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Das erste Mal auf Klassenfahrt Teil 2

Am Nächsten Tag ging wieder die Museums Tour los und Peter und Stefan wollten sich wieder los eisen.
„Ich habe heute keine Lust, ich bleibe lieber in der Nähe von Ulrike.“ erklärte ich ihnen.
Wenige Minuten später waren sie verschwunden. Kurz vor dem Mittagessen seilte auch ich mich von meiner Klasse ab und schlenderte aufgeregt zum Dom, von da aus den Weg bis zu dem Stand wo ich am Vortag eine Cola gekauft hatte und setzte mich wieder auf die gleiche Bank. Ich hoffte dort den Mann wieder zu sehen. Hatte jedoch irre Angst, obwohl ich nicht glaubte ihn noch einmal dort anzutreffen und überlegte was ich wohl den ganzen Nachmittag anstellen sollte, als ich plötzlich jemanden bemerkte, der sich neben mich setzt. Ich sah das mir wohl bekannte Gesicht, das mich wieder anlächelte. Mir blieb mein Herz stehen.
„Ich wusste, dass ich dich hier wieder treffen würde,“ sagte er freundlich.
Ich starrte vor Schreck vor mich hin. Hatte ich nicht das Treffen provoziert, hatte ich wirklich Lust zu sehen, ob dieser Kerl nackt genauso aussah, wie ich es mir gestern Nacht im Bett vorgestellt hatte. Oh Gott, allein der Gedanke brachte meinen Kleinen dazu sich zu regen.
Ich fühlte plötzlich wie seine Hand, die meinige ergriff.
„Kommst Du?“ fragte er, während er aufstand und mich hinter ihm herzog. Ich folgte ihm mit pochendem Herzen.
Als wir den Dom verließen, hatte ich mehr Angst, dass wir von einem Klassenkameraden gesehen würden, als vor dem was passieren könnte. Ich lief einige Minuten neben ihm her, ohne das wir ein Wort miteinander sprachen und sagte mir, dass ich ja immer noch davon laufen könnte. Jetzt war es so weit, jetzt würde ich wissen, was passiert, wenn ich mit einem Mann mitgehen würde. Das schlimmste war, das ich einen Steifen in der Hose hatte, wie noch nie zuvor.

