Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Dark Manor 15

von Andrew K

Der Puppenmacher

Nicole war stinksauer. Sie versperrte mir den Weg ins Klassenzimmer zu Pia und funkelte mich so wütend an, dass ich mir ganz anders wurde.

„Martin. Was hast du dir dabei gedacht, dass du Pia so hart rangenommen hast.“
„Ich hab mich noch zurück gehalten“, flüsterte ich. „Ich war doch vorsichtig.“
Nicole schüttelte den Kopf.
„Ich konnte ihre Wehen gerade so beenden. Es wäre zu früh für ihr Baby gewesen.“
„Aber du hast doch gesagt…“
Sie ließ mich nicht aussprechen.
„Ich habe dir gesagt“, schrie sie mich an. „Du sollst nichts tun, was dem Baby schadet.“
„Habe ich doch nicht…“
„Und warum liegt Pia jetzt in meinen Krankenbett?“

Ich konnte meiner Frau nicht mehr ins Gesicht sehen. Ich hatte es versaut. Aber total.

„Ich habe ihr auch die Frage gestellt.“
„Und? Was hat sie dazu gesagt?“
„Nichts. Sie ist in Ohnmacht gefallen.“

Nicole schaute mich nur an. Dann rollte sie an mir vorbei und schüttelte den Kopf. „Wie konntest du nur auf die Idee kommen, sie nach einer Session zu fragen. Ich hätte Angst, dass mein komplettes Leben danach so aussieht, wie in dieser Session.“

Sie war fast am Fahrstuhl, da drehte sie sich nochmal um.

„Eine Woche. Du lässt sie eine Woche komplett in Ruhe. Kein Sex. Keine Session. Keine Erziehung. Du hast hier genug zu tun, also tu es. Ich werde sie überwachen, damit ihr nichts passiert.“

Dann ließ sie mich stehen.

Ich musste mich ablenken. Ich beschäftigte mich intensiv mit unseren Patienten. Besonders die Toy machte mir Sorgen. Ihr liefen unablässig die Tränen. Wir mussten sie beinahe zwingen zu essen. Sie setze ich mit meiner Frau auf die Liste für die Op des nächsten Tages.

Zwei Tage danach besuchte ich sie wieder in ihrem Zimmer. Miriam war nun fertig und bewunderte mein Werk. Auch wenn es mich geil machte, sie so zu sehen, war sie immer noch meine Patientin. Auch war mir die Vorstellung, sie zum Sex freizugeben, zuwider. Aber sie wollte es selber. Sie gehörte zu der Sorte Subs, die sich gerne in Petkostüme stecken ließen, die Arme und Beine vorne und hinten zusammen gebunden. Bei der Vorstellung, von einem Meister gefickt zu werden, zu werfen und um anschließend als Melkkuh gebraucht zu werden, dabei ging ihr richtig einer ab. Dieser Traum hatte sie über ein paar Umwege zum Puppenmacher geführt. Erst danach hatte sich ihr Traum in einen Alptraum verwandelt, denn von den Schmerzen, die diese Verwandlung hervorrufen würde, hatte ihr niemand was gesagt.
Auch das sie in der Welt der Toys gerade mal zwei Monate leben würde, bis ihr Körper auf Grund der Tortur zu schwach sein würde, um weiter zu leben, erfuhr sie erst danach. Und sie hatte darum gebettelt, dass es schneller zu Ende geht. Das waren dann auch die ersten Worte, die Miriam sagte, als sie vor zwei Wochen nach der Kehlkopf Operation aus der Narkose erwachte und bemerkte, dass sie wieder eine Stimme hatte.

„Tötet mich.“
„Was hat sie gesagt“, fragte Nicole.
„Sie sagte, tötet mich“, Anita war weiß wie eine Wand.
Ich streichelte ihr über die Haare und sagte „alles wird wieder gut.“
„Nichts wird gut, nichts ist so, wie es sein sollte. Ihr habt mich belogen. Tötet mich, ich halte den Schmerz… der Schmerz… er ist weg.“
„Ganz weg ist er nicht, er ist nur betäubt, junge Frau. Aber er dürfte ab jetzt deutlich erträglicher sein. Aber sie werden ein paar neue dazubekommen, wenn wir sie nochmal operieren und wenn das Training beginnt.“
„Training?“
„Ihre Rumpfmuskulatur muss wieder gestärkt werden. Aber erst, wenn alles verbunden und verheilt ist.“

Nun nach der Teilwiederherstellung ihrer Motorik hatte ich Miriam aufgesetzt und vor einem Spiegel platziert. So konnte sie die metallenen Stummel sehen, die aus ihrem Torso ragten und an die wir ihre Rumpfmuskulatur angeschlossen hatten. Sie konnte schon leicht damit wackeln. Und dann war ein Satz gekommen, der das Unbehagen bei mir auslöste.

„Wann komme ich wieder in den Stall?“
„Welcher Stall?“
„Meister, ihr werdet doch nicht die ganze Mühe auf euch genommen haben, wenn ich nicht ein ganz besonderes Cowgirl für euch wäre.“

Ich schüttelte den Kopf und sah Nicole an. Nicole sah mich lange streng an und schien auf etwas von mir zu warten. Dann schüttelte sie den Kopf.

„Ich glaube echt nicht, dass ich das jetzt sage, aber du musst nicht nur Mädchen herum kommandieren. Du musst die Mädchen auch ficken. Wenn du eine Anleitung haben willst, ich rufe gerne Johannes für dich. Der erklärt dir dann, wie man mit seinen Nutten umzuspringen hat.“

Ich schaute sie an. Hatte mich meine Frau zum Fremd Ficken mit jeder beliebigen anderen aufgefordert? Und als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie: „aber die Nächte gehören mir und Pia, klar? Meister von Dark Manor?“

Sie zeigte auf Miriam.

„Und jetzt fick die Schlampe, wenn sie das will. Und danach wirst du dir Anita hier vornehmen oder wirf die Schlampe raus, wie du es schon mit Lea-Maria gemacht hast“, rief sie genervt aus und rauschte davon.

Ich schaute ihr hinterher und dann zu Anita, die mit hoch rotem Kopf neben uns stand, aber ungefähr den gleichen erwartungsvollen Blick aufsetzte, den Miriam jetzt hatte.

„Lea-Maria war hier fertig“. sagte ich Anita. „Ich konnte ihr nicht geben, was sie wollte. Nicht hier.“
„Was wollte Lea-Maria?“
„Sie will dazugehören. Sie will eine Akte.“
„Ich verstehe das nicht.“
„Lea-Maria war doch auf eurer Schule, genau wie ihr. Genau wie die anderen hat sie sie mit Bravour bestanden und war auch in einige Aktionen verwickelt, die die Schule zur Rettung der Mädchen unternommen hat. Aber trotzdem fühlt sie sich so, als wenn sie nicht dazu gehört. Und der Grund dafür ist, alle in ihrer Umgebung hatten ein Übermaß an Sex und der war vielfach auch gewalttätig, nur sie wurde davor geschützt. Ihr habt sie alle beschützt, weshalb sie noch immer Jungfrau ist. Noch hat kein Mann seinen Schwanz in eine ihrer Öffnungen gesteckt. Nicht aus Liebe, nicht mit Gewalt. Dass ich sie mitgenommen habe hierher, an den nächsten Ort mit Gewalt, wo keiner an sie ging, ist auch wieder ein Punkt, der an ihr nagte. Ich denke, sie hätte diesen Bunker, in dem sie sich mittlerweile versteckte, erst verlassen, wenn sie einer so richtig gewaltsam durchgenommen hätte, oder mehrere. Ich denke fast, das letzte wäre ihre Erfüllung gewesen und ihre Nemesis. Danach wäre sie endlich eine von euch. Aber sollte ich sie wirklich von wildfremden Sadisten nehmen lassen?“

„Nein.“ Anita sah mich an und dann leise: „Aber vielleicht will ich das.“
Ich schaute sie ernst an, aber da meldete sich Miriam zu Wort.
„Meister, habe ich etwas falsches gesagt?“

Was sollte ich darauf antworten. Ich beschloss, sie nicht einfach so zu ficken, wie Nicole das so treffend formuliert hatte. Ich nahm eine Schere und vergrößerte den Ausschnitt meines Shirts. Dann nahm ich sie und steckte sie mir vorne hinein, sodass sie unter meinem Kinn herausschaute. Die Unterseite verknotete ich unter ihr. Ihre Scham zeichnete sich dabei deutlich ab. Ich hoffte, erstmal nicht auf Pia zu treffen, aber ich würde erst jemanden anderen ficken, nachdem ich mit ihr darüber geredet hatte. Sie war mein Herz, sie sollte es wissen.

