Ich ging in die 9. Klasse und hatte ein Auge auf Thomas geworfen, seit er neu in unserer Klasse war. Er sah aber auch zu niedlich aus mit seinen kurzen blonden Haaren. Außerdem war er etwa gleich groß wie ich, also knapp 1,65 m groß und mit einem schlanken Körper, der in eigentlich nicht zu knappen Jeans steckte. Die Beine waren stramm und steckten in den Hosenbeinen. Noch etwas fiel mir sofort an Thomas auf. Denn obwohl er eigentlich keine allzu engen Jeans trug, war vorne an der Hose eine doch auffällige Beule auszumachen, die sich an der richtigen Stelle befand, so dass die Hose doch einen fast unanständigen Anblick bot. Gerade wenn man für so etwas empfänglich ist, kann man beim Anblick eigentlich keinen klaren Gedanken fassen.
Thomas war neu in die Stadt gezogen, da sein Vater einen Job bei einer neuen Firma bekommen hatte. Da nur noch ein Platz neben mir frei war, bekam er diesen zugeordnet. Gleich bei der ersten Stunde bekam ich seinen in der Hose steckenden Weichen zu Gesicht und konnte fortan für die Stunde keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das konnte unmöglich mit rechten Dingen zugehen, was dort in der Hose verborgen sein musste. Das weiche Ding beulte die relativ weite Jeans doch ganz erheblich aus. Sein Weicher lag ihm auf dem linken Schenkel, was ausgezeichnet zu sehen war. Ich überlegte schon die ganze Zeit, ob das mit rechten Dingen zugeht, konnte es kaum fassen, dass er anscheinend ein so fleischiges Teil haben musste, dass es sich selbst im schlaffen Zustand nicht verbergen lässt. Ich überlegte schon die ganze Zeit hin und her, wie ich möglichst mal einen genaueren Blick riskieren könnte, ohne dass es allzu sehr auffällt. Wir saßen zum Glück in der letzten Reihe, so dass ich doch hin und wieder einen Blick riskieren konnte, ohne daß es auffällt. Nicht zu fassen, was da in seiner Hose versteckt sein musste. Als ich die Beule zum erstenmal richtig sah, war es für den Rest der Stunde mit meiner Konzentration vollkommen vorbei.
Sein Ding lag ihm satt auf dem linken Schenkel und darunter schien sein praller Sack zu schlummern, der die Hose zusätzlich spannte. Als er sich aber auch noch streckte, hätte ich ausflippen können. Das konnte auf keinen Fall mit rechten Dingen zusehen, was dort verborgen sein musste. Ich bekam einen Steifen und hoffte, daß Thomas nicht zufällig in meinen Schritt schauen würde. Obwohl, vielleicht würde ihn der Anblick ja gefallen. Mir zumindest wäre es so gegangen, wenn ich mal seinen harten Abdruck sehen könnte. Bei dem Gedanken daran, wie die Hose wohl ausgebeult wird, wenn er einen Steifen hätte, raubte mir nun entgültig die letzte Konzentration für den Unterricht. Ich konnte wirklich nicht mehr klar denken und freute mich schon insgeheim auf den bald folgenden Sportunterricht, hätte ich doch so wenigstens mal einen genaueren Blick auf seinen dann in knapper Verpackung steckenden Körper werfen können. Ganz besonders freute ich mich natürlich darüber, ihn eventuell im Slip zu sehen. Wenn alles klappt, überlegte ich, könnte er ja sogar auf die Idee kommen, nach dem Sportunterricht duschen zu wollen. Ich überlegte, dass wir im Gegensatz zu den vorangegangenen Schuljahren, bei denen nach dem Sport nicht geduscht wurde, doch mal unser Duschzeug mitbringen könnten. Ich malte mir schon aus, wie die ganzen leckeren Boys wohl unter der Dusche aussehen würden und wurde sofort wieder von Stangenfieber geplagt.
Doch so lange brauchte ich im nachhinein gar nicht zu warten. Da es Anfang des Schuljahres war, befanden wir uns mitten im Hochsommer und der Komet brannte auf die Erde, das es eine wahre Pracht war, wie die Jungs in unserer Klasse sich dabei überbieten wollten, wer die engste und knappste Kleidung trug. Es war gerade mal der zweite Schultag, als zumindest mich fast der Schlag getroffen hätte. Thomas kam in die Klasse und ich merkte, dass nicht nur ich auf den Boy starrte, der in äußerst knapper Verpackung die Klasse betrat. Thomas hatte eine Short an, die mehr zeigte, als sie verbarg. Mein Herz setzt aus, als er sich in dieser Verpackung neben mich saß. Dort saß er nun in seiner hellen Short, die seine schlanken unbehaarten Beine umschmiegten.
