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Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Am See

meine familie hat seit generationen einen privaten steg an einem kleinen see im münchner süden.

manchmal erwische ich angler oder einfach nur leute, die halt mit dem boot rumfahren und dann bei uns am steg pause machen, weils da so schön und ruhig ist.

ich komm also, bin meistens ja leise, weil ich alleine bin, man sieht und hört mich also nicht, wenn ich zum steg gehe. höre aber schon von weiterem, dass da wieder wer ist. allerdings sind das nicht so die normalen gespräche, mehr so stöhnen…

ich also neugierig, noch leiser als sonst, schleiche mich näher hin. man sieht aber erst was, wenn man wirkllich fast schon auf dem steg steht, also muss ich nah hin, und sehe, wie der kerl mit dem gesicht zwischen den beinen seiner jungen freundin ist, sie hat den kopf zurückgelegt und stöhnt so leise vor sich hin. wunderschön ist sie, nicht superschlank, mit ziemlich großem busen, schönen beinen. er ist einfach nur wow, muskulös, aber nicht vom studio, sondern halt ein naturmensch.

ich krieg sofort nen harten bei dem anblick. hab eh nur meine boardshort an.

nun ja, denk ich mir, wenn die beiden schon so öffentlich hier spaß haben, darf ich ja wohl auch zuschauen. wenn er sich umdreht oder sie aufschaut, sehen sie mich, wie ich mit der hand in der short da stehe und zusehe. egal.

sie ist auf einmal völlig ruhig, fängt dann an, leise zu wimmern und wird dann lauter… ok, der kerl schleckt sie zum orgasmus. das würd ich ja jetzt auch gerne machen. sie lässt einen spitzen schrei los, klemmt seinen kopf mit ihren beinen ein, ich sehe, wie sie zittert… geil.

jetzt ist er wohl an der reihe, aber weil ich weiß, dass sie sich gleich anders hinsetzen müssen, gehe ich ein paar schritte zurück, wo man mich nicht mehr sehen kann. mein schwanz ist hart, und irgendwie bin ich echt geil grad.

ich trau mich wieder vor. er sitzt entspannt da, sie kaut genüsslich auf seinem schwanz rum. nett. huch, hat sie mich jetzt gesehen? mir war, als hätte sie kurz aufgeschaut. aber alles wie vorher, sie macht weiter. schöner schwanz, und sie ist offenbar auch echt ne könnerin. er genießt es sichtlich, streichelt ihr dabei über den kopf. dann legt er sich zurück, sie setzt sich langsam auf ihn und versenkt seinen harten in sich. ich denke gar nicht mehr dran, mich zurückzuziehen, da dreht sie den kopf und schaut mich stangerlgrad an, völlig lüstern, aufgegeilt, ihr becken bewegt sich unglaublich geil auf seinem schwanz.

ich bin ertappt, aber es juckt mich nicht, im gegenteil. mir schießt dermaßen das adrenalin ein, dass mein herz brutal zu klopfen anfängt. ich hab die hand in meiner short, das handtuch in der anderen hand, und stehe blöd da und glotze. sie schaut weiter zu mir. dann flüstert sie ihrem kerl was zu, er schaut auch rüber. und winkt mir.

was, wie? ich soll da mitmachen oder was?

ich tue aus reflex so leicht genervt und schlendere los – aber man sieht mir sicher an, wie es um mich steht. ich geh also näher, sie vögelt ihn einfach weiter. er fragt völlig ruhig „ist das ok wenn wir hier kurz pause machen“… als ob nix wäre. wie kann der so heftig ficken und dabei so ruhig sein, mir wärs schon dreimal gekommen.

sie schaut mich wieder an, grinst, schaut auf meine boardshort, grinst noch mehr, und langt einfach zu. macht den klett der short auf, zieht die hose runter.

mein halbsteifer schwanz schwingt da vor ihrem gesicht, ich stammel was von „ja ist ok“, spüre, wie sie mich in die hand nimmt, die vorhaut zurück zieht und sich meinen schwanz einfach so tief in ihren mund stopft.

he träum ich? das hab ich mir so oft vorgestellt, als ich hier alleine lag, und jetzt, einfach so? er grinst mich an, meint „na dann ist ja gut“ und schaut seiner freundin zu, wie sie meinen schwanz in rekordzeit richtig hart lutscht.

