Es war eine E-Mail eines alten Freundes, die Jeanne an jenem Freitag Abend veranlasste, sich nicht mit ihrer Freundin zu treffen, sondern in den Nachbarort zu fahren. Der alte Freund, der ihr eine Mail geschrieben hatte, hieß Andreas und sie kannte ihn aus einer früheren Schulklasse. Damals hatten sie neben einander gesessen. Er war an für sich ein netter Typ, nur etwas zurückhaltend. Freundin hatte er keine und sah mittelmäßig aus. In jener Mail hatte er Jeanne gefragt, ob sie nicht Lust hätte, mal wieder mit ihm einen Videoabend zu machen. Warum nicht, hatte sie sich gesagt, ist sicher auch mal wieder hübsch.
Bei ihm angekommen, stand er schon in der Tür und erwartete sie. Er war noch ganz der alte: kurze braune Haare, eine Brille die ihn intelligent aussehen ließ, ein einfarbig weißes T-Shirt und schwarze Jeans. Sie hingegen hatte sich etwas feiner gemacht, trug ein helles Ladyshirt, eine schwarze Lederhose und hatte noch eine dünne Lederjacke dabei, da es am Abend kühl werden sollte. Nach dem er sie begrüßt hatte, bat er Jeanne herein und nahm sie mit nach oben auf sein Zimmer. An diesem Abend war er allein daheim, in dem Einfamilienhaus am Stadtrand. Sein Zimmer war nicht all zu groß aber ganz gemütlich. Jeanne nahm auf einem seiner beiden bequemen IKEA-Sessel Platz. „He schön das du mal wieder Zeit hattest und hergekommen bist! Wie sieht es aus, ich hab gedacht, ich bestell uns jedem eine Pizza. Bis die kommt können wir ja bissel quatschen, dann sehen wir und den Film an.“ Jeanne nickt: „ja so machen wir’s!“
Beide suchten sich eine Pizza heraus und Andreas bestellte diese. Dann setzte er sich in den Sessel auf der anderen Seite des Tisches und sie erzählten sich, was es neues gab. Zwanzig Minuten vergingen, dann läutete es an der Haustür und der Pizzabote brachte ihr Essen. Während sie es verzehrten, startete Andreas das Video. Kaum waren die Pizen alle, wechselten sie hinüber auf das lederne Fernsehsofa, welches noch bequemer war. Jeanne und Andreas saßen einfach nur nebeneinander, verfolgten interessiert den Film, wechselten gelegentlich ein paar Worte, sonst nichts – sie waren schließlich einfach nur alte Freunde.
Nachdem der Film zu ende war, schaltete Andreas den Fernseher aus und drehte das Licht der Stehlampe, neben dem Sofa, etwas heller. Draußen war es mittlerer Weile dunkel geworden. Jeanne sah Andreas an, der sich neben ihr zurück lehnte und meinte: „Ist schon ein hübscher Film.“ Sie nickte und frage: „was machen wir nun?“ Er sah sie an… „Ich weiß nicht, hast du einen Vorschlag?“ „Wir können ja so noch etwas fernsehen!“ meinte sie. „Dazu hab ich jetzt eigentlich keine Lust!“ gab er zurück. Nun ebenfalls zurückgelehnt harkte Jeanne nach: „und wozu hast du dann Lust?“ „Ähhm na ja wir könnten ja so irgendwas machen…?“
Das Mädel gefiel Andreas schon immer irgendwie. Zudem hatte er ja keine Freundin und somit auch keinen Spaß. Das wäre doch also optimal, jetzt noch etwas mit ihr rum machen, so als krönender Abschluss des Abends. Sie jedoch war da anscheinend ganz anderer Meinung… „Und was genau soll das sein?“ fragte sie und sah ihn dabei von der Seite an. „Ja wenn wir schon mal so beisammen sind …mmm… ach nein, vergiss es!“ Langsam wurde Jeanne klar was er wollte, doch für sie war dies überhaupt kein Thema! „…Ja genau vergiss es!“ gab sie klar zurück. „Daraus wird nichts!“
Unzufrieden zog Andreas eine Grimasse. Er würde nur all zu gern mal mit dieser Süßen poppen wollen, vor allem wo sie heute wieder so scharf aussah. Allein der Anblick ihrer Beine, in der seidig glänzenden Lederhose, sorgte bei ihm fast schon für einen Ständer. Krampfhaft überlegte er nach einer Möglichkeit, sie doch noch dazu zu bewegen, mit ihm zu ficken. Schließlich versuchte er es, in dem er näher an sie heran rutschte und sie freundlich ansah. Doch Jeanne erwiderte seinen freundlichen Blick nicht. Als er auch noch eine Hand auf einen ihrer Schenkel legte, war das Maß voll. „Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen!“ verkündete sie, stand auf , schnappte ihre Jacke und ging zur Tür. Diese aber ließ sich nicht öffnen. Andreas hatte sie, nach dem er die Pizen geholt hatte, von ihr unbemerkt, verschlossen.
