunde
Als einige Tage später die ´Anna Karenina´ in Cádiz den Hafen ansteuerte und Günther, Hansi und Regina aufnahm, war Heike schon wieder so weit hergestellt, dass sie problemlos gehen und sonnen konnte. Auf einen Fick in die Fotze hatten die Männer noch vorsorglich verzichtet, weil die Fäden an ihrer Vagina noch nicht gezogen waren, sie jedoch schon zwei Tage lang wieder anal befriedigt, weil die Dralle darum gebettelt hatte. Auch die einstmals dicht bewaldete Schamregion war nun schon gut gebräunt, jedoch so, dass man den Unterschied zu ihrer übrigen dunkelbraunen Haut noch gut sah. Heike trug eine hautenge weiße Leggins ohne Slip, da sie nicht mehr befürchten musste, dass ihre schwarze Scham sich im hellen Stoff deutlich abbildete oder ihre wülstigen Schamlippen den fehlenden Slip mit Einlage nötig machten. Nun sah der Betrachter allerdings eine ungewöhnlich tiefe und breite Einkerbung zwischen ihrem runden Schamhügel und den strammen Oberschenkeln mit breiten, ausladenden Hüftknochen und mit prallem Hintern auf der Rückseite. Sie trug ein weites schwarzes T-Shirt von Willi ohne D- oder E-Cup-BH, da dieses um den Bauch herum locker fiel und nicht ihre leicht zum Bauchnabel hin abgesenkten Brüste sofort verriet. Ihr Brustpiercing mit Brosche ließ allerdings den Betrachter rätseln, was sich wohl an ihrer Brustspitze befand. Doch hier hatte die Überzeugungsarbeit der Männer ausgereicht, Heike zu dieser Montur zu überreden.
Günther war blond mit rasiermesserkurzen Stoppeln, allerdings mit einer breiten, bärenhaften Figur wie Willi, während Hansi fast wie der in Florida wohnende Ex-Fußballbundestrainer mit seinen langen, mittelblonden Haaren aussah. Reginas Haare waren hellrot, wobei diese bis zum Po reichten. Sie mochte Anfang zwanzig sein und sie hatte blaue Augen und einige Sommersprossen, jedoch überraschend dunkel gebräunte Haut für eine Rothaarige, der man sofort die Echtheit der roten Pigmentierung der Haarpracht ansah. Sie hatte ein offenes, freundliches Gesicht, war etwa einmeterfünfundfünfzig klein, hatte dafür neben einem kräftigen Schulterblatt aber scheinbar kleine flache Brüste, jedoch einen sehr rundlichen Po mit sehr ausladenden Beckenknochen und einem runden Bäuchlein, das ganz im Kontrast zu ihrem jungenhaft schlanken Oberkörper stand. Regina trug ein kurzes hellgrünes Top, das auf dem Rücken geknotet war. Dazu hatte sie sich in eine hautenge, hellblaue Jeans gezwängt, die unterhalb der Knie aufhörte. Weiße Sportschuhe deckten ihre Füße ab.