„Ich werde dir erst einmal alles zeigen und dir dann sagen, was dich erwarten könnte. Erst danach, wenn du gründlich darüber nachgedacht hast, werde ich dich ficken, wenn du es dann noch willst.“

Sie nickte, auch wenn sie nicht verstand, warum ich sie so mitnahm. Ich ließ Anita stehen und ging mit Miriam in den Raum, wo sich Jaqueline befand. Miriam sog hörbar die Luft ein.

„Du hast sie auch“, sagte sie.
Ich war irritiert. „Wen habe ich auch?“
„Minitoys.“

Der Gedanke, der nun in mir hoch stieg, das Bild, das diese Aussage verbreitete, erfüllte mich mit eiskalter, wütender Glut.

„Minitoys? Wer hat Minitoys?“
„Der Puppenmacher.“

Ich musste unheimlich aufpassen, dass ich jetzt niemanden begegnete. Und ich musste Miriam loswerden.

„Das hier ist das Ergebnis eines Autounfalls. Das hier ist meine Tochter. Niemals würde ich meine Töchter oder sonst ein so junges Wesen diesen Perversen vorwerfen. Vorher bringe ich sie alle um.“

Ich spürte, das Miriam zitterte. Ich brauchte keinen Spiegel um zu wissen, dass sie Angst vor mir bekam. Also brachte ich sie zurück in ihr Zimmer und ging dann ins Büro. Nicole kam zu mir und sah meine Wut.

„War es nicht gut?“
„Der Puppenmacher verstümmelt Kinder“, sagte ich ohne sie anzusehen.
„Oh mein Gott“, sagte sie.
„Ich werde ihn besuchen und ihm das Handwerk legen.“
Lange saßen wir schweigend da.
„Vielleicht gibt es einen anderen Weg“, sagte Nicole.
„Ich soll so einen einfach weiter machen lassen?“
„Ja und nein.“ Nicole schien zu überlegen, wie sie es richtig formulieren sollte. „Vielleicht solltest du ihm eine Alternative anbieten, oder du zeigt ihm wie man die perfekte künstliche Puppe erzeugst. Verkauf ihm einen Scanner.“
„Ich kann Manfred Erfindung nicht einfach verkaufen.“
„Dann leih sie ihm, zusammen mit einem Ultimatum. Du hast doch mit Johannes über die verlorenen Enden gesprochen. Wenn du ihm das Handwerk legst, verlieren wir wieder ein Ende.“
Sie hatte recht. Wir mussten den Puppenmacher erhalten, ob es uns passte oder nicht. Ich rief Johannes an und erklärte ihm mein Vorhaben. Ich sagte ihm, dass ich eine heimliche Eskorte bräuchte, die nach meinem Besuch den Puppenmacher überwachen sollte und sie versprachen, alles entsprechende zu arrangieren.
So konnte ich mich auf die Suche nach dem Puppenmacher machen. Ich setzte mich vor den Fernschreiber und überlegte, was ich ihm schreiben sollte. Mache es einfach kurz und schmerzlos, dachte ich.

Ich tippte

An Merl,

Bitte um ein Treffen. Stichwort kleine Spielzeuge.

MvD

Dann wartete ich. Aber es kam nichts. Ich musste wohl etwas Geduld haben. Ich überlegte, was ich sonst noch brauchte und überflog unsere Finanzen. Sie waren erschreckend geschrumpft. Wenn nicht Pia den Club X und die kompletten Grillbereich der Dollcettebene bezahlt und ihre Arbeiter aus Amerika dazu überredet hatte, weiter an der Villa mit zu bauen, wir wären pleite.
Pia, die vor meinem Antrag in eine Ohnmacht geflüchtet war und die ich nun seit 4 Tagen nicht mehr hatte sehen dürfen. Ich wollte nicht die ganze Zeit von ihren Finanzen partizipieren. Wenn sie mich verlassen würde, sollte sie und ihre Tochter – ich war mit sicher, es ist einen Tochter – ein gutes und sorgenfreies Leben haben. Ich durfte ihr diese Sicherheit nicht nehmen.
Ich musste also einen neuen Dolcett veranstalten. Ich griff zum Buch und schaute nach möglichen weiteren Gästen. Wie viele sollte ich laden? Im BDSM-Bereich konnten sich über 20 Gäste vergnügen. Leas Körper stand zur Verfügung, obwohl der Zustand begann, kritisch zu werden. Da ging mein Gedanke zu Anita. Sie war derzeit die einzige, die ich ohne Probleme in den Grill packen konnte. Sie war nicht öffentlich. Ob sie da war oder nicht, spielte keine Rolle. Und vorher konnte ich die Gäste noch mit ihr spielen lassen. Wahrscheinlich hatte sie ihre Freude daran.
Ich war in Gedanken, als ich den Fernschreiber hörte. Der Puppenmacher antwortete mir. Ich bekam eine Adresse, ein Datum und eine Uhrzeit. Morgen Abend um 16 Uhr in Köln. Das war schnell.

Ich wusste nicht, was mich bei dem Puppenmacher erwartete, aber was ich von ihm bisher gesehen hatte, seine Arbeit, das machte mir diesen Mann unsympatisch. Ich hatte lange mit Johannes und Natascha diskutiert, wie sinnvoll das Ausschalten von Schlüsselpersonen war. Es hatte den Nachteil, dass man dann an die anderen nicht mehr heran kam. Vor allem wenn man selber eine Schlüsselperson werden wollte, musste man die anderen Personen sich zu Freunden machen oder zumindest ihren Respekt erwerben. Ich hatte schwere Bedenken, dass mir das beim Puppenmacher gelang.

