Es geht weiter, Teil 5
Erna merkte, dass Olivers Lustprügel doch noch nicht so kräftig war, dass er in sie stoßen konnte, obwohl in seinen Augen nichts als triebhafte Gier stand. Obwohl sie absolut keine Lust zu einem neuen Flug ins Reich der Lust verspürte, packte sie tiefes Mitleid.
„Büffelchen! Lege dich auf den Rücken und mache die Beine breit! Mami reitet dich!“ murmelte sie innig und rollte sich mit ihm im Bett bis er auf dem Rücken lag.
Dann richtete sie sich auf und schob seinen etwas weichen Luststab in sich. Mit ständigem auf und ab ihres Po rutschte sie auf seinem Gemächt vor und zurück. Oliver stierte mit leerem Blick auf die schwingenden Brüste seiner Mutter, die seinen Lustorkan, Glocken gleich, einläuteten. Erna zog alle Register, die ihr einfielen, einen Mann in Ekstase zu treiben und ergötzte sich an dem Lust verzerrten Gesicht und dem Keuchen ihres geliebten Sohnes. Ihre Kräfte, den Po zu heben, schwanden und zwischen ihren Brüsten tropfte der Schweiß ihrer Anstrengung.
„Büffelchen, du Spritzbock, schieße dein Bestes endlich ab!“ keuchte sie und griff von hinten an seine Eier.
„Spritz es da raus! Du Tier!“ kreischte sie laut und mobilisierte beim hin und her Rutschen die letzten Kräfte.
Ihre schmutzigen Worte gaben Oliver den letzten Kick.
Er brüllte, während er ihre Grotte zuckend füllte: „Da! Da! Du Fotze aller Fotzen! Du Möse meines Lebens!“.
Erna ließ ihn zu Ende zucken bis er ruhig lag und erschöpft, aber zufrieden, die Augen schloss. Dann stieg sie von ihm herunter und krabbelte aus dem Bett.
„Ruhe dich aus Büffelchen! Mami macht Mittagessen, damit du wieder zu Kräften kommst“ sagte sie leise, während sie das Schlafzimmer in Richtung Bad verließ, um sich die Spuren der Nacht aus der Möse zu waschen.
Die folgenden Tage verliefen für beide wie im Rausch. Sobald Erna oder Oliver das begehrliche Zucken im Bauch und Schritt hatten, bedurfte es nur eines kurzen Griffs an Schwanz oder Möse, dass sie im Schlafzimmer verschwanden und sich in verzehrender, leidenschaftlicher Liebe austobten. Die Mutter war dabei zu einem gefäßigen Monster mutiert, die nicht genug bekommen konnte, weil sie nun wußte, dass diese Momente der Lusterfüllung nicht nur ein Mal oder zwei Mal zu erreichen waren. Oliver merkte verwundert, dass sein männliches Durchstehvermögen rapide abnahm und er immer öfter Mund und Hände benutzen musste, um die Fotzengier seiner Mutter zu stillen.
In der letzten Nacht, ehe der Vater und die Schwester zurück kamen, hatte Oliver die letzten Reste seines Samens ausgespritzt und lag eng an die Mutter geschmiegt bei ihr. Der Gedanke, dass die wundervolle Zeit ohne Geheimnistuerei zu Ende sein sollte, machte ihn traurig und verzweifelt.
„Mami, ich wünschte, mein Erzeuger würde auf der Rückfahrt gegen eine Wand fahren, damit unsere Liebe weiter dauern kann“ murmelte er erstickt.
Erna fuhr wie von einer Tarantel gestochen hoch. Sie war über diesen Stoßseufzer zutiefst entsetzt.
„Oliver! So etwas will ich nie mehr hören! Dein Vater ist ein guter Mann, auch wenn er zur Zeit auf Abwegen ist. Er sorgt für uns rührend. Wenn du so etwas Schreckliches noch einmal sagst, hast du mich verloren!“ sagte sie mit lauter und schriller Stimme.
Oliver ruderte erschrocken über ihren Ausbruch zurück.