Die Neuankömmlinge, zwei Studienfreunde aus der gleichen Studentenverbindung, richteten es sich mit Regina gemütlich in einer Küchenecke ein, die man zu einem weiteren Schlafraum mühelos umbauen konnte. Abends setzten sie sich nach einem Hafenspaziergang und Einkehr in einem guten Fischrestaurant gemütlich am Tisch an Bord ein. Willi zeigte der interessierten Heike die Vorgehensweise, mit der Yacht einige hundert Meter aus dem Hafen hinauszuschippern. Anschließend saßen alle wie langjährige Freunde am Tisch bis in die Nacht zusammen. Heike genoss die neuen Freundschaften und auch die völlig unkomplizierten Neuankömmlinge. Der muskulöse Günther hatte seine Springerhose ausgezogen und saß mit einer Minibadehose bekleidet am Tisch, wobei die Seiten eigentlich nur aus einem dünnen blauen Gummi bestanden, das vorne eine prall gefüllte Männlichkeit verdeckt, hinter notdürftig seinen Po. Darüber trug er jetzt ein weißes T-Shirt. Hansi hatte seine Badehose auf die Schnelle nicht gefunden und sich seiner Jeans entledigt. Er saß wie unter alten Freunden ungehemmt ohne Unterhose am Tisch und sein schätzungsweise dreißig Zentimeter langer, ausgefahrener Schwanz stand stramm von der völlig kahlrasierten Schamregion ab, als wolle er einen Blick über die Tischplatte wagen. Hier und da fuhr Regina, die links neben im Platz genommen hatte, wie zufällig einmal mit einer Hand von oben bis unten über ihren großen Liebling, knetete den ebenfalls kahlen Hodensack und griff dann zum Weinglas oder zu einer Zigarette, da sie wie Hansi Raucherin war. Hansi hatte große Cohiba-Zigarren aus Kuba in einem schönen, ledernen Etui auf dem Tisch liegen. Regina, die sich vorher nett und angeregt mit Heike unterhalten hatte, war Krankenschwester in einem Oldenburger Krankenhaus, stammte aber aus Stuttgart. Sie hatte vor vier Monaten Hansi kennen gelernt und war vor sechs Wochen zu ihm gezogen. Da sie sich auch in dessen Freund Günther verguckt hatte, war es während des Urlaubs auch öfters zu einem Dreier gekommen. Heike hatte dann über ihren gleichzeitigen Sex mit den drei Männern berichtet.
John hielt eine Ansprache nach dem Genuss des x-ten Weins. „Hiermit möchte ich geziemend auf unsere Freunde Hansi und Günther anstoßen und ich begrüße auch Regina an Bord, die ich mit Verlaub auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Unsere Superfrau Heike wurde übrigens vor einigen Tagen von uns rasiert und ihre langen Schamlippen, äußere wie innere, wurden komplett operativ entfernt. Heike, würdest du so lieb sein, deine Muschi unseren Neuankömmlingen einmal zu zeigen, oder ist das ein Problem für dich?“ Heike, die mit dieser Direktheit nicht gerechnet hatte, jedoch dank des stolzen Ständers von Hansi eine immense Hitze in ihrer Scheide verspürte, schaute kurz verwundert hoch, um dann zu antworten. „Klar zeige ich meinen Freunden mein ausgewachsenes Fötzchen. Wäre aber schön, wenn ich dann auch die Neuen mal ganzkörperig sehen dürfte, da ich bislang nur Hansis tollen Ständer bewundern durfte, der aber in Reginas fester Hand liegt.“ Regina lächelte. „Heike, wenn du willst, greife einfach zu und lass dich verwöhnen. Ich bin da nicht nachtragend.“