Endlich war es Zeit, dass ich losfahren konnte. Ich nahm den Dodge Ram. Eigentlich war es die schlechteste Wahl, dieses Fahrzeug zu wählen. In ganz Köln gab es keinen vernünftigen Parkplatz für dieses Auto. Zu breit, zu hoch, zu lang. Eine Motorhaube so hoch, dass Pia dahinter verschwand. Aber das Auto war auch ein Machtsymbol. Ich vermutete Türsteher. Sie direkt zu Parkboys zu degradieren ließen mich auf der Fahrt nach Köln grinsen. Der Ort, an dem wir uns treffen würden, lag in der Nähe des Severinstors. Sie würden lange kreisen müssen, bis sie das Auto abstellen konnten.
Es war, wie ich erwartete. Der Mann, dem ich meinen Schlüssel in die Hand drückte, war einen Kopf größer und starrte mich einem Zuchtbullen gleich an, dem ich ein rotes Tuch vor die Nase hielt.
„Kein Kratzer“, sagte ich und ging an ihm vorbei ins Lokal. Der ganze Raum war gefliest. In der Mitte stand ein Tisch mit drei Stühlen. Mir gegenüber saß ein Mann, den ich Mitte 40 schätzte. Zu seiner linken auf einem Stuhl mit den Händen im Schoß saß ein blondes Mädchen, dass nur mit einem Top bekleidet war. Ihr Alter wollte ich nicht erraten.
Ansonsten gab es im Hintergrund noch einen Mann, der wie die Mischung aus Metzger und Bodyguard wirkte. Insgesamt wirkte der Raum karg, leer und vor allen leicht zu säubern. Ich hatte eine Vermutung, was mich hier erwartete. Ein Test. Und wenn ich das Mädchen so betrachtete, dann war mir nicht wohl dabei.
Stand einer Begrüßung fragte mich der Mann, der nach dem gutmütigen Opa von neben an aussah und bei dem Mann runde Brillengläser, einen Hut, eine Zigarre und einen kleinen niedlichen Hund erwarten ließ: „Wo ist Erik?“
„Der parkt mein Auto“, antwortete ich und setze mich ohne Aufforderung auf den freien Stuhl.
Lange maßen wir uns mit Blicken. Als abzusehen war, das Erik mit meinem Auto noch etwas länger unterwegs sein würde, brach er das Schweigen.
„Sie sind also der neue van Düren.“
„Und sie sind Merl, der Puppenmacher.“
„Ah, mein Ruf eilt mir voraus.“
„Den sie nicht verdienen.“
Er schaute mich an. Man sah ihm an, dass er überrascht darüber war, dass ich keinerlei Respekt dem Älteren gegenüber zeigte.
„Wie meinen Sie das?“
„Ihre Arbeit ist dilettantisch.“
„Ach, sie können es besser?“
„Als sie? Alle Mal. Ich habe vor kurzem eine ihre Arbeiten geschenkt bekommen. Für einen Ramschpreis von nur 20 Euro.“
Er sah mich an. Man sah das Funkeln in seinen Augen. So wie ich war ihm wohl noch niemand gegenübergetreten. Ich hatte eigentlich mehr Zurückhaltung üben wollen, aber ich hatte für den Mann nur Verachtung übrig.
„Okay, dann werden sie wohl mein Geschenk für ihre Neueröffnung nicht zu würdigen wissen. Dabei habe ich mir bei meiner Tochter soviel Mühe für sie gegeben.“
Ich musste mich anstrengen, nicht über den Tisch zu springen und ihn auf der Stelle zu erwürgen. Das wahr seine Tochter?! Wie konnte man so etwas tun. Stattdessen sagte ich nur:
„Als was sollte ich sie den benutzen? Toy oder Steak?“
„Ich habe gehört, dass sie auch ausbilden. Man kann nicht früh genug anfangen. Magg? Steh auf und zeig dich.“
Das Mädchen stand auf und drehte sich einmal langsam um ihre Achse und ich sah, dass sie angenehm gebaut war, sie würde den Männern den Kopf verdrehen, wenn man sie ließ. Was für mich den Anblick vermieste, war das frische Branding auf ihrem Hintern, ein C.
„Mehr war ich ihnen nicht wert? Nur ein C?“
„Für ein Toy hat sie kaum was zu bieten, ihre Titten sind einfach zu klein, ihr Arsch ist zu groß, erst als ich ihr die Arme nahm, hat sie vorne etwas zugelegt.“
Meine Augen verengten sich und ich sah sie nun genauer an. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, dass sie kein Ton von sich gegeben hatte. Nun sah ich das Loch unter ihrem Kehlkopf. Er hatte seiner eigenen Tochter die Stimme genommen. Nun sah ich, wie er ihr das Top aufknöpfte und es achtlos zu Boden fallen ließ. Die Verwandlung war noch keine Stunde her, so sah es aus. An den Seiten sah ich das getrocknete Blut, dass an ihrem Rumpf und an ihren Armen klebte. Die Arme waren mit Paketband zurück an den Oberkörper geklebt, damit es so aus sah, als wären sie noch ihr. Er nahm sie ab und legte sie auf den Tisch.
„Darf ich“, fragte ich, auch wenn ich das, was ich nun zu tun gedachte, hasste. Er nickte. Ich holte ein Kästchen heraus. Es enthielt ein OP-Set. Skalpell, Klammern, Nadel und Faden. Wenn ich nun schwach würde, einen Rückzieher machen würde oder auch nur Zucken würde, war alles Vorbei. Nur der Angriff nach vorne war mir hier möglich. Das Mädchen zitterte bei dem Anblick der Utensilien. Ich stellte mich vor sie und drückte sie nach hinten auf den Tisch.

„Ich werde ihnen nun an ihrer Arbeit zeigen, was sie an ihren Puppen einfach versauen.“
Mit dem Worten schnitt ich durch die frische Wunde und öffnet sie wieder komplett. Ich schnitt die Haut weiter auf und beschädigte dabei absichtlich die zugenähten Adern, damit auch ordentlich Blut auf den Tisch spritzte. Das Mädchen starrte die ganze Zeit nur und ließ fast teilnahmslos alles mit sich machen. Er musste sie teilweise betäubt haben. Ich griff mit bloßer Hand in die Wunde und zog die Sehnen hervor und klammerte sie fest. Ich drehte das Mädchen auf den Bauch und wiederholte die Prozedur auf ihrem Rücken, bis ich alle Partnermuskelsehnen nach vorne geholt waren. Die Nähte ich nun zusammen. So verlor sie etwas an Brustwölbung, sah aber natürlicher aus. Ich konzentrierte mich voll auf das, was ich da tat. Bald waren alle Adern wieder geschlossen und die Haut ordnungsgemäß vernäht. Um Eindruck zu machen, schnitt ich mir ein Stück aus einem überflüssigen Muskel des Mädchen, dem frischen und steckte es mir in den Mund und kaute darauf herum. Es ist kein Genuss, dass echte zu essen. Rind ist mir einfach lieber. Mädchen, das stellte ich gerade fest, schmeckt einfach nach nichts.
Merl beobachtete ganz genau, was ich da an seiner Tochter tat und es war ihm anzusehen, dass er meine Art bewunderte. Er konnte es nur mühsam verbergen. Als ich fertig war, hob ich sie wieder vom Tisch und platzierte sie wieder auf dem Stuhl. Überall an ihr, an mir, am Tisch und auf dem Boden war nun ihr Blut. Aber sie sah in meinen Augen besser aus. Wohl auch in seinen Augen.

„Ich möchte von Ihnen alle Toys haben, die sie in der letzten Zeit verkauft haben“, sagte ich und er hob die Augenbrauen. „Ich werde ihre Tochter als Geschenk dankend annehmen. Mehr als das ist sie auch noch immer nicht wert. Sexspielzeug ohne Stimme, das weder Keuchen noch Stöhnen noch Jammern kann. Warum machen sie sich da überhaupt die Mühe, einen Menschen für zu nehmen.“
„Wegen der Individualität.“
Ich lachte auf.
„Das ist ihr einziger Grund? Deshalb nehmen sie all das hier auf sich?“

Ich lachte ihn richtiggehend aus.

„Sie sollten Puppen aus Silikon machen, damit kommen sie wesentlich weiter. Ich werde ihnen nächste Woche entsprechende Technik schicken. Denn sie werden solche Puppen“, ich zeigte auf seine Tochter, „nicht mehr herstellen.“
„Wer soll mich daran hindern.“

