Vorbemerkung: Auch hier gilt, wie bereits im 1. Teil, dass Namensgleichheiten mit real existierenden Personen rein zufällig sind. Etwa so abgelaufene Szenarien wie in diesem 2. Teil beruhen allerdings auf Erzählungen einzelner Damen und Herren aus meinem Bekanntenkreis!
Heute sind wir in einer großen Steuerberatungskanzlei im Ruhrgebiet unter der Leitung von Dr. Wilhelm Kaiser, einem 58jährigen Wirtschaftsprüfer. Neben insgesamt 12 sehr guten Steuerberatern und Steuerberaterinnen arbeitet seine Ehefrau Daria ebenfalls für ihn. Daria ist 30 Jahre jünger als ihr Mann. Sie stammt ursprünglich aus Rumänien, ist aber mit 15 Jahren bereits nach Dortmund gezogen und hat dort ein Einserabitur hingelegt und ein Wirtschaftsstudium mit Auszeichnung absolviert. Kennen gelernt haben sich die beiden aber in einem Umfeld, das nichts, rein gar nichts mit ihrer heutigen beruflichen Tätigkeit zu tun hat!
Daria ist ohne Übertreibung eine wunderschöne junge Frau von jetzt also 28 Jahren. Um ihr Studium zu finanzieren, hat sie gleich 2 Arbeitsstellen gehabt. Eine als Servicekraft in einem Restaurant, wo sie an 3 Tagen in der Woche 4 Stunden lang bedient hat. An 3 weiteren Tagen… verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt als.. Poledancerin in einem Nachtklub in Bochum. Damals 24jährig entblätterte sie ihren schönen Körper höchst gekonnt vor fremden Männern. Auf der Bühne selbst aber nur bis auf einen winzigen Slip, den sie lediglich beim Abgang zum Ende ihres Auftrittes für zwei Sekunden im rausgehen ablegte. Völlig nackt bekamen die Männer sie nur zu sehen, wenn sie einen 5minütigen Solostrip in einer der beiden Kabinen gebucht haben. Auch wenn sie den Männern dabei sehr nahe kam, es gibt dort keine trennende Scheibe…, gestattete sie hier bestenfalls kurze Berührungen ihres Knackarsches. Wenn ihr der Mann gefiel vielleicht auch mal einen kurzen Griff an ihre festen 80C-Titten. Nämlich dann, wenn sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß gesetzt hat und dort in der Hose des Glücklichen für Aufruhr sorgte!
Sie hatte an diesem Freitag Abend wieder mal ihre Auftritte an der Stange. Schon wie während einer ihrer Tänze ein Mann hereinkam und sich direkt vor der Bühne niederließ dachte sie bei sich..
„Hey, d a s nenn ich mal einen richtigen Kerl!“ Groß, offenbar muskulös, schick gekleidet, nicht so wie die meisten Kerle in Jeans, sondern in einem vermutlich maßgeschneiderten Anzug. Dass besagter Mann mit Sicherheit deutlich älter war als sie selbst, störte sie absolut nicht. Auch nicht die in Ehren ergrauten Haare. Im Gegenteil! Schon damals mochte sie solche Männer viel lieber wie die jüngeren Herrschaften! Mit schüchtern wirkendem Blick hing sie an der Stange direkt vor ihm, kopfüber, und löste im zweiten Teil ihrer Darbietung den Verschluss ihres BH. Anders als sonst üblich, ließ sie ihn aber nicht einfach zu Boden fallen, sondern hielt ihn direkt vor die Nase des Mannes! Dies, obwohl das eigentlich nicht erlaubt war hier!
Der Mann nahm den BH gern an, legte ihn dann aber doch vor sich auf die Bühne. Allerdings so, dass ein Körbchen und ein Träger noch sein Hosenbein ganz leicht berührte. Natürlich hatte er an der Theke anfangs ein paar der „Hausdollars“ gekauft, wovon er einen auch zwischen die ihm präsentierten herrlichen Brüste Daria´s platzierte… und zwar mit seinem Mund! Das verführerische Stöhnen der jungen Frau dabei gefiel ihm wirklich sehr gut. So gut, dass er sie, wie sie wieder mal vor ihm auftauchte, dazu animierte, mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm in die Hocke zu gehen. Zwei weitere, dieses mal zusammen gerollte Scheine zwischen seinen Lippen. Die junge Frau tat ihm diesen Gefallen natürlich sehr gerne. Sie schob sogar ihren Slip ein kleines Stückchen zu einer Seite und bat darum, ihr die Röllchen ruhig dort zwischen Haut und Stoff zu schieben.