Dies ließ sich die Dralle nicht zweimal sagen. Zunächst streichelte sie ausgedehnt den Penis von Hansi, der sich seine Zunge leckte und es sichtlich genoss, mal eine andere Hand zu spüren. Dann zog sie langsam ihre Leggins über die Schenkel bis zu ihren Knien herab, griff sich mit beiden Händen von innen an die Schenkel, um diese an der Muschel ein wenig zu spreizen. Die Neuen bewunderten die noch glatte, mittlerweile aber durch klitzekleine neue Härchen leicht schwarze Fotzenregion mit dem unverkennbar akkurat vernähten schwarzen Zwirn an den Rändern ihres ebenen, jedoch bereits von den Spreizbewegung weit offenstehenden Lochs. Hansi saß noch und platzierte seinen Kopf dicht vor der stehenden Heike vor deren Vagina. Er nickte anerkennend und fuhr mit der Zunge an deren vernähtem Tennisballrand eine vorsichtige und genießerische Runde, die Heike laut aufstöhnen ließ. „Wow, was für eine stolze Fotze. Und man sieht ja tatsächlich mehrere Zentimeter tief in das Loch hinein!“ Dann leckte er ausgedehnt ihre intimgeschmückte Klitoris, die sich sofort versteifte und anschwoll. Jetzt neigte er den Kopf nur Seite. „In die Knospe müsstest Du jetzt nur einen noch größeren Ring einsetzen und am oberen Scheidenausgang einen dünnen Metallstift von mindestens ein oder zwei Zentimetern zum Bauch hin anbringen.“
Heike runzelte die Stirn. „Wie meinst Du das? Wie sieht das denn aus?“ Hansi schaute sie lächelnd und wissend an. „Ja, einfach so ähnlich wie bei Regina müsste es aussehen. Komm, Regina, zeig es uns mal“. Regina schlüpfte in Zeitlupe aus ihrer Jeans, zog dann den dunkelblauen Slip aus und präsentierte ihren Schmuck. Ihr rundes Bäuchlein war beinahe vom Bauchnabel an bis etwa einen Zentimeter über der Klitoris mit einem senkrechten Strich von zwei Zentimetern Breite voller hellroter, weicher Schamhaare bedeckt. Die Fotze selbst war kahl geschoren und hatte kaum sichtbare Schamlippen. Oben aus der Muschi schaute ein großer Weißgoldring heraus. Als sie die Schamlippen mit den Fingern etwas öffnete, wurde sichtbar, dass dieser sehr große Ring auch wie bei Heike längs durch ihre Klitoris und die Klitorisvorhaut gezogen war. Von der Klitoris aus verlief nach oben eine dünne Stange unter der Haut. Das obere Ende kam mit einem kleinen glitzernden Goldverschluss direkt unter dem unteren Rand der Schamhaarlinie aus der Haut, das untere Ende lugte über der Klitoris aus dem gepiercten Kanal in ihrer Scheide empor. Heike fand dies sehr geil und allen Männern gefiel dieses Piercing ebenfalls sehr gut, da alle ihre Daumen nach oben reckten und anerkennend nickten.
Hansi zeigte auf Günther. „Das Piercing passt super, denn auch Günther hat sich letzten Winter etwas einfallen lassen.“ Günther war schon aus seiner Minibadehose gestiegen und Heike schlug die Hände vor den Mund. Günthers gut fünfunddreißig Zentimeter große Männlichkeit, die normalerweise ins Reich der Fabeln gehört, weil sie noch nie von einem Mann gehört hatte, der eine solche Länge seines noch nicht einmal vollkommen steifen Gliedes auf natürliche Weise sein eigen nennen konnte, hatten bei ihr einen Freudenschock verursacht, da sie sich sofort vorstellte, von ihm ausgiebig gefickt zu werden. Hansi schaute nochmals bewundernd zu Heikes offener Fotze und sagte „Verräter schläft nie“, wobei er mit dem Mittelfinger in ihr dunkles, offenes Loch bohrte und den dann vollkommen wässrigen Finger allen am Tisch zeigte, ihn dann aber in den Mund nahm und ableckte. Heike lächelte, sah dann aber wieder zu Günther, weil dieser nicht nur einen riesigen Penis hatte, sondern auch ein seltsames Piercing, das sich