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Flughaen Mannheim

!!!! NETZFUND !!!!
Flughafen Mannheim, Freitag 22.55h.
Sabine war glücklich endlich ihre langen Beine wieder richtig ausstrecken zu können.
So ein Flug von Spanien nach Deutschland ist zwar nicht allzu lang, aber diese
Billigflieger bieten doch einfach zu wenig Platz. Eine lustige aber anstrengende Woche
bei ihrer Studienfreundin Lucia, die sie nun in den Semesterferien endlich einmal hatte
besuchen können lag hinter ihr.
Sie fühlte sich müde und zerschlagen, aber doch gleichzeitig auch nervös und freudig
erregt. Marc – ihr Freund – würde sie gleich wieder in seine starken Arme nehmen. Sie
hatte sich extra hübsch gemacht für ihn. Da es auch in Deutschland ein warmer
angenehmer Sommerabend mit Temperaturen noch über 20°C war, trug Sabine ein
luftig-leichtes Sommerkleid. Darunter ihre beste Spitzenunterwäsche – Marc sollte
schließlich große Augen machen wenn er sie so braungebrannt wiedersah. Auf
Strümpfe hatte sie gleich ganz verzichtet.
Erstaunlich wie ruhig der Flughafen um diese Zeit war. Keine Spur mehr von dem
hektischen Treiben wie letzte Woche beim Hinflug. Aber ihr sollte es nur recht sein,
dann müßte ja alles schneller gehen.
Aber wie das mit Hoffnungen so ist, gehen diese nicht immer in Erfüllung.
Sabine stand am Kofferband zwischen den anderen Fluggästen und wartete
ungeduldig auf ihren Koffer. Ein Passagier nach dem anderen griff sich sein Gepäck
und verschwand durch die Zollkontrolle bis Sabine am Ende ganz alleine an dem
leeren Transportband stand.
‚Jetzt reicht’s! Ich geh nachfragen.’ dachte Sabine und wollte sich gerade umdrehen,
als doch noch einmal Bewegung in die Plastiklappen kam, die den Untergrund des
Flughafens von dem Transitbereich trennt. Endlich! Der richtige Koffer tauchte am
Ende Gepäckbandes auf. Dass das Band bereits abgeschaltet wurde, als der Koffer
noch 6 Meter vor Sabine war, paßte da auch ins Bild. Sabine wuchtete ihren Koffer
vom Band und zerrte ihn – Gepäckwagen waren natürlich keine mehr in Sichtweite – in
Richtung Ausgang.
Nur noch wenige Meter, dann würde sie Marc sehen!
„Deutscher Zoll! Würden Sie bitte hier herüber kommen.“ schnarrte da plötzlich eine
strenge Stimme durch die fast leere Halle.
‚Auch das noch!’ doch Sabine folgte brav der Anweisung des Beamten ohne sichtbar
zu protestieren.
„Ihren Paß bitte… Ah, Frau äh..Schröder. Haben Sie aus Spanien etwas mitgebracht?
Alkohol, Tabak, größere Mengen Bargeld?“ ‚Mist! Hab ich doch glatt vergessen
zollfreien Tabak einzukaufen.’ schoß Sabine durch den Kopf während Sie die Frage
verneinte.
„Davon möchten wir uns gerne überzeugen. Bitte folgen Sie uns in den Raum dort.“
„Muß das sein? Es ist schon spät und ich werde erwartet“ „Ja! Das MUSS sein!“ kam
die prompte und nun auch schon etwas schärfere Erwiderung des Beamten.
Mißmutig folgte Sabine mit ihrem Koffer dem Zöllner. Hinter ihr folgte ein zweiter
Beamter. Als hätte sie mit ihrem Koffer weglaufen können.
„Bitte den Koffer hier auf den Tisch. Würden Sie bitte die Schlösser öffnen?“
‚Ist das normal?’ überlegte Sabine, während der erste Zöllner ein Kleidungsstück nach
dem andern sorgfältig untersuchte. An den kleinsten Teilen wie Bikinis und
Unterwäsche schien er das größte Interesse zu haben. Sabine fühlte sich äußerst
unwohl, daß ein Fremder so in ihren Privatsachen stöberte. ‚Ganz ruhig, das ist sein
Job. Das ist schon in Ordnung’ ermahnte sie sich selbst. Es schien endlos zu dauern
bevor Sabine endlich ihren Koffer selbst wieder einpacken und vom Tisch zerren
durfte.
Nun weckte ihre Handtasche das Interesse des Mannes. ‚Jetzt ist es endlich gleich
vorbei.’ frohlockte Sabine bereits, als der Zöllner mit einem befriedigten „AHA!“ ein
Päckchen Zigarettenpapierchen aus ihrer Tasche zog.