„He was soll das? Ich würde gern gehen, also schließ die Tür auf.“ Er aber reagierte nicht darauf, sondern kam schweigend zu ihr. Einen Moment später meine er: „los komm schon, nur dieses mal. Ich bin heute eh allein im Haus!“ „Ich hab gesagt vergiss es und mach die Tür auf!“ sagte Jeanne jetzt etwas energischer und alles andere als freundlich. Satt zu tun was sie wollte, packte Andreas sie am Arm und zog sie zum Sofa zurück. „Los setzt dich und dann erklär mir mal, warum du nicht willst. Du machst es doch sonst mit jedem!“
Vielleicht kann sie diese Situation noch vernünftig lösen, dachte sich Jeanne und meinte: „Ich mach es überhaupt nicht mit jedem!! Und du bist einfach nicht mein Typ. Freunde ja, sich mal treffen ist auch okay aber mehr nicht und mit dir poppen werd ich schon gar nicht! Schlag dir das ein für alle mal aus dem Kopf! Such dir lieber ne Freundin!“ …Das hat gesessen, allerdings auch gleich wieder zu hart. Denn wenn das so ist, dann stehen die Chancen schlecht, dass sie nach dem heutigen Abend noch mal zu ihm kommen wird. Und wenn er so oder so keine Möglichkeit hat, dass sie freiwillig mit ihm schläft, dann gibt es nur eine Möglichkeit… Rasch beschloss er nun alles auf eine Karte zu setzten, legte den Arm um sie und küsste sie auf den Mund. Sofort begann sich Jeanne zu wären. Andreas bekam eine ordentliche gedonnert. Aber das beruhigte ihn nicht, sondern brachte das Fass zum überlaufen. Mit einem Ruck drückte er sie nach hinten. Kaum lag sie, schwang er sich herum und setzte sich auf Jeanne. Die versuchte sich heftig zu wehren, er aber war stärker. Ihre Hände fest im Griff, überlegte er kurz wie weiter. Da viel ihm eine alte Tasche auf, die gleich neben dem Sofa in der Ecke stand. Bemüht Jeanne nicht los zu lassen, angelte er die Tasche. Dann setzte er sich so auf Jeanne, dass er mit den Knien ihre Arme auf das Sofa drückte. Nebenbei löste er den Trageriemen der Tasche, welcher aus den weichem Leder war. Mit ihm fesselte er Jeannes Handgelenke. Da der Trageriemen lang genug war, zog er das übrig gebliebene Ende über die Armlehne des Sofas und band es an einen der 4 Beine, auf dem es stand. Im Handumdrehen war dies erledigt und er saß wieder auf Jeanne, die nun nichts mehr ausrichten konnte. Für einige Augenblicke bewunderte er sie nur und genoss den Gedanken gleich mit dieser jungen Frau Sex haben zu werden. Dann begann er auch schon ihr Shirt hoch zu schieben und an ihren Busen herum zu grabschen.
„Las das, du Arsch!!“ meckerte Jeanne und versuchte mit den Beinen zu strampeln, doch auf diesen saß Andreas ja. „Hör auf, ich will das nicht! Hörst du, du sollst mich in ruhe lassen!!“ Aber Andreas reagierte nicht. Statt dessen beugte er sich nach vorn und leckte an ihren Brüsten herum. Dann rutschte er tiefer, wobei er sich daran machte, ihre Hose auf zu knöpfen. „Verdammt noch mal, du sollst deine Griffel da weg nehmen!“ schimpfte Jeanne energisch und wand sich. Unbeirrt machte Andreas weiter, packte ihren Hosenbund an Jeannes Hüften und zog sie mit aller Gewalt herunter. Ihr Slip folgte. Da er nun noch nicht so richtig an das kam, was er wollte, zog er ihr die Hosen ganz aus. So wie dies geschehen war, stürzte er sich wieder auf Jeanne. Mit einer Hand öffnete er seine Hose. Vom T-Shirt befreite er sich auch noch.