Prinz-Albert-Ring nannte. Er hatte keine Vorhaut, dafür aber trug er einen dicken Ring, der hochkant stand und oben mitten durch seine Harnöffnung verlief und unterhalb der Eichel auf der Rückseite wieder aus seiner Haut kam. Auch durch den immensen Umfang seines Stengels waren mittig in Höhe der Harnröhre im Abstand von drei Zentimetern etwas sieben Zentimeter runde, dicke silberne Ringe gedrungen, die links und rechts des aufgerichteten Rohres aus der Haut kamen. Heike zählte und kam auf zehn solcher Ringe bis zum Ansatz des mächtigen Hodensacks. Auf jeder Hodenseite sah sie dann untereinander zirka vier Zentimeter breite Ringe längs nach unten stehen, die aussahen, als wären sie längs durch seine Hoden gepierct. Sie, die vorher den Ampalang von Willi liebgewonnen hatte, fand dies hocherotisch und sie schritt im Gänsemarsch wegen ihrer an den Knien hängenden Leggins um den Tisch zum dort stehenden Günther, beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne, küsste erst die Eichel am Schaft und leckte dann an den Ringen vorbei bis zu den Ringen an seinen Hoden. Zum Schluss nahm sie seinen Ring an der Harnröhre mit den Zähnen in den Mund und zog leicht daran, was Günther zu einem lustvollen Grunzen veranlasste. Alle Männer und auch Regina lachten auf, während sich Hansi kurz zur Seite auf Heikes Hintern zubewegt hatte, den er mit seinen Händen vergeblich zu umfassen versuchte. Er fuhr ihr mit seiner Zunge vom Steißbein langsam abwärts durch die lange Poritze bis mitten in ihr schutzloses Baggerseeloch, wie Willi ihre nun immer geöffnete Scheide liebevoll bezeichnete. Dann leckte er seine Zunge lustvoll ab und blickte Heike, die sich nun umgedreht hatte an. „Wow. Ich mag Stuten mit einem ausgeprägten Arsch, wie du an Regina siehst, aber bei dir ist es auch mal einen Ritt wert. Magst du eigentlich Analsex?“
Heike nickte und Hansi redete weiter. „Aber ich glaube, ich möchte vorher deine Titten streicheln. Sieht aus, als hättest du richtige Bollermänner. Liege ich da richtig?“ Er griff zu ihrem unteren Rand des weiten T-Shirts und hob es dann mühelos über ihren Kopf weg, weil Heike instinktiv die Arme zum Himmel gerichtet hatte. Sie stand jetzt völlig nackt vor den Männern und Regina, doch sie kochte vor Leidenschaft. Hansi stieß ein „Oh“ aus und berührte dann ihre großen Vorhöfe mit den Piercings, die in der Abendsonne glitzerten. Dann saugte er an ihren langen Warzen und spielte mit seiner Zunge an dem durch sie hindurch getriebenen waagerechten Verschlussstab, dann an dem senkrechten. Unterdessen hatten sich Robert und John links und rechts von Regina niedergelassen, während Willi ihr das Top von hinten aufknotete. Als es zu Boden fiel, sah Heike von der Seite zwei jungenhafte, sehr flache Brüste, die völlig im Kontrast zu ihren breiten Hüften und dem dicken Po standen. Sie hatten sehr kleine, helle Vorhöfe, dafür aber fast zwei Zentimeter lange, errigierte Zitzen. Regina beugte sich auf der Sitzbank mit dem Bauch voraus über den Schwanz von Robert, während John sich an ihrem Po mit einer Hand zu schaffen machte, den er von der Ritze beginnend bis auf dem Sitz abtastete, um dann mit dem Zeigefinger hochzufahren und kreisende Bewegungen an ihrem Poloch zu machen, da offensichtlich sehr eng und mit dem Auge kaum zu erkennen war. Als der Finger ganz langsam seinen Weg ins Rektum fand, leuchteten die Kanten leicht rosig auf.
