Heute folgt ein weiterer Teil meines Erlebnisses mit meiner Frau und Georg auf den Barbados.
Meine Frau zog sich nach der Ganzkörperölmassage kurz ins Badezimmer zurück und erschien dann wenig später wieder mit halterlosen Strümpfen und einem Slip. Ihre Dessous fand Georg sehr reizvoll. Beide saßen sie am Bettrand und nachdem ich feststellte, dass Georg etwas nervös und schüchtern schien, meinte ich, dass er ruhig ein bisschen näher an meine Frau rücken und seinen Arm um ihre Schulter legen könne. Einen Kuss als Belohnung für die Massage habe er sich auch verdient. Diesen bekam er dann auch von meiner Frau, während Georg meine Frau gleichzeitig berührte und anschließend begann, ihren Hals zu küssen. Überraschend spürte dann meine Frau Georgs Zunge an ihren Lippen und in ihrem Mund. Meine Frau erwiderte seinen Kuss und das Eis dürfte damit geschmolzen sein, da sie sich nun lange und leidenschaftlich küssten.
Während Georgs Hände dabei an ihrem ganzen Körper entlang wanderten und über ihre Schenkel streichelten, ließen sie sich beide langsam auf das Bett nieder. Ich war höchst zufrieden, wie der Abend seine Fortsetzung fand und den Anblick der beiden auf dem Bett fand ich sehr erregend. Ich begann am ganzen Körper vor Aufregung ein wenig zu zittern, da ich diese Erfahrung mit meiner Frau bis dahin noch nie machen durfte und auch sonst nicht möglich war. Da hat schon sehr viel mitspielen müssen, dass es so weit kommen konnte. Sofort fing Georg an, an ihren beiden Brüsten zu streicheln und zu kneten sowie an ihren Nippeln zu saugen, die zu meiner Freude, schon sehr steif waren. Seine Hände wanderten in der Folge nach unten und streichelten zunächst um ihren Bauchnabel, bis sie an ihre Oberschenkel angelangt waren. Georg begann mit seiner linken Hand ihre Oberschenkel weiter in Richtung ihres Lustzentrums, um es zu erforschen und meine Frau seufzte dabei erstmals hörbar. Danach wanderte seine Hand wieder direkt zu ihren Brustwarzen, die er wieder rieb. Leichtes Stöhnen meiner Frau machte sich dabei bemerkbar, und Georg fing an mit seinem Mittelfinger durch den Slip meiner Frau hindurch ihre Muschi zu streicheln und drückte auch mit seinem Finger darauf, sodass ihre Schamlippen dabei nachgaben.
Meine Frau genoss sichtlich seine Hand und schloss ihre Augen. Ich glaube auch festgestellt zu haben, dass ihre Muschi schon feucht war. Gleichzeitig sah er ihre Brust mit den abstehenden Brustwarzen an, bevor er sie begann zu zirbeln und an ihnen wieder zu saugen. Ich starrte gebannt auf beide. Auch konnte ich bemerken, dass der Schwanz von Georg seine Wirkung nicht verfehlte und leicht anschwoll. Nun fuhr seine linke Hand erstmals ganz langsam unter ihren Slip, kreiste zunächst über ihre Klitoris und rutschte dann zum Eingang ihrer Muschi, während sie sich beide wieder küssten. Ich näherte mich meiner Frau nun und zog ihr langsam mit beiden Händen den Slip über ihre Schenkel und sah sie so daliegen, ihren Venushügel, kurz geschnitten und in Streifenform behaart mit einer bereits angeschwollenen Klitoris und noch geschlossenen Schamlippen, alles gut sichtbar für mich. Georg küsste meine Frau wieder, massierte ihr wieder die Brüste und strich in Richtung ihres Venushügels, wo er begann, ihren Kitzler wieder zu massieren.
Dann ließ er seine Hand auf der Muschi meiner Frau ruhen. Danach machten sich seine Finger langsam auf die Reise. Er liebkoste die Schamhaare meiner Frau mit seinen Fingern. Behutsam teilte er Lippen ihrer feuchten Scham und fuhr zärtlich über ihre angeschwollenen Schamlippen. Meine Frau stöhnte auf, drehte sich mittlerweile zu ihm und schlang ihr rechtes Bein um seine Oberschenkel, sodass ich aus nächster Nähe ihren hübschen Po und ihre Muschi von Hinten betrachten konnte, die vor Feuchtigkeit bereits glänzte. Ich traute meinen Augen nicht, aber nun übernahm meine Frau, die sich bisher eher passiv verhielt und genoss, die Initiative.
Während sie sich wieder küssten, rutschte sie etwas dichter an ihn heran, streifte seinen Kimono zur Seite und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Ihre rechte Hand umfasste dabei seinen dicken Schwanz. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. Ich fand es schon scharf, was da meine Frau in der Hand hielt. Auf seinem Bauch lag ein noch nicht erigierter Schwanz von wirklich sehr komfortabler Größe mit einem großen Hodensack. Meine Frau musste dieses Prachtexemplar sofort begrüßen und untersuchen. Sie fasste vorsichtig mit den Fingern den Schwanz an, der trotz seiner momentanen Schlaffheit sich fest und schwer anfühlen musste. Ihre Hand wanderte weiter zum Sack, berührte zärtlich seien prallen Hoden und massierte die seidige weiche Haut seines haarlosen Hodensacks.
Durch ihre Berührungen dauerte es nicht lange und Georg Schwanz begann sich langsam aufzurichten. Er wuchs zu weiterer Größe und seine rosa Eichel zeigte auch bereits ihre beachtliche Größe deutlicher. Ihre Hand wanderte wieder nach oben, seinen harten muskulösen Körper mit Küssen bedeckend, leckte an seinen Brustwarzen, und wanderte weiter zu seinem Mund, wo sich seine Zunge tief in ihren Mund drängte. Seine linke Hand streichelten dabei ihre Brüste und wanderte über den Rücken zu ihren Pobacken, massierte dabei auch ihre Schamlippen und führte einen Finger in ihre Muschi ein, während sie ich sich an Georg drängte und spüren musste, wie sein halberigierter Schwanz sich an ihren Bauch rieb. Immer wieder fuhr Georg mit seinen Fingern zärtlich durch ihren Spalt und stimulierte dabei auch noch ihren Kitzler.
Da dürfte dann der letzte Widerstand meiner Frau gebrochen sein, da sie diese Massage mit einem lauten Stöhnen und Seufzen erwiderte. Derart aufgegeilt wurde sie wieder neugierig und versuchte nach seinem Schwanz zu greifen. Mit der rechten Hand begann sie dabei sanft seine Hoden zu massieren und ging dann über, seine Schwanzwurzel zu umfassen, wobei sie sich mit ihren Händen schwer tat, den dicken Schaft ganz zu umfassen. Sie fing mit der Hand an, leichte Reibebewegungen auszuführen, wobei sie auch zärtlich seine riesige Eichel berührte, was Georg mit dankbarem Stöhnen gerne gefallen ließ. Ich war aufgewühlt und bemerkte, dass Georgs Schwanz durch ihre Massage vom halberigierten Zustand noch steifer wurde. Er hatte wirklich ein Prachtexemplar mit großer dunkler Eichel und vielen Adern um seinen dicken Schaft.
Auf mein Handzeichen hat sich Georg nun gelöst und sich zwischen die Beine meiner Frau gelegt. Er lag nun mit dem Kopf direkt vor ihrer Muschi und setzte seine Zunge an und begann, meine Frau richtig oral zu verwöhnen. Georg schleckte jetzt meine Frau und zugegeben, auch mir machte es immer Spaß, meine Frau mit meinen Lippen, mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seine Zunge wanderte zärtlich über ihre dicken, geschwollenen Schamlippen hinauf und hinab. Sein Mund saugte ihre Muschi in sich auf. Ihr Körper wurde dabei immer entspannter und geiler. Ihre Brustwarzen richteten sich auf, prall und fest waren sie jetzt. Meine Frau stöhnte und bewegte sich auf dem Bett, während sie Georg weiterhin hingebungsvoll schleckte und saugte.
Ich setzte mich nach oben zu ihr und nahm ihre Brüste in die Hand, massierte sie und begann, an ihren Warzen zu saugen. Da ich bemerkte, dass der Erregungszustand meiner Frau eine weitere Stufe erreicht hatte, flüsterte ich ihr zu, ob es Georg gut machen würde und ob sie nun bereit wäre, ihn aufzunehmen, nachdem auch sie ihn noch oral verwöhnt hat . Mit einem lauten Seufzer bejahte sie meine Frage und genoss die Zuwendungen eines fremden Mannes an ihrer Muschi. Georg löste sich und legt sich nun neben ihr auf das Bett, während meine Frau noch kurz mit leicht gespreizten Beinen und mit einer glänzenden feuchten Muschi da lag und zu Georg rüber sah, richtete sie ihren Oberkörper auf und streckte ihren Kopf nach vorne, während ich eine Position einnahm, in der ich alles hautnah mit verfolgen konnte.
Langsam ließ sie zunächst ihre Lippen leicht über seine Eichel gleiten, während eine Hand an seinem Schaft war und die andere Hand seinen Hodensack massierte. Während sie versuchte, ihre Lippen über seinen Schwanz zu stülpen, begann ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen zu massieren. Sie leckte ihm über seine Eichelspitze und nahm nun seine Eichel bis zum Wulst in den Mund auf. Das sprach für ihren Zustand und ihrer Erregung und Geilheit. Ich sah, wie die Augen meiner Frau zu glänzen anfingen, als sie seinen Schwanz näher betrachtete, um gleich wieder an seinem Schaft zu reiben, während seine dicke Eichel glänzend vor ihr lag. Meine Frau nahm sie wieder auf und saugte heftig daran, während sie gleich darauf wieder versuchte, so viel wie möglich seines Schaftes aufzunehmen, was ihr aber nicht ganz gelang, da er für sie einfach zu dick war. Nachdem sich meine Frau lange Zeit mit seinen dicken Schwanz vergnügte und dieser nun zu seiner vollen Größe anschwoll, flüsterte ich ihr zu, das sie diesen dicken Schwanz nun in ihr spüren darf. Ich stellte auch fest, dass sie es schon beinahe nicht mehr aushielt und nur noch von ihm genommen werden wollte.
Der Schlussteil mit dem eigentlichen Höhepunkt für meine Frau folgt demnächst.