„Ja. Ich rauche. Na und? Das ist doch wohl nicht verboten!“
„Nein, DASS sie rauchen ist nicht verboten. Die Frage ist nur WAS sie rauchen. Wo ist
der Tabak?“
„Den letzten Rest habe ich in Spanien aufgebraucht. Ich wollte mir Neuen kaufen,
hab’s aber im Flieger vergessen. Darf ich jetzt gehen?“ langsam wurde Sabine
wütend.
„Bedaure: Nein! Sie dürfen nicht gehen!“ war die klare Antwort die ihr vor den Kopf
geknallt wurde. „Wir werden wohl bei Ihnen noch einmal etwas genauer nachschauen
müssen.“ die letzten Worte wurden von einem so süffisanten Grinsen begleitet, daß
Sabine plötzlich Panik bekam als ihr die mögliche Bedeutung dieser Worte klar wurde:
der Dreckskerl wollte sie befummeln!
„Aber…“ viel weiter kam sie mit ihrem Protest nicht als der Zöllner ihr das Wort
abschnitt: „Also Frau Schröder, die Situation ist folgende: ich habe den starken
Verdacht, daß sie i*****le Substanzen mit sich führen und Sie werden den Flughafen
nicht verlassen, bevor wir uns nicht vom Gegenteil überzeugt haben! Dabei gibt es nur
ein kleines formelles Problem:
Ihre Maschine ist die letzte Maschine des Tages und alle weiblichen Beamtinnen sind
bereits im Wochenende. Sie können also zustimmen, daß die Durchsuchung entgegen
den normalen Abläufen diesmal durch männliches Personal erfolgt, oder sie können
hier warten bis die Kolleginnen wieder zur Arbeit kommen.“
„Und wo soll ich da ihrer Meinung nach die Nacht verbringen? Ich bin verabredet!“
Erneutes Grinsen bei dem Beamten: „Die Nacht? Das hier ist ein kleiner Flughafen.
Hier starten und landen am Wochenende keine Maschinen. Die Kolleginnen kommen
also erst am Montag gegen 6Uhr wieder zum Dienst! Und zum wo: wir haben hier eine
entzückende kleine Zelle im Untergeschoß. Nicht wirklich gemütlich, aber zwei Nächte
überlebt man da schon.
Also Gnädigste was darf’s jetzt sein?“
‚Nein, Sabine – ihn zu schlagen und ihm sein elendes Grinsen aus dem Gesicht zu
kratzen ist jetzt keine Lösung’ sagte sie sich selber und versuchte ihren Schock zu
überspielen und halbwegs ruhig zu bleiben. Ein Versuch mit mäßigem Erfolg
übrigens: dem amüsierten Gesichtsausdruck des zweiten Zöllners zufolge, der bislang
nur stumm von der einzigen Tür des Raumes aus das Geschehen beobachtet hatte,
konnte Sabine entnehmen, daß ihre Mimik doch ziemlich eindeutig ausgefallen sein
mußte.
Nachdem sie den Schock halbwegs verarbeitet und sich die Ausweglosigkeit ihrer
Situation vor Augen geführt hatte knirschte sie: „Ich will’s lieber gleich hinter mich
bringen.“
Sie konnte kaum blinzeln – so schnell hatte der Zöllner ein amtlich wirkendes
Formular hervorgezaubert und legte es ihr zur Unterschrift vor.
#Bla bla bla… hiermit stimme ich einer körperlichen Durchsuchung durch Beamte des
anderen Geschlechtes zu.. bla bla bla.. verzichte auf die Einrede sexueller
Belästigung…
bla bla bla …Datum Unterschrift#
Welche Möglichkeit hatte sie schon? Also nahm Sabine mit äußerster Beherrschung
den angebotenen Schreiber und leistete widerwillig die geforderte Unterschrift. Sie
fühlte sich, als würde sie ihr eigenes Todesurteil abzeichnen. Mit vor Zorn funkelnden
Augen knallte sie den Beamten den Schreiber auf die Stahlplatte. „So! Jetzt
zufrieden?“
„Ja, Danke“ schon wieder dieses Grinsen als der Zöllner das Dokument und den Stift
einsteckte.
„Dann wollen wir sie auch nicht lange warten lassen, Frau Schröder. Sie sind ja
schließlich
‚in Eile’. Bitte ziehen Sie ihre Schuhe aus. Jetzt stellen Sie sich hier hin. Die Hände in
Schulterhöhe hier an die Wand. Die Füße noch etwas zurück. Beine weiter
auseinander. So ist’s gut. Nicht bewegen!“
Sabine fühlte sich wie in einem billigen Krimi. Wie ein Schwerverbrecher an die Wand
gestützt. Der Beamte hatte von hinten einen Fuß so vor ihren gestellt, daß er diesen
nur nach hinten ziehen müßte und sie würde höchst unsanft auf dem Boden landen.