„Ich heiße Antonio und Du?“ fragte er mich.
„Georg!“
„Ah Georgio, das ist ein schöner Name. Wie alt bist Du?“
„Sechzehn“ quälte ich hervor.
„Ein sehr schöner Name und ein sehr schönes Alter!“
Er zog mich in einen Hauseingang und wir nahmen den Aufzug, danach betraten wir eine kleine nette, jedoch etwas dunkle Wohnung.
„Willst Du etwas trinken?“
„Ja, eine Cola, bitte,“ kam es leise hervor.
„Setz Dich, ich komme gleich.“
Ich setzte mich auf die Couch und er kam auch gleich mit 2 Gläsern voll mit Cola zurück.
Er setzte sich mir gegenüber in einem Sessel. Ich hatte noch immer rasendes Herzklopfen, obwohl ich Antonio irgendwie vertraute.
„Kannst Du Dir vorstellen, warum ich Dich unbedingt kennen lernen will?“ fragte er mich.
Ich konnte ihn nicht ansehen und ich glaube ich wurde rot.
„Kannst Du es Dir wirklich nicht vorstellen?“ wiederholte er seine Fragen nach einiger Zeit und fuhr sich mit der Rechten über den Schritt, an der sich eine riesige Beule abzeichnete.
Ich zuckte nur mit den Schultern, versuchte meine Beule, mit den Händen zu verbergen.
„Nun, das ist ganz einfach, weil Du mir sehr gut gefällst. Die 2 Jungens von gestern sind Deine Freunde?“
Ich nickte.
„Habt Ihr schon einmal zusammen Sex gehabt?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Das ist schade, ihr passt sehr gut zusammen.“
Er stand auf und setzte sich neben mich, ich rückte etwas von ihm ab.
„Hast du überhaupt schon einmal etwas mit einem anderen Jungen gehabt?“
Wieder schüttelte ich den Kopf.
„Aber Du hast genauso Lust es einmal auszuprobieren, denn sonst wären wir uns heute sicher nicht wieder begegnet,“ lachte er.
Ich antwortet nicht, starrte die gegenüberliegende Wand an.
„Schau mal, was bei mir passiert, wenn ich Dich sehe,“ sagte er, ergriff meine Hand und legte sie auf seine Hose, auf seinen Ständer. Ich fühlte die Wärme die von seinem Schwanz ausging.
„Kannst ruhig, mal richtig hin fassen,“ sagte er, „er beißt nicht.“
Meine Finger fuhren langsam an seinem harten Schwanz, der nur eines, aus der Hose wollte, auf und ab.
Antonio spreizte seine Beine, bis er mit dem Knie an meinem Stieß.
Mein Schwanz hätte beinahe meine Hose gesprengt.
„Willst Du ihn mal sehen?“ fragte er.
Ich sagte nichts und hielt meine Bewegung inne.
„Willst Du ihn nicht heraus holen?“ bohrte er weiter, jedoch ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete er seine Hose und zog seinen Steifen, samt Sack hervor. Ich konnte seinen Schwanz sehen, er war nicht sonderlich lang, aber recht dick. Die Vorhaut verdeckte zu 2/3 seine Eichel und aus dem Schlitz konnte ich deutlich erkennen, wie ein Tröpfchen hervortrat.
„Komm streichle ihn weiter, es ist schön.“ Wieder ergriff er meine Hand und legte sie sich auf seinen harten Ständer.
Er selbst streichelte mit seiner linken Hand meinen Schenkel, während er seinen rechten Arm über meine Schultern gelegt hatte. Mein Herz schlug immer schneller.
Sein Kopf näherte sich und ich konnte seinen herben Duft riechen. Seine Wange legte sich auf meine, obwohl er glatt rasiert war konnte ich seine Bartstoppeln fühlen. Seine Lippen pressten sich auf meine Wange und suchten meinen Mund. Ich drückte mich immer fester in die Couch und bereute es bereits, nicht bei meiner Klasse zu sein, die sich gerade ein Museum oder eine Kirche besichtigte. Während seine Zunge in meinen Mund eindrang glitt seine Hand über meinen Schenkel immer höher, bis zu meiner Schritte. Seine Hand drückte gegen mein geschwollenes Glied, dann hatte er meinen Sack gefunden und massierte meine Eier. Trotzdem ich abgestoßen war, wurde ich noch erregter, blieb aber bei Besinnung. Ich lies meine Finger wieder an seinen behaarten Hoden gleiten und streichelte sie.
Ich spürte wie mein eigener Schwanz immer steifer wurde und Antonio immer fester an ihn rieb. Antonio spreizte seine Beine weit auseinander und drückte seinen Unterkörper meiner Hand entgegen, dann öffnete er den Gürtel meiner Jeans, löste die Knöpfe meiner Hose und lies seine Hand in meinen Slip gleiten. Ich spürte wie seine Finger über mein Schamhaar glitten, dann meinen Schwanz befummelten. Er schob seine Hand immer tiefer, bis er meinen Sack mit meinen Eiern in der Hand hatte, die er zärtlich streichelte. Während der ganzen Zeit hatte er mich geküsst, doch nun ließ er von mir.