Ich stand auf und ging um den Tisch herum. Der Bodyguard, der die ganze Zeit ein Fleischerbeil in der Hand getragen hatte, kam nach vorne. Der kam mir gerade recht mit seinem Spielzeug. Als ich hinter Merl war, griff ich den Kerl an. Ein Schlag gegen seinen Kehlkopf und der Muskelberg sackte kraftlos auf die Knie und ich wiegte das Fleischerbeil in der Hand, das ich aus seinen kraftlosen Fingern zog.
„Wenigstens benutzen sie Qualität“,sagte ich und drehte mich zu Merl um. Der war aufgestanden und versuchte sich vor mir weg um den Tisch zu drücken. Mit einem Schritt war ich bei ihm, packte ihn an der Kehle und warf den gut 120 Kilo schweren Mann auf den Tisch zwischen die losen Arme seiner Tochter.
„Ich weiß, wie ihre Zukunft aussieht, Merl. Sie hat genau zwei Möglichkeiten.“ Ich grinste bösartig. „Version eins, sie machen weiter wie bisher. Dann werde ich sie in einem Monat wiedersehen und werde ein BBQ veranstalten, mit ihrer Familie als Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise. Da ihr eigenes Fleisch wohl für nichts mehr zu gebrauchen ist, werden die Wölfe des Zoos eine anonyme Fleischspende bekommen. Ihren Kopf werde ich solange am Leben erhalten, bis sie gesehen haben, wie auch das letzte Stück ihres Körpers in einem gefräßigen Magen verschwunden ist.“
Um meine Ansicht zu verdeutlichen, hob ich einen der Arme hoch und biss ein Stück aus dem Fleisch des Arms. Er hätte es kühlen sollen, zuhause würde ich es seiner Tochter nicht mehr annähen können. Ich würde mich auf dem Weg nach hause übergeben müssen, um mich nicht zu vergiften. Aber die gewünschte Wirkung hatte es auf ihn.
„Version zwei, sie machen genau das, was ich ihnen jetzt sage. Sie werden alle noch lebenden Toys aus ihrer Produktion einsammeln und zu mir bringen, persönlich. Sie werden in meinem Besitz übergehen. Ich werde sie in meinen Bordellbetrieb übernehmen, wenn ich ihre Fehler ausgemerzt habe. Sie werden mich bitten, ihnen in zwei Jahren beizubringen, wie man ein gutes Toy erzeugt. In der Zeit bis dahin werden sie Silikonpuppen anbieten.“
Er sah mich an, als könnte er nicht glauben, was ich da sagte. Ich hatte ihm gerade befohlen, sein bisheriges Geschäft aufzulösen.
„Nur von mir ausgesuchte Personen werden von ihnen zu Toys gemacht und sie werden mit mir gemeinsam diese erzeugen.“
Ich richtete mich auf und er dachte, er wäre von mir erlöst. Ich wiegte das Beil in meiner Hand und rammte es dann neben seinem Ohr in den Tisch. Es blieb dabei nicht heile. Mein Gesicht war ihm nun so nahe, dass er sich nicht entscheiden konnte, in welches meiner Augen er sehen sollte. Es zeigte ihm nur eisige Kälte.
„Wenn ich auch nur noch einmal was von Toys ohne Stimme und Minitoys höre und ihr Name fällt in dem Zusammenhang, werde ich sie bei lebendigen Leib auf einen Grill packen und so langsam wie möglich Braten, bis ihr Fleisch von alleine vom Körper fällt. Und sie werden das bis zum Ende miterleben. Ich denke, dass ich das kann, wissen sie. Den Ruf habe ICH mir schon verdient.“

Ich schenke ihm ein breites Grinsen und zog mich zurück.

„So, da nun alle geschäftlichen Dinge zwischen uns geklärt sind, werde ich wieder fahren. Danke für ihr Gastgeschenk. Ich werde es in Ehren halten, wenn ich es zu mir nehme.“

Ich zog das Mädchen am Hals auf die Beine und klemmte mir ihre Arme unter den Arm. Mit der anderen Hand steckte ich mein Besteck wieder in die Tasche.

„Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag und ich erwarte ihre erste Lieferung am Montag nächster Woche. Ich denke die 3 Tage sollten ihnen für erste Rückkäufe genügen. Und nun Mädchen, geh voraus.“
Ich ging zur Tür und öffnete Sie. Vor der Tür stand immer noch kein Türsteher. Kaltblütig ließ ich das nackte armlose Mädchen auf den Bürgersteig treten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Türsteher mit meinem Ram weit gefahren war. Und wirklich kam er nach nur wenigen Sekunden angefahren. Ich warf die Arme auf die Ladefläche und schubste das Mädchen auf die Rückbank des Ram. Ich ging um das Auto herum, nahm dem Türsteher wortlos die Schlüssel aus der Hand und stieg in mein Auto. Mit einem bösen und gleichzeitig sehr wütendem Grinsen fuhr ich davon.

Auf halben Weg zum Bunker bog ich in einen Wald ab. Ich prügelte den Ram über den Waldweg und durchs Unterholz, bis ich an einem Ort war, an dem ich weder gesehen noch gehört werden konnte. Dort stieg ich aus, riss mir das blutige Hemd vom Oberkörper und schrie meine Wut aus mir. Nicht nur mein Tier war wütend, ich war es. Ich hatte dieses Monster am Leben lassen müssen, dass mir seine eigene Tochter als Fleisch der Güteklasse C überlassen hatte. Aber ohne ihn würde ich niemanden retten können. Und ich war gezwungen gewesen, ein Kind zu verstümmeln, denn mehr war seine Tochter bestimmt nicht. Garantiert zu jung für die Liebe.
Ich hoffte fast, er würde Version Eins nehmen, damit ich ihn von seinem Dasein befreien konnte. Dann dachte ich an meine Drohungen und die führten mich direkt zu meiner Fracht. Mehr konnte man derzeit von dem Mädchen nicht behaupten, fast totes Fleisch. Ich ging um das Auto und öffnete die Seitentür. Das Mädchen versuchte sich vor mir wegzudrücken, aber ich hielt sie am Bein fest. Ich zog sie aus dem Auto, aber ich fing sie auf, bevor sie zu Boden stürzen konnte. Ich umarmte sie und sagte ihr, dass nun alles gut werden würde.
Genau das hatte ich vor zehn Jahren anderen jungen Menschen gesagt und ich wusste bis heute nicht, was aus diesen Kindern geworden war. Hier würde ich es besser machen. Ihr würde es besser gehen. Irgendwann. Ich setze sie auf den Beifahrersitz des RAM und wickelte eine Decke um sie, bevor ich sie festschnallte. Dann stieg ich in den RAM und fuhr nach Hause.

Nicole war nicht begeistert, als sie das Kind sah. Aber als sie mir in die Augen sah, schwieg sie. Ich legte sie in eines der Betten im Krankenflügel und sah sie nur an. Warum hatte Merl gerade sie gewählt? Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen.

Ich hatte sie bei ihm bestellt… kleine Spielzeuge.

—-

Nicole hatte recht. Ich war gedankenlos. Ich schaute viel zu selten über den Tellerrand meiner selbst und begab mich in die Empfindungswelt der Menschen, mit denen ich es zu tun hatte. Es war nicht so, dass ich dessen unfähig war. Es war nur so, dass ich es in letzter Zeit nur noch selten tat. Alles um mich herum passierte und ich lebte darin und nährte meine Dämonen.
Das musste aufhören. Ich musste mich wieder mehr mit den Menschen in meiner Umgebung beschäftigen. Da ich noch einen Tag Pia Verbot hatte, beschäftigte ich mich stattdessen mit meiner zweiten Sub / Möchtegernsklavin. Wollte ich sie als Pia Ersatz? Nein. Pia war mein Herz und es schmerzte, sie nicht in meiner Nähe haben zu können, wie zu der Zeit, als ich fern von ihr eingesperrt war. Aber ich hatte sie über die Maßen verletzt und unser Kind in Gefahr gebracht. Da war sogar mein Dämon von betroffen. Eigentlich hätte er sich jetzt gegen den Peiniger wenden müssen, aber mein Dämon ist Opportunist. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert und das Leben garantiert.

Während ich nach Anita suchte, begann ich die Choreographie des Abends zu planen. Da sich Anita mehr oder weniger zum Ficken freigegeben hatte, wollte ich es den Gästen erlauben, sie ordentlich zu würzen. Ich würde nur aufpassen müssen, dass sie nicht zu sehr verletzt würde. Allerdings fehlte von ihr im Bunker jede Spur. Das letzte, was mir Nicole sagen konnte war, Manfred hätte sie gerufen. Das war komisch, denn Manfred war nach dem Besuch bei unserem Ex Lehrer dort geblieben. Jetzt blieb nur noch die Roboterwerkstatt und Pias Krankenzimmer. In letzteres wollte ich nicht, in ersteres durfte ich nicht, weil Jan dort an einer Überraschung arbeitete, ich ließ ihm seinen Spaß, was hatte er auch sonst. Ich war schon auf dem Weg resigniert ins Büro zu gehen und darüber nachzudenken, Lea-Maria in Teilen auf den Grill zu packen, da wurde ich von Jan in die Werkstatt eingeladen.

Während ich mich mit den Puppenmacher beschäftigt hatte, hatte Manfred unter unseren Patienten mit Jan einen ganz anderen Puppenmacher aufgetan. Wie sich jetzt herausstellte, war er ein mechanisches Naturtalent. Es war nicht nur so, dass er die Roboter auf anhieb steuern konnte, er hatte auch viele Ideen für ihren Bau. Schon am zweiten Tag hatte er sich in das System der Werkstatt eingeloggt und als Manfred am morgen in die Werkstatt trat, hatte Jans Bot einige Veränderungen erfahren. Danach hatten sich die beiden eingeschlossen. Das Ergebnis stand, bzw. hing jetzt vor mir.