„Mami, so war das nicht gemeint!“ stammelte er erstickt, „Ich liebe dich so, dass ich dich immer haben will und nicht aushalte, ständig diese Liebe verstecken zu müssen. Zudem macht mich der Gedanke wahnsinnig, dass der Alte seinen Schwanz in dich stößt, wenn er mal Abwechslung von Lilly braucht“.
Erna, die darüber auch schon nachgedacht hatte, gab ihrem Sohn einen Kuss und sagte dann eindringlich: „Oliver! Ich liebe dich auch so, dass ich kein Versteck spielen mehr bin. Sei ein braver Junge und habe Geduld. Deine Mami klärt das mit deinem Vater auf ihre Weise. Nur, ich sage deutlich. Ich werde deinem Vater, der mir viele glückliche Stunden geschenkt hat, nicht weh tun. Dazu bin ich ihm zu dankbar und mag ihn zu sehr. Sei sicher, Mami und Papi finden einen Weg!“.
Oliver nickte wenig überzeugt und schloss die Augen, um weg zu schlummern. In dieser Nacht wachte seine Mutter wie ein Schutzengel über ihrem Sohn, der für sie das wunderbarste Glück ihres Lebens als Frau bedeutete.
Am nächsten Tag kamen Ernst und Lilly von der Tagung zurück. Lilly sah etwas mitgenommen aus, was Erna zeigte, dass auch die Nächte anstrengend gewesen sein mussten. Zusätzlich betrachtete Lilly ihren Vater mit verliebten Blicken, als wolle sie ihn auffressen, und dies zeigte Erna weiter, dass Handlungsbedarf bestand, die Situation in der Familie zu klären.
Beim Abendessen, als Ernst seiner Frau wie gewohnt die Schlaftablette reichte, sagte sie entschieden: „Ernst, ich werde versuchen in nächster Zeit ohne Tablette auszukommen. Das wird sonst ungesund.“.
Ihm aufmunternd zulächelnd, fügte sie hinzu: „Außerdem gibt es zwischen einem Ehepaar in der Nacht noch etwas anderes, als zu schlafen“.
Lilly verschluckte sich. In ihren Augen stand Panik. Es war für sie unerträglich zu wissen, ihr geliebter Papi könne seine herrliche Männlichkeit in ihrer Mutter austoben. Erschwerend kam hinzu, dass ihre Mutter ganz auf die Tabletten verzichten wollte, was zur Folge hatte, dass der Vater, wenn überhaupt, immer nur zu Kurzficks zu ihr ins Bett kriechen konnte. Die Blicke von Mutter und Tochter kreuzten sich und Erna sah, dass ihre Tochter den Blick einer eifersüchtigen Frau versprühte. Vater und Sohn blieben etwas gelassener. Während Oliver die Bemerkung seiner Mutter als Provokation der Schwester richtig interpretierte, tröstete sich Ernst mit dem Sprichwort, kommt Zeit, kommt Rat.
Beim Zubettgehen wunderte sich Ernst, dass seine Frau trotz ihrer Ankündigung, mit ihm schlafen zu wollen, ein langes Nachthemd mit Slip darunter anzog. Das hatte sie noch nie getan, wenn sie sich wünschte, er solle sie beschlafen. Als sie nebeneinander lagen und die Hand von Ernst zum Vorspiel zwischen ihre Beine griff, schob sie seine Hand energisch zur Seite.
„Ernst, wir haben Geesprächsbedarf“ sagte sie drängend, wobei sie noch nicht wußte, wie sie das heikle Thema beginnen sollte.
Erna war nämlich ziemlich klar, dass sie ihren Mann nicht mit Vorwürfen in die Ecke treiben durfte. Denn immer, wenn sie dies in der Vergangenheit tat, schloss er sich gegen sie ab und war für kein Argument mehr zugänglich.
„Na, dann raus mit der Sprache. Was gibt es Wichtiges?“ grummelte Ernst ahnungslos.
„Lillys Blicke, die sie dir zuwirft, beunruhigen mich. Sie liebt dich heiß und innig“ begann Erna vorsichtig.
Ernst lachte: „Ist das nicht natürlich? Töchter lieben eben ihre Väter in besonderer Art und Weise“.