„Komm steh auf,“ bat er mich und ich stellte mich vor ihm hin.
Er ergriff meine Hose, die er mir herunter zog. Ich stand nun mit T-Shirt und Unterhose bekleidet vor ihm. Er stand auf und streifte sich seine Hose samt Slip ab. Ich sah an ihm herunter, konnte aber nicht sehr viel sehen, da sein Hemd sehr lang war. Er erfasste meinen Po und zog mich an seinen Körper. Nun konnte ich seinen Schwanz spüren. Seine Hände schob er in meine Unterhose und massierte meinen Hintern, dabei lächelte er mich an. Dann hatte er meinen Slip herunter gezogen. Ich war erstaunt als ich meinen Pimmel sah, ich hatte ihn noch nie mit so einer Erektion gesehen.
Antonio knöpfte sich sein Hemd auf, ich konnte seinen, steifen Schwanz sehen, wie ich schon vorher festgestellt hatte, war er nicht sonderlich lang aber recht dick. Er hatte sehr dichtes schwarze Schamhaar, dass ihm bis zum Bauchnabel hinauf reichte. Er ergriff unsere Schwänze und rieb sie an einander, zog meine Vorhaut zurück und lies meine kleine Eichel um seine viel größere kreisen. Ich hielt dabei seinen Sack in der Hand und massierte seine Eier. Es war ein sagenhaftes Gefühl gewesen. Ich war nahe daran zu kommen.
„Es ist so schön mit Dir zusammen zu sein, gefällt es Dir?“ stöhnte Antonio.
Ich nickte nur etwas verlegen.
Er setzte mich auf die Couch, spreizte mir die Beine weit auseinander und kniete auf dem Boden zwischen meinen Schenkeln. Mit der einen Hand schob er mir die Vorhaut vor und zurück, mit der anderen kraulte er meine Eier. Er sah mich eine Weile so an.
„Du bist so schön, George,“ hatte er gesagt.
Ich war so erregt, das ich fast nichts mitbekam.
Dann plötzlich lies er seinen Daumen über meine blanke Eichel gleiten. Ich verspürte ein zucken und mein Unterkörper bäumte sich auf.
„Ich will ihn in den Mund nehmen, darf ich?“ fragte er.
Alleine dieser Satz, diese Frage, brachte mich beinahe zum Höhepunkt.
Antonio beugte sich über mich und begann mein Glied zu küssen. Seine Zunge glitt über die gesamte Länge und streichelte dann meine Eichel. Schließlich nahm er meinen ganzen Schwanz in seinen Mund und ich spürte wie seine Zunge über meine Eichel fuhr. Ich war so stark erregt, das es weniger als eine Minute dauerte und ich mich in seinem Mund entlud. Er lies ihn erst wieder aus seinem Mund gleiten, nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte.
Antonio stellte sich vor mich hin, ich sah seinen dicken braunen Schwanz der noch immer wie ein Besenstiel stand, seinen prallen, behaarten Sack, der wie in einem Nest von dunklem Schamhaar eingebettet war. Er lies seine Eichel durch mein Gesicht gleiten, was mich nicht störte, doch als er versuchte ihn mir zwischen die Lippen zu drücken, da würgte es mich.
„Nein ich kann nicht!“ sagte ich und schüttelte den Kopf.
„Das macht nichts,“ gab er zurück und setzte sich in den Sessel gegenüber von mir.
Er lächelte mich an und begann sich zu masturbieren.
Ich fand, dass ich unfair war und kauerte mich vor ihm hin, ich sah ihm zu wie er sich streichelte und massierte ihm dabei die Eier.
„Stell dich hin!“ rief er plötzlich.
Ich stellte mich vor ihm hin und er richtet sein Glied auf mich. In diesem Augenblick spritzte er mir eine Unmenge von heißen, weißen Samen, genau auf meinen Schwanz und meine Schamhaare. Er rieb es mir mit seiner Hand überall ein.
„Komm, wir gehen duschen.“
Er führte mich ins Bad und wir duschten zusammen. Er hatte einen sehr schönen Körper, muskulös und braun gebrannt.
Jeder wusch den anderen seine Geschlechtsteile, das Resultat war, das wir beide wieder steile Schwänze hatten.
„Ich muss mal pinkeln,“ hatte ich gesagt und wollte die Dusche verlassen. Er hielt mich fest.
„Bleibe hier, ich will dir zusehen.“
Er nahm meinen Schwanz in die Hand und ich pinkelte ihm über seine Hand.