„Was ist das?“
„Das ist ein Dolcett-Skelett“, hörte ich Manfred aus einem Lautsprecher.
„Aha, und wofür soll das gut sein? Ich sehe Stangen, Schläuche und Zylinder. Wenn ich das Teil auf den Grill packe, ist es ersten kaputt und zweitens wissen dann alle, dass ich einen Fake anbiete.“
„Dafür kann man dieses zum Töten anbieten“, warf Jan ein. „Noch ist es nicht perfekt, aber für den ersten Versuch.“
„Wen habt ihr als Basis verwendet?“
„Die einzige, wo wir vermuteten, dass du uns dafür nicht den Kopf abreißt. Anita. An Hand von Fotos, wir konnten sie nicht zum Scanner überreden.“
„Okay. Gesetz den Fall, ich folge dem Konzept, wie würde dann ein Abend eurer Meinung nach ablaufen?“

Ich kam mir grade etwas komisch vor. Für einen Ausstehenden sähe es so aus, als würde ich in einem Raum voller Roboter und Werkzeugmaschinen stehen und mit einem Schraubenschlüssel diskutieren. Jan war ja in Wirklichkeit auch nicht hier, sondern zwei Etagen tiefer in der Krankenhausebene. Trotzdem klang es so, als stünde er direkt vor mir, als er sein Konzept eines Dolcett vorlegte.

„So wie ich Manfred verstanden habe, muss du bei den Dolcetts ständig aufpassen, dass beim vorher stattfindenden Happening keiner getötet wird. Aber es scheint trotzdem beliebt zu sein, das Opfer noch einen letzten oder final endenden Fick zu geben. Unser Gedanke ist nun, dass du nicht das Opfer bereit stellst für den Fick, sondern eine Fleischpuppe. Derzeit kann sie nicht stehen, daher musst du denen noch sagen, dass du dem Meatgirl die Achillissehne durchtrennst. Aber kriechen und sich winden könnte der Fakekörper perfekt.“
„Aber das ist doch totes Fleisch, zusammengeklebt mit Cyanacrylat und Transglutaminase. Er hat keine Gefühle, auf die er reagiert. Vor allem hat er keine Stimme.“
„Sprachprozessor in der Kehle. Drucksensoren an den meisten Stellen. Wir haben auch schon einen Körperbauer entwickelt, der um das Skelett herum die Körper drucken kann. Für den finalen Test musst du nur noch Anita in den Scanner bekommen und sie überreden, ihre Haare ab zu schneiden. Sie wäre zum Nachdruck zu kompliziert und halten nicht richtig. Sie fallen zu schnell aus.“
„Okay und wo ist Anita?“
„Im Motion-Capture-Raum, da hinten durch die Tür.“

Ich ging durch die Tür und da stand sie. Über all an ihrem von schwarzem Stoff umhüllten Körper waren die weißen Kugeln angebracht, mit denen man die Bewegung mit Kameras abgreifen konnte. Sie sah mich nicht, weil sie eine VR-Brille trug.

„Wofür ist die Brille.“
„Damit sie in der 3 Person sehen kann, was mit ihr passiert. Dafür haben wir auch in allen Bereichen der Ebene eins und zwei, Kameras aufgebracht.“
„Auch in den alten Zimmern?“
„Das alte BDSM Zimmer und das eine Schlafzimmer? Ja da auch.“
„Die kommen da raus.“ Ich machte eine Pause. „Und bringt einen Bildschirm über der Tür des BDSM Zimmers an. „Ich möchte sehen, was ihr alles seht. Und dass das in Zukunft für euch beide klar ist. In unserem Schlaf- und Spielzimmern sind Kameras Tabu. Klar?“
„Ja Boss“, kam es von den beiden.
„Und die anderen Ebenen bekommen nur robotergestütze Kameras, klar.“
„Ja, Boss.“
„So und nun zu Anita.“

Ich trat auf sie zu und tippte ihr auf die Schulter. Sie erschrak total. Sie nahm die Brille ab, erkannte mich und nahm eine demütige Haltung ein.

„Entschuldigung Meister, ich habe sie nicht gehört, Meister.“
„Ich habe gehört, du möchtest nicht in den Scanner?“
„Ich habe Angst davor.“
„Na toll“, dachte ich, „jetzt haben wir ein richtiges Problem. Keiner hatte die richtige Statur für das Skelett außer ihr.“
„Dann zieh das aus“, sagte ich. „Dann brauchst du hier auch nicht weiter herum zu hampeln.“

Sie zog die Capture-suit aus und trug darunter einen weißen Overal. Bevor sie etwas anderes tun konnte, packte ich sie beim Arm und zerrte sie quer durch die Werkstatt zum Labor und vor den Scanner.

„Du wirst dich jetzt ausziehen und in den Scanner steigen.“

Sie zierte sich weiter. Da hörte ich hinter mir die Stimme meines Herzens.

„Herr, wenn Anita nicht möchte, werde ich gerne nochmals in den Scanner gehen. Immerhin wird mein Körper ja dann als Braten mit besonderer Füllung angeboten werden können.“

Gott sei dank, sie war wieder genesen. Wie gerne hätte ich mich in dem Moment herumgedreht und sie geküsst, umarmt, ihr die Kleider vom Leib gezogen und meinen Stab in sie gestoßen. Nur der Gedanke an sie ließ meinen Stab meine Hose ausbeulen. So in Gedanken bekam ich gar nicht mit, dass der Satz Anita veranlasste, doch in den Scanner zu steigen.

„Herr?“

Oh mein Herz. Martin reiß dich zusammen. Morgen nach dem dolcett darfst du wieder. Ich nahm mich zurück und setzte einen strengen Gesichtsausdruck auf, bevor ich Pia sagte:

„Jetzt nicht Pia. Wir haben Morgen Besuch. Ich brauche mal wieder etwas Geld zum weitermachen. Von deinem Geld ist hier jetzt genug drin.“

Ich sah sie den ganzen Tag nicht mehr. Die halbe Nacht ging für die Vorbereitung des Dolcett drauf. Damit wir Anita wenigsten ein bisschen Schutz boten, veränderten wir ihre Tattoos. Das Schulwappen wurde zum Wappen von Nürnberg, was wir auch in ihre Vita schrieben. Dann verpassten wir ihr auf ihrem Hintern links ein umgedrehtes Ank und rechts eine Blut weinende Frau. Wir änderten ihre grünen Augen auf grau und machten ihre Haut noch weißer, dazu Sommersprossen.

„Anita“, sagte ich, als ich wieder im Motion-Capture-Raum war und sie üben sah. „Du bekommst von mir für die nächsten Wochen Sonnenbank verordnet. Du bist viel zu weiß.“
„Verstanden Meister.“

Ich hatte die Sonnenbank gekauft, um den Folgen des Bunkerlebens entgegen zu wirken. Das war einfacher als immer nur Vitamin D zu schlucken. Ich würde darauf achten müssen, dass Anita richtig knackig braun war, bevor sie gehen durfte, was aber auf Grund meines Besuchs beim Puppenmacher noch etwas dauern müsste. Bei Jan in der Werkstatt stellte ich die nächste Frage,

„Wie bekommt Anita mit, ob und wie sie gefickt wird?“
„Das“, sagte Jan theatralisch „können wir durch dieses Vorrichtungen gewährleisten. Wir haben sie im alten BDSM Raum gefunden und unseren Bedürfnissen angepasst.“

Mir schwante, was sie da gefunden hatten und richtig, auf der Werkbank standen meine Schwanzerweiterungen. Zumindest die zerlegten Reste.
„Keine Ahnung, für was diese Teile gedacht waren, aber ihre innere Matrix haben wir der Fleischpuppe eingebaut und die äußere trägt die Bedienerin.“
„Bei der Größe kann das problematisch werden“, stellte ich fest.
„Ja, angenehm wird es nicht werden, aber fürs erste wird sie da durch müssen.“

Gegen morgen waren die letzten Vorbereitungen getroffen, zumindest hoffte ich das. Ich war in der Werkstatt auf einem Stuhl eingeschlafen. Um 12uhr mittags wurde ich wach, weil jemand immer wieder gegen mein Bein stieß. Es war Anita, die vor mir Kniete. Ich fragte sie, wie spät es sei, doch sie antwortete nicht. Stattdessen stöhnte sie und setzte einen ängstlichen Gesichtsausdruck auf.