Der „Auserwählte“ konnte so sehen, dass sie zwischen ihren Beinen glatt rasiert war! Und wie herrlich sie duftete! Daria wird mutiger. „Wenn Du mich ohne alles sehen möchtest, ganz nackt, nur für Dich… dann buche vorne an der Theke einen Solostrip in der Kabine dort drüben. Wirst es nicht bereuen! Versprochen!“ flüstert sie ihm zu, nachdem sich die Pforte zum Paradies für ihn wieder geschlossen hat. Der Mann zögert nicht lang und antwortet „Einverstanden. Ja, ich möchte Dich total blank ganz nah bei mir haben!“ Wenig später sagt der Mann am Mikrofon dann auch „Daria? Ein Soloauftritt für Dich bitte“, genau in dem Moment, wo sie hinter dem Vorhang neben der Bühne wieder das Lokal betritt. Daria schaut kurz, lächelt, nimmt ihren Bewunderer an die Hand und zieht ihn hinter sich her zu einer der beiden Kabinen. Kaum sitzt er dort auf dem drehbaren Sessel, huscht sie an ihm vorbei und geht auf die kleine Bühne. „Du, Daria… ich hab gleich 10 Minuten gebucht, schlimm?“ „Oh, danke! Hat man nicht oft hier. Na dann entspann Dich mal und lass Dich von mir verzaubern“ antwortet sie mit einem Augenaufschlag, bei dem wohl jeder Mann schwach wird!
Anders als sonst, tanzt sie nicht lang herum, sondern öffnet ziemlich schnell ihren BH-Verschluss, hält die Körbchen aber mit beiden Händen fest. „Magst Du ihn Dir vielleicht holen?“ fragt sie. „Na sicher doch“ hört sie ihn sagen noch während er seine Hände danach ausstreckt und ihr den BH abstreift. „Du bist so wunderschön, Daria. So wunderschön! Darf ich?“ haucht er ihr zu und hält seine Hände ganz nah vor die beiden prächtigen Berge. „Warte kurz, ich setz mich mal auf Deinen Schoß, wenn ich darf. Dann bin ich tiefer und niemand kann das sehen… dürfen wir nämlich eigentlich nicht zulassen… aber für Dich… mach ich ne Ausnahme“ flüstert sie ihm ins Ohr und nimmt mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß platz. „Bitte sehr mein Herr… aber schön sachte, ja?“ fügt sie gleich danach hinzu.
Wilhelm legt seine nervös zitternden Hände sogleich auf Darias Brüste, knetet sie sanft, was zu einem genussvollen Stöhnen bei ihr führt. „Sorry… aber das muss jetzt einfach sein“ sagt er nach ein paar Sekunden leise und beugt sich nach vorn. Dann liegen seine Lippen auch schon auf einer der beiden herrlich festen Brüste. Er spielt mit seiner Zunge an dem sich ihm aufgeregt entgegen reckenden Nippel. „Uhhh… Du machst mich ganz wuschig… nicht aufhören… bitte“ haucht sie ihm zu. Das ganze setzt sich dann an ihrer anderen Brust fort. Ein tiefes Einatmen ist zu hören, wie Wilhelm dann ganz leicht seine Zähne einsetzt und dabei seine Zunge auf ihrer Lustknospe tanzen lässt.