„Ernst, gerade wegen dieser besonderen Art und Weise müssen wir einiges klären. Lillys Blicke sind nicht die einer Tochter, sondern die einer Frau, die glühend liebt. Ich merke schon seit einiger Zeit, dass du dich offensichtlich mit besonderer Fürsorge und Hingabe um unsere Tochter kümmerst und mir ist nicht entgangen, dass dies weit über das Normalmaß hinaus geht“ sagte Erna leise.
Ernst unterbrach sie abrupt: „Was willst du damit sagen? Bist du etwas eifersüchtig, dass mir unsere Tochter so nahe ist?“.
Jetzt wurde Erna deutlich und um dem Ganzen die Schärfe zu nehmen, benutzte sie den Kosenamen in intimen Stunden.
„Ernie, ich freue mich, dass du als Vater unsere Tochter ins Leben einführst. Das ist wundervoll und das machen nicht alle Väter. Aber muss das soweit gehen, dass du sie vögelst?“ stieß Erna hervor.
Ernst glaubte ein Dampfhammer sein auf ihn gefallen. In ihm war nichts als Panik und der Wunsch, irgendwo zu sein, nur nicht mit Erna im Schlafzimmer.
Er antwortete heiser und stotternd: „Wie? Was? Das ist ja ein völlig abartiger Gedanke, Erna!“.
Sie kroch zu ihm näher heran und streichelte begütigend seinen Schwanz, der vor Entsetzen in sich zusammen gefallen war.
„Ernie, nicht leugnen! Erstens ist es unübersehbar. Lilly zeigt es zu deutlich. Frauen haben da ein Gespür dafür. Zweitens weiß ich, dass du jede Nacht, wenn du zu ihr ins Bett verschwinden willst, immer auf die gleiche Weise testest, ob ich schon schlafe. Und drittens habe ich deine Buchung für dich und deine Frau in dem Berliner Hotel gefunden. Außerdem solltest du mal deinen Sohn fragen, der nachts wegen Lillys Lustschreien aufwacht. Es hat also keinen Zweck abzustreiten, dass du mit unserer Tochter schläfst. Ich habe das bisher hingenommen, weil die Tochter ins Liebesleben einzuführen für einen Vater sehr ungewöhnlich ist, aber, auch wenn es gesetzlich sanktioniert und gesellschaftlich geächtet wird, für mich nichts Abartiges an sich hat, so lange es ein Geheimnis in der Familie bleibt. Mit dem gemeinsamen Zimmer hast du aber diese Grenze überschritten“.
Ernst schnaufte tief. Erna, seine Frau, wusste zu viel, als dass er es hätte noch weiter in Abrede stellen können.
Seine Antwort kam krächzend: „Also gut! Du weißt es! Ich liebe Lilly wie eine Frau. Die Tochterliebe hat sich gewandelt. Sie liebt mich auch. Wir haben uns dagegen gewehrt, aber es war sinnlos. Und was machen wir jetzt?“.
„Hättest du dir das nicht vorher überlegen sollen?“ fragte Erna.
Ihr Tonfall und die Gleichmut, mit dem sie sein Geständnis hin nahm, verwunderte Ernst zutiefst. Zugleich spürte er so etwas wie eine Ahnung, dass Erna sich darüber sehr wohl Gedanken gemacht hatte.
Zwischen den Eheleuten trat eine lange Pause ein, in der Ernst mit Schrecken die Konsequenzen seines Tuns bewusst wurden. Es konnte nur heißen, dass er seiner Liebe zu Lilly Adieu sagte, oder dass die Familie, die für ihn ein Hort der Geborgenheit war,, zerbrach, mit allen Konsequenzen gesellschaftlicher Ächtung. Allein der Gedanke, seinen geliebten Beruf aufgeben zu müssen, war Horror pur. Erna sah am Minenspiel ihres Mannes, wie er litt und sie beschloss, ihn nun mit dem zu konfrontieren, was sie als Ausweg ausgedacht hatte.
„Liebst du Lilly wirklich oder ist es lediglich die Sensation ihres jungen Körpers?“ fragte sie eindringlich.
