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Die erste gleichgeschlechtliche Erfahrung

Ich verabredete mich mit Mariella, der besten Freundin meiner Ex-Freundin, auf ihren Wunsch hin zu einem Videoabend. Das allein stellte für mich schon eine gewöhnungsbedürftige Situation dar, als Mariella abends allerdings in Begleitung eines mir unbekannten Mannes an meiner Tür erschien, stellte sie meine Welt ein wenig auf den Kopf. Sie stellte mir diesen als Paul, einen alten Schulfreund von ihr, den sie spontan getroffen hatte, vor.
Der Film war wirklich schlecht und es dauerte nicht lange, bis Mariella die Augen zufielen und sie auf der Couch einschlief. Paul und ich schauten noch eine Weile weiter ehe wir nebenher zu quatschen begannen. Es stellte sich heraus, dass Paul schwul war und wie ich wenig Glück mit Beziehungen hatte. Als ich aufgrund der Wärme meinen Pullover auszog und mein Shirt mit nach oben rutschte, ertappte ich Paul dabei wie er meinen Körper ansah.
Ich fragte ihn wie sich gleichgeschlechtliche Liebe denn so anfühlt und er antwortete, man könne es nicht erklären, sondern müsse es erleben um es zu begreifen. Kaum hatte er das ausgesprochen, kam er auch schon näher an mich ran. Verwirrt aber keineswegs abgeneigt begegneten sich unsere Blicke. Paul’s Hand ging zu meinem Hals hinauf und seine Lippen näherten sich den meinen.
Als sich unsere Lippen berührten, war es für mich ein gleichermaßen merkwürdiges wie auch wunderschönes Gefühl. Seine Lippen lösten sich und er begann meinen Hals zu küssen. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und ich wusste nicht so recht, was ich in diesem Moment tun sollte. Er packte mein Shirt mit beiden Händen und zog es mir aus. Ich tat es ihm gleich und schon lagen wir eng umschlungen da und küssten uns. Seine Lippen wanderten vom Mund über den Hals bis hin meiner Brust. Ich merkte wie mein Schwanz hart wurde und als wäre das das Signal gewesen, begann er meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz rauszuholen.
Mariella schlief tief und fest und falls sie doch wach war, ließ sie sich nichts anmerken. Paul stand auf und hielt meinen steifen Schwanz fest in seiner Hand. Ich nickte in Richtung meines Schlafzimmers und er führte mich durch die Tür. Dort angekommen stieß er mich auf das Bett und beugte sich über mich.
Er begann mich am ganzen Körper zu küssen und schließlich begannen seine Lippen meine Eichel zu umschließen, während er sanft meine Eier massierte. Er nahm meinen Schwanz nun vollständig in dem Mund und bließ ihn mir, wie ich es noch von keiner Frau kannte. Ich musste aufpassen dass ich nicht sofort abspritze und zum Glück ließ er von mir ab, um seine Hose auszuziehen. Der Anblick seines Prügels faszinierte mich und die Vorfreude, diesen gleich in meinem Mund zu spüren, war riesig. Er beugte sich über mich und stieß mir sein steifes Glied in meinen Mund, erst langsam und dann schneller und tiefer. Ich weiß nicht ob ich es gut machte oder nicht, aber zumindest blieb sein Schwanz steif, als er wieder von mir abließ.
Er ging nun runter von mir und bließ meinen Schwanz erneut, eher er begann mein Poloch zu lecken. Es fühlte sich toll an und ich merkte wie sehr ich mir nun wünschte, ihn in mir zu spüren. Ich streckte mich zur Schublade rüber, holte Gleitgel und ein Kondom heraus und reichte es ihm. Es dauerte keine 10 Sekunden und ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. Anfangs tat es weh, aber es wurde schnell besser und die Geilheit in mir stieg. Es war ein schönes Gefühl seinen harten Ständer in mir zu spüren. Er stieß immer fester zu und ich begann zu stöhnen, nach und nach immer lauter. Er beugte sich über mich und küsste meine Lippen, während ich seinen Riemen in mir spürte.
Schließlich zog er seinen Schwanz raus und deutete an, ich solle mich hinknien, damit er mich von hinten nehmen kann. Ich gehorchte sofort und muss gestehen, dass diese Stellung mir noch besser gefiel. Es war herrlich seinen prallen Ständer in mir zu spüren, während er meinen Hintern packte.
Schließlich zog er seinen Riemen raus, stülpte das Kondom ab und zog meinen Kopf, der sich nun in seine Richtung drehte, direkt an sein bestes Stück heran. Ich merkte wie er mich nun tief in den Mund fickte und dabei wild stöhnte, ehe sein Schwanz in meinem Mund explodierte und ich eine riesen Ladung Sperma von ihm bekam. Ich wusste bereits wie Sperma schmeckte, bislang war es allerdings mein eigenes, dass ich zu „Testzwecken“ einmal schluckte. Er grinste mich frech an, als ich das Sperma schluckte. Schließlich ließ ich mich erschöpft auf das Bett fallen und schloss die Augen, überwältigt von den ganzen neuen Eindrücken. Schnell merkte ich, wie er sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte und diesen wieder hart bließ. Schließlich ging er diesmal zu meiner Schublade, holte ein weiteres Kondom und stülpte es diesmal mir über. Er begab sich über mich, führte sich meinen Schwanz ein und begann auf mir zu reiten. Überwältigt von meiner Geilheit sowie den ganzen Eindrücken dauerte es nicht lange, bis ich laut stöhnend abspritzte.
Paul ging runter von mir, zog das Kondom ab und leckte meinen Schwanz sauber. Gerade als er sich neben mich legte, sah ich wie Mariella grinsend an der Tür stand. Während ich vor Scham rot anlief, lachte Paul nur laut auf.
Paul duschte noch schnell, anschließend verließen die beiden mich. Mariella gab mir noch mit auf den Weg, dass sie lange keinen so interessanten Film mehr gesehen hatte.




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