Wie Daria diesen Moment genießt! Sie stöhnt leise und lässt ihr Becken auf seinem Schoß kreisen. „Möchtest Du jetzt ALLES von mir sehen, Liebster? Ich möchte mich Dir jetzt sehr gerne ganz nackt zeigen.. darf ich? Musst mir aber dabei helfen, ja?“ sagt sie und steht auf. „Zieh mich jetzt bitte ganz aus… aber mit Lippen und Zähnen… b i t t e …“ „Sehr gerne Daria. Dein Wilhelm liebt das sehr, wenn er eine so schöne Frau wie Dich tatkräftig dabei unterstützt, Dich für ihn vollkommen nackt auszuziehen. Aber… dann darf ich mir Dein Fötzchen auch aus nächster Nähe ansehen… und Dich dort auch mit der Zunge berühren. Problem?“ „Dürfen wir eigentlich nicht zulassen… ach scheiß drauf… JAAAAA… leck mir meine Pussy..“
Wenig später zerrt Wilhelm seiner Begleitung auf Zeit den schmalen Slip von den Hüften, bis auf die Oberschenkel. Den Rest erledigt er mit seinen Händen. Gerade will er sich nach vorn beugen… da schaut sich Daria kurz um, ergreift die Haltestange mit nach hinten geneigtem Oberkörper… hebt ihr Becken an und legt ihre Beine auf Wilhelms Schultern. „Dann komm mal heran, Liebster… ich gehöre DIR!“ flüstert sie ihm zu während auf der großen Bühne gerade Modelwechsel ist und leises Klatschen zu hören ist. Sie schiebt sich ganz nah an seinen Kopf. So nah, dass Wilhelm nun problemlos seine Lippen auf die in der Tat super glatt rasierte Möse legen kann. Einmal zieht er seine Zunge dann langsam von unten nach oben bis kurz vor Darias Clit. Die stöhnt inzwischen kräftig und drück sich noch weiter nach vorn. „Jaaaaa… nimm sie Dir… spiel mit ihr… oh wie ich das liebe….. uhhhhhhh“ keucht sie, wie Wilhelm die Lustperle zwischen seine Lippen saugt und seine Zunge darauf tanzen lässt.
Keine Gegenwehr dann, wie er die glitschigen Schamlippen mit seinen Fingern spreizt und seine Zunge ein kleines Stückchen darin eintaucht. „Du… Du machst mich… wahnsinnig…. jaaaa, steck sie mir rein, so tief Du kannst…“ keucht sein Mädchen während sie unaufhaltsam ihr Becken kreisen lässt. Inzwischen ist die Zeit schon weit fortgeschritten, sodass sie sich bald wieder zurückzieht. „Du ahnst nicht, wie sehr ich mir wünschen würde, das noch eine Ewigkeit zu genießen! Aber leider… ist es jetzt damit vorbei. Darf ich Dich jetzt bitte küssen? Ist zwar auch verboten, aber das ist mir jetzt auch schon egal!“ Wilhelms Antwort wartet sie erst gar nicht ab sondern drückt ihre weichen Lippen gleich auf die seinen. Ihre Zungen spielen wild miteinander für die letzten Sekunden… dann geht das Licht an. „Warte kurz…“ sagt sie noch und fingert an ihrem kleinen Täschchen. Heraus holt sie eine Visitenkarte. Darauf steht: Daria Kostovskaja, Wirtschaftsstudentin und… eine Handynummer! „Rufst Du mich mal an, Wilhelm?“ fragt sie leise. „Versprochen, Daria“ antwortet Wilhelm und steckt ihr zusammen mit 10 weiteren „Dollars“ auch seine Visitenkarte zu. „Bleibt aber unter uns.. okay?“ fragt er. „Versprochen! Schönen Abend noch Wilhelm“ sind die letzten Worte die er von Daria hört. Dann ist sein Sessel ganz umgedreht und er steht auf. Draußen vor dem Lokal denkt er noch mal an die schönsten 10 Minuten seit langer Zeit zurück und macht sich auf den Heimweg.
Ja, so hat das mit ihm und Daria angefangen. Am nächsten frühen Abend hat er sie dann angerufen und sich mit ihr für Sonntag Mittag zum Essen verabredet. Was daraus geworden ist… hab ich ja eingangs schon erwähnt. Noch während des letzten Semesters hat Wilhelm ihr einen Job in seiner Kanzlei angeboten, den Daria hocherfreut auch angenommen hat. Ein Jahr später war sie dann Frau Daria Kaiser!
