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Ende des Sommerurlaubs

Es ist ein schöner sonniger Sommertag und meine Schwägerin Heike und ich haben beschlossen, den späten Nachmittag des letzten Urlaubstags mit Schwimmen zu verbringen. Der in der Nähe gelegene Badesee und die teilweise geschützt gelegenen Buchten sind wie geschaffen für die sportliche Aktivität. „Ein herrlicher Platz, komm, hier legen wir unsere Decken hin“, ruft Heike aus, als sie den nicht weiter einsehbaren Strandabschnitt entdeckt. „Ich gehe sofort ins Wasser, solange die Sonne noch scheint“ und schon ist sie weg. Ich schaue ihr hinterher und bewundere ihren perfekten Körper.
„Wunderbar, das Wasser ist klasse“, ruft sie mir zu als sie wieder zurück kommt. „Komm doch auch mit“. „Nein danke, ich lese lieber noch den Roman zu Ende. Zu Hause habe ich eh keine Zeit dazu“. Nach einigen Runden im Wasser kommt Heike wieder an den Strand zurück, trocknet sich ab und legt sich ebenfalls auf die Decke. So liegen wir nun nebeneinander, ich mit Shorts und T-Shirt und sie mit ihrem Bikini bekleidet und lassen unsere Körper von der Sonne verwöhnen.
„Die Sonne ist doch noch ziemlich stark. Ich werde doch wohl keinen Sonnenbrand?“ merkt sie an. „Aber wir haben doch extra die Creme mitgenommen“, erwidere ich. „Stimmt, dann kannst du mich ja etwas eincremen“, bittet sie mich. Ich richte mich auf, greife nach der Creme und fange an Ihren Rücken vorsichtig und gründlich einzucremen. Was für ein Anblick und was für ein tolles Gefühl in den Fingerspitzen, die glitschige Creme auf der Haut und dem schönen Körper zu verteilen. Scheinbar genießt sie diese Behandlung, da sie manchmal leise Seufzer von sich gibt, was mir natürlich auch gefällt.

„Weiter nach unten und den ganzen Rücken“ sagt Heike auf einmal zu mir und zieht ihren Bikini aus. „Ich muss das nasse Ding sowieso ausziehen“, sagt sie mit einem gewissen Lächeln. Ich dehne meine Bemühungen aus, komme an ihren Po und gleite durch die Creme unterstützt ohne Widerstand zwischen ihre knackigen Pobacken. Meine Finger gleiten über ihre Rosette. Dabei drücke ich leicht mit meinem Finger darauf, was ihr ein Stöhnen entlockt. Meine Finger gleiten nun an ihre rasierten Schamlippen, wo ich keine Sonnencreme mehr nötig habe, da sie schon sehr feucht ist und nur auf meine Finger wartet. Ich dringe ganz leicht zwischen die glänzenden Schamlippen und beginne die intimste Stelle zu verwöhnen. Sanft öffne ich die Lippen etwas und spiele mit ihrem Liebessaft. „Du bist herrlich nass und es wird immer mehr“, flüstere ich ihr zu. „In meiner Shorts wird es engen für meinen steif werdenden Penis“. Langsam fahre ich mit einem Finger in sie hinein und beginne sie leicht zu stoßen, werde schneller und sie unterstützt es mit ihren pulsierenden Bewegungen des Beckens. Sie stöhnt leicht auf, als ich zwei Finger nehme und mit meinem Daumen auf ihre aufgerichtete Klitoris drücke. Sanft massiere ich die Liebesperle mit kreisenden Bewegungen, was zur Folge hat, dass sie laut aufstöhnt und unregelmäßige und zuckende Bewegungen mit ihrem Unterkörper macht. Aber sie soll noch nicht kommen und so verlangsame ich die Bewegung wieder, um fast ganz aufzuhören.