„Was ist los“, fragte ich.

Dann sah ich genauer hin. Es war die Puppe. Ich war doch tatsächlich kurz auf die Puppe hereingefallen. Es war spät, schon in einer Stunde würden die Gäste kommen, diesmal waren es 5 Deutsche, die als die Legion bezeichnet wurden. Ich hatte da eine Vermutung, wen ich da erwarten konnte. Ich zog mich um. Beim letzten Mal hatte ich eine schwarze Lederhose getragen und dazu ein weißes Hemd. Diesmal entschied ich mich dazu, das Hemd wegzulassen. Ich ließ mir jedoch von Nicole die Namen auf meiner Brust wegschminken. Ich hatte so ein Gefühl, aber ich konnte nicht sagen, was es war.
Als letzten Akt vor dem Start galt es. Die Dildos in Anita unterzubringen. Sie hatte, als sie die Teile zu Gesicht bekam, den selben Gesichtsausdruck, wie ihre Puppe.
„Die passen nicht in mich rein.“
„Mit Gefühl und Vaseline geht das.“
„Bitte Meister. Ich mach alles, aber bitte nicht das.“

Mir wurde es zu Bund.

„Okay, Möchtegernsklavin. Dann hole ich für den Job die Frau, die ohne Murren noch eine Stufe größer erträgt.“

Ich drehte mich um und wollte gehen, da hörte ich hinter mir.

„Okay, Meister. Ich bin bereit. Wenn sie es kann, dann kann ich es auch.“
„Braves Mädchen“, sagte ich und griff zur Dose mit der Vaseline. Sorgfältig schmierte ich ihre Öffnungen ein und dehnte sie mit den Fingern immer weiter auf, zu erst den Anus, dann die Vagina. Als die Öffnungen zwei drittel der Umfänge erreicht hatten, schob ich erst den kleineren in ihren Anus, was sie schon schwer keuchen ließ. Als ich den größeren in ihre Vagina schob, begann sie zu heulen.

„Stell dich nicht so an, Weib. Der Schmerz, den du gerade spürst, ist nur 1:10 des Schmerzes, den Pia beim letzten Mal ertrug und selbst Lea-Maria hat tapfer mehr ausgehalten als dies.“
Nach dem Satz war Ruhe. Bis ich den Dildo ganz in ihr platziert hatte hörte ich von ihr nur den schweren Atem durch zusammengepresste Zähne. Danach half ich ihr noch in den Anzug, setzte ihr die VR Brille und die Kopfhörer auf. Dann ging ich in die Werkstatt, nahm die Leine und führte Anita 2.0 Richtung Fahrstuhl. Im Fahrstuhl schmierte ich ihre Öffnungen noch mit einer Mischung aus Stärke und Olivenöl ein, um eigenen Körpersaft zu simulieren, dann trat ich aus dem Fahrstuhl und in den Grillbereich. Dort wartete Pia auf mich.

Ich war überhaupt nicht begeistert. Jeden Moment würden die Gäste kommen und würden alles in diesem Raum, was weiblich war, als fick und zu Tode quälbar betrachten.

„Anita, Sitz. Pia. Ich kann dich heute hier nicht gebrauchen. Geh nach oben. Gleich kommen Gäste.“
Ich sah, wie sie Anita böse anstarrte und dann wortlos den Raum verließ. Zumindest auch auf sie wirkte Anita echt genug, um Neid auszulösen. Ich führte Anita zu einer Art Podium und kettete sie da an einem Ring im Boden fest.
Dann ging ich hoch, um meine Gäste zu begrüßen. Sie kamen mit einem Humvee, ganz klassisch. Französisches Kennzeichen. Militärausstattung mit MG auf dem Dach. Ich musste daran denken, dass es uns nicht gelungen war, mehr als eine Minigun zu installieren. Wenn die mit dem Ding was anderes tun wollten, dann bliebe uns nur der Rückzug. Im Bunker wäre Jan mit seinem Bot dann die einzige Option. Aber auch nur auf einer Etage. Wenn die Typen bis zum Krankenhaus kämen, hätten sie viele Geiseln, die sich nicht richtig wehren könnten. Incl. Meiner Frauen.
Ich schob den Gedanken beiseite. Ich lud die Herren ein mir zu Folgen. Als sie die Ware betrachten konnten und ich ihnen gestattete, diese vorher auch zu benutzen, waren sie hell auf begeistert. Als sie dann nackt dastanden, wurde mein Verdacht bestätigt. Fremdenlegion, Eliteeinheit. Sofort vielen sie über Anita her und es war zusehen, dass sie mit der gleichzeitigen Benutzung einer Frau Übung hatten. Was ihre Geräte anging, waren sie bis auf einen normal bestückt. Und dieser eine, der auffällig blaue Augen hatte und natürlich blond war, war auch nur lang.
In einer Pause, in der Anita so da saß als müsste sie sich nach dem ersten Fick erholen, zeigten sie mir, was sie bisher schon mit Frauen angestellt hatten. Ich musste feststellen, das ihre Form von Sadismus weit über das von mir angedachte hinaus ging. Sehr weit. Wenn das der Maßstab für Sadismus war, dann war das, was ich mit Pia getan hatte, streicheln mit einer Feder. Ich war gerade total froh, dass Pia nicht hier war. Wenn sie derartiges mit mir in Verbindung bringen würde, würde sie mich nie heiraten.

Nun wollten die Herren die zweite Runde und einer legte dafür ein Messer auf den Tisch.

„Wir haben noch nie eine Frau während eines Fick aufgeschnitten.“
„Solange sie noch lebt, wenn sie in den Grill kommt, soll es mir recht sein. Also alles über dem Zwergfell bleibt drin.“
„Und wenn nicht?“
„Dann können sie auch gegrilltes Schwein essen. Nur der noch lebende Adrenalin produzierende Körper auf dem Grill gibt das besondere Aroma.“
„Okay, da sind sie der Experte. Jungs es wird Zeit für das Messer.“

Anita hatte sich gerade mit großer Anstrengung von dem Ring am Hals befreit und hatte es auch schon geschafft, ein paar Schritte sich zu entfernen, da waren die Männer auch schon bei ihr. Grob zerrten sie sie wieder unter den Scheinwerfer auf die Mitte der Bühne zurück und begannen sie erneut zu ficken. Ich hörte einen Knacken und einen erstickten Schrei, als die Männer ihr die Beine aus den Hüftpfannen kugelten. Lauter schreien hätte sie nicht gekonnt, weil der mit den blauen Augen tief in ihrer Kehle steckte. Wieder wurde sie grob gefickt. Wieder hörte ich sie unterdrückt schreien, als einer der Männer ihr seelenruhig quer und längs durch die Titte schnitt. Erst durch die eine dann durch die andere, bis sie aufklappten und wie eine Echeveria Taurus aussahen.