Er begann mit dem Abtasten an ihren Handgelenken und arbeitete sich erst am
rechten, dann am linken Arm herunter bis zur Achselhöhle. Müßig zu erwähnen, daß er
sich sehr viel Zeit nahm und sich alles mehr nach einer Massage, als nach einem
Abtasten anfühlte. Dann strich er von der Schläfe beginnend nach hinten durch ihr
langes, hellbraunes Haar. Warum auch immer: das war bislang für Sabine das
unangenehmste überhaupt. Sie haßte es, wenn jemand ihre Haare anfaßte. Gleich
darauf fühlte sie seine Hände an ihrem Nacken. Von Dort glitten sie ihren Rücken
hinunter und zu ihrem straffen Hintern auf den Sabine so stolz war. ‚Knackarsch’
sagte Marc immer wenn er ihn streichelte.
‚Wieso muß ich jetzt an ihn denken? Das ist hier derart peinlich – warum denke ich
jetzt und hier daran mit ihm im Bett zu sein?’
Gleich darauf spürte Sabine die rauhen Hände an ihren schlanken nackten Beinen
emporstreichen. ‚Wo soll ich da schon was verstecken?’. Aber der Zöllner schien sich
da nicht ganz so sicher zu sein – jedenfalls tastete er erst das rechte, dann das linke
Bein vom Knöchel bis zum Oberschenkel äußerst gewissenhaft ab. Und diesmal
strichen seine Hände unter ihr Kleid, prüften noch einmal ihren Hintern und wanderten
dann…
„Nicht bewegen hab ich doch gesagt. Verdammt noch mal!“ herrschte es in Sabines
Ohr. Sie war zusammengezuckt, als seine Hand von hinten über ihr Höschen durch
ihren Schritt fuhr und natürlich durch den Stoff ihre Schamlippen ertastete. Mehrfach!
‚Das gibt’s doch nicht! – das erregt mich auch noch’ schoß Sabine durch den Kopf.
Doch die Hände dachten nicht an eine Pause und begannen über ihren flachen Bauch
langsam nach oben zu wandern. Mit seinen Armen die sich nach wie vor auf ihrer
nackten Haut bewegten wurde ihr Kleid immer weiter angehoben. Inzwischen mußte
auch der zweite Zöllner –er stand längst neben seinem Kollegen- ihren weißen, halb
durchsichtigen, spitzenbesetzten Slip bewundern können. Sabine biß sich auf die
Lippen als die Hände ihre vollen Brüste umfassten und genüsslich kneteten.
Dann endlich nach einer Ewigkeit ließ der Mann von ihr ab und sie durfte die sich von
der Wand lösen.
„Sind Sie jetzt zufrieden? Kann ich jetzt endlich….“
Wieder wurde Sabine rau unterbrochen „Nein, Schätzchen! Wir haben doch erst
angefangen. Ich bin noch nicht überzeugt! Los ausziehen!“
„ Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein! Sie sind doch pervers! Ich werde Sie
anzeigen!“
„Schätzchen, ich habe Ihre Unterschrift. Wenn Sie sich jetzt nicht ausziehen –Und
zwar gleich- dann kann ich gerne ein paar Kollegen rufen, die Ihnen gerne zur Hand
gehen werden. Also wird’s bald?“
Sabine liefen die Tränen herunter und vermutlich glühte ihr Gesicht wie ein
Feuermelder als sie mit zitternden Händen ihr Kleid aufknöpfte und es dann zu den
Beamten aushändigen mußte. Doch das genügte noch nicht. Auch der BH und der Slip
folgten und wurden ihr weggenommen. Sabine versuchte mit ihren Händen
wenigstens einigermaßen ihre Blöße zu bedecken, aber der nächste Befehl ließ nicht
lange auf sich warten.
„Hier hin! Mit den Händen an den Tisch! Los, die Beine breit! Wird’s bald?“
Jetzt stand sie splitterfasernackt vor den beiden. Den Oberkörper im rechten Winkel
nach vorn und mit den Händen an der Tischkante. Ihre Brüste baumelten schutzlos
unter ihr und ihre Spalte war in ganzer Länge zu sehen.
Diesmal begannen die Hände gleich in ihrem Nacken, strichen über ihren Rücken,
glitten von der Hüfte aus über ihren Bauch nach oben. Ihre schaukelnden Brüste
wurden jetzt erst so richtig gründlich ‚untersucht’. Dann waren die beiden Hände an
ihrem Hintern und zogen ihr die Arschbacken auseinander um noch besser sehen zu
können. Jetzt weinte und schluchzte Sabine ungehemmt, doch es nützte ihr nichts.