Das scheint ihr aber nicht zu gefallen. Heike dreht sich zu mir herum, richtet sich etwas auf und zieht mich nah an sich heran. Mit einem Ruck zieht sie meine Shorts herunter und sagt: „Das kann ich bei dir auch machen Andi“. Schon fängt sie an, meinen jetzt steif in die Höhe gerichteten Penis erst leicht auf die Eichel zu küssen, um dann mit der Zunge daran herunterzufahren. Mit ihrer Hand greift sie nach meinen Hoden, fängt an, sie zärtlich zu drücken und zu streicheln. Ihre Zunge ist überall und ich kann bei dieser Behandlung nur stöhnen und das geile Gefühl genießen.
Dann nimmt sie meinen Penis in ihren Mund und fährt mit der Zunge über die Eichel. Immer mehr verschwindet er in ihrem Mund und sie vollführt einen wahren Hexentanz mit dem prallen Teil, was mich verrückt und immer geiler werden lässt. Dabei sieht sie mich mit ihren dunklen Augen an und ich kann ihre Geilheit regelrecht sehen. „Ich kann es kaum noch aushalten“ keuche ich ihr zu, doch ist es für sie ein Signal langsamer zu werden und dann gänzlich aufzuhören. „Das hast du also gemeint mit „das kann ich auch“, halte ich ihr entgegen.
Irgendwie gerecht und doch auch gleichzeitig enttäuschend. Sie lässt meinen Penis schmatzend aus ihrem Mund gleiten und legt sich entspannt zurück.
„Komm, leck mich, ich bin geil auf deine Berührung!“ Erwartungsvoll spreizt sie ihre Beine und bietet mir ihre herrlich feucht glänzende Vagina an. „Da kann ich nicht widerstehen“, flüstere ich und mein Penis zeigt steil nach oben. Ich knie mich zwischen ihre Beine, beuge mich über sie und verwöhne erst einmal die wunderschönen Brüste mit den steif aufgerichteten Nippeln. Erst lecke, knabbere und sauge ich an der linken Brust, nehme den anderen Nippel zwischen meinen Fingern, ziehe daran und reibe ihn langsam zwischen meinen Fingern. „Nach deinem lauten Stöhnen zu urteilen gefällt es dir, du geiles Weib.“ Ich mache weiter und wechsele die Brustseite, um es umgekehrt genau so zu machen. Währenddessen hat sie meinen Penis in ihren Fingern und fängt an ihn leicht zu streicheln.
Ich erinnere mich daran, was ich eigentlich machen wollte und gleite mit meiner Zunge ganz langsam über ihren gesamten Körper zu dem schönsten Körperteil. Mit meiner Zunge fahre ich an den Schamlippen entlang, was ihr ein Zittern und Stöhnen entlockt. Ich beginne mit der Zunge in die Lusthöhle einzudringen und werde von einem Schwall ihres Liebessaftes empfangen, der mir zeigt, wie geil sie ist. Der Geruch, der Geschmack treibt mich zum Wahnsinn, wie ich das liebe.
Nun beginne ich ein wahres Feuerwerk mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen und speziell an ihrem Kitzler, der sich nun in seiner vollen Größe zeigt und immer mehr Zuwendung von mir will und bekommt. Heike ist überhaupt nicht mehr ruhig, dreht und wendet sich und stöhnt ihre Geilheit, ihre Lust laut heraus, kommt auf einmal und nicht unerwartet zu einem langgezogenen Orgasmus, der ihren Oberkörper hochreißt und mich fast den Kontakt zu ihr verlieren lässt. Dann klingt es langsam wieder aus und sie wird ruhiger. Ich mache noch etwas weiter und Heike hat noch einige kleinere Orgasmen, die alles nur noch abrunden. Sie atmet nun schon wieder ruhiger und gleichmäßiger. „Das war der Wahnsinn, Andi.. Noch nie habe ich so einen geilen Orgasmus gehabt, schau, wie nass ich bin.“ Ströme ihres Liebessaftes quellen aus ihr heraus und rinnen an ihren Oberschenkeln herab. „Freut mich sehr, dass du Gefallen daran hast, mir gefällt es ebenfalls, wenn ich dich verwöhnen kann.“
„Hast du Lust, wenn ich dich von hinten nehme und deinen süßen Po verwöhne,“ flüstere ich in ihr Ohr. „Am besten du legst deinen Kopf auf die Unterarme, damit dein Po schön hochkommt“, lautet meine nächste Bitte (hoffentlich lehnt sie meinen Wunsch nicht ab). Ihr fester Blick zeugt aber von ihrer neu aufkeimenden geilen Lust, die durch mein Ansinnen hervorgerufen wird. Sie richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die gewünschte Haltung ein. „Dir ist schon klar, wie du dich jetzt präsentierst?“ „Wie denn?“, sagt sie ganz „unschuldig“, obwohl es ihr klar ist. „Deine Vagina drückt sich zwischen den Oberschenkeln nach hinten heraus und deine Rosette ist zwischen den Pobacken gut zu sehen. Sie lädt förmlich zum Ficken ein, eine ideale Stellung für diesen Genuss, du wirst sehen.“
Ich greife nach der Sonnenmilch und verreibe sie auf Heikes Spalte und ihrer Rosette, um alles glitschig zu machen. Dann gleite ich vorsichtig zu ihrer Rosette und konzentriere mich ganz darauf. Sie mag es, wenn mein Finger schön sanft in sie eindringt. „Ja, steck ihn tief rein, ich will dich spüren“, keucht sie geil heraus. Allein meine Zärtlichkeiten an dieser intimen Stelle machen sie ganz verrückt. Sie quittiert meinen streichelnden Finger mit Stöhnen und leisen Seufzern. Die Kreise meines Fingers werden nun enger und ich kümmere mich nur noch um die Region um das kleine Loch. Dann drücke ich direkt darauf und auch schon etwas nach innen. Immer enger werden die Kreise, mein Finger ruht auf ihrem Poloch und ich beginne mit meinen Bewegungen. Langsam öffnet sich Heike und gibt meinem Finger nach, der sanft in sie hinein gleitet. Ich lasse die Fingerkuppe etwas vibrieren, bis sie sich an das Eindringen gewöhnt hat, dringe dann bis zum ersten Glied in ihren warmen Kanal ein und lasse sie das Gefühl der Dehnung weiter auskosten. „Mach weiter, hör nicht auf Andi, das ist so geil“. Nun mache ich den Finger steif und schiebe ihn mit einer einzigen langen drehenden Bewegung bis zum Ende hinein, bis meine Knöchel ihre Pobacken berühren. Sie drückt nun ihren Hintern meinem eindringenden Finger entgegen, um ihn möglichst tief in sich aufzunehmen. Ich lasse ihn tief kreisen, um ihn dann in langen, gleichmäßigen Bewegungen hinein und hinaus gleiten zu lassen. Sie stöhnt jetzt wieder voller Lust vor sich hin.