Ernsts Antwort kam keuchend: „Ich liebe sie wirklich mit allem, wozu ich fähig bin“.
Erna lächelte zufrieden, während sie antwortete.
„Nun, das ist ja schon eine Basis, auf der eine Lösung aufgebaut werden kann. Auch bei mir hat sich etwas verändert. Was dir Lilly bedeutet, bedeutet mir Oliver, unser Sohn. Wir zwei wollen zusammen bleiben als Mann und Frau“.
Ernst fuhr wie von der Tarantel gestochen in Sitzposition hoch und gurgelte mit aufgerissenen Augen fassungslos: „Du und Oliver! Ich kann es nicht glauben!“.
Nachdem er seine Fassung wieder gefunden hatte, murmelte er mit sichtlicher Erleichterung: „Das macht unser Problem weniger kompliziert. Wir können in der Familie alles belassen, wie es ist“.
Erna grinste nun: „Nein, nein, mein lieber Ernie! Es muss sich und wird sich etwas ändern! Es gibt einige Voraussetzungen, die unerlässlich sind. Wenn du ihnen nicht zustimmst, werden Oliver und ich das Haus verlassen und weit weg in eine andere Stadt ziehen“.
Im Folgenden machte Erna ihrem Mann wortreich deutlich, es müsse oberstes Prinzip sein, dass alles ein Geheimnis in der Familie bleibe und solcher Leichtsinn, wie gemeinsame Zimmer in Hotels zu buchen nicht mehr vorkommen dürfe. Dann kam sie zu den praktischen Gesichtspunkten.
„Ernie, du wirst in deinem Arbeitszimmer das Schlafzimmer für Lilly und dich einrichten und Oliver nimmt den Platz neben mir ein“ stellte sie fest.
Ihre Stimme wurde lauernd und sehr entschlossen.
„Ernie, es ist ausgeschlossen, dass du Lillys jemals ein Kind machst. Bei mir besteht die Gefahr ja nicht mehr. Daher wirst du dich sterilisieren lassen“ sagte sie ihn eindringlich fixierend.
„Nein! Nein! Das kannst du nicht von mir verlangen“ keuchte Ernst entgeistert und fuhr fort: „Lilly verhütet und das genügt!“.
Erna war gnadenlos und zu keinem Kompromiss bereit.
„Entweder den kleinen Schnitt in deinem Schwanz oder aus dem Ganzen wird nichts! Wenn du Lilly wirklich, so wie du sagst, liebst, wirst du deinen süßen Schwanz nicht mehr als Samenspender brauchen. Du bist Arzt und weißt, dass das deine Potenz in keinster Weise schmälert“ sagte sie mit klarer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
Ernst ergab sich brummelnd in sein Schicksal und versprach, den Eingriff umgehend von einem Kollege machen zu lassen.
Erna war höchst zufrieden und drehte ihm den Rücken zu, um zu schlafen, während sie murmelte: „So die Fronten sind geklärt. Jetzt lasse uns schlafen!“.
Ernst drückte sich von hinten an seine Frau und griff ihr zwischen die Beine.
„Lass das!“ knurrte Erna abwehrend.
Doch die Hand wurde immer nachdrücklicher und setzte ihre Möse in flammendes Begehren, so dass sie hechelnd ihren Widerstand aufgab und direkt erleichtert war, als er ihr den Slip auszog und von hinten in sie eindrang. Es wurde kein wilder Fick. Es gestaltete sich zu einem zarten und innigen Abschied nehmen von Schwanz und Möse, die sich so viele Jahre aneinander ergötzt und Kinder gezeugt hatten.
Das gemeinsame Frühstück am Morgen war für Erna ein ganz wichtiger Einschnitt, weil es nun galt, den Kindern das Besprochene zu eröffnen. Zur Feier des Tages zog Erna die rote Wäschegarnitur und das rote Kleid an. Als sie ins Zimmer kam, zeigten Tochter und Sohn unterschiedliche Reaktionen.
Lilly gurgelte schnaufend: „Mami! Du siehst aus, als wolltest du auf den Strich gehen. Du bist zu alt, um so etwas zu tragen“.