Auch Diesmal folgten die Hände dem Verlauf ihrer Po-Ritze und strichen von hinten
über ihre Schamlippen. Nicht ohne dort eine ganze Zeitlang zu verweilen und
herumzuspazieren. Dann wieder herauf zu ihrem Hintern.
„Also gut – einmal nichts. Jetzt noch das andere Loch! Los rauf auf den Tisch!“
Sie mußte sich rücklings auf den kalten Metalltisch legen und mit angezogenen Knien
die Beine weit spreizen.
Jetzt lagen ihre letzten Geheimnisse offen vor den beiden Zöllnern ausgebreitet. Sie
war blitzblank rasiert, bis auf einen schmalen, kurz gestutzten Streifen im
Schambereich. Dieser ‚Frisur’ hatte sie sich erst heute morgen ausgiebig gewidmet.
Wie erwähnt, sie wollte ja hübsch sein für Marc.
Sabine hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen, um nicht auch noch sehen zu
müssen was die beiden da taten.
„Schau mal: die ist ja schon klatschnaß!“
Diese Worte brannten noch mehr in ihr als die Tatsache, daß jetzt ihre jetzt stark
geschwollenen Schamlippen von den groben Händen auseinandergezogen wurden.
Aber das schlimmste war: Die Stimme hatte Recht! Ihr eigener Körper beging Verrat
an ihr!
Doch als dann der eine Finger ihren hervorblitzenden Kitzler berührte, war das, als
hätte er den Auslöser einer Bärenfalle getroffen. In einem Reflex schlug Sabine ihre
eben noch weit gespreizten Knie mit aller Kraft zusammen und rollte sich vom Tisch
herunter. Der Zöllner hatte seinen Arm gerade noch wegziehen können. Als Sabine
sich neben dem Tisch zusammenkauerte, konnte sie gerade noch den zweiten Zöllner,
der bislang stumm geblieben war rufen hören: „Widerstand in Untersuchung 3!
Widerstand in U3!“
Ihr war noch gar nicht klar, was da eben geschehen war, als auch schon die Tür des
Raumes aufgerissen wurde und zwei, drei , vier weitere Uniformierte in den Raum
stürmten.
Sie wurde gepackt, hochgerissen und hart zurück auf den Tisch geworfen. Einer
packte ihren Kopf und fixierte ihn mit einer Hand unter ihrem Kinn und mit der
anderen über ihren Augen. Andere starke Arme hielten ihre Arme fest und spreizten
ihre Beine. Sie hatte jetzt beinahe exakt die Stellung wie eben noch, nur konnte sie
sich jetzt nicht mehr bewegen, nichts sehen, nicht beißen oder schreien – so sehr sie
es auch versuchte.
Dann kamen die Hände zurück. Viele Hände diesmal. Die Hände waren überall auf
ihrem Körper. Streichelten, rieben, kneteten. Jemand kniff in ihre Brustwarzen.
Finger auf ihrer Vagina – dann in ihr. Raus – Rein – Raus – Rein…. Sabine keuchte. Es
war unbeschreiblich! Ihr Körper wollte das! Wollte mehr!
Das an ihrem Kitzler, war das ein Finger oder eine Zunge? Egal, es war gut! Es war
geil! Es war… Sabine wurde von einer Woge von unglaublicher Intensität überrollt. Ein
Orgasmus von nicht gekannten Ausmaßen schüttelte ihren Körper. Die Hände hörten
nicht auf. Durften nicht aufhören! Bitte macht weiter! Dann kam die zweite Welle!
Womöglich noch intensiver als die Erste.
Dauerte es zehn Minuten? Drei Stunden? Sabine hatte keine Ahnung mehr. Aber als
sie irgendwann wieder klar wurde und wußte wo sie war, befanden sich im Raum
wieder nur die beiden Zöllner, die von Anfang an bei ihr waren. Ihre Kleidung lag
neben ihr.
Noch völlig im Nebel der Ereignisse, registrierte sie den einen Beamten, der ihr ein
kleines Tütchen zeigte. Er sagte etwas dazu. Sie verstand nur einen kleinen Teil, aber
das reichte völlig: „Wenn Sie….anzeigen …beschwören… sechs Beamte… das
Marihuana ….. bei Ihnen gefunden…“
Minuten später verließ Sabine Schröder mit wackligen Beinen den Sicherheitsbereich.
Marc erzählte sie von einem furchtbar anstrengenden Flug und von Problemen mit
ihrem Gepäck.
Sie würde niemals über diesen Tag reden, aber vergessen würde sie ihn auch nicht.




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