Meine Bewegungen nehmen an Tempo zu und ich lasse meinen Finger immer schneller und heftiger in ihrem Hintern verschwinden. Jetzt ficke ich sie richtig kräftig, wobei sie mir immer stärker antwortet, was mir zeigt, dass dies genau das Richtige für sie ist. Das ist nun purer Sex und ich mache Heike und mich damit immer geiler. Mit ihren Körperbewegungen zeigt sie mir, wie sehr sie es haben will. Etwas weiter ist sie so entspannt, dass ich einen zweiten Finger nehme und sie weiter dehnen kann. Um es noch glitschiger zu machen, habe ich noch etwas Sonnencreme auf meinen Fingern verteilt und schiebe nun beide kräftig in sie hinein. Mit der anderen Hand bin ich an ihrer Vagina und habe auch dort einen Finger hinein geschoben. Jetzt kann ich sie abwechselnd mit den Fingern verwöhnen, an ihrem festen und prallen Kitzler und an ihrem Po. Sie ist so aufgeputscht von ihrer Lust, dass sie nicht mehr stöhnt, sondern ihre Lust förmlich heraus keucht.

Jetzt ist es auch für mich soweit und ich kann meinen steinharten Penis an Heikes Hintern ansetzen und sie damit verwöhnen. Ich ziehe meine Finger langsam heraus, spreize mit beiden Händen noch etwas ihren Po und setze meinen Penis an ihrem pulsierenden Poloch an. Ganz langsam dringt meine Eichel in sie ein und überwindet den engen Eingang. Dann warte ich und lasse ihr Zeit, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen und sich wieder zu entspannen. Nun schiebe ich meinen Penis weiter in sie rein und genieße selbst das Gefühl von der Enge und dem Druck, der sich um die pralle Männlichkeit aufbaut. „Du, ein herrlich geiles Gefühl, meinen Penis in deinen Po stecken zu können“, flüstere ich in Heikes Ohr, was sie mit weiteren Stöhnen beantwortet.
Zusätzlich spiele mit einer Hand weiter an den Schamlippen und dem Kitzler, was sie noch geiler werden lässt. Wir genießen nun beide die Situation und unsere Geilheit kennt keine Hemmungen mehr. Ich fange nun mit leichten Bewegungen an und dringe dabei sehr langsam immer tiefer in sie ein. Sie hat sich währenddessen selbst an den Kitzler gegriffen, unterstützt mich und beginnt, sich selbst zu reiben. Meine Bewegungen werden immer schneller, die Körper winden sich und wir stöhnen immer lauter. Da kommt sie zu einem grandiosen Höhepunkt, sie bäumt sich auf, ihre Beckenmuskeln spannen sich an und sie stöhnt ihre Lust heraus. Das ist dann auch für mich zu viel. Ihre Rosette schließt sich kräftig um meinen Penis und ich spritze mein Sperma tief in ihren Po. Vollkommen außer Atem liegen wir auf unseren Rücken, genießen die Wärme der Haut des anderen und die ausklingenden Gefühle nach dem herrlich geilen gemeinsamen Orgasmus. „Das müssen wir unbedingt einmal wiederholen“, sagt sie noch und ich bekräftige es mit einem langen Kuss, der unsere Zungen verschmelzen lässt.




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