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Tagtraum

Tagtraum

Freitagabend, ich warte auf Uwe, der gleich von seiner Schicht bei mir erscheinen müsste. Meine k**s sind seit gestern schon bei ihrem Vater und ich somit allein zu Hause. Ich bin schon wieder so heiß und feucht zwischen meinen Schenkeln, dass mir der Fotzensaft fast am Oberschenkel runter läuft. Ich habe es mir die Woche über zig Mal selbst gemacht, aber diese unersättliche Lust steckt immer noch tief in mir.

Ich seufze leise bei dem Gedanken, mal wieder richtig hart durchgefickt zu werden. Einfach so genommen zu werden, gleich jetzt und hier. Ich wollte gerade unter die Dusche gehen, als mein Handy klingelt. Uwe.
„Ja, was gibt’s?, frage ich ihn.
„Hör zu, ich stehe im Stau. Bist du rasiert? Hast du schon geduscht?, wollte er wissen.
Ich war etwas erstaunt, wieso stellte er mir diese Fragen?
Ich erwiderte ihm also: „ Nein , noch nicht, wieso fragst du?“
„Vertraust du mir? Dann stell keine weiteren Fragen. Geh dich rasieren, dann duschen und zieh dir nur das kleine schwarze Kleid vom Club an und ein paar Schuhe für draußen. Wenn ich bei dir bin, hupe ich. Dann zieh dir ein Mantel an und komm runter zum Auto. Bring bitte die Handschellen mit und vergiss den Schlüssel nicht“, befahl er mir.
Was soll das, schoss es mir durch den Kopf. Was hat er vor? Was soll ich jetzt machen? Ich stellte keine Fragen mehr und sagte nur noch okay und bis gleich. Er legte einfach auf.
Nach einem kleinen Moment fing ich an zu lachen. Der denkt wohl er könne mich verarschen und ich würde es eh nicht machen, na da haste dich aber geirrt mein Freund.

Nachdem ich mich fertiggemacht hatte und auch die Handschellen samt Schlüssel dabei hatte, wartete ich im Wohnzimmer auf seine Ankunft. Es dauerte keine 2 min., da hupte es auch. Also ging ich wie befohlen nach unten. Er saß im Auto und verzog keine Mine. So kannte ich ihn gar nicht. Ich öffnete die Wagentür und setzte mich rein.
Er hielt mir eine schwarze Augenbinde hin. „Anziehen. Sag nichts, frag nichts.“ sagte zu mir in einem strengen Befehlston.
Ich schnallte mich an und setzte die Augenbinde auf. Was soll das Ganze? Er war eigentlich nicht der dominante Typ Mann, dachte ich jedenfalls immer. Mich erschreckte und gleichzeitig erregte es mich auch.

Wir fuhren eine Weile, ohne dass er auch nur ein Wort mit mir sprach, dann fand er seine Sprache wieder: „Ich habe dich in letzter Zeit vernachlässigt, das tut mit Leid. Ich hatte viel Stress auf der Arbeit und mir gingen viele Dinge durch den Kopf, das musstest du leider ausbaden. Ich will, dass du weißt, dass ich dich liebe und alles, was gleich passieren wird, ist nur für dich. Du sollst es einfach geschehen lassen, und wenn ich dich wieder abhole, verspreche ich dir, wird alles anders.“
Was meinte er damit? Wo waren wir? Was wird man mit mir machen? Wieso wird er gehen und nicht bleiben? Gerade, als ich meinen Mund öffnen wollte, um ihn zu fragen, was er vorhat, blieb der Wagen stehen und die Tür wurde geöffnet.
Eine männliche Stimme befahl mir, auszusteigen. Ich schnallte mich ab und man half mir beim Aussteigen. Ich hörte noch, wie Uwe zu dem anderen Mann sagte, ich hole sie ab, wenn ihr mit ihr fertig seid und dann lachte er.
Fertig? Mit was?

