Hallo Freunde,
ich möchte euch meine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin John, 23, single, hetero und habe meine erste Gay-Erfahrung machen können. Hier meine erste Story!
Als Student kann ich es mir nicht leisten, alleine eine Wohnung zu unterhalten. So wohne ich in einer 2-er Wohngemeinschaft. Mein jetziger Mitbewohner hat vor 2 Monaten seinen Abschluss gemacht und nahm relativ schnell einen Job in Hamburg an. Ich selber studiere Wirtschaftswissenschaften im 3. Semester und auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Männlich! Warum? Alles ist einfacher! 🙂
Als ich das zweite WG-Zimmer inserierte, bekam ich bald darauf zwei Mail-Anfragen. Ein Informatiker, der sein Studium erst anfängt und ein Mathematiker im dritten Semester! Also lud ich beide ein und wollte wissen, wer besser zu meinem Lebensstil passt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Informatik-Nerd der bessere Kandidat war, da er mir das Gefühl vermittelte, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht zu nerven. Kurze Zeit darauf zog er ein und es bestätigte sich meine Vorahnung…er war ruhig, etwas introvertiert und hatte auch nie Besuch! Wenn man aber ein gutes Gespräch mit ihm begonnen hatte, kam es auch mal zu einer längeren anregenden Diskussion.
Im ersten Monat des Zusammenwohnens haben wir uns schnell aneinander gewöhnt und so verschloss er beispielsweise nicht mehr die Tür, wenn er duschte, sich rasierte oder kurz mal pinkeln musste. So passierte es an einem Morgen – wir beide in Eile – dass ich zum Zähneputzen ins Bad rannte und dabei nicht bemerkte, dass Karl, so sein Name, bereits duscht. Ich platze rein und Karl erschreckte sich sehr. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder entspannte und der Schreck nachgelassen hat, realisierte er, dass er nackt vor mir stand und bedeckte seinen Penis. Während seiner Handbewegung ziele mein Blick auf seinen Schwanz und es kam der Moment, als ich mich erschreckte! Als Hetero ohne Bi-Gedanken musste ich plötzlich feststellen, dass sein Penis einfach überwältigend schön aussah. Seine perfekten Proportionen, diese unglaubliche Größe und die glatte Eichel fesselten meinen Blick. Er hatte eindeutig einen „Fleisch-Penis“. Sein Körper dagegen war normal. Er war schlank und vom Hauttyp sehr hell. Als ich wieder weg sah, mir meine Zahnbürste griff und so tat, als wäre nichts geschehen, ging mir sein pralles Gehänge nicht aus dem Kopf! Ich fragte mich, was das nur soll! Warum gefällt mir dieser Penis? Aber ich musste mich beeilen, um schnell zur Uni zu kommen und so unterbrach ich meine Gedankenzüge.
Am Abend hatte ich wieder die Gelegenheit mir über Karl und seinen großen Fleisch-Penis Gedanken zu machen. Ich habe mir Fantasien ausgemalt, wie er sich wohl in meiner Hand, gar in meinem Mund anfühlten müsste! Diese perversen Gedanken gefielen mir, obwohl ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen durfte. Doch wie komme ich an Ihn ran, fragte ich mich? Nach langem Überlegen kam ich auf die Idee, ihn auf sein „Frauenproblem“ anzusprechen und ihm einige Hinweise zur Verbesserung seiner Ausstrahlung zu geben. Er wünschte sich eine Freundin!
Ich holte zwei Bier und ging zu ihm ins Zimmer. Ich versuchte im Laufe des Gesprächs ihn davon zu überzeugen, dass er sich vollständig am Körper rasieren soll. Im Gesicht, am Penis und sogar am Anus. Diese Hinweise nickte er zu meinem Erstaunen ohne Widerstand ab und vertraute meinen Ratschlägen. Am nächsten Morgen wartete ich den richtigen Moment ab, um wieder „unabsichtlich“ ins Bad zu stürzen. Als er sich für de Dusche bereit machte, lief ich los, platze ins Bad rein und blickte dreist auf seinen Schwanz. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis in seiner vollen Pracht hängen zu sehen! Ich sah allerdings immer noch ein kleines Haar-Büchelchen und so fragte ich Karl, warum er noch nicht rasiert sei. Als ich mit dem Finger auf seinen kleinen Busch zeigte, tat ich so, als würde mich sein Penis nicht interessieren. „Los Karl, rasiere dich, du weißt nie wann du eine Frau triffst! 