Sehr zur Überraschung seiner Sekretärin übrigens. Die hatte sich zwar sowas schon fast gedacht, so wie die zwei sich angesehen haben… aber kampflos das Feld räumen? Niemals! Sie selbst hatte sich Chancen ausgerechnet, mit ihrem Chef was anzufangen! Um so überraschter war sie, dass er trotz der Nähe zu seiner Daria ihrer Einladung zu sich nach Hause zum Essen zugestimmt hat! Sonja war nur wenig älter als Daria und ebenfalls ein Traum von einem Weib! Von ihren 1,80 Metern Körpergröße (ohne Schuhe natürlich), entfielen knapp über 1 Meter auf ihre schlanken Beine, die sie stets in Nylons gehüllt hatte. So auch an diesem Abend. Allerdings trug sie heute, anders als im Büro, wo sie zumeist eher bieder rüber kam, ein verdammt verführerisches kurzes, schwarzes Kleid aus teils großmaschig vernetztem Stoff. Darunter ein schwarzes hauchdünnes Unterkleid, was zudem auch noch halbtransparent war. Dazu trug sie heute Schuhe mit etwas mehr Absatz als sonst und echte Nylons, solche mit deutlich sichtbarer Naht hinten. Oh ja, heute wollte sie ihn verführen, sich ihm offenbaren und ihm ihre Liebe gestehen!
Kurz vor acht… es klingelt an der Tür. Noch schnell alles gerichtet, ihre in Halbschalen liegenden Brüste zurecht gerückt. So, dass durch die Maschen und das dünne Unterkleidchen ihre aufgeregten Nippel klar und deutlich zu sehen waren! Heute MUSS es einfach klappen!! Um so überraschter ist sie dann, wie „ihr“ Wilhelm mitsamt seiner Daria vor der Tür steht! „Guten Abend Sonja.. hoffe, es ist kein Problem, dass ich Daria mitgebracht habe?“ „Guten Abend Herr Dr. Kaiser, hallo Daria.. kein Problem… das Essen wird sicher reichen“ antwortet sie den beiden, wobei man ihrer Stimme schon Enttäuschung anmerken kann. Aber sie geht professionell damit um. „Daria, hilfst Du mir dann kurz in der Küche und deckst noch weiter ein?“ fragt Sonja sie. „Na klar, Sonja. Freue mich sehr darauf, Dich heute Abend mal näher kennen zu lernen“ antwortet die Angesprochene. Schon hier in der Küche geschieht etwas mit den beiden…
Bei der kleinsten auch noch so flüchtigen Berührung ihrer Hände, sehen die beiden sich tief in die Augen… wäre es nicht so abwegig, man könnte fast die Luft knistern hören. Aber eine Frau? So etwas ist Sonja bisher nicht unter gekommen! Während des ganzen Essens werfen die beiden jungen Frauen sich immer wieder Blicke zu… natürlich nicht unbemerkt von Dr. Kaiser! So hatte er seine Daria auch noch nicht erlebt! Wie sie abwechselnd ihn und dann wieder Sonja ansah… fast der gleiche schmachtende Blick wie damals auf der Bühne und im Separé des Tabledanceclubs! Jedenfalls kam es ihm so vor.
Nach dem Essen fragt Sonja, ob ein Kaffee oder ein Espresso gewünscht würde. „Sehr gerne Sonja, warte, ich helf Dir in der Küche..“ antwortet Daria. „Herr Dr. Kaiser.. würden Sie uns vielleicht einen Wein aufmachen? Rot oder weiß, ist mir egal, wie Sie wünschen..“ „Mach ich doch gerne, Sonja.. ach ja… heute lassen wir das mal mit dem SIE, einverstanden? Ich bin Wilhelm… aber das weißt Du ja, Sonja“. Sonja merkt, dass ihr die Röte ins Gesicht steigt wie sie los stottert „Na klar.. Wilhelm..“. Ihre Stimme ist ein wenig brüchig auf einmal und sie muss sich räuspern. Daria löst die Anspannung dadurch, dass sie Sonja bei der Hand nimmt und fröhlich lächelnd mit ihr in die Küche verschwindet. Die Kaffeemaschine prötschelt vor sich hin, Blicke treffen sich, bleiben aneinander „kleben“. Hände wandern in Richtung Sonjas Kopf, streicheln über ihr Haar.