Ich wurde in einen warmen Raum geführt, „Ah, endlich, wir haben dich schon erwartet,“ mir kam die Stimme bekannt vor, es war noch ein Mann, „Es gilt für dich hier das gleiche wie im Auto. Du stellst keine Fragen, du machst was wir dir sagen, und wenn du es gut erledigst, dann kommt Uwe auch schnell zurück und erlöst dich.“
Ich wurde zu einem Stuhl geführt. Der eine der Männer zog mich an den Handschellen dorthin. Ich musste mich setzen. Eigentlich sollte ich doch vor Angst zittern, aber ich war gelassen und eher sehr erregt. Ich spürte so eine erotische Spannung in der Luft. Es roch sehr angenehm in diesem Raum und die Männer machten mir erst recht keine Angst. Es war mir so, als wenn ich sie kennen würde. Der Geruch von ihrem Aftershave betörte mich noch mehr. Ein leichter Schauer breitete sich über meinen Körper aus, ich spürte zwei warme Hände auf meiner Schulter. Sie fuhren langsam
Richtung Nacken, wo mein Neckholderkleid zugeschnürt war. Schnell war die Schleife gelöst und das Vorderteil meines Kleides wurde runtergezogen. Meine 95H Titten hingen schwer an mir runter und meine Nippel stellten sich schlagartig steinhart auf.
„ GRRRRRRR, du bist einfach zu geil für diese Welt“, hörte ich den Mann aus dem Raum sagen, „ Ich kann es nicht mehr lange aushalten, mein Schwanz sprengt die Hose. Wie lange habe ich mich auf diesen Moment gefreut. Ich werde jede Sekunde davon genießen und ich werde es dir so richtig besorgen, solange bis du um Gnade winselst.“ Ein Lächeln zog über mein Gesicht.

„Was du lachst? Na warte,“ hörte ich den Mann vom Auto sagen. Dann zog mir einer der beiden an meinen Nippel und drehte ihn. Ich stöhnte leise auf. Dann der andere Nippel. Oh man, meine Fotze wurde ganz nass, ich genoss es, ich wollte mehr.
„Spreize, deine Schenkel! Wir wollen deine nasse Fotze sehen, los zeig uns das feuchte Hurenloch, das was immer so patschnass ist und dir so schrecklich zu schaffen macht, wo du dich die ganze Woche fingerst. Du geiles Miststück,“ beide Männer wechselten sich ab mit ihrer Aussage.
Ich hörte und spreizte meine Schenkel. Meine Muschi lag nun nass glänzend vor ihren Augen.
„Oh man schau dir das an, die Fotze ist ja so was von nass das gibt es doch nicht,“ er war darüber so begeistert, dass er gleich zwei Finger in mich rein schob und sofort wieder raus zog, „ Oh und dieser Duft, herrlich sie riecht nach purer Geilheit und schreit nach einem Schwanz.“