Oliver stöhnte dagegen auf und sagte nur ein Wort: „Hammergeil!“.
„Liebe Tochter, meinst du nicht, du solltest mit deinen Äußerungen etwas zurückhaltender sein? Wer mit seinem Vater herumhurt, sollte nicht andere als solche bezeichnen“ gab Erna zurück und lachte danach glucksend, um ihrer Erwiderung die Schärfe zu nehmen.
Lilly bekam einen feuerroten Kopf und ihr Blick suchte Hilfe heischend den Vater.
Dieser nahm sie in den Arm, gab ihr einen brünstigen Zungenkuss, der augenblicklich wie ein Unwetter ihre Möse sabbern ließ.
„Streitet euch nicht! Es ist alles geklärt! Wir zwei lieben uns und deine Mutter liebt Oliver. Die Familie besteht nun aus zwei Liebespaaren, die glücklich miteinander sein werden. Das Versteckspiel hat Gott sei Dank ein Ende“ sagte er, Lilly liebevoll durchs Haar streichelnd.
Oliver hatte nur noch Blicke für seine Mami. Ihn erregte der Anblick, wie sie mit prall gefülltem Höschen unter dem durchsichtigen Kleid da saß, in unglaublicher Weise.
„Mami! Komm! Ein Nümmerchen zum Frühstück!“ keuchte er wild und zog Erna mit sich ins eheliche Schlafzimmer, wo er ihr die Kleidung vom Körper fetzte.
Im Liebeskampf, zu dem sie miteinander verschmolzen, kannte Erna keine Zurückhaltung mehr. Sie bejubelte mit lauten Schreien die Lust, die Olivers Schwanz ihr schenkte.
Und als sie zusammen in den Orkus eines verzehrenden Orgasmus stürzten, schrie sie, dass es durchs ganze Haus gellte: „Ja, fülle deine Mami! Du herrlicher Stier!“.
In den folgenden Wochen entwickelte sich das Zusammenleben in der Familie zu einem glückvollen Miteinander, bei dem es keine Tabus gab. Es wurde zur Selbstverständlichkeit, dass die Paare schmusend zusammen saßen und sich auch nicht scheuten, sich offen intim zu liebkosen, wenn die Schwänze standen oder die Mösen sabberten. Ernst und Erna achteten sich auch weiter in liebevoller Zuneigung, wobei eben nur in der Nacht die Liebe dem Sohn oder der Tochter galt. Ernst hatte gerade den Eingriff, den Samenleiter zu durchtrennen, durchführen lassen und musste daher drei Wochen mit Ficken pausieren, was Lilly, die das Temperament und die Gier ihrer Mutter geerbt hatte, in eine nicht befriedigte Dauerbrunft versetzte.
Es war ein Samstag, an dem Erna und Ernst wie üblich gemeinsam den Wochenendeinkauf machten, als Lilly und Oliver auf der Terrasse lagen und sich sonnten. Lilly verspürte wieder einmal das berühmte Kribbeln im Unterleib, mit dem sich ihr Körper zu Wort meldete, wenn sie Lust aufs Vögeln hatte. Sie saß in einem Gartensessel und versuchte, sich vom begehrlichen Pochen ihrer Möse mit dem Lesen einer Zeitschrift abzulenken, während Oliver in Badeshorts auf einer Liege schlummerte. Er schien einen wollüstigen Traum zu haben, denn Lilly sah, wie sich die Badehose langsam, aber stetig ausbeulte. Dieser Anblick erhitzte ihre Gedanken und Neugier wurde wach, diesen Schwanz des Bruders nur ein einziges Mal zu kosten.
Schließlich murmelte sie im Selbstgespräch: „Lilly! Einmal ist kein Mal!“.