„Ich weiß auch nicht, was heute mit mir ist, Sonja… aber… tschuldigung… das MUSS jetzt einfach sein“ haucht Daria ihr entgegen und wie magisch zieht es ihren Kopf in Sonjas Richtung. Sekunden später, nach einem weiteren tiefen Blick in ihre Augen, berühren sich zwei weiche Lippenpaare von zwei selbst davon überraschten jungen Frauen…
Wie sie sich kurz voneinander lösen und ihre Blicke erneut miteinander verschmelzen, übernimmt Sonja jetzt das Heft des Handelns. Jetzt ist sie es, die Daria sehr zärtlich küsst… und ihre Hände auf deren Hintern wandern lässt, wo sie mit sanftem Druck und tanzenden Fingern liegen bleiben. Nach gefühlt einer ganzen Minute sagt Daria dann „Was machen wir hier eigentlich… das… das ist so neu für mich… und doch so unglaublich schön..“ „Geht mir doch genau so, Daria! Ich hab noch nie zuvor eine Frau geküsst… au Mann, was ist mir da bisher entgangen.. magst Du meinen Po jetzt vielleicht auch berühren? Geh ruhig unter das Kleid.. tust Du das.. für mich?“ „Sehr sehr gerne.. Du aber dann bitte auch bei mir…“ haucht Daria zurück. Wenige Sekunden später gleiten vier Hände unter den Rock / das Keid der jeweils anderen. „Trägst Du keinen Slip??“ fragt Sonja, die als erste dort ankommt. „Trage ich nie… und Du?“ „Warte…“ antwortet Sonja und zieht sich ihr Höschen aus, legt es auf die Anrichte. „Jetzt auch nicht mehr…“ säuselt sie. Kräftig packen die Hände jetzt zu, Lippen und Zungen genießen die Zärtlichkeit eines sehr intensiven Kusses!
Und wie sie so da stehen… kommt Wilhelm in die Küche… „Hoppla… und wer küsst mich?“ fragt er doch ziemlich überrascht. „Daria? Darf ich?“ fragt Sonja. „Nur zu.. aber lass mir noch was übrig..“ ist die allseits erhoffte eindeutige Antwort Darias. Und dann ist es so weit. ENDLICH darf Sonja ihren Chef mal küssen! Wenn auch unter völlig neuen Rahmenbedingungen als von ihr sehnlichst herbei gesehnt! Und um dem nie erwarteten Geschehen noch die Krone aufzusetzen, geht Daria hinter Sonja in die Hocke, hebt ihr das Kleid hoch und küsst Sonjas Pobacken. „Uhhhh… was für eine Situation… los ihr beiden, küsst euch endlich… aber wundert euch über nichts mehr“ sagt Sonja dann in einer Kußpause ziemlich außer Atem.
Dann liegen sich Daria und Wilhelm in den Armen und küssen sich voller Leidenschaft! Derweil öffnet Sonja den Reißverschluss an Darias kurzem roten Rock… und lässt ihn zu Boden fallen. Gleich darauf liegen ihre weichen, feuchten Lippen auf deren festen Arschbäckchen. Und wie hatte sie doch vorhin noch gesagt… „wundert euch über gar nichts mehr..“ lässt sie ihre Finger sanft über Darias Poritze gleiten… wenig später streichelt Sonja Darias Lustzentrum mit einem Finger, was trotz des noch immer andauernden Kusses der Eheleute Kaiser dennoch zu einem lustvollen Stöhnen führt. Selbst wie nun zwei Finger in Darias klatschnasse Möse drängen, will der Kuss niht enden. Mehr noch! Daria legt ihre Hand auf Wilhelms Beule in der Hose und streichelt sanft darüber.