Schon wurde ich von einer Hand in den Nacken gepackt und hochgezogen. Dann drückte man mich nach unten auf die Knie. „Los mach dein Mund auf“, befahl man mir. Dann spürte ich eine Eichel an meinen Lippen. Mir wurde ein schon harter Schwanz in den Mund geschoben. „Blas du Fickstück, los mach ihn nass, damit ich ihn dir ins Loch stoßen kann, schnell mach schon,“ erklangen in einem harten, bestimmenden Ton die Worte des einen Mannes.
Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht sofort mit Inbrunst diesen geilen harten Schwanz hätte, tief in meinen Mund verschwinden lassen, um dann meinen Kopf wieder zurückzuziehen, bis nur noch mit meiner Zungenspitze seine Eichel berührte. Sein Schwanz war nicht sehr groß und dick, denn er passte sehr gut in meinen Mund.
„Das langt! Aufstehen!“ schalte es mir entgegen. Ich wurde wieder in den Nacken gepackt und dann auf ein Bett geschmissen. Ich lag nun auf dem Bauch, meine Beine hingen aus dem Bett, und man befahl mir, meinen Arsch entgegenzustrecken. Zwei Hände packten mein Becken und mit einem kräftigen Stoß drang der harte Schwanz tief in mich ein. Ein lautes Stöhne schoss aus meiner Kehle.
Einen Moment lang passierte nichts, dann zog er seinen Schwanz wieder raus, um erneut einzudringen. Meine Brustwarzen waren steinhart. Ich zitterte am ganzen Körper. „Los fick sie,“ feuerte der andere ihn an. Dann war kein halten mehr. Immer wieder stieß sein harter Fickprügel in mich, immer wieder von einem schneller werdenden stöhnen begleitet. Dann merkte ich die Explosion nahen. Sein Schwanz war nun steinhart und seine Stöße immer schneller, bis ich spürte, wie seine Ficksahne in mich einschoss, was von einem lauten Aufschrei der Geilheit des Mannes unterstrichen wurde.
Jetzt war ich noch nasser und geiler, am liebsten hätte ich um den nächsten Schwanz gebettelt, doch dieses war völlig unnötig, denn mit einem Ruck fickte mich schon der andere. Er hatte einen dickeren Schwanz, aber auch nicht gerade sehr groß. Das Zusehen hatte ihn wohl zu sehr aufgegeilt, denn es dauerte nur wenige kräftige und tiefe Stöße, bis auch er sich mit einem lauten Stöhnen in mir ergoss.

Ich lag nun mit meiner Sperma triefenden und immer noch geilen Fotze auf dem Bett, bis ich umgedreht wurde. Dann spürte ich heißen Atem auf meiner Haut. Lippen umschlossen meine Nippel, die immer noch hart waren. Zärtlich knabberten Zähne an ihnen. Eine Hand wanderte in Richtung meiner Spalte. Eine andere liebkoste meinen anderen Nippel. Die vierte Hand streichelte meinen harten Kitzler.
Zwei Finger verschwanden in meine volle Fotze, während ich von einer Zunge am Kitzler stimuliert wurde. Ich fühlte die Geilheit immer mehr in mir aufsteigen. An meinen Hängetitten saugten Lippen und zwirbelten Hände, meine harten Knospen. Meine Muschi mischte Fotzensaft mit der Ficksahne, und jedes Mal wenn die Finger raus glitten, kam ein Schwall des Gemisches mit.

„Leck die Finger trocken, du geile Hure“, flüsterte er, „ na wie schmeckt das Gemisch von zweimal Ficksahne und Fotzenschleim? Komm ich stecke meinen Schwanz mal rein, dann kannst du ihn sauber lecken, meine geile Fickstute, ich weiß, dass du das magst.“
„Ich will auch meinen Schwanz reinstecken und lutschen lassen,“ lacht der andere.
So wechselten sie immer, einer steckte sein Schwanz ins Loch, während ich den anderen sauber leckte. Dieser geile süße Geschmack verteilte sich in meinem ganzen Mund und ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Dann drang einer von beiden mit seiner Schwanzspitze leicht in meinen Arsch ein. Ich verspürte einen stechenden Schmerz und zuckte zusammen.
„Ups, nun hätte ich doch glatt meinen dicken Fickprügel in deine Arschfotze versenkt,“ grinste er.
„Ich habe sie schon Mal da rein gefickt,“ prahlte der andere.
„Echt? Sie ist eine Dreilochstute? Geil, dann kann ich doch auch mal oder?“fragte der Mann mit dem dicken Riemen.
Ich sagte nichts, aber schüttelte den Kopf, ich hatte Angst vor den dicken Fickprügel. „Na gut, ich will mal nicht so sein, dann fick ich halt deine Fotze ein wenig weiter und zum Dank schluckst du gleich die ganze Sahne und wehe ein Tropfen geht daneben“, drohte er mir.
„Wie geil! Dann kann sie jetzt schon mal meinen Schwanz blasen, wenn du sie fickst und mal sehen, wer sie schneller abfüllt, die Maulfotze,“ provozierte der andere.
„Aber erst mach die Handschellen los, damit sie ihre Fotze reiben kann und sie gleich abgeht, wenn wir sie zu Ende ficken.“