„darf er auch mal?“ sagt sie mit einer stimme, für die alleine ich ihr schon hörig bin.

ähm was jetzt… was wird das denn jetzt? ich schau von ihr zu ihm, er lächelt, setzt sich auf, nimmt meine hoden in die hand. wie wird mir, ich bin doch nicht schwul. meinem schwanz gefällts, der steht wie ne eins. er nickt mir leicht fragend zu, ich zucke mit den schultern, was solls.

„leg dich hin“ sagt sie. mir ist eh schon alles wurscht, ich tu es einfach. spüre sofort seine hände an meinem schwanz, seine zunge an der eichel. sehen tu ich nix, weil sie über mich steigt und sich über mein gesicht kniet, mir ihre wunderschöne, feuchte, leckere duftende pussy ins gesicht drückt. mein traum, ich liebe das… schlürfe den geilen saft, lutsche ihre klit, ficke sie mit der zunge. sie ist extrerm erregt und sehr nass, und das macht mich dermaßen an, mein gesicht schwimmt schon von ihrem saft und meinem speichel.

nur mein schwanz macht mir sorgen, ich spüre, wie ich dermaßen knapp vor dem abspritzen bin… er spürt das aber wohl auch, hört jetzt auf, stellt sich, wie ich sehen kann, hinter meinen kopf und schiebt seinen harten kolben in den mund seiner tropfnassen freundin, die ihn sofort bearbeitet. wahnsinn, aus der perspektive schaut das so geil aus.

„er ist fast soweit“ sagt er einfach so dahin. sie schaut mich an, grinst, entzieht mir ihre nasse muschi und setzt sich auf meinen harten. sie ist dermaßen nass, dass ich ohne widerstand sofort tief in ihr verschwinde, aber merke, wie sich meine hoden zusammenziehen, gleich gehts los. aber sie sitzt nur auf mir, ich bin sehr tief in ihr, und spüre, wie sie mit ihren scheidenmuskeln meine eichel massiert, was mir den rest gibt. ich stöhne leise, sie grinst mich an, ich komme einfach in ihr, heftig, ausgiebig. er lacht.

langsam denke ich wieder klar, mir wird bewusst, was hier grad los ist. aber lange hab ich nicht zeit, sie lässt meinen erschlaffenden schwanz aus sich gleiten und streckt mir ihre von mir besamte pussy ins gesicht. „saubermachen“ sagt sie, ganz sanft. und so schleck ich ihr meinen samen aus der muschi, trocken wirds davon aber nicht, im gegenteil, sie fängt wieder an, leise zu stöhnen. und er hat wieder seinen schwanz in ihren mund geschoben, wichst sich dabei, das ganze direkt über meinem gesicht, das eh total verschmiert ist.

sie saugt und lutscht und er wichst und so kommt es wie es kommen muss. bzw er kommt, weil er es eben auch nicht mehr aushält, in ihrem mund, ich sehe sie schlucken, aber es läuft ihr aus den mundwinkeln und schaut einfach nur so geil aus, sein harter schwanz von unten, zum zerplatzen gespannt, die eichel in ihrem mund, und dann kommt sie in dem moment auch, ich spürs, wie sie zittert, meine lippen lassen ihre klit nicht los, meine zungenspitze schleckt drüber, ich krieg eh fast keine luft, überall ist mein sperma, ihr muschisaft. sie legt sich auf mich, zärtlich, leckt sich über die lippen, knutscht mich, jetzt schmecke ich ihn also auch noch.

irgendwann sind wir alle wieder sauber, liegen nackert in der nachmittagssonne rum, unterhalten uns ganz normal.

also, ich mag meinen see…




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