Ich blieb bis 17 Uhr bei ihm, danach musste ich mich beeilen, um meine Klasse wieder zu treffen. Antonio wollte mich erst nicht gehen lassen, da ich bei ihm schlafen sollte, was nicht ging, also musste ich ihm versprechen, am nächsten Tag wieder zu kommen.
„Ich komme gleich früh gegen 10 Uhr, okay, dann haben wir noch mehr Zeit zusammen.“
„Frage doch deine Freunde, ob sie mitkommen wollen, ich bin mir sicher, die werden auch ihren Spaß haben wollen.“

In der folgenden Nacht hatte ich Schwierigkeiten einzuschlafen. Ich musste immer nur an Antonio denken. Streicheln konnte ich mich nicht mehr, dazu tat mir mein Schwanz zu weh, Antonio hatte mich 4 Mal kommen gelassen und jedes Mal in seinen Mund. Ich ärgerte mich ein wenig darüber, dass ich es ihm nicht gleich tun konnte. Ich versprach mir, dass ich es am nächsten Tag wenigstens versuchen würde. Ich dachte überhaupt nicht mehr an Ulrike und hatte etwas Angst in Antonio verliebt zu sein. Ich konnte es kaum erwarten ihn wieder zu sehen.
Als ich am anderen Morgen bei Antonio klingelte, öffnete er mir die Tür, zog mich in seine Wohnung und umarmte mich. Seine Zunge drang tief in meinen Mund. Mit einer Hand fuhr er mir zwischen die Schenkel, es war mir etwas peinlich, da er feststellen musste, dass ich schon einen Steifen hatte.
„Oh, du bist schon ungeduldig,“ lachte er.
Küssend gingen wir ins Wohnzimmer, dort zog er mir gleich meine Sachen aus und ich stand vollkommen nackt mit steifem Glied, vor ihm.
Er setzte mich auf die Couch, aber dieses Mal drückte er mir meine Knie gegen meine Brust und spreizte meine Schenkel, er musste mich festhalten sonst wäre ich zur Seite weggerollt.
Nun begann er meine Eier zu lecken, doch plötzlich machte er sich, mit seiner Zunge an meinem Poloch zu schaffen. Es war ein irrsinniges Gefühl, gleichzeitig bearbeitet er mit seinen Fingern behutsam meine Eichel. Es dauerte nicht besonders lang und ich hatte meinen ersten Orgasmus.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen erholt hatte, glitt ich zu ihm und packte seinen Schwanz, den er unterdessen freigelegt hatte.
„Ich werde es versuchen,“ gab ich von mir.
Ich näherte meinen Kopf seiner Latte, ein starker Geruch zog in meine Nase. Zuerst küsste ich nur die Eichel, um mich daran zu gewöhnen. Dann schob ich sie zwischen meine Lippen, es war ein eigenartiger Geschmack. Antonio schob nach und bald hatte ich ein ganzes Stück von seinem Teil in meinem Mund. Meine Zunge flackerte über jeden Millimeter seines Glieds. Ich merkte schnell an welchen Stellen er am empfindlichsten war. Antonio, zog mich über sich und drückte meinen Unterkörper herunter. So konnte er gleichzeitig meinen Ständer in seinen Mund nehmen. Ich kam an diesem Tag mehrmals sin seinem Mund, hatte jedoch immer darauf geachtet, dass er mir nicht in den Mund kam. Wir hatten dann später wieder zusammen geduscht, dabei hatten wir uns gegenseitig angepinkelt.
Wie am Vortag blieb ich bis 17:00 bei ihm.
Eigentlich wollte ich am nächsten Tag wieder zu ihm, aber unser Programm sah Pisa vor und der Buss holte uns direkt an der Pension ab, kein entkommen…, so konnte ich Antonio nicht mehr sehen.

Am Abreise Tag war es mir möglich schnell zu ihm in seine Wohnung zu laufen, aber er war nicht da. Ich schob ihm einen Zettel unter die Tür mit meiner Adresse, in der Hoffnung er würde sich bei mir melden.
Er hatte es nie getan.

Es war mein erstes Erlebnis mit einem Mann. Aus Ulrike und mir ist auch nie etwas geworden.
Ich denke jedoch noch immer gerne an die 2 geilen Tage zurück.




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