Wir stiegen aus dem Whirlpool aus, trockneten uns ab und setzten uns auf die Couch, tranken Rotwein, erzählten und lachten . Rudi ging in die Küche um eine neue Flasche Rotwein zu holen. Als er zurück kam hatte er außer einer Flasche auch noch eine Schachtel dabei. Die gab er mir: “ Hier drin sind Spielsachen, such dir einen Dildo aus und dann möchte ich, dass du dich selbst befriedigst.“
ich öffnete die Schachtel, sah nicht nur Dildos in verschiedenen Größen, sondern auch Fesseln, klemmen und diverse andere Sachen. “ Ihr seid verdammte Hurenböcke. Ihr wollt mir also zuschauen? Na gut, dann bekommt ihr euer Vergnügen.“ Schon bei dem Gedanken daran, kribbelte es bei mir.
Ich nahm mir einen Mittelgroßen schwarzen Vibrator, mit kleinen Noppen, aus der Schachtel. Ich schaltete ihn ein. spielte mit meiner Zunge an seiner Spitze und führte ihn dann in meinen Mund ein. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Titten, zog meine Nippel lang. Dann fuhr ich mit meiner Hand an meine Lustgrotte und spürte, dass sie schon wieder feucht war. Langsam streichelte ich mit dem Vibrator über meine Brüste, meinen Bauch und dann ließ ich ihn an meiner Perle vibrieren. . ich hatte meine Schenkel weit gespreizt, damit die Männer alles sehen konnten. Die Schwänze ragten hart in die Höhe und sie wichsten langsam auf und ab.
Mit dem Vibrator streichelte ich mehrmals langsam durch meine Spalte, stöhnte dabei. Ich war geil, Mösensaft lief bereits raus. Dann stieß ich den Vibrator hart in meine Fotze. Ich stieß ihn heftig rein und raus, stöhnte laut, während meine freie Hand meine Titten und Nippel heftig massierte. Mein Körper zitterte und ich war kurz vorm Orgasmus.
Da stand Daniel auf, nahm mir den Vibrator ab. Dafür nahm er einen wesentlich größeren und dickeren Dildo aus der Schachtel und führte ihn mir in meine gierige Möse ein. Ein paar Mal stieß er den Dildo tief und fest hin und her, dabei massierte er noch meine Perle. Ich schrie und krallte meine Hände in die Armlehnen. Mein Unterkörper bewegte sich hin und her und kaum war der Dildo entfernt schoss ein großer Strahl Fotzensaft aus mir heraus.
Erschöpft lehnte ich mich zurück. Rudi und Daniel stellten sich vor mich und wichsten ihre Schwänze bis zum Schluss. Spritzen mir ihre Sahne auf meinen Körper.
ich überlegte, wann ich das letzte Mal so heftig und so oft durchgefickt wurde. Benutzt und ausgenutzt wurde. Mir fiel nichts vergleichbares ein. Aber es hatte mir gefallen, sehr sogar. Und ich wusste, dass ich mit Rudi und Daniel noch oft meinen Spaß haben würde.
Nachdem wir noch eine Flasche Rotwein zusammen getrunken hatten, wollte ich mich duschen. Rudi ging mit mir ins Bad und stellte sich mit mir zusammen unter die große dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein. Da kam Daniel ins Bad und stellte sich zu uns unter die Dusche. Rudi und Daniel wuschen mich ausgiebig, keine noch so kleine Stelle wurde von ihnen vergessen. Besonders ausgiebig wurde meine Rosette und meine Möse gesäubert. Obwohl ich geschafft und fertig war vom vielen Ficken, wurde ich schon wieder geil.
Nach dem gründlichen einseifen kam noch das ebenso gründliche abseifen. und das abtrocknen.
“ Jetzt gehen wir schlafen. Müssen uns erholen. Und morgen, da soll es wieder schön warm werden. Da fahren wir drei gemeinsam an den Baggersee. Was hälst du davon, mein Sohn?“ — „Gute Idee, Dad. Schöner fick am und im See. Und vielleicht auch mit ein paar Zuschauer. Geile Vorstellung.“
Wir legten uns alle drei gemeinsam in Rudis großes Bett, ich musste in die Mitte. Während des Einschlafens fummelten die Beiden immer wieder an mir Rum. Erschöpft, aber glücklich schliefen wir ein.