Dann wurde das Messer an den Mundficker weitergereicht. Dieser setze das Messer an ihrem Hals an und schnitt ihr vom Brustbein bis zum Kinn die Haut auf. Er klappte sie auseinander und sah scheinbar zufrieden aus, dass er nicht wesentliches verletzt hatte. Wieder fickte er Anitas Speiseröhre und nun konnte man deutlich sehen, wie der enge Schlauch von seiner Eichel gedehnt wurde.
Als nächstes bekam einer der Analficker das Messer. Aber der legte es weg und ließ alle von ihr abgehen. Er griff in Anita, die darauf heftig zu zucken begann und im nächsten Moment zog er sie mit dem Darmgewebe in der Hand wieder aus ihr hervor. Wieder wurde sie nun weiter Vaginal gefickt, währen ein anderer ihren kompletten Darm aus dem Anus zog, bis ein Widerstand zu spüren war. Er schnitt den Darm durch und schob die Reste wieder hinein.
Als letztes öffneten sie den kompletten Bauch. Ich war froh, dass sie nur einen Kreis von 10 cm Radius zogen, sonst hätten sie Dinge gesehen, die sie nicht sehen sollten. Dafür sahen sie nun den leeren Bauchraum und ihre Schwänze, die in diesen stießen. Scheinbar schien der Anblick geil genug zu sein, um deshalb abzuspritzen. Ich schaute ihnen die ganze Zeit zu und machte mir innerlich Notizen, wo wir an den Puppen noch für Verbesserungen vornehmen mussten. Dann waren sie vor erst fertig. Ich sagte ihnen, dass ich ihnen nun auch unsere normale nicht tödliche BDSM Bereich zeigen wollte. Sie zogen sich dafür nicht wieder an.

„Ach schauen sie sich selber um und ich mache in der Zwischenzeit das Meatgirl fertig.“

Als ich wieder runter kam, sah ich, wie Jans Bot den Kadaver über einen Arm gelegt hatte und versuchte, die Innereien einzusammeln.

„Jan, lass die liegen. Pass lieber das Grillgirl an diese Veränderungen an.“
„Das macht Anita schon. Sie ist geschickter mit dem Messer als ich.“

Ich fuhr mit Jan zum Labor herunter und sah noch, wie Anita den Spieß durch ihre Eingeweide dirigierte. Sie hatte die Luftröhre vom Kehlkopf gelöst. Darauf war auch ein gekühlter Schlauch gesteckt, der bis an die Spitze der Stange führte.

„Soll ich mich zunähen? Meister?“ fragte sie.
„Nein, lass offen, dann wirst du auch von Innen besser gar.“
„Dann bin ich fertig.“

Jans Bot nahm Anita 2.1 auf und wir brachten sie wieder nach oben. Wir waren gerade damit fertig, als einer der Gäste wieder zu mir kam und mich in ein Gespräch über seine Zeit bei der Legion vollquasselte. Es hatte fast den Eindruck, als wolle er mich ablenken. Irgendwann stellte er mir die Frage, ob es nicht ziemlich langweilig sei, so ganz alleine hier im Bunker.
„Nun ja“, sagte ich. „Meine Frau und meine Geliebte sind ja auch noch da.“
„Ach die Frau im Rollstuhl und das Meatgirl mit der Füllung oben an der Theke?“
„Meine Freundin ist kein Meatgirl.“
„Aber sie hat einen Preis, eine Millionen durch 5 für so einen Braten, den man vorher noch so richtig durchwürzen kann ist nicht viel. Wenn der normale Preis schon 400.000 pro Person ist. Wenn nicht derzeit unverkäuflich da stehen würde, hätten wir sie bestellt.“
„Der Preis ist gestiegen.“
„Wie viel jetzt?“
„Es hängt eine null dran.“
„Hm. So viel ist sie ihnen also nun Wert….“
„Ja und ihr Wert steigt täglich.“

Ich stand auf und ließ ihn sitzen. Ich ging nach oben in die Disco und sah Pia hinter der Theke, wo sie Cocktails für die Gäste mixte. Ich trat neben sie und schaute sie böse an.

„Was tust du hier.“
„Ich bediene die Gäste.“
„Das ist nicht das, was ich von dir wollte.“

Ich wandte mich zu den Herren, die jetzt wieder zu 5 waren, ich hatte nicht bemerkt, dass der eine mir gefolgt war: „es ist bald soweit, der Braten kann serviert werden.“

Zu Pia: „Du kommst mit. Ich lass dich nicht mehr aus den Augen.“

Ich zog sie ziemlich grob am Arm mit mir mit. Auf dem Weg nach unten, wo sie voraus ging und ich das Schlusslicht bildete, diskutierten sie wieder darüber, sie in den Grill zu schicken. Der junge Mann vor mir sagte daraufhin, etwas darüber, dass sie seine Schwester sei und das er gerade froh sei, sie unter die Haube gebracht zu haben. Als ich unten war befragte ich Pia und sie bestätigte mir, es sei ihr Bruder.

„Du erklärst ihm das hier und halt ihn von den anderen Gästen fern, wenn dir sein Leben lieb ist.“

Ich brachte noch irgendwie den Abend rum, in dem ich mich hauptsächlich mit den Gästen beschäftigt und darauf achtete, dass sie Pia nicht zu sehr beachteten. Dann verabschiedete ich sie und achtete darauf, dass sie auch wirklich fuhren. Danach verrammelte ich den Bunker. Sicher. Ich hob sogar mit dem Kran eine der Stahlplatten auf den immer noch offenen Fahrstuhlschacht. Als ich wieder unten ankam, hatte ich die wieder Auferstehungsszene von Anita gerade verpasst. Pia konnte mir nicht mehr in die Augen sehen. Sie sagte, sie wäre in unserem Raum und ging voraus. Ich sah zu diesem Tom und zu Anita.
„Anita? Sorg dafür, das Tom sich hier wohlfühlt. Habt ein bisschen Spaß. Räume dafür hat es es hier ja genug.“

Dann ließ ich sie alleine.

Pia. Warum musste ich mir immer Sorgen um mein Herz machen. Als ich unseren BDSM Raum betrat, war sie bereits nackt am Boden.

„Was hast du dir dabei gedacht?“ fragte ich sie.
„Ich habe meinem Bruder gesagt, dass hier eine Sub wäre, die in sein Beuteschema passen könnte.“
Ach daher wehte der Wind.
„Anita?“ fragte ich und grinste. Mit einem breiten Grinsen griff ich nach dem Tablett, der die Kameras im ganzen Bunker zeigte. Ich wählte die an, bei der Bewegung angezeigt wurde und ließ sie auf den von Jan installierten Fernseher über der Tür anzeigen. Zu sehen war ein Bild aus einem der Bereiche der Club X Etage, wenn ich mich nicht irrte, waren sie in der Stasi. Anita kniete auf dem Boden und Tom ging mit einer Reitgerte um sie herum. Also hatte er schon einmal den gleichen Geschmack wie seine Schwester. Bereitwillig erwartend schaute Anita Tom hinterher, während der nur seine Kreise zog. So einfach sollte das sein? Das war alles um einen guten Herren auszumachen?
„Herr, bitte, macht das aus“, sagte Pia hinter mir.
„Was bietest du mir als Gegenleistung?“
„Herr, ich kann euch nichts mehr anbieten, was ihr euch nicht auch so nehmen dürftet. Ihr besitzt mich bereits. Ich lasse Dinge zu, die nicht gut für mich sind. Ich besitze nichts mehr, was ich geben könnte.“
„Erinnerst du dich an meine Frage von vor einer Woche?“
Ich drehte mich um und trat hinter sie, dass sie nicht mehr sah, was ich nun tat.
„Mein Leben, auf immer und ewig. Das habt ihr gewollt.“
„Ja und nein“, ich wollte nicht nur ihr Leben. In gewisser weise hatte sie es mir schon geschenkt. Aber ich würde ihr die ganze Tragweite meines Angebotes erklären müssen. „Aber ich habe noch keine Antwort darauf bekommen.“
Inzwischen hatte ich mir eine Reitgerte zur Hand genommen. Ich ließ die lederne Spitze leicht um ihren Körper kreisen. Hin und wieder schnellte ich sie sehr leicht fast gehaucht auf ihre Haut und es reichte schon, dass sie feucht wurde. Auf ihrem Bauch legte ich die Gerte nur auf und unsere Kleine trat immer genau dagegen, als wüsste sie ganz genau, dass die Spitze da war. Ich wusste schon jetzt, dass ich dieses Mädchen lieben würde, anderes als ihre Mütter und Schwestern, die ich auch liebte, alle auf ihre eigene besondere Art.
„Unser Kind weiß besser, was gut für dich ist, als du selbst“, sagte ich deshalb zu Pia und konnte gerade so verhindern, dass ich mich hinkniete und ihren Bauch küsste.
Ich lenkte mich ab, in dem ich wieder zum Bildschirm schaute, wo Tom gerade hinter Anita stand und mit der Gerte auf ihre Nippel schlug. Sie schien sich für jeden Schlag bedanken zu müssen. Was für ein albernes Theater. Das war das, was die sich alle darunter vorstellten?