Ich rieb meinen Kitzler und wurde gleichzeitig in die Muschi und den Mund gefickt. So geil ich war kurz vorm Kommen, als der Schwanz aus meiner Muschi verschwand und in meinem Mund sich entleerte. Doch schon stieß der nächste Prügel zu und machte weiter. Ich schluckte wie es sich gehörte alles runter und säuberte dann auch noch sein Schwanz und Eier von dem Fickgemisch. Wieder stand ich kurz vor dem Gipfel, doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt. Mit einer geballten Ladung schoss alles aus dem Fickprügel über meinen Bauch, Titten bis ins Gesicht. Mmh lecker, aber ich war immer noch nicht befriedigt.

„So, wir sind leer. Es war mal wieder geil mit dir. Es hat uns gefreut, und wenn ihr Mal wieder Abwechslung braucht, dann wisst ihr ja, wo wir sind, „mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedeten sich die beiden.
Ich hörte, wie sie den Raum verließen und die Tür ins Schloss fiel. Das kann doch wohl jetzt nicht sein oder? Angefickt, geil und einfach liegen gelassen? Das kannte ich doch jetzt wohl schon. Ich war schon fast den Tränen nahe……..

Die Tür ging auf und ich hörte Schritte, die kurz vor mir stehen blieben.

„Schatz? Nicht erschrecken ich bin´s“, hörte ich die mir so vertraute Stimme sagen. Meine Augenbinde wurde entfernt. Mit einem breiten und zufrieden Lächeln stand Uwe vor mir und betrachtete meinen von Ficksahne verschmierten und von anderen Männern benutzten Körper.
„Sei bitte nicht böse auf sie, aber das war unsere Abmachung“, gestand er mir, „sie sollten dich geil machen und durften dich als meine geile kleine Fickhure mit benutzen, aber sie sollten dich nicht befriedigen, das ist nämlich ganz alleine meine Aufgabe.“
Ich schaute ihn an und Tränen der Freude liefen über mein Gesicht.
„Geh dich bitte duschen“, forderte er mich auf.

Fünf Minuten später stand ich frisch geduscht und nackt vor ihm. Er reichte mir eine Tasche mit Anziehsachen. Ich kleidete mich an. Dann nahm er meine Hand und wir gingen zum Auto. Die ganze Fahrt zurück hüllten wir uns in Schweigen, nur ab und zu küsste er zärtlich meine Hand.
Als wir unsere Wohnung betraten, fielen wir sofort übereinander her. Wie wild fickten wir direkt auf der Couch im Wohnzimmer. Wir küssten uns leidenschaftlich und wild und sein harter Schwanz fickte meine Fickspalte hart und tief. Ich setzte mich auf ihn und ritt ihn wie der Teufel persönlich. Immer härter und tiefer drang sein Prügel in mich ein, bis ich kurz vor dem Ziel war, dann bearbeitete er meine Nippel, so wie es nur er kann und er brachte mich zur Explosion. Mit einem lauten Stöhnen und einem Zucken am ganzen Körper entlud sich meine angestaute Geilheit. Auch er kam nach zwei noch heftigen Stößen in mir. Zufrieden und restlos entspannt schliefen wir eng umschlungen ein.

„Guten Morgen mein Schatz“, seine Stimme klang so gut in meinen Ohren, „und, wann darf ich dich wieder anbieten, meine geile kleine Fickhure?“
„Wann immer es dir danach ist, deine Hure teilen zu wollen und sie glücklich zu machen“, flüsterte ich ihn ins Ohr, „aber die nächsten Wochen will ich nur noch deine Ficksahne und deinen harten Schwanz in mir haben.“
„Ich liebe Dich!“, flüsterte er zurück. „Ich dich auch und nun will ich meinen guten Morgen Fick!“, forderte ich ihn auf.

THE END!!!




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