Entschlossen legte sie die Zeitschrift beiseite und hockte sich neben Olivers Liege, die Konturen seines Gemächts bewundernd, das sich in voller Blüte in den Shorts abzeichnete. Zögernd streichelte sie mit einer Hand Olivers Bauch und sah entzückt, wie in die Beule Bewegung kam. Ihre Hand zwängte sich in den Hosenbund und kraulte die borstigen Haare. Oliver stöhnte im Schlaf, während seine Nille bereits kleckerte. Lillys Finger umkreisten den Kopf des feuchten Lustpilzes. Dieses Wahnsinnsgefühl an seinem Schwanz riss Oliver jäh aus seinem Schlaf. Mit fassungslosem Blick starrte er auf seine Hose, in der eine Hand ein lustvolles Chaos anrichtete, die nicht seiner Mutter gehörte.
„Höre auf! Um Gottes Willen aufhören!“ gurgelte er entfesselt, weil er bereits das Abschussdrängen spürte.
Lilly flötete lockend: „ Na du Stier! Keine Lust, mich zu besamen?“.
„Nein! Ich liebe Mami und will ihr treu bleiben!“ stöhnte er mit verzerrtem Gesicht, weil Lillys Fingerspiel nachdrücklicher wurde.
„Bruderherz, ein ganz kleiner wilder Fick! Der hat doch mit Liebe nichts zu tun. Du bist geil aufs Spritzen und ich bin läufig, wie eine Hündin, weil ich es brauche. Also sei kein Frosch! Mache es mir mit deinem Wunderschwanz, der Mami so in Ekstase treibt“ murmelte sie drängend.
Lillys Finger massierte das Bändchen und ließ jeden Widerstand in Oliver zu nichts dahin schmelzen.
„Dann höre sofort auf! Sonst schieße ich meine Ladung ab! Wohin?“ krächzte Oliver und richtete sich auf.
Lilly zog ihn in Zimmer, das sie mit Ernst jede Nacht teilte, und zog sich hastig den Bikini aus.
Als Oliver seine Shorts auf die Füße fallen ließ, jauchzte die Schwester jubelnd: „Irre, dein Lustgerät! Der Schwanz ist länger und dicker als der von Papi. Und jetzt zeige mir, ob er auch das bringt, was sein Aussehen verspricht!“.
Oliver sah mit stierem Blick zwischen die Schenkel seiner Schwester, die mit angezogenen und weit gespreizten Knien rücklings auf dem Bett lag. Ihre Möse war ein Augenschmaus. Schwesterchen war rasiert und kein Haar oder Stoppel verunstaltete das nackte weiße Fleisch der Mösenlippen. Die Kerbe stand etwas offen und nässte.
„He, ich warte!“ gurrte Lilly und rieb sich dabei aufreizend mit der flachen Hand über den Unterbauch.
Während Oliver auf sie kroch und seinen Schwanz in Position brachte, knurrte er: „Bekommst ihn schon! Man wird ja noch betrachten dürfen, was man stößt!“.
Sie lachte gurrend: „Bewundern darfst du nachher beim Lecken! Papi macht seine Sauerei in meinem Döschen immer brav mit der Zunge weg!“.
Oliver lachte: „Ola la, hätte ich dem alten Fickbock gar nicht zugetraut! Bei Mami hat er sehr selten geleckt!“.
Lilly konnte nicht mehr antworten, denn sie stieß ein gurgelndes Zischen aus, weil die Nille ihren Weg gefunden hatte und in das schwesterliche Loch einfuhr.
„Boah, das ist ja irre! Kein Wunder, dass Mami einen nassen Slip bekommt, wenn sie deinen Lustprügel sieht und spürt!“ keuchte Lilly.
Oliver durchzuckte ein Vergleich zwischen der Möse seiner Mutter und seiner Schwester. Es war wie Tag und Nacht. Mutters Fotze war im Loch offen wie ein Scheunentor und sein Schwanz spürte erst dann am Melken mit den Mösenmuskeln, dass er im Hort männlicher Glückseligkeit steckte. Die süße nackte Möse der Schwester umklammerte seinen Schwanz jedoch schon am Eingang, weil die Wulst des Loches sich an sein Gerät schmiegte und es schon beim Einfahren massierte.
„Du bist phantastisch eng! Ein richtiges Schwanzfest!“ keuchte Oliver begeistert und begann, ganz langsam zu bocken.
Soll das Familienfest weitergehen??