„Anita scheint Spaß zu haben!“, sagte ich.

Ich sah eigentlich gar nicht mehr richtig hin. Ich machte mir Gedanken, ob ich überhaupt ein richtiger Meister war, für Pia oder sonst wen. Ich hatte Freude daran, dass sich mein Partner mir und dem Schmerz und der Lust und das beides zur gleichen Zeit hingab. Dieses ganze drumherum, dieses merkwürdige Spiel, bestrafen und erniedrigen. Es war mir fast schon zu wieder. Ich liebte meine Pia und ich begehrte sie über alle Maße, dass sie meine Art so gut aufnahm. Aber tat ich es, um eine Verfehlung zu ahnden? Nein. Das war es nicht. Es war eher so, dass ich mich mit ihr maß. Ihre Kraft gegen meinen Lust, ihr beim Sex schmerzen zu geben. Ich merkte, dass sie aufgestanden war und den Raum verlassen wollte.
„Herr, entschuldigt mich bitte. Ich werde zu Bett gehen.“
„Du bleibst!“
Sie war schon an der Tür gewesen und schaute nun unsicher zu mir zurück. Ich zog mir einen Stuhl in die Mitte des Raumes und ließ meine Kleidung fallen. Mein harter Stab schwang hervor, als ich mich auf den Stuhl setzte.
„Pia, bist du so lieb und bringst den großen Aufsatz mit. Den mit den elf Zentimetern. Er ist als einziger noch da, kannst ihn nicht verfehlen.“
Was jetzt kommen würde, wären Schmerzen für uns beide. Aber ich ertrug ihn auch um ihretwillen.
„Du weißt, wo er hin muss.“
Sie setzte ihn mir vorsichtig auf den Schaft.
„Willst du nicht Platz nehmen?“
„Herr?“
Und sie fühlte sich wieder so eng an wie vor einer Woche, als ich sie durch den Spagat fast wieder auf Jungfrauenniveau gepresst hatte. Langsam ließ sie sich ab und blieb dann lange einfach nur sitzen. Ich spürte, wie sie ihre Muskulatur immer mehr entspannte, bis es ihr möglich war, sie ohne all zu viele Schmerzen einer Bewegung hinzugeben. Dann ritt sie mich. Ihr Anblick, der Bauch,in dem ihr Kind fast im im gleichen Rytmus wie sie sich bewegte gegen ihre Bauchdecke trat. Der verklärte Gesichtsausdruck. Diese herrlichen vollen Titten, aus denen nun kleine Tropfen Milch hervortraten. Ich liebte sie von Sekunde zu Sekunde mehr. Nie wieder würde ich es zulassen, dass sie an mir zweifelt. Ich legte meine Lippen um die Quellen ihre Nektars und saugte daran. Was sie noch schneller zum Orgasmus trieb als wenn ich ihren Kitzler berührt hätte und dann kam ich und sie nur Sekunden nach mir.

Mein Gott,wie ich Pia liebte.

Später, als wir im Schlafzimmer lagen, nahm ich sie in den Arm und hielt sie einfach nur leicht umfangen.

„Pia, ich sag dir jetzt und hier, dass ich dich liebe. Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen und es wird in meinem Herzen und in meinem Besitz als Meister nur dich geben. Mein Herz, dass eigentlich dein Herz ist, wirst du aber mit Nicole und unseren Kindern teilen müssen. Dieses Bett immer mal wieder auch mit Nicole, die dich ebenfalls liebt, nur auf eine andere Art.“

Ich machte eine Pause und küsste sie lange.

„Wir wollen beide, dass du uns beide heiratest. Deswegen habe ich gefragt, ob du uns heiratest, damit war nicht nur ich und mein Dämon gemeint. Ich meinte mich und Nicole. Sie hat noch zwei weitere Ringe gefertigt, die uns auf ewig verbinden werden. Es wäre dann nicht mehr nur so, dass ich dich besitze. Du würdest dann auch mich besitzen. Und wir beide besitzen Nicole. Deshalb habe ich diesen Antrag gestellt. Damit du weißt, dass ich auf immer nur dein Herr bin und nur du für immer die Sklavin meiner Gelüste und die Empfängerin meiner Liebe. Nein, antworte nicht direkt. Warte bis Nicole dabei ist.“

Ich gab ihr einen langen und liebevollen Kuss.

„Nun kommen wir zu den Dingen, die deine Unkenntnis verursacht hat. Ich hoffe, dein Bruder hat sich Urlaub genommen, bevor er hier her fuhr. Da er nun ein ungeladener Gast beim Dolcett war und zusätzlich Anita als Meatgirl und Sub gesehen hat, kann ich ihn die nächsten 2 Monate nicht von hier weglassen. Ich denke, solange braucht Anita, um auf unserer Sonnenbank von dem Stück Kreide“, ich verzog das Gesicht, als ich an ihre kalkige Haut dachte, „zu einer dunkelhäutigen Schönheit zu werden, nach der sich die Männer umdrehen. Obwohl deinem Bruder scheint sie ja auch so zu gefallen. Naja Geschmäcker sind verschieden. Kann halt nicht jeder deine Schönheit haben und mögen.“
Ich machte wieder ein Pause, um Pia lange zu küssen.
„Es ist aber nicht nur so, dass ich deinen Bruder nicht gehen lassen kann, weil er zu falschen Zeit am falschen Ort aufgetaucht ist. Auch Anita wird mindesten noch zwei Monate bleiben müssen.“

Dann erzählte ich Pia vom Besuch beim Puppenmacher und was ich von dort mitgebracht hatte. Sie wirkte fassungslos.

„Warum hast du ihn nicht direkt getötet?“
„Weil all seine Opfer verloren wären. Ich erwarte entweder sie hier oder ein Überfallkommando. Deshalb war ich eben auch so ungehalten, dass du in der Bar warst und nicht wie von mir gedacht hier in unseren Gemächern. Auf dir liegt ein Kopfgeld. Derzeit liegt es bei 10.000.000 Euro. Das bist du mir offiziell Wert. Wenn ich es nicht heute erst erhöht hätte, hätten sie euch beide für heute auf den Grill gepackt und ich hätte dich nicht mal vor der Folter schützen können. Alleine habe ich gegen 5 ausgebildete Elitekämpfer keine Chance, vor allem nicht gegen solche Sadisten wie diese. Und die sind um den Faktor 10 schlimmer als ich.“

Ich erzählte ihr, was sie mit dem Clone von Anita veranstaltet hatten.

„Wie konnten ihr sie so schnell wiederherstellen.“
„Konnten wir nicht, die kniende Anita neben mir war ein Roboter mit Fleischüberzug. Erschaffen von Jan für den dolcett. Es kann allerdings nur kriechen und knien. Aber für dich wäre es nicht gegangen, in ihr steckte der Prototyp. Außerdem haben wir sie noch was verändert. Haare ab. Andere Augenfarbe. Mehr Titten. Tattoo gespiegelt. Deine Ohren. Lea-Marias Nase. Alles zum Schutz von Anita. Sonst müsste ich sie ja noch länger als nötig hierbehalten. Ich könnte nie der Meister werden, den sie braucht.“

Plötzlich musste ich an eben in unserem BDSM-Raum denken und lachte.

„Aber vielleicht kann ich mir noch ein paar Tricks bei deinem Bruder zum Thema strenge Erziehung abschauen.“
Pia knuffte mich in die Seite.
„Nein Herr, ich mag dich, wie du bist.“
„Danke Pia.“
In dem Moment kam Nicole zu uns. Sie hatte nur ein weißes Hemd an.




Zusammenhängende

Bruder und Schwester erstmals

sexgeschichten

Gangbang ins ungespülte GLÜCK

sexgeschichten

Mallorca-Urlaub mit Jasmin Teil 1

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .