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DWT Triss (Kapitel 4)

Kapitel 4 Was passiert hier?

Schweißgebadet schrag ich hoch und brauchte einen etwas längeren Moment bis ich wusste wo ich mich befand. Immer noch etwas verschwommen nahm ich die Kulisse von Jörgs Jagdhütte war. Ich befand mich immer noch auf dem Fell vor dem Kamin, welcher eine wunderbare Wärme mir entgegen strahlte. Jörg stand in der Küche und telefonierte, er wirkte etwas nervös und sprach sehr leise. So leise das ich leider nichts verstand. Ich setzte mich vorsichtig auf und merkte sofort das mein Kreislauf immer noch nicht ganz auf dem Höhepunkt war. „Triss du bist wieder wach. Wir hatten uns schon sorgen gemacht. Mittlerweile ist es 05:00 Uhr morgens.“ rief Jörg mir entgegen und kam sofort angelaufen. „Geht’s dir gut brauchst du irgendwas“ „Nein Jörg alles gut, ich brauch nur noch einen Moment. Ihr habt mir körperlich völlig geschafft.“ „Ja ich und Marc sind aber ebenfalls am Ende, so einen Fick wie die Nacht hatten wir in unserem Leben auch noch nicht. Marc musste los, er hat heute noch einen wichtigen Termin. Ich schreibe ihm nachher aber das es dir gut geht, er war ebenfalls besorgt.“ „Ha du bist mir lustig Süßer, denkst du ich hatte schon jemals so eine Aktion. Bis gestern hat es noch niemand geschafft mich bewusstlos zu ficken.“ Er schaute mich an und unser Blicke trafen sich. Ich stand langsam auf und wir küssten uns leidenschaftlich. In meinem und ebenso in Jörgs Intimbereich gab es keine Regung. „Jörg ich sollte wohl langsam aufbrechen ich fahre ja auch noch ein wenig nach Hause und dann lege ich mich nochmal zur Erholung ins Bett.“ Er nickte, holte noch eine Wasserflasche für mich für die Fahrt und wir verabschiedeten uns nochmal mit einem langen sehr Intensiven Kuss. Dann stieg ich ins Auto, wendete und machte mich auf den Weg zurück.

Einige Gedanken gingen mir während der Fahrt durch den Kopf. Es war wunderschön, alles seit ich wieder Triss war / sein konnte. Jörg war genau der Mann den ich seit Jahren als Triss suchte. Meine aktive Anfangszeit war genauso schön, jedoch sehr abrupt zu Ende und nie wieder kam Jemand mit dem ich das was ich mit Jörg tat wollte. Klar war das ich mich, nach meinem Finden als DWT damals nur wieder zurück in die heterogene Welt begab, da ich keinen Partner wie Jörg fand. Ansonsten hätte ich ein intensives, devotes, leidenschaftliches Leben als Sissy, sogar als Ehefotzensissy, geführt. Meine aktuelle Beziehung lief seit ungefähr 7 Monaten nicht mehr sehr prächtig. Die Leidenschaft zwischen uns war irgendwie nicht mehr da und Aurelia hatte keine Lust auf sportliche Aktivitäten im Bett mit mir. Ich versuchte schon einige Zeit darüber mit ihr zu sprechen, jedoch vergeblich. Sie wich sofort aus oder tat so als wenn alles gut war. Jedoch gerade in diesem Augenblick konnte ich mir ein Leben als Mann nur noch schwer vorstellen. Meinen Schwanz in eine Fotze stecken, stoßen bis es mir kommt, das waren nicht mehr meine intensivsten Sehnsüchte. Meine Sehnsüchte waren es selbst tief, so wie vergangene Nacht, gestoßen zu werden. Mein Schwanz war für mich nur noch Beiwerk, das besondere an meinem Leben. Nie wirklich in einer der vorgegeben Schichten definiert zu sein, immer irgendwie in einer Metaebene dazwischen zu existieren. Das war es, was ich lange, sehr lange tief in mir wollte und was Jörg wieder entfesselt hat. Ich als Sissy, hörig und täglich für die Befriedigung meines Ehemannes da zu sein, genau das waren meine Träume vom Leben. Ist dies eine Art Sexsucht, wenn man davon träumt ein Leben nur den Trieb zu folgen. Oder bin ich gar Schizophren, weil ich auf Dauer nicht in den Gesellschaftlichen Normen leben kann. Meine Überzeugung in diesem Moment war das ich besonders bin. Wir die diese Gedanken verstehen und ebenso besitzen, sind besonders. Wir sprechen von der Emanzipation der Frau und der Gleichstellung der Frau mit dem Mann. Ist es dann nicht auch das Recht als Mann sich eine Gleichstellung als Frau zu wünschen. Wahrscheinlich sind wir einfach nur gut 100 Jahre der sozialen Entwicklung der Menschheit vor raus. Ein Modetrend ist es auf keinen Fall so zu leben. Die Genderfortschreitung beginnt gerade erst und immer mehr Menschen entdecken wie frei sich ein Leben ohne festgeschriebene Geschlechter anfühlen kann.

Mittlerweile war ich auf der Landstraße und nur noch eine knappe Viertelstunde von zu Hause entfernt. Als weit vor mir mich plötzlich Blaulicht am Straßenrand aus meinen Gedanken riss. Mir war sofort klar das dort vorne eine Verkehrskontrolle war, denn dieser Platz wurde oft dafür genutzt. Sofort bremste ich und bog in die nächst beste Waldeinfahrt ein. Viel Möglichkeiten hatte ich nicht, ich könnte hier versuchen zu warten, was definitiv irgendwann eine besondere Aufmerksamkeit auf mich ziehen würde, oder irgendwie versuchen mit möglichst minimalem Aufsehen durch zu kommen. Diese Woche war mir mein Glück völlig abhandengekommen. Nun sollten sogar einige Polizeibeamte mein Geheimnis und meine Identität kennenlernen. Es half nichts ich kramte aus meiner Tasche meine mitgenommene Schminke, machte mich etwas her, so gut ich es selbst konnte. Warum nur hatte ich nicht sicherheitshalber mir Männerkleidung eingesteckt. Ich wendete das Auto und fuhr mit einem gewaltigen Kloß und herzrasen weiter dem Blaulicht entgegen. Keine zwei Minuten später kam schon die Kelle und die Bitte rechts ranzufahren. Beide Beamten hatte ich so um die Mitte 40 geschätzt, mit einer normalen Statur. Der eine hatte mittellange schwarze Harre und einen gepflegten Vollbart. Der andere kurze blonde Haare. Beide machten erstmal einen recht ruhigen Eindruck. Ich machte das Licht im Auto an und öffnete die Scheibe. „Guten Morgen, recht früh schon unterwegs was? Wie ist ihr Name und haben sie irgendwas getrunken oder sonstige Mittel zu sich genommen.“ „Morgen ja ich komme gerade von einem Date und es ist etwas früh geworden. Ich bin Triss Garlet und ich habe gestern Abend nur 1 Glas Rotwein getrunken.“ Ich sprach so weiblich wie ich es nur konnte. „Dann haben sie ja nichts gegen eine Alkoholkontrolle einzuwenden. Bitte mal aussteigen und meinem Kollegen die Fahrzeugpapiere übergeben.“ Innerlich schluckte ich. Holte die Papiere hinter der Sonnenschutzblende hervor und reichte sie dem Beamten mit den blonden Haaren. Dann stieg ich aus. Ich spürte das beide Beamte mich mit Ihren blicken von oben bis unten musterten. „Frau Garlet bitte folgen sie mir, mein Kollege wird währenddessen Ihr Auto etwas überprüfen.“ Ich folgte dem Bärtigen zu Ihrem Einsatzwagen und versuchte dabei so authentisch mit meinen Hüften zu Schwingen wie möglich. „Hier ordentlich reinpusten.“ Er hielt mir das Gerät mit dem Röhrchen vor den Mund und ich begann hinein zu blasen. Es fühlte sich an als würden Minuten vergehen, bis endlich das erlösende Piepen zu hören war. In dem Moment kam sein Kollege „Auto ist soweit alles gut. Nur noch die Personalien. Ich schau schon mal nach dem nächsten.“ Er reichte mir die Papiere, griff sich die Kelle und eilte zurück zum Straßenrand. Mir war in dem Moment Speiübel, nun hatte ich keine andere Wahl als meine Identität preis zu geben. „Ja die liegen in meiner Tasche, ich müsste sie mal kurz suchen.“ „Kein Problem dann gehen wir zurück zu Ihrem Wagen“ Im Auto angekommen durchwühlte ich, langsam meine Tasche. Irgendwie versuchte ich noch verzweifelt aus dieser Sache heraus zu kommen. Der Kollege hatte in der Zeit schon ein neues Auto herangeholt. „Haben sie ihren Ausweis nicht dabei?“ „Doch ich hatte die noch ganz schnell gegriffen und in diese Tasche geworfen. Ich habe sie bestimmt gleich.“ Noch einen Moment zögerte ich, dann nahm ich meine Ledertasche mit den Ausweisen aus der Tasche. Ich stieg aus und übergab sie dem Beamten. Gerade als dieser die öffnen wollte, rief sein Kollege. „Lutz komm her der ist total mit durch und ich brauch dringend Hilfe!“ Der blonde Kollege stand an einem roten Kleinwagen und der Insasse schien sich gegen das Aussteigen zu wehren. Lutz der bärtige Beamte, klappte noch vor dem kompletten öffnen meiner Ausweistasche diese wieder zu. Übergab sie mir, wünschte mir noch eine gute Heimfahrt und eilte zu seinem Kollegen. Ich blieb Fassungslos vor so viel Glück in letzter Sekunde einen kurzen Moment, wie angewurzelt stehen. Eilte in mein Auto und fuhr unauffällig aber eilig los.

Meine Anspannung war leider noch nicht wieder gesunken. Es war 06:12 Uhr als ich in die Straße zu meiner Wohnung einbog und auf meinem Parkplatz vor dem Keller zum Stehen kam. Freitags um diese Zeit war das Haus wach und alle starteten zur Arbeit. Noch einmal brauchte ich Glück, viel Glück um ungesehen durch den Keller in meine sichere Wohnung zu kommen. Ich nahm meine Tasche, stieg aus und eilte zum Kellereingang. Erst als ich die Tür geöffnet hatte, schloss ich mein Auto ab und flitzte weiter. Meine Schuhe hatte ich ausgezogen und in die Hand genommen, ich lief so gut es mit meinem Pencilkleid und im dunklen ging, den Keller entlang. Ich zitterte vor Angst entdeckt zu werden und brauchte einige Versuche meine Wohnungstür aufzuschließen. Erst als ich eingetreten war, die Haustür von innen abgeschlossen hatte, kam ich herunter. Bis auf einige Komplikationen dachte ich war der Ausflug mehr als geglückt. Ich ging ins Schlafzimmer, stellte den Wecker auf 10:00 Uhr, zog das Kleid aus, öffnete mein Korsett und legte mich ins Bett. Keine Fünf Minuten später war ich schon eingeschlafen.

Mein Wecker klingelte und verschlafen setzte ich mich auf. Die Zeit als Triss sollte nun wieder enden, ich würde mich meiner Kleidung entledigen. Sie wieder wegsperren, einen Teil von mir oder mittlerweile sogar mein selbst wegsperren. Es gab keine andere Möglichkeit nicht jetzt, nicht sofort. Ich räumte die gesamte Wohnung, putzte Gründlich und zu guter Letzt schlüpfte ich traurig aus meinen Sachen. Nur um in meine Jogginghose und schlapper Pullover einzusteigen. Ich räumte alles wieder sorgfältig zurück in die Holztruhe, schloss diese ab und trug sie runter in den Keller. Neben der Tür zu unserem Keller stand ein etwas größeres Paket, da ich nichts bestellt hatte interessierte es mich nicht. Ich öffnete meinen Keller, räumte ein paar Kartons weg. Da kam die Tür in der Wand zum Vorschein. Dahinter befand sich früher das Kohlelager für die Wohnungen. Dies war trotz der Grundsanierung erhalten geblieben und der einzige Eingang befand sich in unserem Keller. Beim Einzug hatte ich mir den Keller vom Vermieter alleine zeigen lassen und dieser meinte, dass wir den Stauraum dahinter für uns nutzen könnten. Das hatte ich Aurelia natürlich verheimlicht. Fix hatte ich ein Vorhängeschloss angebracht und behauptet das dort nur der Vermieter Zugang zu hätte. Einen besseren Ort um mein Selbst wegzusperren hätte ich nie haben können. Ich stellte die Truhe hinein, verschloss die Luke und räumte die Kartons wieder davor. Beim Abschließen der Kellertür viel mein Blick noch einmal auf den Karton, auf welchem ich meinen Namen las. Ich schaute nochmal auf den Paketaufkleber „An: Andreas Wiese“ stand dort unverkennbar drauf. Ich wunderte mich da ich doch nichts bestellt hatte. Nahm es erstmal mit nach oben. Ich setzte mich auf die Couch und öffnete das Paket. Zum Vorschein kam ein rosa Karton, auf welchem oben drauf ein Brief lag. „An: Triss Garlet Von: Black Passion (Marie zu schwarzen Stein)“ völlig erschrocken und verwundert öffnete ich den Brief und lass:

„Hallo Triss,

Ich hörte du hattest viel Spaß mit einer meiner Auszubildenden, jedoch hat sie es meiner Meinung mit einem Anfänger wie dir sehr übertrieben. Aus diesem Grund habe ich sie bestraft und ihr werdet euch nie wiedersehen. Kurz etwas über mich. Wir sind ein sehr verschwiegener und unbekannter Club. Mir gehört alles daran und mein Wort entscheidet auch alles. Du kannst meinen Namen gerne suchen, jedoch wirst du nichts zu diesem Club finden. Wir führen devote Leute tief in ihre Lust ein, einige verlieren sich auch darin. Du kannst uns nicht mit Domina‘s vergleichen wir sind anders, spezieller. Black Passion führt dich tief in die blanke Leidenschaft und diese erreichen wir dadurch das jeder von uns seine schwarze Seite frei lässt. Ihre Geschichte hat mir gefallen, vor allem benötige ich noch einen Crossdresser. Einen der noch formbar ist und der eine sehr schwarze Seite besitzt, jedoch diese noch nicht voll entdeckt hat. Einige Bilder von dir habe ich schon gesehen und genau deswegen nehme ich auch Kontakt mit dir auf. Ich benötige für Ausbildungszwecke und zur Bedienung ab und an einen Crossdresser, der seine Seite geniest und leidenschaftlich auslebt. Jemanden wie dich hier in der Gegend zu finden, hatte ich bislang für unmöglich gehalten, desto geringer ist jedoch die Chance für dich mein Angebot abzulehnen. Du brauchst keine Angst haben deine Identität wird geheim bleiben, deine Frau wird nichts davon mitbekommen. Wenn ich dich brauch oder sehen will, wird deine Frau stark beruflich beschäftigt sein. Unsere Treffen werden sich, bis auf das erste, in der Nähe stattfinden. Ortsangabe erst nach dem ersten Treffen. Die Vorteile für dich liegen auf der Hand, du wirst leidenschaftlich befriedigt und kannst nun öfters Triss sein. Jedoch ohne eine Aufgabe kann ich dich nicht aufnehmen. Instruktionen dafür liegen im Karton. Viel Spaß und ich hoffe bis bald.

gez. Marie Venus der Black Passion“

Unter der filigranen Unterschrift, war noch ein Kussabdruck mit schwarzen Lippenstift gesetzt. Der Brief war mit einem schweren, betörenden Parfüm versetzt und mit einer Schreibfeder verfasst worden.

Ich war jetzt wirklich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Ich fragte mich, was ich die Woche falsch gemacht hatte umso was zu erhalten. Immer war ich vorsichtig und versuchte mich doppelt und dreifach abzusichern. Nun aber ohne Erfolg. In dem Brief wirkte es als wenn eine Frau über mich erzählt hatte, das konnte dann nur die Post Frau von gestern gewesen sein. Verwirrt, ängstlich was noch kommen könnte, aber zu Neugierig um hier abzubrechen, legte ich den Brief zur Seite und holte das rosa Paket aus dem Karton. Es war versiegelt und konnte augenscheinlich auch nur dort geöffnet werden. Ich klappte den Deckel auf, wobei das Siegel zerstört wurde. Darin erblickte ich als erstes weiße Plateau High Heels. Diese waren aus lackiertem Leder, vorne Offen damit die Zehen zu sehen waren. Ansonsten geschlossen, am Hacken verlief nach oben in Knöchelhöhe eine Manschette, welche verschlossen werden konnte. Der Absatz war geschätzte 16cm. Ich legte sie zur Seite und holte das nächste hervor. Ein wahrer Traum für jedes Schwanzmädchen. Ein Sissy Uniform Kleid, rosa weiß Kariert mit kurzen Armen. Die Arme und der untere Saum endeten jeweils mit spitzen Rüschen. Das Kleid war so kurz das der Sissypo für jeden hinter einem zu sehen war. Dazu gab es einen weißen Stringlackbody, welcher mit Haltern für Straps Strümpfe versehen war. Dieser war Rückenfrei und mit Reisverschlüssen im Schritt, sowie an den Brüsten versehen. Der BH des Bodys war ein Halbschalen Design. Von dort liefen dünne Träger zur einer sehr aufwendig mit Cutouts und Spitze verzierten Manschette. Diese war zur Befestigung am Hals gedacht und wirkte wie ein Halsband. Es war ebenfalls abschließbar. Es folgten noch weiße Strapse mit einer dünnen rosa Naht am Ende. Als letztes folgte eine sehr luxuriöse wasserstoffblonde Perücke. Sie hatte leichte Wellen als Locken, ging mir grob geschätzt bis zu den Schulterblättern und war aus Echthaar. Alleine die Kosten dafür lagen wohl schon im dreistelligen Bereich. Dann folgte eine Versandtasche, mit einer Parfümflasche und einem weiteren Blatt.

„Instruktionen:

Teilaufgabe 0:

Vorab erstmal schön, dass du dies hier liest Triss. Einer deiner größten Wünsche ist es ja wahrscheinlich völlig enthaart zu leben. Doch das größte Problem daran ist es deiner Frau und deinem Umfeld irgendwie zu erklären. Hetero Männer enthaaren sich nur in den seltensten Fällen die Beine und Arme. Dafür habe ich eine wunderbare Problemlösung für dich. Sprühe deinen Körper alle 4 Stunden mit der Flüssigkeit aus der Parfümflasche ein und deine Haut wird eine Allergische Reaktion aufweisen, mit Juckreiz. Da der Ausschlag bis Montag nicht verschwindet hast du gegen 16:30 Uhr bei meinem befreundeten Hautarzt Dr. Med. M. Rueckert einen Termin. Dieser wird dir eine allergische Reaktion auf deine eigenen Körperhaare diagnostizieren und dir für Dienstag gegen 17:00 Uhr deine erste Sitzung zur permanent Haarentfernung, im Studio deiner Wahl, besorgen. Somit hast du einen wichtigen Grund enthaart zu leben.

Teilaufgabe 1

Fahre am Donnerstag nach Potsdam. Sei gegen spätestens 10:00 Uhr in der dortigen Innenstadt.

Teilaufgabe 2

Gehe gegen 10:30 in den dortigen Beautysalon Haarphilosophie (Friseur und Makeup). Du hast einen Termin auf Garlet.

Teilaufgabe 3

Nach deiner Vorstellung wird dir die Kollegin einen Raum zum Umziehen zeigen. dort wirst du in das beiliegende Outfit schlüpfen und dann wieder in den Salon gehen. Dort wirst du dann gestylt. Das Styling ist schon definiert und du hast keine Änderungsmöglichkeiten.

Teilaufgabe 4

Habe viel Spaß beim Shoppen als Triss. Nach so ca. 3 – 4 Stunden wird dich ein Mann ansprechen. Folge Ihm.

Teilaufgabe 5

Bleibt er irgendwann stehen, dreht sich um und sagt zu dir „Zeig mir deine Künste.“ Wirst du ihm egal wo ihr seid ein Blasen.

Teilaufgabe 6

Bist du Fertig wird er sich entfernen, gehe in die entgegengesetzte Richtung von ihm. Dir wird eine Frau über den Weg laufen und dich ansprechen. Folge Ihr. Was danach kommt wirst du erst dann sehen.

gez. Marie Venus der Black Passion“

Wieder folgte der schwarze Kussmund der Unterschrift und auch dies war mit einer Feder geschrieben.

Ich war Kreidebleich, schweißgebadet und mir war übel in der Magengegend. Eine Woche und dann bekam ich so etwas hier, an meinen bürgerlichen Namen gesendet. Ich hatte das starke Gefühl die Kontrolle über meine geheime Identität zu verlieren. Aber da war noch was Anderes tief in mir. Etwas neugieriges, ein Hoffnungsschimmer meine Bedürfnisse als Triss öfters ausleben zu können. Meine Haare los zu werden und das mit einem Argument, welches unanfechtbar wäre. Ich räumte alles zusammen in die Kartons. Brachte dieses in den Keller zu meinen anderen Sachen.

Währenddessen lief ein Kampf in meiner Metaebene ab. Deutlich spürte ich beide Seiten. Triss die ich öfters sein könnte und somit könnte ich auch meine tiefsten Bedürfnisse stärker befriedigen. Dann die Seite die Angst hatte wo mich dies hinführen könnte und das mir langsam die Kontrolle über mich selbst entwich. Kaum war ich wieder oben, hatte ich einen Entschluss gefasst. Teilaufgabe 0 war einfach zu verlockend und würde mich so Glücklich machen, dass ich diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen konnte.

Ich ging zurück in den Keller und kramte die Parfümflasche heraus. Kaum oben angekommen, zog ich mich im Bad aus. Einen Moment zögerte ich, dann drückte ich auf den Zerstäuber der Flasche und sprühte meinen Gesamten Körper ein. Nur meine Kopfhaut blieb verschont.

Ich setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer und hörte Musik. Nebenbei suchte ich erstmal nach dem besagten Hautarzt. Durchgehend positive Rezensionen und seine Praxis lag in der nächsten Stadt. Diese war ungefähr 25 Km von mir entfernt, also kein großes Problem. Anschließend durch forstete ich das Internet nach Marie. Jedoch vergeblich. Kein Bild, keine Schlagzeilen, nicht die kleinste Information. Außer das sie sich finanziell in Forschungsprojekten beteiligt. Ihre Familie war eine seit dem 17 Jahrhundert hier ansässige Familie von Gutsherren. Das Ihnen gehörende Haupthaus kannte ich, diese lag ungefähr 15 Minuten mit dem PKW von meinem Wohnort entfernt. Tief in einem Wald und Seegebiet. Jedoch wohnte laut meines Wissens dort schon Jahrzehnte niemand dauerhaft. Es wurde nur von Gärtnern bewirtschaftet und von Handwerkern in Stand gehalten.

Erst mein Wecker holte mich aus meinen vergeblichen Nachforschungen zurück. Die ersten 4 Stunden waren nun um. Ich war festentschlossen dies durch zu ziehen. Also ging ich erneut ins Bad, zog mich wieder aus und sah tatsächlich überall schon eine leichte Hautrötung. Ich badete erneut im Nebel der Flasche. Der Zerstäuber war sehr fein eingestellt, so sollte ich damit bis Montagnachmittag hinreichen.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit Musik hören, lesen und mich alle 4 Stunden zu besprühen. Gegen 23:13 Uhr machte ich mich Bett fertig und hatte mittlerweile eine starke Hautrötung, verbunden mit einem leichten unangenehmen Juckreiz. Jedoch noch erträglich.

Ich schlief unruhig und stand gegen 09:00 Uhr auf. In der Nacht hatte ich mich nicht besprüht und der Ausschlag war leicht rückläufig. Also als erstes ins Bad fertigmachen und ein erneutes Bad im Nebel. Danach bereitete ich einen kleinen Brunch für mich und Aurelia zu. Ich zog extra Einweghandschuhe an. Damit Aurelia auch mir glauben schenken würde das ich nicht wüsste was dieser Ausschlag ist. Ich machte Croissants, ein paar Brötchen und kurz vor 11:30 Uhr Rührei. Der Tisch war mit Marmeladen, Käse und ein wenig Aufschnitt gedeckt.

Ziemlich pünktlich gegen 11:35 Uhr hörte ich das Türschloss und Aurelia war wieder dort. Ich schritt in den Flur und dort stand sie vor mir. Verändert stark verändert das war nicht die Aurelia die vor einer Woche abgereist war. Dort stand sie mit Ihren mittellangen hochgesteckten braunen Haaren, ein starkes dunkles Makeup mit Rouge und feuerrotem Lippenstift. Die Kosmetik hob ihre prallen Lippen und großen rehbraunen Augen sehr gut hervor. Dazu trug sie ein hautenges, rotes und ultrakurzes Wetlook Kleid aus Leder, welches knapp unter ihrem Hintern endete und eine schwarze Strumpfhose. Ihr 90C Dekolleté wirkte als wenn es einem jeden Moment entgegenspringen würde. Ihre Figur war schon immer sehr sportlich, nicht ein Gramm Fett verteilte sich auf ihre 175 cm. Innerlich war ich mehr als verwundert. Aurelia hatte einen sportlichen sehr defensiven Look und nicht solch einen aufreizenden. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und einem kurzen Kuss, keine Leidenschaft lag in diesem. Trotz des Wiedersehens und des Hammer Outfits regte sich in mir nicht das geringste Bedürfnis nach Leidenschaft. Sie schlüpfte noch fix aus Ihren schwarzen Pumps mit ca. 10 cm Absatz. „Hallo, du siehst gut aus Schatz. Ich habe uns was zu essen gemacht, dachte du wärst vielleicht etwas Hungrig.“ „Ja Danke. Ich habe die Woche etwas Zeit gehabt und intensiv für einen neuen Style Wechsel genutzt. Schön wenn es dir gefällt. Essen klingt gut. Ich habe heut Morgen noch einen Anruf bekommen da Darius aus fällt muss ich leider ab 14:00 Uhr die Schicht am Wochenende übernehmen. Vielleicht auch noch Montag bis 21:00 Uhr, aber das steht noch nicht fest.“ „Das ist aber schade Aurelia das du gleich wieder losmusst, aber ist ja nicht zu ändern. Dann Essen wir mal fix was.“ Wir gingen beide ins Esszimmer und setzten uns an den Tisch. „Du sag mal was hast du denn da für Hautrötungen?“ fragte Aurelia. „Keine Ahnung die sind seit gestern da und mittlerweile Juckt es auch. Denke ich muss am Montag erstmal zum Hautarzt.“ „Mhhh ja ist besser, mit sowas kenn ich mich leider nicht gut aus. Sieht zumindest nicht nach einer Begleiterscheinung aus.“ „Ich denke Liebling das es nix schlimmes ist ansonsten fühle ich mich Gesund.“ Ich bekam noch einen schiefen Blick von gegenüber und dann sprachen wir noch über unsere Woche. Aurelia hatte eine Interessante Weiterbildung und eine neue gute Freundin dort kennengelernt, welche sie bei Ihrem Umstyling unterstützt hatte. Ich erzählte ihr das meine Woche sehr ereignisarm verlief und auch auf Arbeit nichts Interessantes passiert war. „Montags machst du ja zum Glück nur den Papierkram auf Arbeit oder?“, fragte Aurelia mich. „Ja montags ist ausschließlich der Papierkram sehr selten, dass was Anderes ansteht und gleich danach geht’s dann zum Arzt.“ Sie nickte zustimmend. Wir räumten noch den Tisch ab und sie erzählte mir noch einige Interessante neue Techniken von ihrer Weiterbildung bis sie zur Schicht musste. Ich verbrachte das restliche Wochenende mit Lesen und damit meinen Hautausschlag aufrecht zu erhalten. Wie schon fast zu erwarten, musste Aurelia auch noch die Schicht bis Montagnachmittag übernehmen. So das ich mal wieder ein einsames Wochenende hatte. Meine paar wenigen guten Freunde wohnten weitentfernt, so das man sich nur ein paarmal im Jahr treffen konnte.

Montag gegen 06:00 Uhr stand ich auf, machte mich für die Arbeit fertig und radelte gegen 07:00 Uhr los. Ich arbeitete als Laborant in einer Arztpraxis für Allgemeinmedizin, nur 2 km von der Wohnung entfernt. Da die Laboruntersuchungen nur von Dienstag bis Freitag stand fanden, übernahm ich montags jeglichen Papierkram. Leider war die Stelle erstmal nur noch ein Jahr gesichert, da die Ärztin in Rente ging. Ein Nachfolger für die Praxisübernahme war bislang noch nicht gefunden. Ich stellte mein Rad im Hinterhof ab und schloss die Praxis auf. Meistens war ich morgens der Erste. Ich ging in die Küche und stellte als erstes die Kaffeemaschine an und schlüpfte in meine Praxiskleidung. Dann ging ich ins Labor, welches etwas Chaotisch durch meinen Ausfall war. Von dort führte eine Tür ins Büro, in welchem sich einige Unterlagen und Bestellungen angesammelt hatten. Ich begann als erstes schnell das Labor vom Chaos zu befreien. Eine viertel Stunde später kam auch schon meine Kollegin vom Empfang. „Guten Morgen Andreas bist du wieder fit?“ rief sie schon aus dem Flur heraus. „Sagen wir mal so Luisa bis auf die anscheinende Medikamentenunverträglichkeit schon.“

Luisa war 41 Jahre alt und hatte einen wohlproportionierten Körperbau, eine ausgeprägte Hüfte mit einem griffigen Hintern und dazu kam ein Dekolleté von geschätzten 70B. In allem war sie recht stämmig gebaut, aber äußerst attraktiv. Auf ihre 174 cm waren gute 105 kg sehr erotisch und anziehend verteilt. Auch ihre zwei Schwangerschaften konnten ihrem Körper nichts anhaben. Nebenbei ist sie Model im Plus-Size Bereich, aber nur Lokal in der Region. Ihre brünetten, bis zu den Schulterblättern reichenden, wellenartig gelockten Haare, trägt sie immer als lockeren Zopf über der linken Schulter. Auch sie teilte mein geheimes Verlangen nach dem Style der 60iger – 80iger Jahre. Ihr Makeup war immer sehr auffallend. Ein recht helles Makeup mit einem sehr dezenten Rouge, aber dazu immer einen sehr knalligen Lidschatten und Lippenstift.

Sie stand in der Tür und schaute mich mit Ihren großen blauen Augen an. Heute trug sie einen Neongelben Lidschatten, der perfekt zu ihren Augen passte. Abgerundet wurde dies durch einen rötlichen Lippenstift, welcher wunderbar die vollen Lippen betonte. „Wie Unverträglichkeit, ist alles gut bei dir?“ Ich schob den Arm meines Poloshirts hoch und zeigte den Ausschlag. „Den habe ich seit Freitagabend, aber bis auf jucken ist sonst nichts. Ich fahre heute gleich nach der Arbeit auch zum Hautarzt und lass das abchecken.“ Analysierend und nachdenklich schaute sie auf meinen Arm und meinte „Ja das ist eine gute Idee, sieht etwas komisch aus. Zum Glück hast du heute keine Patienten was?“ „Ja das habe ich mir auch schon so gesagt. Was meinst du wollen wir fix noch eine Tasse Kaffee trinken gehen, bevor der Ansturm kommt?“ Luisa nickte zustimmend und so gingen wir in die Küche. Keine 10 Minuten später kam auch schon unsere Chefin Frau Anika Walther in die Küche. Sie hatte einen sportlichen Körperbau, ungefähr 179cm Groß und mit 70 kg wirklich Gertenschlank. Das Alter war ihr jedoch deutlich anzusehen. Ihr Gesicht hatte einige Altersfalten, ihre Haare waren auch schon Weiß und diese trug sie immer als Bob. Jedoch war sie für Alter nicht unattraktiv. Makeup nutzte sie zumindest auf der Arbeit nicht. „Guten Morgen zusammen. Schön, dass du wieder Gesund bist Andreas. Wir mussten leider viel Büroarbeit letzte Woche liegen lassen.“ „Ach kein Problem, ich denke das schaffe ich heute alles abzuarbeiten.“ „Ganz gesund ist er, aber noch nicht. Vielleicht Wissen Sie ja was unser Guter hier hat.“ „Was den los Andreas?“ Ich zeigte Ihr den Arm und zum zweiten Mal am heutigen Tage wurde er gründlich untersucht. „Mh ist mir leider als Begleiterscheinung nicht bekannt.“ „Das ist nicht schlimm Chefin ich fahr heute gleich nach der Arbeit zum Hautarzt und bis auf Juckreiz geht es mir auch gut.“ Sie nickte ab, nahm sich eine Tasse Kaffee und verschwand in ihr Behandlungszimmer. Ich schaute Luisa etwas fragend an, denn eigentlich war sie immer sehr gesprächig. „Ja Andreas, ich denke sie hat etwas damit zu kämpfen das es sich bald dem Ende neigt mit der Arbeit. Sie hatte letzte Woche auch Andeutungen gemacht das jemand Interesse an der Praxis hat, aber er ist kein Allgemeinmediziner. Das was ich rausbekommen habe ist er wohl Urologe.“ „Oh nun wird es dann wohl doch ernst was. Da müssten wir beide uns ja bei einer Übernahme auch nochmal Schulen.“ „Wenn ich ganz ehrlich bin weiß ich nicht ob ich in dem Feld arbeiten möchte, oder besser kann.“ „Na Luisa das ist ja jetzt nichts Schlimmes, ich denke so viel andere Arbeit werden wir gar nicht haben.“ „Das kann schon sein. Mal schauen noch ist ja etwas Zeit. Ich werde mich dann mal dem Ansturm entgegenstellen.“ Grinsend ging sie raus, schloss die Praxistür auf und empfing die ersten Patienten. Ich nahm meine Tasse mit und machte mich an die Büroarbeit. Ich brauchte wirklich den ganzen Tag für die liegengebliebene Arbeit, selbst beim Mittag war nur Zeit für einen kurzen Plausch mit Luisa. Gegen 15 Uhr wollte ich noch einen Impfstoff bestellen, jedoch bekam ich fast schon den gesamten Tag dort niemanden an den Telefonhörer. So verschob ich dies auf Morgenfrüh, wünschte allen einen schönen Feierabend und radelte nach Hause.

Den ganzen Tag hatte ich schon ein unterschwelliges Gefühl von totaler Geilheit verspürt. So konnte ich nicht anders und zog mir anstelle einer frischen Boxershorts, eine meiner Gelegenheits-Panty an. Ich hatte 4 Frauenpantys in einem Schubfach versteckt. Diese waren dort um für Zeiten in denen ich Lange nicht Triss sein konnte, mein Bedürfnis nach Frauenwäsche zu stillen. So schlüpfte ich fix in ein rotes mit schwarzen Rüschen verziertem Panty. Ich griff mir nur noch meine Autoschlüssel und schon fuhr ich in Richtung des Hautarztes und gedanklich in eine haarfreie Zukunft.

Etwa gegen 16:10 Uhr parkte ich vor der Praxis. Da dies ein Ärztehaus war, brauchte ich gute 5 Minuten um den Eingang zu finden. Ich ging zur Rezeption, „Guten Tag ich habe heute einen Termin gegen 16:30 Uhr“ „Einen Moment ich schaue mal. Ah ja Herr Wiese dann bräuchte ich mal bitte ihre Krankenkarte.“ Ich gab ihr meine Karte und konnte mich schon in den Warteraum setzen. Dieser war mehr als gut voll. Ich fand gerade so noch einen freien Stuhl. Knapp gegen 16:30 Uhr wurde ich auch schon aufgerufen und ging in den Untersuchungsraum. Er Rueckert war geschätzte 42 Jahre alt. Im Sitzen würde ich ihn auf gute 180 cm schätzen, dazu war er etwas übergewichtig und hatte einen guten Bauch. Kurze schwarze Haare und ein sehr strenges Gesicht vollendeten sein Aussehen. „Guten Tag“ sagte ich. „Guten Tag Herr Wiese oder Frau Garlet wie soll ich sie den nun nennen?“ Ich schluckte und wurde sofort feuerrot, dass hier mein Nachname den ich mir als Triss gegeben hatte fallen würde, hatte ich nicht gedacht. „Keine Sorge Marie ist eine gute Freundin und ich weiß alles in Hinsicht auf Sie. Ansonsten hätten sie hier auch nie einen Termin so schnell bekommen.“ „Entschuldigen sie bitte, aber eigentlich sollte das mit meiner Damenwäsche anonym bleiben. Da ich nicht geoutet bin.“ „Keine Sorge ich schweige. Hier habe ich Ihnen schon mal den Befund für eine Körperhaar Allergie ausgestellt, dieser Zettel bescheinigt die volle Kostenübernahme der Krankenkasse und zeitgleich habe ich einen Termin zur Haarentfernung in deinem Wohnort gemacht. Morgen gegen 17 Uhr geht’s los.“ Ich war total verblüfft das war es. So leicht hatte ich ein handfestes Alibi und zugleich noch eine kostenfreie Haarentfernung. Aber irgendwie wusste ich das ich dafür noch eine Gegenleistung zu zahlen hatte. „So da du ja nicht gebunden bist an Marie, darf ich dich zu nichts zwingen. Aber ich denke du möchtest deine Schulden doch gerne bezahlen oder?“ „Mir war klar hier für etwas leisten zu müssen, was schwebt ihnen den so vor?“ „Ganz einfach du bekommst eine blickdichte Kopfhaube auf und ebenso einen Ledercatsuit, welcher vorn und hinten Ouvert ist. Danach binde ich dich in einer Liebesschaukel fest. Ich und ungefähr 5 weitere Männer werden dich benutzen. Natürlich wird Marie davon nichts erfahren. Schlägst du meinen Vorschlag aus, dann warst du zu dem Termin leider nicht erschienen.“ Ich schluckte, der Preis für die Erfüllung eines meiner größten Träume, war es also mich Blind von 6 mir unbekannten Männern auszuliefern. Ich spürte alleine schon wie der Gedanke daran mich aufgeilte. Mein Höschen war alleine vom erzählen Nass geworden. Ich wollte um alles in der Welt diesen Zettel und alles mit ihm verbundene. „Wann und wo soll ich hinkommen?“ „Nicht Wann und wo. Sofort sag einfach ja Herr und es beginnt.“

Der Gedanke gleich als Fickstück von 6 Männern benutzt zu werden machte mich wahnsinnig geil und so ließ ich es beginnen. „Ja Herr“ Grinsend stand er sofort auf, kramte aus einem Fach seines Medikamentenschrankes eine Tüte. Aus dieser holte er eine Pinkfarbene Lederhaube heraus. Sie ging bis zum Hals und hatte einzig eine große Runde Öffnung auf Höhe des Mundes und zwei kleine Stecknadel große Löcher in Nasenhöhe. Er stand vor mir, streichelte mein Gesicht und keine Sekunde später stülpte er mir die Maske über. Ich konnte nichts mehr sehen und hörte in den ersten Sekunden auch etwas dumpf. Die Maske war wirklich völlig Dunkel, nicht das geringste Licht drang aus den drei vorhandenen Öffnungen ein. Ich hörte ihn sprechen „Hallo habt ihr Bock auf ne Maul- und Arschfotze? Dann kommt zum Raum.“ Dann hörte ich wie etwas über den Boden geschoben wurde und er mir vom Stuhl hoch half. „Ich führe dich keine Sorge der Weg ist nicht lang.“ Wir gingen gefühlte 3 Minuten, einige Treppen und einige Gänge entlang. Dann stoppte er. „So ich zieh dich jetzt aus und dann den Catsuit an.“ Ich nickte mit dem Kopf. Schnell und grob entledigte er sich meiner Sachen, ich versuchte so gute es ging zu helfen. „Oh hübsches Höschen hast du kleine Fotze an und total Nass ist es ja auch schon.“ Ich nickte nur und stieg, mit Hilfe, aus dem Höschen. Dann brauchten wir einen Moment um das neue Kleidungsstück anzubekommen. Das Leder war sehr kalt, hauteng, extrem dünn und dennoch steif. Mein Sissy-Schwänzchen stand schon in seiner vollen Größe steif ab. Danach führte er mich noch 50 Schritte weiter. „So setz dich vorsichtig hin keine Sorge es passiert dir nichts.“ Mit seiner Hilfe setzte ich mich. Es fühlte sich an als wenn ich auf einem 10cm breiten Lederband sitzen würde. Dann wurde ein schwerer breiter Ledergürtel um meine Hüften befestigen. Danach fesselte er meinen linken und rechten Arm in Manschetten über meinem Kopf auf einem zweiten Lederband. „Keine Sorge du kannst nicht fallen“ und mit einem Mal nahm er meinen linken Fuß hoch. Diesen und auch den rechten fesselte er in Manschetten auf einem dritten Lederband. Er spreizte dabei meine Beine so sehr, dass sich für mich ein unangenehmes Ziehen in der Leistengegend bemerkbar machte. Dann mit einem Mal und sehr unerwartet bewegten sich die Bänder auseinander. Ich hing urplötzlich horizontal im Raum, zumindest hatte ich dies irgendwie im Gefühl. Meine Arme leicht gespreizt über den Kopf, welchen ich aus alleiniger Kraft halten musste. Die Beine waren bis zum Maximum gespreizt. Es fühlte sich an als wäre ich an einem Andreaskreuz gebunden, wahrscheinlich da die Haltung dieselbe war. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so leicht, frei und nur mit sehr wenigen festen Trigger Punkten im Raum zu schweben. „So mal sehen wie gut du schaukelst, oder ob wir noch ein wenig an deinem Schwerpunkt arbeiten müssen.“ Er nahm meine Füße, zog mich an diesen ein Stück in ihre Richtung und lies mich dann los. Sofort bewegte ich mich vor und zurück durch den Raum. Es war für mich nicht sehr leicht, ich verspürte ein sehr flaues Gefühl im Magen und ein wenig Übelkeit, dadurch das ich blind bewegt wurde. „Perfekt das können wir so lassen. Dann kann ich endlich auch mal aus den Sachen raus.“ Ich hörte wie er sich auszog. Auch wenn in den ersten Sekunden nach aufsetzen der Maske mein Gehör etwas dumpf war, konnte ich mittlerweile besser hören. Auch dadurch das mir meine Sicht geraubt war, hatte sich mein Gehör verschärft. „So ich denke die anderen werden gleich da sein. Aber ich kann ja schon mal anfangen mich an dir auszutoben.“ Ich war ihm und allen anderen die noch kommen sollten völlig ausgeliefert, mein Sissyschwanz stand hart und steif in seiner ganzen kleinen Größe. Auf meiner Eichel erschienen die ersten Lusttropfen und in meinem Mund sammelte sich, vor Vorfreude gleich auf den Geschmack eines fleischigen harten Schwanzes, der Speichel. Anscheinend war diese Lustschaukel etwas besonders. Ich wurde ebenso unerwartet wie vorher ein Stück hochgezogen. Keine Sekunde später spürte ich die Zunge meines neuen Herren an meiner Arschfotze. Die war auch schon, gedanklich an das kommende Lustspiel, gut Feucht. Er leckte verdammt gut, erst sehr zärtlich immer um und über meinen Fotzeneingang und dann hart bestimmend, irgendwie suchend mit seiner Zunge in meinem Sissyloch. Ich stöhnte leise, genoss die Verwöhnkur. Nach einer ganzen Zeit ließ er von mir ab. Seine Schritte waren im Raum zuhören. Als er wieder kam fuhr er mir sanft über meinen Körper. Seine Finger suchten meine Lustspalte und drangen mit einem recht kühlen Gel ein. Er schmierte meine Fickgrotte mit sehr viel Gleitgel ein. Dann schritt er von meinen Beinen zu meinem Gesicht, dabei glitt er mit seinem warmen Atem über meinen Körper. Der Ledercatsuit war so dünn, dass ich alles spürte. Ich bewegte mich wieder in der Schaukel, aber dieses Mal ein Stück abwärts. Ich vernahm den wunderbaren Geruch purer Geilheit, Stoß-, Manneskraft und der reinen sexuellen Begierde vor meiner Nase. Keinen Augenblick später spürte ich auch schon die Eichel des Hengstes an meinen Lippen. Willig öffnete ich meinen Mund und gewährte dem Fickkolben Einlass. Er schmeckte bereits nach Lust und vermischt mit etwas Natursekt. Diese Geschmackskombination machte mich richtig an. Ich umkreiste die Spitze des Fickkolbens und fuhr abwechselnd immer wieder durch seine Nille. Er stöhnte sofort laut und griff meinen Kopf. Es war eine Wohltat meinen Kopf in seine Arme zu legen und ihn mal einen Moment nicht selber halten zu müssen. Kurz ließ er noch seine Eichel verwöhnen bis er dann seine ganze Ficklatte in mein Sissymaul rammte. Ich spürte wie seine Eier im Sack gegen meine Nase drückten. Er hielt mich mit ganzer Kraft auf seinen Schwanz gepresst. Doch mit Jörg und Marc konnte er nicht mithalten, seine Manneskraft zu Händeln war für mich möglich. In allem würde ich sein Fickgerät auf ungefähr 17 x 5 cm schätzen. Ich holte durch die Nase Luft. Kein Würgereiz überkam mich, obwohl er bis zu seiner Wurzel in mir und meiner Kehle steckte. Immer noch presste er sich in meine Kehle. Für mich kam es lange vor. Doch dann fing er an mich zu stoßen. Immer wieder zog er seinen Fickprügel bis zur Spitze heraus um ihn dann wieder bis zur Wurzel in meiner Sissykehle zu versenken. Meine Spucke zog er bei jeder Rückbewegung mit. Diese lief mir immer mehr von meinen Mundwinkeln herab. Sie fand ihren Weg zwischen der Mundöffnung und dem Maskenrand. Immer mehr lief mir in die Maske und weiter in die Haare. Er stieß und fickte als wenn es für ihn kein Morgen mehr geben würde.

Dann mit einem Mal hörte ich Stimmen. „Siehst Heinz sag ich doch. Karl tobt sich schon gut aus mit dem Frischfleisch.“ „Ja Dieter haste Recht war ja klar, dass er nicht warten kann. Was meinst du Torben ist das Stück da optisch Ok für dich?“ „Auf jeden Fall sogar. Da können wir es so richtig gleich mal gehen lassen.“ Mehr als drei Stimmen konnte ich nicht heraushören. „Na Karl dürfen wir untenrum anfangen?“ fragte eine weitere bislang noch unbekannte Stimme. „Macht was ihr wollt. Das Stück ihr hat Schulden bei mir zu bezahlen.“ Gelächter im Raum und schon spürte ich zwei Zungen, sowie mehrere Finger an meiner Arschfotze spielen. Karl genoss es weiter sich von meiner Mundfotze befriedigen zulassen. Doch dazu drückte sich noch ein zweites, rechtes dünnes und langes Fickgestänge. Beide stießen abwechselnd zu, was das Atmen nun doch schwieriger machte. Außerdem wurden mir zwei pralle, aber kurze Schwänze in die Hände gelegt. Ich schloss meine Handflächen und sie bewegten sich. So das sie ihre Schwänze in meinen Händen Wixten. Noch zwei weitere Fickkolben rieben sich an meinen mit dünnen Leder bekleideten Fußsohlen. Wenn ich alles richtig spürte wurde ich gerade von acht Potenten Schwänzen bearbeitet. Alle stöhnten und es törnte mich so richtig an. Ich versuchte die beiden Schwänze so gut es ging mit meiner Mundfotze zu verwöhnen, und auch allen anderen zu gefallen. Ich roch wie sich der Raum immer mehr mit dem Geruch von Schweiß, Lust, Geilheit und purer sexueller Ekstase füllte. Mein Schwanz zuckte, meine Hände versuchten die Schwänze so gut es ging immer wieder abwechselnd fest zu halten, damit sie auch ein gutes Wixgefühl hatten. Den beiden Schwänzen an meinen Füßen versuchte ich mit meinen Zehen ein besonderes Gefühl zu geben. Plötzlich als Karl und sein Partner gleichzeitig in meinen Sissyrachen vorstießen, rammte mir ein anderer seinen Fickriemen in meine Mädchenfotze. Dabei bebte mein Körper und mein Mädchenschwanz spritze eine gute Ladung Mädchenmilch ab. Alles klatschte auf meinen Bauch. Durch den Gangbang und dass ich nichts sah, war das einer der intensivsten Orgasmen den ich je Hatte. Nicht so gut wie der letzte Dauerorgasmus bei Jörg und Marc, aber dicht daran. Irgendwer sagte „Schaut das Fickstück hat schon gespritzt mal sehen ob es nochmal kann.“ Währenddessen pressten beide ihre Fickkolben in meinen Rachen und blieben tief in ihm. Es war ein komisches Gefühl, da beide Schwänze unterschiedlich lang waren. Die beiden an meiner Hinterpforte wechselten sich ab. Beide fickten mich tief, hart und schnell. Ich liebte das Gefühl hier den Männern zu dienen und ihnen alles zu geben was sie wollten. Nur ihr Fickstück zu sein und von ihnen grenzenlos benutzt zu werden. Nur einige Augenblicke zu vor hatte ich noch Angst, dass meine geheime Seite auffliegt und nun lag ich hier gefesselt, blind und acht Schwänzen ausgeliefert und es war alles was ich brauchte. Karl und sein Kollege glitten aus meinem Sissymaul und wechselten zu denen, welche es sich an meinen Füßen besorgten. Schon an meinen Füßen hatte ich gespürt das beide recht kurze, dafür umso dickere Schwänze hatten. Noch im selben Moment stießen beide gleichzeitig hart, unachtsam und willig ihre Fickkolben in meinen Mund. Sie endeten kurz vor meinem Rachen. Mein Nuttenmaul hatte dennoch gut mit den beiden zu tun, denn sie dehnten es sehr in die Breite. Ich spürte wie die Fleischstäbe aus meinen Händen wichen und vernahm das Geräusch von Schritten. Dieses Erlebnis war unglaublich. Umhüllt in völliger Schwärze, beraubt des Sehsinnes und nur noch berührt von Schwänzen. War alles was ich noch konnte und wollte die Lust von ihnen zu stillen und meine dabei heraus zu stöhnen. Immer wenn ich die Möglichkeit hatte stöhnte ich sehr laut, mein Körper zuckte bei jeder Berührung, mein Sissystab stand auch wieder nach vorne. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Immer mehr verschwand ich in der Dunkelheit und der sexuellen Spannung im Raum. Mittlerweile bediente ich 4 Schwänze abwechselnd mit meiner Sissyarschfotze. Alle stießen mich extrem hart, schnell und so tief wie nur möglich. Bei jedem Stoß schmatzte meine gedehnte Fotze laut im Raum. Mehr als lautes fast schon a****lisches Stöhnen der Fickhengste, vermischt mit meinen mittlerweile extrem lauten Lustschreien und dem schmatzen meiner dienenden Fotze, sowie den ab und an auftretenden Würgegeräuschen meiner Sissymaulfotze war im Raum nichts zu hören. Die Schwänze Fickten meine Maulfotze unerlässlich und sehr ausdauernd, dazu kamen die harten dauerhaften Fickstöße und Schwanzwechsel in meinem Sissyarsch. Wie lange dies noch ging konnte ich nicht mehr schätzen. Ich lag nur dort, willig, lustvoll und den Schwänzen ausgeliefert.

Irgendwann drang eine Stimme durch den Raum. „Ich denke wir können sie jetzt mal richtig rannehmen, denn ich kann nicht mehr so lange.“ Ein zustimmendes Murmeln ging durch die Menge und den Raum. Karl und sein Fickkumpan entfernten sich von meinen Füßen, zeitgleich wurde mein Fickmaul eine Pause gegönnt. Dann spürte ich wie die Manschetten an meinen Fußknöcheln gelöst wurden. Ich wollte gerade meine Beine etwas bewegen, spürte aber sofort das jedes von Ihnen festgehalten wurde. Schritte von zwei verschiedenen Personen drangen durch den Raum. Dazu kamen Geräusche als wenn etwas gespannt wurde. Dadurch das ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, konnte ich die Dauer der Pause nicht einschätzen. Jedoch kühlte die Glut der Lustflamme schon etwas in mir ab. Dann endlich spürte ich an meinen beiden Fußgelenken erneut Manschetten. Jedoch war diesmal kein Lederband als Auflage für meine Füße mehr unter mir. Kaum waren die Manschetten verschlossen, wurden meine Beine wieder losgelassen. Dabei sanken sie etwas nach unten. „Ok Karl mehr Spannung.“ Kaum drangen diese Worte durch den Raum, spürte ich einen Ruck an meinen Gelenken. Meine Beine wurden wieder etwas in die Höhe gehoben und blieben anscheinend nur durch die Manschetten, an welchen ein nach außen gerichtetes Seil sich befand, in der Luft. „Stopp! Gut jetzt öffnen.“ Ein weiterer Ruck an beiden Gelenken und mir wurden meine Beine gespreizt. Die Spreizung ging bis ins extreme. Ich spürte wie meine Sehnen und Muskeln in den Oberschenkeln und dem Becken fast überdehnten. Mein Glück war das der Catsuit nicht mehr Dehnung hergab. „Stopp, die Dehnungsfähigkeit des Leders ist erreicht.“ So hing ich nun, fast schwebend im Raum. Meine Hände waren auf einem Lederband gefesselt, dazu lag ich auf einem Lederband und wurde durch einen Gürtel um die Hüften gesichert. Meine Beine wurden, so dachte ich es mir, durch gespannte Seile und gefesselt an Manschetten in der Luft gehalten. Karls Stimme drang bestimmend durch den Raum. „Gut die Reihenfolge wird durch unser Druckablass Spiel festgelegt.“ Ich hatte keine Ahnung was damit gemeint war. Mein Sissystäbchen befand sich mittlerweile auch nur noch in einem halb steifen Zustand und meine Lust flachte immer weiter ab. Auch wenn ich nichts sah, spürte ich irgendwie das sich alle um meinen Kopf herum drängten. Einige Augenblicke später wusste ich dann, was ich unter dem Spiel zu verstehen hatte. Die Pause war nicht nur da um mich umzubinden, sondern diente auch bewusst zum Abflachen der Erektionen bei den Fickhengsten. Keine Ahnung wer es war, aber völlig unerwartet traf mich ein warmer, öliger Strahl Natursektes direkt auf meinem Mund. Ich öffnete ihn umgehend und versuchte so viel, wie in dieser Position möglich zu Schlucken. Alleine dieser gab eine Menge seines persönlichen Sektes ab. Kaum war der erste Strahl versiegt, trafen mich aus verschiedenen Richtungen kurz nacheinander mehrere Strahlen. Diese Sektmenge konnte ich kaum noch Schlucken, und dadurch lief mir sehr viel in meine Maske. Ich wurde wortwörtlich in Natursekt geduscht. Zum Glück war die Maske nicht Dicht und alles lief mir nach und nach am Hals herab. Dieses Spiel hatte das Feuer der Lust und Perversion in mir wiedererwacht. In meinen kleinen Sissyblutpenis wurde auch wieder Blut gepumpt, damit er steil rausragen konnte. Zeit spielte für mich mittlerweile keine Rolle mehr und war für mich auch nicht mehr als Konstante greifbar. Irgendwann versiegten die Quellen des Natursektes und alle Acht hatten sich ihre Blasen erleichtert. Mein gesamter Kopf war Nass und das Haar völlig durchtränkt. Deutlich spürte ich wie sie eine Reihe einnahmen und jeder gleich der Reihenfolge nach sich in meiner Arschfotze ausficken würde. Alleine der Gedanke daran ließ mein Sissyfötzchen vor Geilheit tropfen und auch an meinem Fickstengel lief der Lustsaft hinab. Der erste griff mich an dem Gürtel, seine Fickkrone berührte den Eingang meines Ficklochs. Dann ein starker, harter Stoß und ich spürte ihn in mir. Er war kurz, aber sehr dick. Trotz seiner beschränkten Länge stieß er mich wahnsinnig tief. Ich stöhnte Lustvoll und genoss die in mir entstehende Reibung. Er wurde schneller, sein Schwanz begann schon zu Pumpen und fünf weitere Stöße später spritzte er mir eine Menge Sacksahne tief in meinen Fickdarm. Er glitt aus mir heraus und mit ihm lief seine Sahne auch heraus. Sofort griffen zwei neue Hände an meine Hüften. „Das Loch muss ein Stück hoher.“ Hörte ich jemanden Sprechen und schon bewegte ich mich aufwärts. Keine Sekunde später, rammte der Zweite mir seinen Prügel ebenfalls bis zum Anschlag in das ihnen dienende Fickloch. Dieser war deutlich dünner, aber dafür auch umso Länger. Er fickte mich langsam, jedoch immer bis zum Anschlag und er drang dabei wirklich sehr tief in mir ein. Seine Hände lösten sich von meiner Hüfte, er stieß in mir und ich begann zu Schaukeln. Desto härter er zu stieß, desto weiter und schneller schaukelte ich. Er trieb mich an und brachte mich in Schwung. Mittlerweile schaukelte ich von selbst und der Ficker brauchte nichts mehr zu machen als stehen zu bleiben. Bei jeder Rückwärtsbewegung glitt sein Fickbolzen bis zum Anschlag in mich und bei jeder Vorwärtsbewegung verließ er meine Fickgrotte. Er war ausdauernder als der erste, stöhnte mit mir laut im Takt und die Menge feuerte uns an. Ich bestand nur noch aus Trieb und Lust. Blind schaukelte ich durch den Raum, immer wieder rauf und runter vom Fickbolzen vor mir. Dann kam er laut und heftig. Seine erste Ladung Sackmilch schoss tief in mir rein. Die zweite erreichte mein Innerstes noch als er zur Hälfte in mir steckte und seine letzten beiden Ladungen landeten auf meinen Sissyschwanz. Noch in der Vorwärtsbewegung müssen sie ihre Positionen getauscht haben. Denn kaum bewegte ich mich zurück spürte ich, wie eine neue dicke, pralle und harte Eichel sich ihren Weg in meinen Fickkanal ebnete. Nach drei weiteren Schaukelbewegungen und somit verbundenen Fickstößen, spritze auch ich, erneut auf meinen Bauch ab. Ich schrie meinen zweiten Orgasmus heraus. Die Männer applaudierten und trieben den dritten Deckschwanz noch mehr an. Ich spürte deutlich wie sein Schwanz sich zusammen zog und pumpte, jedoch spritzte er in einer meiner Vorwärtsbewegungen ab. Seine Soße landete auf meinem erschlafften Mädchenglied. Ich merkte die körperliche Anstrengung und hoffte auf eine Pause. Mein ganzer Körper glühte und schwitzte. Das Wasser lief nur so an meinem Körper herab. Doch es gab keine Pause, kaum schaukelte ich zurück, trieb auch schon der vierte Hengst sein Glied in mich. Jedes Eindringen quittierte ich mit einem Schrei der Lust. Dieser jedoch hatte keine Ausdauer schon nach wenigen Bewegungen spritzte er eine recht kleine Ladung seines kochenden Spermas in mich. Sofort spürte ich den fünften in mir. Meine Sissyfotze schmerzte mittlerweile bereits und fühlte sich etwas Wund an. Die unterschiedlichen Größen der Fickkolben konnte ich nicht mehr wahrnehmen. Dafür war meine Grotte einfach schon zu sehr gedehnt und zu beansprucht. Dieser war verdammt ausdauernd, er genoss es sichtlich und machte keine Anstalten bald zu kommen. In mir waren gemischte Gefühle. Seelisch, sowie gedanklich, wollte ich weiter noch mehr Fickhengste. Noch mehr Fleisch in mir spüren, aber körperlich war ich fertig. Total ausgelaugt und hoffte auf ein baldiges Ende. Irgendwie schaffte ich es meine körperlichen Beschwerden zu unterdrücken und konnte so, mich weiter fallen lassen und diesen Akt der Perversion immer noch genießen. Zwischen drin wurde ich von dem Hengst, durch Stoßbewegungen, immer wieder in der Schaukelbewegung angetrieben. Dann entlud sich der jetzige Fickhengst mit einer enormen Menge seines Eierlikörs in mir. Sechs schnelle, aber heftige Schübe nahm meine Hintertür auf. Genauso schnell wie vorher und ohne Pause, benutzte mich der Sechste Schwanz weiter. Auch dieser war ein Schlappschwanz und spritzte nach paar Bewegungen. Seine Sacksuppe klatschte auf meinen, immer noch, schlaffen Sissyschwanz. Doch der folgende vorletzte war leider ein Witz, schon nach zwei Stößen befand sich seine Sacksuppe in mir.

Dann schaukelte ich in die Leere. Kein neuer Schwanz drang mehr in mich ein. Gerade als ich seit einer Ewigkeit sprechen wollte, strich eine Hand sanft über mein Gesicht. Karls Stimme erklang im Raum. „So jetzt sind wir wieder alleine. Ein wenig Spaß will ich noch mit dir haben, bevor du gehst.“ „Ich bin ziemlich fertig.“ „Sag nichts das wird schön für dich.“ Ich blieb still und war trotz allem gespannt. Dann bewegte ich mich plötzlich. Ich wurde gekippt. Es fühlte sich an als wenn ich nun vertikal im Raum hing. Dabei zeigte mein Kopf in Richtung des Bodens. Karl streichelte mich und drang dabei mit seinem Schwanz in meine Maulfotze ein. Hart stieß er mich oral. Ich spürte trotz der Dehnung wie sein Mittelfinger, gefolgt vom Ring- und Zeigefinger anal in mich eindrangen. Es folgte das Gefühl des kleinen Fingers und sein Daumen. Bevor ich es überhaupt realisiert hatte, rammte er mir seine gesamte Hand bis zum Gelenk rein. Ich zuckte vor Schmerzen zusammen. Schreien konnte ich nicht da sein Schwanz immer noch in meinem Mund steckte. Er drehte und bewegte seine Hand in mir, ich zuckte immer noch vor Dehnungsschmerzen. Nach einer Weile waren die Schmerzen weg und ich genoss die Analfülle. Immer noch stieß er seinen Schwanz in mein Maul. Als er spürte, dass ich seine Hand genoss, begann er mich hart zu fisten. Schnell und hart fickte er meine Pofotze mit seiner Hand. Immer tiefer drang er in meine Fick- und Darmkanäle. Dabei stieß er seinen Schwanz nun ebenfalls drängend in meinen Sissyrachen. Er begann zu zittern. War fast vorm Spritzen. Stoß, stoß, stoß und dann beim vierten Stoß schrie er und spritzte sein flüssiges weißes Gold direkt in meinen Sissyrachen, dadurch schmeckte ich leider nichts vom Saft. Zeitgleich mit seinem Orgasmus ballte er tief in meiner Schwanzmädchenfotze seine Hand zur Faust. Ich schrie stumm und zuckte am gesamten Körper. Aus meinem schlaffen kleinen Schwanz liefen Unmengen an Mädchenmilch heraus. Dadurch das es nicht spritzte, lief es in Rinnsalen an mir herab.

Karl glitt aus meinem Mund, küsste meinen Schwanz. „Du bist eine Göttin. Warte ich hole dir einen Stuhl, deine Beine werden erst versagen.“ Sprechen war gerade nicht möglich. Ich atmete nur, spürte überall an meinem Körper irgendwelche Flüssigkeiten und jede meiner Gliedmaßen war Blei schwer. Bei jedem atmen merkte ich deutlich wie weit gedehnt mein Fickloch war. Dann kippte ich erneut. Es fühlte sich wie eine Hundertachtzig Grad Drehung an. Karl befreite meine Füße und Arme. Dann bewegte ich mich abwärts und kam mit meinen Pobacken auf einem Stuhl zu stoppen. Das Lederband unterm Hintern, sowie der Gürtel waren noch an mir befestigt. Meine Beine konnte ich gerade wie Karl sagte nicht bewegen, ebenso war eine Bewegung mit den Armen sehr schwer. „Keine Angst ich habe das Licht gedämmt.“ Karl zog mir die Maske vom Kopf. Trotz des schwachen Lichts tat es in meinen Augen weh. „Keine Sorge in paar Minuten geht es dir wieder gut. Hier trink mal etwas Wasser.“ Er reichte mir ein Glas Wasser, welches ich dankbar annahm und mit einem Mal austrank. Mittlerweile konnte ich wieder etwas besser sehen. Ich war in einem runden beigen Raum mit gefliestem Boden. Überall hingen Bänder, Seile, Fesseln und Stricke mit Manschetten. Diese verschwanden in den Wänden und der Decke. Neben Karl lag eine Fernbedienung, mit welcher die Steuerung von allem hier wohl möglich war. Ansonsten gab es nur noch einen verschlossenen Schrank. „Was ist das hier?“ „Das hier kleine Maus ist unser privates Spielzimmer. Du bist die erste die hier seit langem benutzt wurde.“ „Das ist etwas Besonderes. Dieser Raum.“ „Ja Sissy das ist er. Du bist hier von mir mehr als gern gesehen.“ „Danke, aber ich denke sowas wie Heute ist ein einzigartiges Erlebnis.“ „Vielleicht siehst du es irgendwann anders.“ „Vielleicht. Kann ich mich Waschen und dann anziehen?“ „Leider gibt es hier keine Waschmöglichkeiten. Soll ich dir beim Umziehen helfen?“ Ich schluckte. So beschmutzt und bedeckt mit Körperflüssigkeiten musste nun zurückfahren. Aber anders war es wohl nicht möglich. „Das ist unschön. Wäre gut, wenn du mir helfen könntest.“ Karl löste die letzten Befestigungen und ich konnte mich nun wieder langsam bewegen. Zusammen schafften wir den Kleidungswechsel, vom Catsuit zu meinen vorherigen Sachen. „Hier kommst du gleich raus auf dem Parkplatz. Ciao Triss“ „Tschüss Karl.“ und ich schritt aus der Tür zum Auto. Völlig beschmutzt setzte ich mich ins Auto und atmete tief durch.




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