Wie der wohl längste Kuss der beiden bisher dann endlich endet meint Wilhelm ein wenig aus der Puste „Sonja, Daria… zieht euch jetzt gegenseitig aus. Ich möchte euch BEIDE jetzt SOFORT komplett nackt sehen.. hopp hopp!“ „Sehr gerne Wilhelm“ haucht Sonja und öffnet Darias weiße Bluse, streift sie ihr über die Schultern. Nur noch die hellen halterlosen Strümpfe und einen BH trägt Daria jetzt. „Und jetzt Du, Daria… ich will Sonja nackt haben..“ „Ach Liebster.. alles was Du willst…“ haucht sie zurück und zippt den hinten liegenden Reißverschluss von Sonjas Kleid nach unten, schiebt es ihr über die Schultern und lässt es dann zu Boden fallen. „Heb Deine Arme hoch, Sonja, damit ich Dir das Unterkleid ausziehen kann.. unser Herr möchte Dich doch nackt haben..“ flüstert sie ihr ins Ohr und beißt ihr leicht in das Ohrläppchen. „Schön langsam bitte… ich möchte in seine Augen schauen, wenn er mich gleich so sieht..“ säuselt sie zurück. Stück für Stück hebt sich das Unterkleid nach oben, gibt den Blick auf eine penibelst rasierte Muschi, die von Clips am Strapsgürtel gehaltenen schwarzen Nylons und zuletzt auch den Halbschalen-BH aus ebenfalls schwarzem, besticktem Stoff frei.
Ganz still ist es jetzt hier in der Küche. Aber die Luft brennt förmlich. Sonja bricht das Schweigen nach bestimmt einer ganzen Minute, während derer sie und auch Daria sich immer wieder sozusagen im Dreieck tief in die Augen schauen. „Wow… einfach nur.. wow!! Sonja, dass Du ein verdammt hübsche Frau bist, ist mir schon seit langem klar! Aber… so etwas geiles… hab ich noch nie gesehen. Daria… ich glaube wir müssen Montag mal shoppen gehen! Ich will so etwas scharfes schon bald auch an Dir sehen! Aber jetzt… Sonja… weg mit dem BH. Ich will Deine Brüste jetzt ganz sehen. Und Du, Daria.. leg Dich auf den Küchentisch und lass Dir von Sonja Dein Fötzchen verwöhnen! Du Sonja…. wundere Dich Deinerseits jetzt über gar nichts mehr! Beug Dich zu Daria hinunter und bring sie zum kochen!!“ Wie auf Kommando kommt gleichzeitig von den beiden „JA HERR!!“ Zumindest Sonja ist über sich selbst erschrocken. HERR hat sie gesagt… als wäre sie eine Sklavin… aber heute ist ihr einfach alles egal. Sie ist am Ziel ihrer Träume, wie sie Darias Möse fingert und leckt und sie ENDLICH ENDLICH ENDLICH Wilhelms mächtige Lanze in ihrer total nassen Fickspalte spürt! Denn genau das tut Wilhelm jetzt!
Und wie er das tut! Mit kräftigen Stößen rammt er seinen mächtigen Schwanz wieder und wieder in sie hinein! Manchmal kann sie sich gar nicht entscheiden, ob sie Daria da vor ihr nun lecken und fingern soll oder ob sie lieber lauthals krähen soll vor Glück! Irgendwie gelingt es ihr, beides miteinander zu vereinen! Wilhelm ist trotz seines doch weiter fortgeschrittenen Lebensalters in erfreulich guter Form! Kein Abschlaffen, keine Kunstpausen, er rammelt einfach drauf los. Sowohl Daria unter Sonjas wild tanzender Zunge an ihrer Lustperle wie auch Sonja mit dem prächtigen Schwanz in ihrer Möse jubilieren, was das Zeug hält. Gleich zwei Mal kurz hintereinander prusten die Weiber lauthals ihre Orgasmusschreie hinaus!
„Sonja… jetzt bin ich aber dran..“ keucht Daria und krabbelt vom Tisch herunter, zieht Sonja statt ihrer darauf und spreizt ihre Schenkel. Nun ist SIE es, die ihrer neuen Freundin die angefickte Fotze leckt, ihr erst zwei, dann drei…und zuletzt gleich die ganze Faust hinein schiebt! Sonja geht so was von steil dabei… drei weitere Höhepunkte binnen kürzester Zeit sind ihr „Lohn“ und ihre Genugtuung. Aber auch Daria ist zwei Orgasmen reicher, die ihr ihr Mann und ihr Herr besorgt!
Dann lässt er von ihr ab und beordert die nackten Frauen vor sich in die Hocke. „Wichst euch noch ein wenig weiter, ihr geilen Stuten… euer Herr wird euch jetzt reichlich beschenken..“ kriegt er keuchend noch raus, bis er mal sein Rohr in Darias Fickmaul schiebend, mal seinen Freudenspender tief in Sonjas Hals wuchtend nach gut zwei weiteren Minuten (und je einen erneuten Orgasmus der sich wichsenden nackten Weiber) laut schnaufend seine volle Ladung Herrensahne in die weit aufgerissenen Mäuler bzw. in ihre Gesichter und Haare ballert.