😉 Du willst sie doch nicht verschrecken“ Er lachte und griff nach seinem Rasierer. Ich versuchte mich so lange wie möglich im Bad aufzuhalten, um ihm dabei zuzuschauen. Ich versuchte während seiner Rasur ganz lässig zu wirken und unterhielt mich mit ihm über alltägliche Themen. Woooow, dachte ich mir, als mit jedem mal sein Penis größer wirkte und ich mich nun entgültig nicht mehr konzentrieren konnte. Ich lief wie in Hypnose auf ihn zu und zeigte ihm eine Stelle, die er bei der Rasur vergessen hatte. Dabei berührte ich absichtlich mit meiner Handinnenseite seinen Penis. Ich entschuldigte mich sofort und tat so, als wäre es nichts besonderes. Es war der Wahnsinn, ich verspürte eine grenzenlose Geilheit durch meinen ganzen Körper, wie ein elektrischer Impuls. Ich versuchte meine wachsende Beule in der Hose zu verstecken. Als ich wieder einen Schritt nach hinten ging, stellte ich erstaunt fest, dass auch sein Penis minimal angeschwollen war. Sein Penis wurde wahrscheinlich noch nie von einer fremden Hand berührt. JETZT MUSS ICH SCHNELL ETWAS MACHEN! Ich ergriff die Gelegenheit und stellte ihn zur Rede! „Das hat dir gefallen, meine unabsichtliche Berührung? Dein Penis ist angeschwollen!“ Er verblickte total verschämt zu mir und sagte: „Nein, das stimmt nicht! Bitte John, verlasse das Bad!“ Ich erwiderte: „Karl, hör auf dich zu schämen und höre mir zu! Wenn mir etwas gefällt, dann gebe ich Alles, bis ich es bekomme und wenn dir etwas gefällt, dann zögere nicht und versuche es zu bekommen!“ Ich lief wieder auf ihn zu und Griff sehr dreist von unten nach seinem Schwanz. Da lag er also mit seinem Gewicht in meiner Hand! Karl zuckte erschreckt zurück! „Karl, lass es zu und genieße es!“ Ich war erstaunt, wie schwer er sich anfühlte. Ich fing an ihn mit meinen Fingern vollständig zu umschließen, und machte die erste Wichsbewegung. Unglaublich schnell wurde er hart und vergrößerte sich gewaltig! Ich übertreibe nicht…ein wundervoller Penis. Er schloss seine Augen und genoss meine zarten Bewegungen. Seine Eichel pulsierte stark. Ich wusste, dass er großen gefallten daran hat, wenn ich seinen großen Schwanz weiterwichse. Ich selber wurde so extrem geil, dass ich das große Verlangen verspürte, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sein Penis roch auch unglaublich gut, da er sich gerade geduscht hat! Als ich den Mund öffnete, war ich sehr aufgeregt. Karl bekam es nicht mit, dass Ihn gleich meine Zunge verwöhnen wird. Als sich mein Gesicht seiner Eichel näherte, habe ich am ganzen Körper gezittert – vor Geilheit. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Lippen folgen bald darauf und umschlossen das riesige, pulsierende Ding. Karl zuckte wieder, aber es gefiel Ihm…das entnahm ich dem leisen Stöhnen. Ich lutschte und saugte kräftig an seinem Schwanz und merkte sogleich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ladung im Gesicht habe. Ich versuchte ihn nochmal mit aller Perfektion zu verwöhnen, um ihm ein unvergessliches Erlebnis zu verschaffen. Das Pulsieren seiner Eichel wurde so stark, dass es jeden Augenblick geschehen musste. Ich nahm meine Hand hinzu und dann war es soweit! Ich wollte es nicht schlucken, viel lieber in meinem Gesicht landen lassen. Da kam die Ladung, jeder Schlag brachte eine riesige Menge Sperma zum Vorschein, welches mir direkt in mein grinsendes Gesicht landete. Karls stöhnte sehr laut und es hörte sich sehr befreiend an! Mein ganzer Pullover, meine ganzes Gesicht und meine Hand war voller Sperma. Ich blickte ihn an und er öffnete gerade seine enspannten Augen. „Das war der Hammer“, sagte Karl und griff nach seinem Handtuch! „Du wolltest mir doch bei meinem Frauenproblem helfen? Das war viel besser!“ Als er das sagte grinste er mich leicht verschämt an.
Ich zog mich aus und sprang zu ihm in die Dusche, um mir das viele Sperma abzuwaschen. Er wusch sich bei der Gelegenheit auch nochmal den Schweiß von der Stirn. Da standen wir nun nackt beide in der Dusche! Aber ich wollte meinen Ständer nicht entladen, vielmehr meine grenzenlose Geilheit weiter erleben! Ich ertappte Karl dabei, wie er versuchte , nach meinem Schwanz zu greifen! Ich stieg allerdings aus der Dusche und griff nach meinem Handtuch! Als Karl ebenfalls raus wollte, sagte ich frech: „Stopp mein Guter, dein Anus ist noch nicht rasiert! Ich bin noch nicht fertig mit dir! … Achja, das bleibt unser Geheimnis!“ Karl erwiderte mit einem selbstverständlichen Kopfnicken! Das war der Beginn einer sehr interessanten Bi-Wohngemeinschaft mit vielen kleinen, aber extrem geilen Geschichten!
Euer John