Ich musste mich wieder zusammenreißen, damit ich nicht zu auffällig auf seine Beule gucken würde, was aber eine schwierige Aufgabe darstellte. Immer wieder musste ich während des Unterrichts einen oder zwei Blicke auf seinen Hoseninhalt werfen. Mein eigener Schwanz drückte allmählich meine Short auch nach vorne weg und baute so schon mal vorsichtig ein Zelt. Obwohl Thomas wie gesagt eigentlich keine allzu engen Hosen, bzw. Short trug, konnte man seine Beule schlecht übersehen. Vor allem jetzt in der Short war sein Prügel wirklich bestens zu beobachten. Der Prügel lag mal wieder links auf seinem Schenkel. Anscheinend war es für ihn so am bequemsten seinen Schwanz so zu tragen.
Jetzt in der Short konnte ich aber wirklich ganz genau sehen, was für ein Geschoss schon im schlaffen Zustand zu erkennen war. Das Teil würde ich gern mal ausgefahren sehen, meinetwegen auch durch die Short die er jetzt anhatte. Ich war einfach zu geil und malte mir aus, wie sehr der Prügel die Short wohl ausspannen würde. Ob die Spritze überhaupt von der knappen Short gebändigt werden könnte? Man was war ich scharf auf diesen süßen Bengel. Zwar hatte ich noch nie etwas mit einem anderen Boy, konnte mir bei ihm aber ganz gut ausmalen, was ich mit ihm alles anfangen könnte. Vor allem was mit diesem Prügel wohl möglich sein müsste, wenn der schon im schlaffen Zustand in der Lage ist eine Hose zum bersten zu bringen. Thomas steckte wie gesagt in Short, die seine schlanken unbehaarten Beine fest umschmiegten.
Anscheinend war auch er den Sommer über viel an der Sonne, denn sein Körper glänzte bronzefarben, was zum hellen T-Shirt und der hellen Short einen tollen Kontrast bildete. Als er sich drehte, spannte sein Hintern ganz beachtlich. Er hatte doch den absolut leckeren Body, wie ich fand. Wie gesagt, malte ich ihn mir die ganze Zeit aus, wie er wohl nackt aussehen möchte. Vor allem wollte ich sehen, was in der Hose verborgen sein musste und konnte an diesem Tag wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war scharf darauf endlich mal einen anderen Schwanz ganz genau bestaunen zu können und hoffte, ihn doch mal in möglichst noch knapperer Verpackung zu erwischen und hoffte auf den Sportunterricht. Doch wie es der Zufall wollte, brauchte ich gar nicht auf den Sportunterricht zu warten. Die Gelegenheit sollte sich schon früher bieten.
Ganz unverhofft fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihm an den nahegelegenen Badesee zu fahren. Eigentlich war das ja nur ein Baggersee, was aber nichts ausmachte. Natürlich sagte ich begeistert zu und konnte das Unterrichtende kaum mehr abwarten. Es wollten noch andere Jungs mitkommen, so dass wir schließlich zu sechst an den Baggersee fahren wollten. Zunächst wollte noch jeder kurz nach Hause um sich umzuziehen und sonstige Vorbereitungen zu treffen. Ich zog mir schnell die knappe Jeans aus, um schnell in die Badeshorts springen zu können. Nun musste ich noch warten, um pünktlich die beschriebene Stelle zu erreichen. Außer mir waren natürlich noch Thomas, Marcel und Stefan da. Wir hatten zwar mit mehreren Boys gerechnet, trotzdem würde das unserer guten Laune keinen Abbruch tun. Alle waren gut vorbereitet und hatten Decken oder riesige Handtücher dabei. Schon wurden die Decken und Handtücher ausgebreitet, dass sich bald alle auf einen Platz fläzen konnten.
Bald schon waren wir dabei, uns unserer T-Shirts zu entledigen. Schon jetzt, als ich Thomas zum erstenmal mit nacktem Oberkörper sah, kam ich ins Träumen. Sein sagenhaft schlanker Oberkörper, an den nicht ein einziges Härchen auszumachen war, schimmerte bronzefarben in der Sonne. Anscheinend hatte er die Sommerferien weitgehend damit verbracht in der Sonne zu liegen, denn er hatte schon eine fantastische bräune. Doch damit nicht genug. Auch die anderen entledigten sich jetzt der überflüssigen Kleidung und schon bald gab es immer mehr nackte Boyhaut zu entdecken. Alle hatten Badeshorts an, so dass wir die T-Shirt, Schuhe und Socken nur so in die Ecke schmissen, um uns möglichst bald in die kühlen Fluten sinken zu lassen.
Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit, Thomas genauer unter die Lupe zu nehmen. Er hatte leider eine weite Badeshort an. Schade. Hatte ich doch gehofft, ihn mit einer knappen Badehose sehen zu können, um mir ganz genau ansehen zu können, was für ein Prügel doch in seiner Hose versteckt sein musste. Doch trotzdem war wieder eine ganz phänomenale Beule auszumachen, die der Hose einen ganz aufregenden Anblick gab. Als alle anderen ebenfalls ihre überflüssigen Klamotten entledigt hatten, war erst mal eine Runde glotzen angesagt. Auch die anderen Boys hatten Shorts an. Badehosen sind einfach out. Trotzdem hatte Thomas wie gesagt eine vielversprechenden Wölbung an der richtigen Stelle der Badehose.