Keuchend schnappen die zwei „Fischmäulchen“ danach nach dem Quell ihrer Freude und verpassen ihrem Herrn eine sorgfältige, sehr zärtliche „Totalreinigung“ dessen Rohres. „Und jetzt… zieht mich ganz aus. Sonja.. Du jetzt bitte auch Deine Strümpfe.. Du hast da so einen schönen großen Balkon.. und damit meine ich NICHT Deine prachtvollen Titten… ich glaube, wir können jetzt etwas warme Abendluft gut gebrauchen. Und nen schönen, frisch aufgebrühten Kaffee wenn ich bitten darf..“ „Ja Herr, alles was Du willst kriegst Du heute auch. Alles, ohne jede Ausnahme ALLES!“ antwortet Sonja, die sich hastig ihres Strapsgürtels und der Nylons entledigt. Nach wenigen Minuten genießen die drei Nackedeis auf Sonjas Balkon die mit 23 Grad jetzt um elf noch hochsommerliche Nachtluft.
Noch bis ein Uhr des Nachts sitzen, plaudern und.. vögeln und blasen die drei noch auf dem Balkon. So ein Nachtfick mit zwei sich über die Brüstung beugenden nackten Weibern hat schon was! Weiß der Himmel, wie viele Nachbarn das mitbekommen haben mögen! Ist den dreien aber so was von egal!
„Na dann… Sonja… so einen geilen Abend habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Ich hoffe, Du bist nicht allzu enttäuscht, dass ich meine Daria mitgebracht habe…“ „Ach Wilhelm, ich bin da ganz bei Dir. Und wenn ich einen Wunsch äußern dürfte… dann würde ich euch sehr sehr gerne mal zu Hause besuchen… Ich bin so richtig auf den Geschmack gekommen, es mit FRAU und MANN gleichzeitig zu treiben! Einverstanden?“ Daria wirft sich Sonja an den Hals. „Oh ja, liebste Sonja. Sehr gerne sogar!!! Und dann… vernaschen wir meinen… unseren… Wilhelm mal so richtig!!! In zwei Wochen, Samstags um 20 Uhr?“ Unabgesprochen heben alle drei ihre rechte Hand und es gibt ein dreifaches Highfive und ein lautes „YES!!!“. Dann machen sich Daria und Wilhelm auf den Heimweg. Einen Zwischenstop gibt es aber doch noch… auf einem großen öffentlichen und nur schummrig beleuchteten Parkplatz verpasst Wilhelm seinem Mädchen noch einmal einen grandiosen Fick! Auf der Motorhaube seines Autos! Dass trotz der vorgerückten Stunde sie dabei von zwei wichsenden Kerlen beobachtet werden stört sie nicht im Mindesten! Dafür ist die Geilheit einfach viel zu groß!
Ein wenig komisch ist es dann am Montag morgen im Büro, wie Wilhelm Sonja begrüßt. „Hallo Frau Bergener, ich hoffe, Sie hatten ein schönes Wochenende?“ fragt er sie mit einem Augenzwinkern. „Oh ja Herr Dr. Kaiser… das hatte ich in der Tat! Hab neue Freunde kennen gelernt.. war echt super!“ antwortet sie gewohnt schlagkräftig und mit einem sehnsuchtsvollen Blick in seine und Darias Richtung. „Komm, Sonja, wir gehen dann mal einen Kaffee kochen für unseren Her… äh… Chef“ meldet sich Daria zu Wort. Lachend schweben die beiden Ladys dann Richtung Küche. Übrigens… die Shoppingtour am Montag Abend… wird Daria auch nie mehr vergessen! Richtig spendabel war ihr Schatz da! Gleich zwei absolut heiße Dessous mit allem Drum und Dran hat sie dabei abgestaubt! Ach ja… in einer Umkleidekabine, noch kleiner als das Separé im Stripclub hatte sie es bis dahin auch noch nicht getrieben!!
E N D E Teil 2