„Bitte nicht! Tu das nicht!“ bat Jeanne, wobei sich ihr schimpfen mehr und mehr in ein flehen verwandelte. Dem aber schenkte Andreas kein gehör mehr, so kurz vorm Ziel. Schon fast brutal zwängte er sich zwischen ihre Beine, welche sie wiederum krampfhaft versuchte zusammen zu drücken. Ihm gelang es aber schließlich. Schnell holte er seinen Schwanz aus der Hose. So aufgeregt wie Andreas war, so steinhart war sein Ding. Es pulsierte förmlich tiefrot. Ein Stück noch rutschte er an sie heran, dann fummelte er seine Eichel an ihre Schamlippen und presste fest sein Becken in ihren Schoß. Zwangsläufig bohrte sich sein praller Ständer in ihre nicht bereite, enge, fast trockene Fotze. Augenblicklich schrie Jeanne auf, biss die Zähne zusammen und riss heftig an ihren Fesseln, die jedoch kein bisschen nach gaben. Sie spürte wie sich das fremde Ding tief in sie hinein bohrte. Es fühlte sich bald doppelt so groß an, da sie nicht bereit war es aufzunehmen. Er stach ihr das Ding bald bis in die Bauchhöhle. Gleich darauf begann er sich wie wild zu bewegen. „HILFE! Aufhören!!“ wimmerte sie. Sie war doch keine Puppe aus dem Erotikversand. Sie hat Gefühle und es tat weh. Ihm war es egal, er war einfach nur fasziniert davon, wie geil es war, in diese enge Pussy zu ficken. Sein Schwanz schien mit jedem Stoß größer zu werden und noch tiefer in sie einzudringen. Immer lauter schrie und wimmerte Jeanne, bis er ihr eine Hand auf den Mund presste. Er legte sich mehr oder weniger auf sie. Seine behaarte Brust stachelte an ihrem Busen. Dazu weiter dieses Wam Wam, wie er seinen Schwanz in sie rammte. Durch ihre Gegenwehr schnitten jetzt auch noch der Trageriemen in ihre Handgelenke ein und schnürte ihr fast das Blut ab. Es war einfach die Hölle, wie sie sich von dem Typen bearbeiten lassen musste, ohne etwas tun zu können. Der Geruch seines Schweißes zog in ihre Nase. Dazu auch noch sein notgeiles Grinsen über ihr. Bei jedem seiner Stöße rutsche sie auf dem Sofa hin und her und ihr nackter Po rieb dabei auf dem ledernen Polster – wahrscheinlich das einzige Gefühl, das nicht ganz so grauenhaft war.
Nun aber fing der Kerl auch noch an zu stöhnen. Das konnte nichts gutes bedeuten, ging Jeanne durch den Kopf. Anscheinend näherte er sich einem Orgasmus. Das der Typ jetzt auch noch in ihr kommt, war das aller letzte, das sie gebrauchen konnte. Wohlmöglich würde sie von dem Idiot auch noch schwanger werden. Ihr Magen zog sich zusammen und ein Gefühl von großer Angst ging durch ihren Körper. „Andreas hör auf!!“ schrie sie. „Ich will nicht auch noch von dir schwanger werden!“ Auch dies war vergebens – er ließ sich nicht bremsen. Seine Stöße hämmerten weiter wie Schläge auf sie ein. „Ahhhh… Verdammt noch mal, aufhööören!“ bettelte und flehte sie. Andreas war in einem wahren Rausch. Immer weiter stieß er sein Becken gegen ihren Schoß. War er ein Mensch oder eine Maschine, fragte sich Jeanne, weiter gegen die Fesseln kämpfend. Das harte Ding in ihrem Unterleib malträtierte sie unaufhörlich – rein, raus, rein; wie ein Dampfhammer. Das Stöhnen von Andreas wurde unterdessen lauter. Die dicke Eichel in Jeannes Fotze fing an unkontrolliert zu zucken. Mit zusammen gekniffenen Augen, krallte sich Andreas an ihr fest und Stieß sie jetzt mit aller kraft. Schnell und schwer atmend, mobilisierte Jeanne all ihre Kräfte, stürzte sich mit den Beinen ab und schob sich ein Stück unter ihm weg. Gerade noch rechtzeitig rutschte seine Schwanzspitze aus ihrer Pussy. Eine Sekunde später, landete eine gehörige Menge Sperma zwischen Jeannes Beinen. Glücklicherweise war Andreas so benommen von dem Höhepunkt, dass er es nicht schaffte, seinen Ständer wieder in Jeanne einzuführen. Statt dessen sank er keuchend auf sie.
Langsam begann der Trageriemen nachzugeben und Jeanne konnte sich schließlich frei reißen. Sie schob den erschöpften Andreas von sich, kroch unter ihm hervor, griff die Tasche, von der Andreas den Trageriemen abgemacht hatte und schlug sie ihm auf den Kopf. Ohne die Reaktion abzuwarten, zog sie ihren Slip so wie ihre Hose hoch. Auf dem Fußboden entdeckte sie den Schlüssel der Zimmertür, der aus Andreass Hosentasche gerutscht war. Sie nahm ihn, hastete zur Tür, schloss auf, stürzte hinaus. Dabei rief sie: „Lauf mir nie wieder über den Weg!!“ Sie schloss Andreass Zimmertür von außen ab und verschwand.
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