Meine sehr verehrteste Herrin und Gebieterin,
ich liebe Ihre Rücksichtslosigkeit und Ihre gnadenlose Härte. Danke Ihnen meiner Herrin, dass Sie mir gestatten Ihr ergebener Sklave und Diener zu sein. Voller Demut und tiefer Untergebung möchte ich vor Ihnen, meiner Herrin, Knien und die Peitsche küssen mit der Sie mich züchtigen. Für jeden Schlag von Ihnen, meiner Herrin, möchte ich Ihre Hände küssen und für jeden Tritt den sie mir geben Ihre Füße als Zeichen meiner Unterwürfigkeit. Sie, meine Herrin vergöttern und die faszinierende Schönheit Ihres tadellosen Körpers. Ihre wohlgeformten Brüste und Ihr aufreizender fester Po sollen meinen Augen unnahbar und meinen Händen unantastbar sein. Als Ihr ergebener Sklave will ich Ihnen, meiner Herrin, mit meinen Lippen die langen Beine von den Fersen bis zu den Schenkeln mit küssen bedecken, bis Sie vor Begierde brennen. Oder Sie, meine Herrin, mit meiner Zunge zwischen ihren Beinen lecken bis zum Gipfel Ihrer Lust. Sowie Sie, meine Herrin, Befriedigt sind und die Peitsche ergreifen um damit Ihrem untertänigen Diener die Belohnung seiner Mühen geben, sollen meine Qualen und Schmerzen Ihre Leidenschaft sein, die sich auf meinen Rücken abzeichnen. Sobald Sie, meine Herrin, mir ein Halsband anlegen weiß ich, dass ich Ihnen Gehöre und Ihre Wünsche für mich Befehle sind denen ich mich zu unterwerfen habe. Ich möchte wie ein Hund vor Ihnen, meiner Herrin, kriechen, hecheln, Männchen machen und neben Ihnen, meiner Herrin, bei Fuß gehen und dabei die Striemen Ihrer Gerte auf meinen Arsch spüren. Oder als Pferd von Ihnen, meiner Herrin, geritten werden um so Ihre spitzen Absätze in meine Flanken gedrückt zu bekommen. Ihre Schuhe mit meiner Zunge sauber zu lecken oder Ihren Speichel vom Boden, sollen mir ein Privileg sein. Ihr Nachttopf indem Sie, meine Herrin, sich entleeren soll mein Freßnapf sein. Ihr Wort soll mir Gesetz sein, mit Pflicht zum gehorsam. Doch bin ich doch einmal nicht willig und Sie gebrauchen die Peitsche und setzen es mit Gewalt durch. Dann seien Sie bitte recht hart und ungerecht zu mir und ohne Gnade. Erwehre ich mich, so fesseln Sie mich an Händen und Füßen und bestraft mich doppelt so schwer. Erlaube ich es mir zu klagen statt mich zu bedanken oder gar zu jammern, so stopfen Sie mir das Maul und knebeln mich. Unter Ihrer Knute möchte ich Zergehen und Sie, meine Herrin, mittels meiner Schmerzen zum Lachen bringen. Erniedrigt und gedemütigt will ich vor Ihnen, meine Herrin, heulend auf dem Boden liegen, ausgesetzt von Ihrem Hohn und Spot. Bin ich am betteln oder am flehen von mir abzulassen, so spuckt mir ins Gesicht und sticht nochmals in die Wunde. Abgerichtet und erzogen wie ein Hund möchte ich Ihnen, meine Herrin, dienen. Nachts zu Ihren Füßen liegen und morgens Ihr Bettvorleger sein. Am Tage unter Ihrem Tisch sitzen oder Sie, meine Herrin, auf meinen Rücken tragen. In Ketten gelegt und Ihrem Zorn, Ihrer Wut und Ihrer Willkür ausgesetzt, will ich gequält und gepeinigt das Spielzeug und Werkzeug Ihres Willens sein. Mein Blut und Schweiß soll fließen, mein Körper zucken im Takt Ihrer Peitsche. Die Knie sollen mir zittern bei dem Anblick Ihrer Augen. Ihnen, meine Herrin, treu zu Dienen, Sie zu lieben, zu achten und zu respektieren soll mir oberstes Gebot sein!
Ihr Ihnen ergebener Sklave und Diener
© DS