Heike hatte sich unterdessen auf den noch immer sitzenden Günther herabgelassen, dessen schwer gepiercter Prügel mit einiger Mühe Millimeter um Millimeter in ihrem Baggerseeloch verschwand, wobei es bei jedem Ring, den die Liebesgrotte schließlich verschlang, leicht plopp machte, als der betreffende Ring den Widerstand der genähten Fotzenränder, denn von Schamlippen konnte man beim besten Willen nun nicht mehr sprechen, brach. Heike war erstaunt, dass nichts mehr an den OP-Nähten weh tat. Als schließlich der zehnte Ring im Loch verschwunden war, Heike also fünfunddreißig Zentimeter Männlichkeit in sich aufgenommen hatte, spürte sie beinahe im Unterbauch den längsstehenden Ring an Günthers oberer Harnröhre, der ihre Scheidenwände beinahe an den Eierstöcken heftig beim Auf und Ab auf Günthers Schoß massierte. Heike dachte, dass sie zum Glück keine Spirale trug, da dann die Tiefe ihrer Vulva für dieses Monster von Penis bei weitem zu gering gewesen wäre. Heike beugte sich nach vorne zu Hansis Schwanz, den sie heftig saugte. Während dessen glitten erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger von Günthers rechter Hand in ihr Poloch, um dieses mit kreisrunden Bewegungen zu dehnen. Vorher hatte Günther seine Finger mit Spucke benässt, doch auch ohne diese Hilfe wäre er mühelos in diese Ritze eingedrungen. Günther hatte dies offensichtlich gemerkt, denn nun war seine ganze Faust bis zum Handgelenk mit drehenden Bewegungen in ihrem Po verschwunden. Da mittlerweile Gleitcreme auf dem Tisch lag, zog er aber die Faust wieder aus ihrem Rektum, um sie mit der Creme glitschig zu machen. Mit einem saugenden Glitschen verschwand sie dann wieder im Loch, während über den Rücken von oben noch drei weitere Finger von Hansi in der Poritze von Heike verschwanden. Die Männer waren offensichtlich nicht schwer von Begriff und sie hatten schnell gemerkt, dass Heikes Po solche Torturen geradezu willig herausforderte. Plötzlich hielt Hansi eine Ketchupflasche in den Händen, die er mühelos neben Günthers Faust in ihrem Anus unterbrachte. Nach mehreren Minuten, die auch John bei Regina dazu genutzt hatte, um mittlerweile drei Finger in deren Poloch zu versenken und zu drehen, holten Günther seine Faust und Hansi die Flasche aus ihrem Gesäß. Günther packte Heike unter deren mächtigen Batzen und schob sie langsam von seinem Supermario weg. Dann richtete er diesen auf ihr offenes Poloch aus und ließ es millimeterweise über seinem beringten Schwanz niedersinken. Es dauerte scheinbar eine Ewigkeit, aber schließlich hatte er sieben Ringe seiner Penislänge bei ihr untergebracht. Heike bewegte sich jetzt auf und nieder und bald waren schon acht Ringe, also rund vierundzwanzig Zentimeter Penislänge in ihrem Po versunken.
Auch Regina ließ sich jetzt langsam auf dem Schwanz von John nieder, der Stück um Stück in ihren Darm eindrang. Doch bereits Minuten später klappten Johns kräftige Stöße, weil Robert Regina nun mit den Fingern die triefende Fotze glitschig massierte und ihre Lust dadurch gesteigert wurde. Schließlich lehnten sich Regina und John zurück und Robert gelang es irgendwie, gleichzeitig in ihre Vagina einzudringen, damit der Dreier stand. Willi hatte sich zu Heike begeben und deren Mundöffnung mit seinem Stab gefüllt, während Hansi Heikes Oberkörper nach hinten drückte und zwischen dem kleinen Bäuchlein und ihrem Anus den Eingang in die Fotze fand. Schließlich war auch Willi soweit und drang als zweiter Penis von links vorne in ihr Baggerseeloch ein, das durch die OP wesentlich leichter zu nehmen war. Bei Bedarf, so hatte John angekündigt, könne er die Größe durch eine weitere kleine OP nochmals reduzieren, doch das war nun nicht mehr notwendig, da Heike nun ihre neue Öffnung so zu schätzen wusste, wie sie war. Die fünf Männer und zwei Frauen vergnügten sich königlich bis mitten in der Nacht, bevor alle doch auf der riesigen Schlafkoje mit dem Metallrahmen Platz zum Schlagen fanden. Alle hatten einen tollen Abend zusammen erlebt.